Guatemala
The Lost World

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Travelers at this place
    • Day 159

      Tikal

      April 10, 2023 in Guatemala ⋅ ⛅ 30 °C

      üseri zweiti maya stadt staht bevor. am morgä am 4i gahts los. mir fahred mitem bus vu flores ca. 1.5 stund richtig dschungel. Tikal lieht mitten im dschungel.
      diä maya stadt isch zwar nöd so detailiert we copan in honduras, aber drfür sind ihri tempel um einiges hocher und imposanter. all tempel sind but wordä zum nächer bim gott z si.
      d tempel sind eigentlich nur en grossä betonklotz mit riesige treppä und obä e tempelalag.
      absolut faszinierend wiä as si das alles hend chänä buä.
      gstartet het alles ca. 1'000 v. chr. und bis ca. 900 n. chr.
      dr d schungel het sich au alles zrugg gholt. d Maya's hend dr ganzi dschungel abgrodet zum me platz ha und besseri möglichkeitä ha z regäwasser speicherä. es het kei see oder fluss in tikal.
      jetzt isch nur en chlinä teil vu allne tempel und hüser usgrabe. überall gsehsch überwachsni hügel, wo drunder witeri überrestä wartet. dr dschungel selber zeigt sich au wiedr vu sinerä schönstä sitä. vieli cooli tier hemmer chänä gseh. chlammeraffä triffed mir immer wieder a uf üserer 5 stündigä tour.
      wooow mir sind beeidruckt und fasziniert vu dä maya's.
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    • Day 125

      Flores & Tikal

      July 17, 2023 in Guatemala ⋅ ☁️ 26 °C

      Nach paar Wuche eher im Süde vo Guatemala si mir iz no ganz im Norde vom Land ahcho. Es isch üse letscht Ort wo mir bsuecht hei bevor mir über d’Grenze uf Belize gö😄
      Flores isch ganz es härzigs, chliises Dörfli mit viune farbige Hüsli. 🏡 Süsch würkts eher chli verschlafe und es isch wieder heiss, aso mir si da definitiv wieder im tropische Gebiet 😅

      Mir hei da houptsächlech ä Stopp gmacht wäge dä bekannte Maya Ruine vo Tikal (Weltkultur- und Weltnaturerbe). Für die z gseh hei mir ä Tour buechet u hei wieder zimmli früäch uf müesse. Si am Morge am 2:15 Uhr ufgstange u si när am 3 losgfahre, damit mir der Sunneufgang im Park nid verpasse.
      Dert ahcho hei mir nid schlecht gstuunet wie wunderschöön, ihdrücklech und gross Temple vo dä Mayas si🛕 Di meischte Temple si zwüsche 800 und 600 vor Christus erbout worde. D Gründer si aus Chünige gsi us dere Zit. Rund 80% vo aune Temple vo Tikal si no ungerem dichte Jungle verdeckt und wärde o nid ufdeckt. Obwou mir sehr viu vo dene Pyramide hei chönne gseh, gäbs no viu meh z entdecke.

      Näbscht dene Maya Ruine isch natürli der Jungle sehr schön gsi. Mir hei paar Tierli gseh und vorauem ghört. 🙉👂es isch würkli sehr luut am Morge am 5fi und wär denn no chli schläfrig isch gsi, isch sicher wach worde dür z Gebrüll vo dä Brüllaffe 😅

      Mir hei die Tour mit der Lucy und der Dymphy gmacht. Mir hei mit ihne abgmacht, das mir üs in Flores wieder träffe. Si hei drum wägem Hundi no ä chline Umweg müesse mache. Si hei ä Tipp übercho, das ä guatemaltekischi Familie Interesse het das Hundi ufznä. Wosi hei gseh wie schön dases bi dere Familie isch, heisi entschiedä, dä Welpe geit nid uf England sondern blibt bi dere nätte Familie 🐶
      Am Abe si mir aui zäme no mau ga ässe u när hei mir üs definitiv verabschidet😄 Si reise beidi när i verschidni richtige witers.
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    • Day 16

      Sunset at Tikal

      March 7 in Guatemala ⋅ ☀️ 32 °C

      Just before 6pm we headed up a smaller pyramid for a view of the sunset over Tikal which was stunning!

      There were a few dozen people at the top but everyone remained silent for about 20 minutes watching the sun set and listening to the noises of the surrounding wildlife.

