Guatemala
Temple I

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Travelers at this place
    • Day 35

      Tikal - National Park

      July 5, 2022 in Guatemala ⋅ ⛅ 29 °C

      „The early bird catches the worm“ … and so we did….

      So früh habe ich selten einen Wecker gestellt im Urlaub (04:15)… aber hey. So hat man was vom Tag.

      Wir gehen eine weitere antike Stadt der Maja besichtigen.
      Die Stätte ist inmitten eines Regenwaldes und etwas abgelegen. Zwar nicht so gut erhalten, resp. alles ausgegraben, trotzdem sehr eindrücklich.

      Hier kann man jedoch auf die Tempel steigen und die Aussicht geniessen. Meistens mit zusätzlich gebauten Treppen, um natürlich die Kulturgüter zu schützen.

      Die ersten Bewohner des Regenwaldes haben wir natürlich auch schon gesehen…
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    • Day 16

      Tikal - By Day

      March 7 in Guatemala ⋅ ☀️ 36 °C

      This afternoon we headed to Tikal for the sunset tour!

      Tikal used to be the capital of the Mayan empire, home to 150,000 people and covering 575 square kilometres. There are approximately 10,000 structures on the site however only 3,500 of these have been excavated whilst the remainder remain covered by jungle. It's a huge task to uncover the entire site and something that the Guatemalan's don't yet have the money for!Read more

    • Day 68

      TikTok Tikal in Guatemala

      May 21, 2022 in Guatemala ⋅ ⛅ 35 °C

      20. - 21. Mai Grenzübertritt Belize nach Guatemala in Benque Viejo Del Carmen und Tikal Jungle Lodge Hotel

      Guatemala also, das Herz der Maya-Kultur. Unser nächstes Reiseziel. Am Vorabend hatte zumindest Miss I gehörige Magenschmerzen, ist das doch das Land welches mit ihrem Status als Honkie offiziell ein Visum beantragt. Das hatten wir bereits in den USA festgestellt und uns redlich bemüht auf der Strecke an einem Konsulat Halt zu machen. Zumindest bis uns ein freundlicherer Mitarbeiter des guatemaltekischen Konsulats in Seattle per E-Mail mitteilte, dass sei doch überhaupt kein Problem, da sie ja einen Aufenthaltstitel in Deutschland habe und das Visa-Erfordernis daher nicht gelte. Schön und gut! Nur konnte uns weder dieser freundliche Mensch noch jemand anderes (die sich nicht mal die Mühe gemacht hatten uns zu antworten) durchringen uns diese Aussage in belastbarer Form mit Siegel und Unterschrift zu geben.
      Also auf gut Glück erstmal an die Grenze. Vorher noch Verabredung mit der belizianischen Reiseagentur zur Wagenübergabe an der letzten Tanke vor dem Schlagbaum. Mit der Dame und einem Fahrer und unseren drei Koffern plus Reisetasche plus Kindersitz plus Futtertasche plus plus dann bei Bullenhitze zu Fuß erstmal aus Belize raus. Hier gab es erwartbar keine Probleme, der junge Mann mit Reggae-Frisur verlangte lediglich eine Ausreisegebühr von ca. 20 USD, machte dafür aber Miss Komplimente für Ihren schönen Pass mit dem Blumenmuster. Wer will darauf zugunsten einer erleichterten Reisefreiheit verzichten.

      Dann zweihundert Meter mit Sack und Pack weiter und in die Empfangshalle mit gefühlt 35 Grad und Maskenpflicht. Zumindest war erklärbar, warum wir vor dem Immigration Officer ins Schwitzen gerieten. Mit allen Brocken Spanisch, die ich aus den hintersten Ecke meines Hirns hervorkramen konnte (una camera mas barrata) versucht die Situation klarzumachen. Dabei selbstbewusst genug geblieben, dass zwar zunächst zwei weitere Menschen hinzugerufen und um Rat gefragt wurden, aber am Ende wurden wir dann doch durchgewunken. Nicht ohne HK-Pass, Aufenthaltstitel und uns als Beispiel fotografisch festzuhalten und mich anschließend mit Hand am Visir quasi militärisch zu verabschieden. So langsam glaube ich der Bart hier lässt mich nicht nur als Local erscheinen sondern gibt mir auch eine Aura zwischen Drogenbaron und Haziendabesitzer. Auf jeden Fall waren wir in Guatemala. Und vor der Tür wartete auch schon Don Miguel, unser von der guatemaltekischen Agentur bereitgestellter Fahrer, der uns im gemütlichen Minibus ca. 1.5 Kilometer weiter nach Tikal brachte. Tikal ist eine der größten und vor allem die archäologisch am besten Maya-Stätte. Unsere Hotel lag innerhalb des Parks, mitten im Regenwald und fußläufig zur Anlage. Da wir allerdings ausreichend Zeit vor Ort hatten und die Reiseaufgeregtheit ihren Schlaftribut verlangt hatte, belizen (hahaha, sehr witzig und jetzt auch schon veraltet) wir es an diesem ersten Tag bei einer Besichtigung der Hotelanlage mit Pool und den mittlerweile schon bekannten Brüllaffen, die hier aber deutlich weniger Scheu hatten ihre Machtkämpfe nicht nur mit Geschrei sondern auch gut erkennbaren Posen direkt neben dem Haupthaus auszufechten.

