Guinea
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Travelers at this place
    • Day 27

      "Road" impressions - part II

      November 20, 2019 in Guinea ⋅ ☁️ 26 °C

      25 km der Hauptstraße, mitten durch den Dschungel.. und keine Alternative! Durch die übermäßige und unnötige Zeitverschwendung an der Grenze war es leider schon dunkel als wir diesen Part erreichten... was für ne Challenge!!!! Nur mit Scheinwerferlicht zu entscheiden ob links oder rechts.. Rückwärts? Keine Option! Zu gern hätten wir diese bestimmt wunderschöne Natur bei Tag genossen. Links und rechts manchmal steiler Abhang, den man nur durch die extrem abfallenden Baumspitzen erahnen konnte.. 😯 Genauso wie die sicher atemberaubende Aussicht.. 🥰 Immer wieder ballern Einheimische an uns vorbei, alle höher gelegte Karren.. Ja, das finden wir auch gerade heraus, ob es möglich ist, das Fahrgestell zu erhöhen. Sogar LKWs kamen uns entgegen... Also wie die da heil durchkommen?!? Keine Ahnung.. 😄 Die Straßen hier sind weitestgehend ok, die "Bremshügel" in den Dörfern allerdings, manchmal 5 hintereinander, sind soooo hoch, dass unser Baby fast jedes Mal aufsetzt.. 😖 Furchtbares Gefühl!!!! 😥 Wir leiden beide mit. Bevor uns da irgendwas wegreißt, haben wir jetzt einen Mechaniker besorgt, der das gerade checkt, wie wir das verhindern. Alternative wären Rampen die wir selbst vor jeden Bremshügel installieren.. 😄😄😄 Auf die Gesichter der Dorfbewohner freue ich mich schon jetzt.. 😂😂😂Read more

    • Day 27

      Pimp our car

      November 20, 2019 in Guinea ⋅ ☁️ 26 °C

      ...we serious like to reach Ghana so we found the best mechanic from labe to make our springs longer. 😎 Our lovely car need to survive the guinee roads. Lets keep our fingers krossed its really the best mechanic in town. 😄😊🤞🤞🤞 We also hope to go through the jungle and villages without any problem again... I really feel our cars pain, lets see if the doping helps him to become more strong. 💪Love and blessings to our friend! 🚙❤❤❤Read more

    • Day 29

      Guinea Road

      November 22, 2019 in Guinea ⋅ ⛅ 26 °C

      (english below)

      ..läuft wieder! 😎😎😎 Heute machen wir Strecke, haben ja nur Transit Visa und müssen bis Sonntag an der Grenze sein. Und die Polizei ist bei Verstößen hier nicht zimperlich. ☝🏽 Also fahren, fahren, fahren, und manchmal eben unsern Golfi behutsam durch die Schluchten führen. ❤

      Back on track! 😎😎😎 Today we are just trying to make a looot of kilometers, because we only got 5 days transit Visa and we have to leave the country on sunday. No joking with police here! ☝🏽 So driving driving driving and bring our lovely car through the canyons. ❤
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    • Day 49

      Tag 2 Guinea Horrorstreet

      February 22 in Guinea ⋅ ☀️ 19 °C

      So früh kannst du gar nicht aufstehen, dass nicht schon wieder ein Kind neugierig vor dem LKW steht! Wir haben es heute geschafft, dass wir heute um 8 Uhr loskommen - Sonnenaufgang ist nach 7.00. Unterwegs kurz noch Brot kaufen und dann wird die Straße zumindest für ein paar Kilometer so gut, dass es sich lohnt auf Straßenübersetzung um zu schalten. Unterwegs werden am Straßenrand direkt von den Bauers- Frauen Mangos und Tomaten gekauft. Dabei stelle ich fest, dass bei der Befestigung des Dieseltanks die Gummiarmierung herausgerutscht ist. Zur Beruhigung des Gewissens wird also über einen Graben gefahren und die Sache behoben. Letztendlich dauert die Reinigung meiner bis zu den Achseln verschmierten Arme genauso lange, wie die Reparatur. Beeindruckt von der Schönheit des Landes und immer noch von der Freundlichkeit der Menschen, und erschlagen von diesen Scheiß Straßenverhältnissen und dem ständigen Kampf Mensch und Maschine gegen Schlagloch, Staub und Gegenverkehr geht es weiter bis Sonnenuntergang. Abends suchen wir uns einfach wieder einen Schlafplatz etwas abseits der Straße, oben am Hang hinter einer Mauer das wohl einer Art Bauunternehmen gehört. Den LKW auf die Keile ausgerichtet, Stühle stehen schon draußen. das kalte Bier gerade vorm öffnen und schon kommt ein LKW angezuckert um genau da, wo wir stehen Baumaterialien ab zu laden!? Die Leute bleiben aber wie gewohnt freundlich, wir fahren 20 m weiter und bauen uns wieder auf,um endlich noch 10 Stunden Fahrt und ca 130 km Guinea RAF street draußen duschen, Bier trinken, essen und Reisebericht schreiben zu können.
      Vorher versuchen wir aber über Fabi noch unsere Einreise Visa für Sierra Leone zu organisieren. Scheinbar hat der friedliche Putsch doch Auswirkungen auf das hiesige Internet, oder es ist auch nur so scheiße wie die Straßen hier.
      Mittlerweile habe ich auch eine offizielle Antwort vom deutschen Botschafter von Guinea erhalten: Die Grenzen sind nach wie vor offen und es gelten die üblichen Grenzformalitäten. Eigentlich genau das, was mir der libirische Autowäsche und der freundliche Polizist heute auch schon gesagt haben. Also wenigstens Sorgenfrei einschlafen
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    • Day 48–50