      Once the sun had safely disappeared behind the hills at around 6:15pm we headed down and out of the jungle in the increasing darkness!
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    • Day 51

      Tikal, la cite maya perdue

      November 15, 2022 in Guatemala ⋅ ☀️ 29 °C

      Notre dernier stop au Guatemala n’est pas des moindres.

      Nous passons la nuit dans la jolie ville de Flores aux allures de ville méditerranéenne je trouve. Le lendemain nous nous rendons à Tikal, la plus grande cité Maya d’Amérique Centrale. En tout c’est environ 16km2 de site à visiter au son des singes hurleurs et des toucans.

      C’est aussi le lieu de tournage du star wars episode 4, donc maintenant nous pouvons dire que nous avons visité la base rebelle : https://youtu.be/eEL6gbAf9Pg

      Nous y découvrons tout un tas d’animaux rigolos et ça nous rends très heureux 🐒🦜🦥

      Voilà maintenant nous avons terminé notre tour du Guatemala 🇬🇹 et sommes prêts pour de nouvelles aventures au Costa Rica !
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    • Day 70

      Mayan history in Tikal

      November 18, 2022 in Guatemala ⋅ ⛅ 28 °C

      Flores / Tikal

      Am Vorabend versuchen wir eine Sonnenuntergangs-Tour nach Tikal in unserem Hostel zu buchen. Am Empfang erfahren wir, dass es rund um Flores Straßenblockaden wegen Protesten gibt, und deswegen unklar ist, ob es in den nächsten Tagen überhaupt Touren nach Tikal gibt.
      Das ist natürlich erstmal ein kleiner Downer für uns, denn ehrlich gesagt sind wir ja vor allem für die Maya-Ruinen diesen weiten Weg hergekommen. Die beste Chance, die Blockaden auszutricksen, sei es, schön früh morgens 4.30 Uhr zu starten. Gesagt getan. Mit verquollenen Augen kraxeln wir noch mitten in der Nacht in den Tourbus und dösen vor uns hin, bis wir tatsächlich knappe 2 h später in Tikal ankommen.
      Unser Guide Giovanni, der gerne von sich in der dritten Person redet, führt uns durch die Dschungel-Pfade zu den verschiedenen Tempeln und erzählt uns dabei über das Leben der Maya hier. Tikal war eine der bedeutendsten Städte der klassischen Maya-Periode zwischen dem 3. und 9. Jahrhundert und so wurde hier ein Tempel größer und prächtiger als der nächste gebaut. Damals wurde alles, was grünt und blüht hier vernichtet, und die ganze Stadt mit einem bemalten Boden zu planieren. Mittlerweile hat sich die Natur alles zurückgeholt und nur von den hohen Tempeln aus sieht man, wie groß diese Maya-Stadt einst war.
      Unterwegs hören und sehen wir neben den Ruinen auch eine sehr beeindruckende Flora und Fauna. Süße Nasenbären, bunte Tukane & Trogone und laute Brüllaffen begleiten uns auf unseren Wegen. Diese Eindrücke lassen wir abends auf einem Steg der Isla de Flores zum Sonnenuntergang ausklingen.
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    • Day 66

      Eine Hochkultur

      March 8, 2023 in Guatemala ⋅ ☁️ 27 °C

      Am selben Abend habe ich noch an einer Sonnenuntergangstour teilgenommen.

      Bevor wir tatsächlich die Sonne verschwinden sahen, von einem sehr schönen Aussichtspunkt auf einem der Tempel, sind wir durch die Stadt gewandert und haben viele interessante Dinge gehört.

      Die Maya haben ihre Städte nach einem perfekten Plan errichtet, wodurch die Kraft des Windes optimal zum kühlen der Straßenzüge genutzt wurde. Ein ähnliches Ventilationssystem kam auch in den Häusern zum Einsatz.

      Die Tempel, waren alle so ausgerichtet das zu bestimmen Zeiten am Tag die Schatten in perfektem Einklang standen. Ebenso wurde bei der Planung exakt berechnet wie viele Materialien man braucht.

      Da Regenwasser die einzige Quelle für Frischwasser war in Tikal, musste dieses aufgefangen und kanalisiert werden. Diese Kanäle, noch heute sichtbar sind perfekt ausgerichtet, sowohl der Fallwinkel, als auch der Winkel der Seitenwände um das Wasser am effizientesten durch die Stadt zu transportieren.