      Das Zimmer war sauber, allerdings schien uns die Maus aus der Black Rock Lodge dann doch begleitet zu haben oder einer ihrer Verwandten war vor Sehnsucht das Herz stehen geblieben. Wenigstens fand (natürlich) Miss I als erstes eine nur geringfügig mumifizierte Leiche in unserem Zimmer, was die Freude der Ankunft zumindest trübte. Für den digitalen Nomaden ebenfalls einschränkend war das extrem schwache Internet, welches im Zimmer überhaupt nicht und in der Lobby auch nur so schwach war, dass selbst das Spielen von Candy Crush bei gleichzeitiger Anwesenheit von mehr als zwei Personen zur Herausforderung wurde. Aber wir waren ja eh auf Entschleunigung aus und zudem hatten wir soweit Vorsorge getroffen, dass FF mit ausreichend Bookbeat-Hörbüchern und ich mit diversen Schottland-Krimis von Val McDermit, Denise Mina und last but not least Nicci French ausgestattet war. Kindle sei dank das ganze ohne kiloweise Mehrgepäck schleppen zu müssen, was aber auch kaum möglich gewesen wäre.

      Am nächsten Tag trafen wir nach einem sehr guten Frühstück (Obstsalat und Saft für alle und dann die inzwischen schon eingespielte Aufteilung bei der FF meist Pancakes und ich das lokale Gedeck hatte) auf unseren Guide für Tikal. Diesmal, ja es muss so hart gesagt werden, wir waren im normalen Leben angekommen, hatten wir keine individuelle Führung sondern waren Teil einer kleineren Gruppe, die allerdings mit uns nur aus 7 Personen bestand, wobei wir die einzigen Nichtguatemalteken waren. Unser Guide sprach aber gutes Englisch und teils war es von Vorteil den Vorspann immer schon mal auf Spanisch gehört zu haben, zumal Teil seines Infotainments darin bestand kleines Testfragen zu stellen.

      Im Vergleich zu Xunantunich in Belize ist die Anlage in Tikal deutlich weitläufiger und auch beeindruckender. Allerdings auch deutlich umtriebiger inklusive Eintrittsarmbändchen und regulierten Aufstiegsoptionen auf die verschiedenen Hochbauten. Teilsweise war das freie Klettern auf den historischen Stufen erst verboten worden, nachdem vor wenigen Jahren ein mexikanischer Tourist beim Besteigen genau der Stufen abgestürzt und umgekommen war. Nun also die nachgerüsteten Holztreppen mit Handlauf hoch, die allerdings dem Sicherheitsbedürfnis und einem schwanenden Höhenschwindel nur bedingt entgegenwirkten.

      Die Vorstellung, dass die Maya hier bereits vor mehr als 3000 Jahren eine funktionstüchtige Stadt aufgebaut hatten, die allein im zentralen Bereich eine Ausdehnung von 16 Quadratkilometern hatte. Unser Führer ging davon aus, dass es deutlich mehr gewesen seien, aber selbst wenn Wikipedia Recht behält und in den über 3.000 Gebäuden „nur“ 50.000 Menschen lebten, so relativiert dies dann doch den Stolz der Europäer auf ihren massgeblich elementaren Beitrag zur Entwicklung der Menschheit.