      Guinea Tag 1

      February 21 in Guinea ⋅ ☀️ 20 °C

      Nachdem wir unser Nachtlager einfach auf der Strasse (sprich saumässiger Weg) aufgeschlagen haben, wecken uns früh morgens die vorbeifahrenden Mopeds. Das waren auch bisher die einzigen Verkehrsmittel, was bei den Art von Wegen überhaupt nicht verwundert. Es sollte nicht viel besser werden. Die 50 kmh die ich am Tacho gekennzeichnet habe, bleiben Wunschtraum. Den ganze Tag waren keine 35 kmh möglich. Im Untersezter und Längssperre ausgewaschene Steinweg raufkrabbeln auf der anderen Seite mit Motorbremse und 1 Gang runter. Gott sei Dank gab es ein paar ausgewaschene Rinnen und Bachdurchfahrten als Abwechslung. Endlich taucht Mali auf, die erste grössere Ansiedlung in Guinea! Wir bleiben direkt bei einer Kaserne am Marktplatz stehen, die Soldaten sind sehr freundlich und zeigen uns einen Laden, wo wir Geld und wechseln können. Wir wechseln 200 Euro und bekommen dafür drei grosse Packen abgegriffener Scheine mit über 1,8 Millionen Frances Gueenes. Die erste Tankstelle hat natürlich kein Diesel, doch ein Mann, den ich am neben gelegenen Krankenhaus frage, organisiert mir einen Mopedfahrer der mir am anderen Hügeln der Stadt eine Tankstelle zeigt. Irgendwann bleiben wir stehen um in einem kleinen Dorf Orangen zu kaufen. Feigling wie ich bin, habe ich natürlich nur alle auf Madame verwiesen. Julia wollte das jede der zehn Frauen ein Geschäft macht und wäre fast ausgeflippt. Keine 500 Meter weiter bleiben wir stehen um die Orangen zu kosten. Es hält ein Mopedfahrer und spricht uns auf guten Englisch an. Er hätte einen Freund aus Deutschland: Patrick. Ach ja haben wir gesagt der hat uns gestern von dir berichtet! Welch ein Zufall! Auf dem witeren Weg, plötzlich einen ganzen Haufen Frauen, die ihr wirklich gut aussehendes Gemüse schön offerieren. Bis zum Einbruch der Dunkelheit, wo wir unser Abendlager einfach in einer Neubausiedlung in einer kleinen Stadt machen fahren, wir nur im Untersetzungsgetriebe. Das es hier natürlich auch gleich von Kindern wimmelt, muss man in diesem Land nicht mehr erwähnen. Sie bleiben jedoch allesamt freundlich und natürlich sehr neugierig. Logisch man sieht ja nicht so oft Außerirdische.
      Dann erreicht uns die whatsapp-Nachricht von Patrick: BBC hätte gemeldet, dass es am Montag einen Militärputsch in Guinea gegeben hätte und die gesamte Regierung und auch die mittleren Regierungsbeamten abgesetzt worden sind. Außerdem sind alle Grenzen zu! Seltsam wir sind am Dienstag eingereist. Die Grenzbeamten waren sehr freundlich, wie auch die Soldaten. Auf der Internetseite des Auswärtigen Amtes steht auch nichts dazu. Die Reise bleibt weiter spannend!
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    • Day 52