      Das alles und noch so viel mehr vor mehreren tausend Jahren, und heutzutage kriegen wir noch nichtmal einen Bahnhof oder Flughafen gebaut.
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    • Day 16

      Sunset über Tikal

      November 16, 2019 in Guatemala ⋅ ☀️ 24 °C

      Um 15 Uhr treffen wir uns mit Caesar, unserem Guide von der Jungle Lodge. Wir sind zusammen mit drei Norwegern unterwegs. Zunächst geht es zum Tempel III, dann zur Grand Plaza. Er erklärt uns ausführlich von der Geschichte von Tikal, sowie der Maya. Die Steintafeln auf der Plaza zeigen viele Szenen aus dem Alltag und der Geschichte, die Steine davor wurden für Opfergaben verwendet.

      Zusammen mit einigen anderen ging es zum Sonnenunterang auf den Tempel der verlorenen Welt, oben gab es eine wunderschöne Aussicht. Wir warteten bis zum Sonnenuntergang, jetzt mussten alle Gäste ohne entsprechendes Ticket den Platz verlassen.
      Wir gingen zusammen hinunter auf die Grand Plaza und machten einige schöne Sternenfotos, Tempel und Milchstraße, etc.
      Um 19:30 geht es es zurück zum Hotel.
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    • Day 169

      Tikal National Park und El Remate

      June 15, 2023 in Guatemala ⋅ ☀️ 36 °C

      Nachdem ich die Grenze von Belize nach Guatemala erfolgreich passiert hatte und ich, wie auch der Isuzu für 90 Tage in den 4 Ländern Guatemala, El Salvador, Honduras und Nicaragua reisen „durften,“ ging es für einen kurzen Abstecher nach Flores, um eine Versicherung fürs Auto abzuschließen. Da ich schon vorher mit der Versicherungsagentur via WhatsApp Kontakt aufgenommen hatte, war vor Ort Vieles bereits klar. Die Versicherung deckte nur Personenschäden ab und kostete für die 90 Tage Quetzales600 (€75). Der Abschluss vermittelte mir ein Gefühl von mehr Sicherheit, als ohne Versicherung unterwegs zu sein. Nachdem alles erledigt war, ging ich noch ein paar Kleinigkeiten im nahegelegenen Supermarkt einkaufen, wo mich viel an die mexikanischen Lebensmittelgeschäfte erinnerte und entschied mich dann zur Weiterfahrt in den Tikal Nationalpark. Es war schon gegen 16 Uhr und ich hatte bereits auf der Fahrt nach Flores realisiert, dass man auf den Straßen Guatemalas grundsätzlich mehr Zeit einberechnen musste. Das Fahren empfand ich als sehr herausfordernd, da ich permanent den Fokus auf die Straße richten musste, wegen Fußgängern, Zweirädern, verrückten Bus- und Lastwagenfahrern, Straßenschäden, toten Tieren auf der Fahrbahn etc.. Die Liste ist lang. Als ich um etwa 17 Uhr an der Einfahrt zum Nationalpark ankam, war erstmal Verwirrung angesagt. Ich sollte eine Eintrittsgebühr in Höhe von Q150 (€20) für die archäologische Stätte zahlen, welche aber nur noch für diesen Tag galt und die Sehenswürdigkeit schloss in wenigen Minuten. Nach einigem Hin-und Her und in der Gewissheit, dass ich den Eintritt auch online buchen konnte, durfte ich einfahren. Es waren noch immer etwa 16km durch den Dschungel bis zu meinem Stellplatz vor dem Jaguar Inn Hotel. Es war ein spezieller Ort: zum Einen merkte ich mal wieder, dass mein Spanisch nicht ausreichte, um nicht für Verwirrung zu sorgen, dann gab es nur für ein paar Stunden Strom am Tag über einen Generator und die Männer waren permanent damit beschäftigt, möglichst frühzeitig das Kabel von meinem Kühlschrank aus der Steckdose zu ziehen. Auch die Tiere vor Ort wurden mir fast zu viel. Nachdem um 9 Uhr abends der Generator abgeschaltet wurde, war es mir nicht mehr möglich, noch etwas am Smartphone zu machen, da die Beleuchtung unwahrscheinlich viele Insekten anzog und sie attackierten mich aufs Schlimmste. Ich hatte keine andere Wahl, als um 21 Uhr im Bett zu liegen. Nach dem Aufstehen am Morgen um 6 Uhr wuselten bereits unzählige Nasenbären und vereinzelt auch einmal ein Aguti neben dem Auto herum und labten sich an den zu Boden gefallenen Mangos.