      Dass der Mensch in seinem Streben nach Einzigartigkeit (und der Dekonstruktion des Schicksals) auf allen Erdteilen gleich ist wurde dann allerdings auch bewiesen, denn von unserem Ausguck auf den zentralen Platz der Maya-Stätte konnten wir dem Treiben einer bunt gekleideten Musikschulklasse (vermutlich) zuschauen, die im Ergebnis darin mündete, dass einer der männlichen Teilnehmer, inzwischen umrundet vom Rest der Gruppe vor einer ausgewählten Dame auf die Knie fiel und ihr dieser international anerkannten Geste augenscheinlich seine Freiheit zugunsten eines hoffentlich glücklichen und lange währendem gemeinsamen Leben opferte.

      Mit diesem dramatischen Schauspiel ging unser knapp vierstündiger Spaziergang durch die Vergangenheit dann auch langsam zu Ende. Auf dem Weg zurück ins Hotel begegnete uns nicht nur die deutsch-schweizerische Reisegruppe aus Spanish Lookout / Belize wieder sondern auch eine Familie von Nasenbären die ungetrübt ob der menschlichen Besucherschar fröhlich im Erdreich nach Nahrung schnufferten. Ähnlich wie die Affen waren allerdings auch diese possierlichen kleinen Tierchen wohlerzogen genugt sich uns nicht zu nähern und albernen Spielchen abzusehen, um sich milde Futtergaben zu erbetteln. Also nichts von den räuberischen Möwen in den USA oder den Horden terrorisierender Paviane von welchen man immer mal wieder liest. Obwohl zumindest die Nasenbären durchaus das Zeug gehabt hätten um auf TikTok viral zu gehen. Aber bei dem schwachen Internet war wahrscheinlich auch das der schlauere Move. Vielleicht ist der kulturhistorische Vorsprung auch regional bedingt.

      Den Nachmittag über hatten wir Zeit darüber bei einem kühlen Moza Bock-Bier nachzudenken oder FF bei seinen Fortschritten im Pool zuzuschauen.
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    • Day 48

      Tikal

      September 27, 2022 in Guatemala ⋅ ⛅ 29 °C

      Tikal. Once one of the most important Maya cities, built between 700BC and 900AD. It is still unclear why exactly it was abandoned well before the Spanish arrived. Climate change, deforestation or possibly Mercury poisoning from the paints they used. It is a vast complex at 16km2 and unlike famous Chichen Itza or Palenque located in the middle of the jungle, which adds nature and wildlife to the experience of exploration.
      We went with the first shuttle at 4:30 to arrive when the gate opens at 6. Since the group we went with was large, we set off on our own, which was a blessing as we had most places to ourselves or only shared them with 1-2 people. The temples are impressive, with many still not or not fully excavated. We managed to see most main temples, a number if different animals and even the weather played along with neither too much heat nor too much rain. Having said this, the long sleeved clothing I wore in order to prevent mosquito bites and the humidity led to me sweating more than anywhere outside of a sauna ever before, as can be evidenced by the pictures (yes, they were all taken before the rain started^^) After 6h, our shuttle went back, and we were quite happy to escape the midday heat.
      Back in town, a jump into the lake at sunset was all I managed.
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    • Day 19

      Lisa bei den Mayas

      September 23, 2023 in Guatemala ⋅ ⛅ 32 °C

      Nach unserer Ankunft in Flores ging es am nächsten Tag nach Tikal zu den Mayastätten.
      Während unserer 4 stündigen Führung in absoluter Hitze, konnten wir vieles über die vergangene Mayakultur sehen und lernen. Durch das viele schwitzen verfloss das gelernte leider schnell wieder.
      Was jedoch gebliben ist: Die Mayas waren eines der entwickelsten Völker dieser Zeit. Ihr höhepunkt in Tikal war im 5. Jahrundert und zerbrach an Ressoucenknappheit. Ausserdem waren sie die Pioniere in der Kultivierung des heutigen Mais.

      Und wegen den Restaurierungen konnten wir die Pyramide, wo Star Wars gedreht wurde nicht besuchen.😭
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    • Day 89

      Nachts in Tikal

      December 28, 2023 in Guatemala ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach unserem Badestopp im Dschungel geht es noch einmal 10h mit dem Bus weiter rauf in den Norden. Die kommenden Tage werden wir auf einer Insel verbringen.

      Flores liegt an einem See und das Zentrum der Stadt befindet sich auf der Insel die durch eine Brücke mit dem Festland verbunden ist. Von hier strömen die Massen in die weltbekannte Mayastadt Tikal.