      Am Abend meiner Ankunft in Tikal war sowohl im Hotel, auf dem Zeltplatz und auf dem Parkplatz sehr viel los. Eine Oberstufenklasse aus Guatemala City campte in Zelten, eine weitere Klasse aus Washington D.C., die zur Vogelbeobachtung hier war, übernachtete in den Cabañas und noch ein paar Individualtouristen, zu denen ich mich auch zählte, waren hier gestrandet. Ich unterhielt mich mit verschiedenen Leuten und interessanterweise sprachen einige davon deutsch. Darunter ein amerikanischer Vogelkundler, der schon Jahrzehnte in Guatemala lebt und dessen deutsche Großeltern in die USA auswanderten, wie auch eine Guatemaltekin, deren Vorfahren ebenfalls aus Deutschland, aber nach Guatemala emigrierten.

      Am Freitagmorgen war ich bereits früh auf den Beinen und joggte, auf der um diese Uhrzeit noch leeren Straße durch den Dschungel in Richtung Nationalparkeingang und wieder zurück. Die morgendliche Stille wurde lediglich vom Zwitschern der vielen Vögel und dem Sound der Brüllaffen unterbrochen. Nach dem Frühstück und ein paar Telefonaten entschied ich mich, die archäologische Stätte zu besuchen. Ich buchte mein Ticket online für stattliche Q150 (€20). Für einen Einheimischen kostet es übrigens nur 20 Quetzales (€2.50). Als ich über den Parkplatz lief, war es bereits Mittag und eigentlich schon recht spät für eine Anlage wie Tikal. Ich ging zum Eingang, wo ich online registriert war und lief in den Park hinein. Ich verbrachte etwas mehr als 4 Stunden in der archäologischen Stätte, hätte meinen Aufenthalt aber auch gut und gerne noch 1-2 Stunden verlängern können.

      Tikal ist eine antike Stadt der Maya im nördlichen Guatemala mit bemerkenswerten Stufentempeln. Sie war eine der bedeutendsten Städte der klassischen Maya-Periode im 3. bis 9. Jahrhundert und ist zudem eine der am besten erforschten Maya-Städte. Die ersten Siedlungsspuren reichen ins frühe 1. Jahrtausend v. Chr. zurück. Im 2. Jahrhundert begann die eigentliche städtische Entwicklung mit der Errichtung von Tempeln, Stelen und Palast-Tempel-Komplexen. Tikal erreichte 2 Höhepunkte, einen im 5. Jahrhundert und einen Zweiten erlebte die Stadt im 8. Jahrhundert. Im frühen 9. Jahrhundert schwand die Macht von Tikal, die Bautätigkeit hörte auf. Im 10. Jahrhundert war die Stadt vollständig verlassen. Erst 1848 wurden die Ruinen von einer Expedition, die von der guatemaltekischen Regierung entsandt wurde, wiederentdeckt und in den folgenden Jahrzehnten intensiv erforscht. 1979 wurde die Anlage sowie der 575 km² umfassende Nationalpark Tikal zum UNESCO Weltkultur- und Weltnaturerbe erklärt.

      Es war ein überaus beeindruckender Besuch der Ruinenstadt und als ich am späten Nachmittag zurückkam, war das Jaguar Inn so gut wie leer. Lediglich 3 französische Backpacker und ich waren noch vor Ort. Den Attacken der Insekten nach Abschalten des Generators um 21 Uhr konnte ich mich nur entziehen, indem ich vor besagter Uhrzeit im Auto lag. Ich schaffte es nicht und ich litt.