      Unser Wissen über die Geschichte der Maya kann sich mittlerweile sehen lassen. Unsere Ausgrabungsstätte Nummer Acht liegt mitten im Dschungel und ist eine Stunde Busfahrt von uns entfernt.
      Diese wollen wir in Ruhe erkunden und deshalb läutet der Wecker um 3.00 Uhr früh ⏰️ 🎶.

      Mit Stirnlampen bewaffnet und noch nicht ganz munter treffen wir auf unseren Guide, der uns und eine Hand voll anderer Leute zu den Ruinen führt. Mit seiner Vorliebe für Vogelspinnen sorgt er bereits nach der ersten Kurve dafür, dass wir hellwach sind.

      Nicht lange und wir erkennen die Umrisse des ersten Tempels. Vom Mond angestrahlt erhebt sich der riesige schwarze Schatten über die Spitzen der höchsten Bäume. Und dort hin wollen wir auch.
      Nach 30min sind wir beim Tempel Nummer 4 angekommen. Dort bietet sich die Möglichkeit, von einer angebauten Plattform den Geräuschen des Dschungels zu lauschen. Mit den anderen Frühaufsteher*innen sitzen wir auf der "Tempelterrasse" aus Holz und bewundern mucksmäuschenstil die fantastische Atmosphäre eines Sonnenaufgangs über dem unendlichen Blätterdach des Dschungels.
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    • Day 18

      Tikal, the ancient Maya city

      November 21, 2022 in Guatemala ⋅ ☁️ 24 °C

      Wow, this place is incredible! 🌱🗿

      This UNESCO World Heritage site was found in the middle of the jungle after the Mayans abandoned it by the end of the 10th century (likely due to famines). The plants and wildlife that grew around and on top of the ancient ruins is breathtaking (tucans, pumas, monkeys, coati, etc.). It is a huge area where many of the ruins are still hidden underneath the jungle and are being conserved (it was decided to not excavate all the ruins, but with modern X-ray technology they can be made visible).

      Likely the city was called Yax Mutal in the Mayan days and was home for around up to a million people (!!) and a row of ancient Mayan rulers. The stories are known from scriptures in the pillars in front of the temples.

      The architecture goes back to the Mayan sacred numbers of 1 3 5 7 9 13 & 20 and their multiples (e.g. the amount of building, pillars or stairs), which they derived from the human body or from astrology. Also buildings were built in groups and resemble positive (upper world) and negative (underworld) with their orientation to north and south (they always balance out in groups) ☯️.

      The Mayas knew a lot about astrology, so they were able to build a temple precisely at the location where the sun sets at Sept 22 right above it, when day and night are equally long. To its sides the sun sets respectively at the longest and the shortest days of the year. 🌞 The Maya calendar consists of 18 ‘months’ with each 20 days (one month with only 5 days), so total 365 days as we know it.

      Just impressive!
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    • Day 907

      Wir besuchen die Ruinen in Tikal

      March 10 in Guatemala ⋅ ☁️ 26 °C

      In Guatemala angekommen schauen wir uns zuerst die Ruinen von Tikal an und sind begeistert. Die Ruinenstadt ist riesig und es gibt viel zu sehen. Außerdem sind nur wenige Touristen unterwegs, was uns gefällt.Read more

    • Day 103

      8.2 Tikal

      December 4, 2018 in Guatemala ⋅ ⛅ 30 °C

      I could write a lot about Tikal here, but you actually have to experience it yourself and all the information is also in the internet and books.

      What I do want to say, is that it is totally worth it. Top 3 of th ruin places I have seen. You can even camp there with your tent or stay at a hotel.

      If you are lucky, you can also see monkeys and other animals.

      The area is large and you can walk up to 16 km if you do all the trails and walks. This is probably also one of the reasons, why it is not super overcrowded. But don’t go on a Sunday, when the local people can go in for free.
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    • Day 33

      Tikal: Maya-Thron im Dschungel

      March 10, 2019 in Guatemala ⋅ ⛅ 31 °C

      Nachdem es mir wieder besser ging, konnte ich endlich nach Tikal. Die berühmteste Maya-Ruine und auch eine ehemals besonders mächtige. Die Tempel und Pyramiden waren atemberaubend. Toll, dass man diese auch besteigen konnte, auch wenn’s ganz schön viele Stufen waren 😅. Von meine besuchten Maya-Ruinen die Beeindruckendste.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Temple I

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