      Am Samstagvormittag entschied ich mich zur Abreise. Ich wollte nur unweit des Nationalparks am Petén-Itzá-See Halt machen. Ich fuhr einen Campingplatz in El Remate an, verliess diesen aber nach kurzer Zeit wieder, da es mir hier zu turbulent zuging. Es machte den Eindruck auf mich, als seien die Wochenenden in Guatemala noch lebendiger, als ich es bereits aus Mexiko kannte. Auf meinem neuen Platz La Casa de Doña Tonita ging es zwar auch stimmungsvoll zu, aber mit dem was ich vorher im El Muelle erlebte, war es nicht zu vergleichen. Hier ging es auch eher familiär zu und ich war zufrieden mit meinem Entscheid, gewechselt zu haben. Im Doña Tonita zahlte ich Q25 (€3) pro Nacht inklusive Strom, Toilette und Dusche. Ich entschied spontan, noch eine Nacht zu verlängern, da es ein wirklich wunderschöner Ort war. Man munkelt, dass sich im Petén-Itzá-See Krokodile tummeln. Glücklicherweise bin ich keinen begegnet und ich schwamm recht oft in diesem ruhigen Gewässer.

      Nach 2 Nächten verließ ich El Remate schweren Herzens und fuhr etwa 320 km bis nach Coban weiter. Erst nach
      7 Stunden Fahrtzeit kam ich wohlbehalten auf der Kaffeeplantage Chicoj an.
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    • Day 47–51

      Guatemala Border/Flores/Tikal

      October 22, 2022 in Guatemala ⋅ ☁️ 82 °F

      Mayan ruins of the Tikal dynasty deep in the jungle, one of the largest Mayan ruins, and very clearly a flourishing urban center in its heyday. Today it’s been consumed by the jungle. Built with incredible precision, aligned with the stars, today blanketed by a sense of calm, harmony and connection between the ancient work of man and nature.Read more

    • Day 72

      50 km durch den Dschungel... zu Fuß!

      May 12, 2018 in Guatemala ⋅ ⛅ 33 °C

      Zum Ende unseres Aufenthalts in Guatemala wollten wir es nochmal wissen: In Flores meldeten wir uns für einen 3-tägigen Dschungeltrek an, der uns von dem kleinen Dorf Cruce dos Aguades erst zur Mayaruine el Zotz und dann nach Tikal führen sollte.
      Am Ausgangspunkt trafen wir unseren Guide Miguel, unserem Koch und Pferdehüter Wilo und das Pferd, das liebevoll Carreta (deutsch: Schubkarre) genannt wurde. Carreta wurde mit Lebensmittel, ca. 40 Liter Wasser und Campingequipment beladen und los ging das Abenteuer.
      Am Nachmittag erreichten wir total erschöpft unseren ersten „Campingplatz“. Wir wurden mit frischer Ananas und Mango versorgt und durften die Füße hochlegen 😊
      Am zweiten Tag ging es am Vormittag nach el Zotz, wo Miguel uns viel über die alte Mayastadt erklärt hat. Nach dem Mittagessen machten wir uns auf zum zweiten Camp. Dort angekommen gönnte uns Miguel eine kurze Verschnaufpause, bevor wir auf einen Aussichtspunkt hochkletterten. Die Aussicht war atemberaubend. Um uns herum nur Dschungel und totale Stille. Nur ein paar Brüllaffen und Vögel waren zu hören. Und da waren sie auch endlich: Tukane! Ich habe die ganze Reise gehofft diese tollen Vögel zu sehen und nun konnte ich eine ganze Gruppe von ihnen beobachten.
      Als wir abends erschöpft in unserem Zelt lagen und die Taschenlampe ausschalteten war es so dunkel wie ich es noch nie erlebt habe. Kein einziges Licht war zu sehen, auch nicht die Hand vor den Augen. Totale Finsternis.
      Auch als wir am nächsten Morgen aufwachten war es noch dunkel. Wir wollten früh los, da noch 20 km bis Tikal vor uns lagen. Der Wanderpfad wurde, je mehr wir uns dem Ziel näherten, immer schmaler und bewachser, sodass Carreta und Wilo uns am dritten Tag nicht mehr begleiteten.
      Gegen Mittag wurde der Weg wieder etwas breiter und plötzlich konnten wir einen der Tempel von Tikal zwischen den Bäumen erkennen. Wir hatten es geschafft. Wir waren in Tikal angekommem.
      Obwohl unsere Füße schmerzten, bekamen wir am
      Nachmittag noch eine Führung und schauten uns den Sonnenuntergang an.
      Die drei Tage waren eines der besten Erlebnisse auf unserer Reise, welches ich so schnell nicht vergessen werde.
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    You might also know this place by the following names:

    The Lost World, Mundo Perdido

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