      Sierra Leone, wir kommen

      February 25 in Guinea ⋅ ☀️ 37 °C

      Nachdem wir in den ersten drei Stunden nur 20 Kilometer gekommen sind lief es plötzlich, als wir auf die N5 abbiegen. Die Landschaft wird noch grüner, trotz des Saharastaubes der uns nun schon seit drei Wochen begleitet. Die Grenze zwischen Guinea und Sierra Leone ist lässig. Drr Zöllner auf der guinesischen Seite diskutiert mit mir über das Englisch, welches von uns deutschen gesprochen wird und das der Amerikaner mit der Kartoffel im Mund. Sein Vorgesetzter will Geld, aber wir haben ja keines mehr, da guinesisches Geld nicht ausgeführt werden darf - gute Ausrede, aber bekommen hätte er er von mir eh nichts. Also werde ich mit Shake Hand weiter geleitet. Visa und Carnet austragen ist auch im Nu erledigt, dank der freundlichen Beamten. Auf der Sierra Leonischen Seite empfängt uns eine ältere, zierliche im Orangen T-Shirt gekleidete Dame, die erstmal die ganzen Männer im Office rund macht. Dann nimmt Sie unsere Sachen und uns zur Hand, führt uns in ihr Büro und im Nu ist alles erledigt. Sie erklärt uns, dass es sehr wichtig sei, dass der Gast an der Grenze zunächst einen guten Eindruck des Landes erhält. Es sei schliesslich der erste Eindruck - wie recht die Dame hat! Sie sollte doch Unterricht geben, an allen Grenzen dieser Welt!
      Von der Freundlichkeit und Unkompliziertheit überrascht fahren wir weiter, um keine 100 Meter doch eine erste negativ Überraschung erleben zu müssen. Eine Art KFZ Straßen Benutzungs Gebühr! Immerhin werden wir in die Kategorie zwischen 2,5 und 3,5 Tonnen eingestuft und zahlen nur für die JuSe und nicht auch noch die Husky . Gott sei Dank haben wir vorher 50 Euro gewechselt, die jetzt schon wieder fast weg sind. Zumindest sind die Strasse bis Freetown ist das Geld wert. Eir fahren teilweise bis zu 100 km/h da wir heute noch unbedingt zum Campingplatz am Meer wollen. Die Leute hier sind ebenfalls sehr freundlich, oft wird uns "welcome in Sierra Leone" zugerufen und wenn man freundlich schaut und vielleicht auch grüsst, wird auch freundlich zurückgewunken. Oft geht auch der Daumen hoch, wenn sie unser Fahrzeug erblicken und ich bedanke mich immer höflich dafür. Kurz vor Freetown fahren wir 2 Geldautomaten an, aber leider ohne Erfolg. Also geht es direkt Richtung Campingplatz weiter. Unterwegs beschliessen wir aber kurzfristig doch einfach an der südlichsten Spitze der Landzunge, an einem wunderschönen Strand zu nächtigen. Wir werden zwar bei der Zufahrt zum Strand erst einmal geneppt, was Julia masslos aufregt und ich ihr versprechen muss dass ich den Kerl morgen umbringe, der uns um die 2€ 50 gebracht hat. Der Standplatz direkt am beach ist aber ein Zeaum. Die Jungs vom Strand sind sehr freundlich und zuvorkommend . Ein besonders netter und ehrlicher, aber wahrscheinlich auch geschäftssüchtiger Junge schenkt uns sogar eine coconut und verspricht uns morgen frischen Fisch zu bringen. Wir sitzen mit nacktem Oberkörper direkt am Strand, das Wasser bietet keinerlei Abkühlung aber Gott sei Dank das kaltes Bier und der kalten Wein aus unserem Kühlschrank.
      Sierra Leone wir sind da!💪👍
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    • Day 52

      Impressionen aus Conakry

      February 25 in Guinea ⋅ ☀️ 29 °C

      Sonntag morgen ist die beste Zeit um die Hauptstadt Guineas zu verlassen. So war es zumindest für die ersten 10 km. Bis die unzähligen, ineinander übergehenden Vororte begannen. Hier scheint Sonntags Markt zu sein- und der spielt sich nun mal entlang der Hauptstraße ab. Für 1 km eine 3/4 h bieten viel Zeit zum fotografieren, beobachten und nachdenken. Z.B. warum rege ich mich in München über den Verkehr auf?Read more

    • Day 50

      Im Race Tempo nach Conakry

      February 23 in Guinea ⋅ ⛅ 25 °C

      Gute 200 km stehen im Navi nach Conakry, der Hauptstadt. Hier wollen wir die Visa für Sierra Leone holen, wo uns gestern Fabi die E- Visa von Deutschland aus organisiert hat. Bei den bisherigen Streckenverhältnissen 2 Tage.. Doch kaum auf die N1 abgebogen läuft. Erst nach geraumer Zeit trau ich mich wieder voll aufs Gas und bis zu 90 km/h zu beschleunigen. Die Furcht hinter der nächsten Kurve endet der Teer und ein halber Meter tiefes Loch wartet, steckt mir in den Knochen. In der nächsten größeren Stadt werden wir von der Sturr- und Dummheit der afrikanischen LKW Fahrer ausgebremst. Gegen diese Egoisten ohne Hirn bin ich Weiswnknabe. Er versteht aber meine Zeichensprche sehr gut - der Blindist!.
      Weiter läuft es ziemlich gut. An einer einspurigen Brücke macht ein kleverer Beifahrer den Verkehrspolizisten und schon läufts. Ein weiterer Stau, nur weil 20 LKW im Konvoi an der selben Stelle stehen bleiben wollen, wird genutzt zum Pinkeln und Ziegen Fleisch to go. Das Navi sagt noch 70 km und Ankunftszeit 14.40Uhr. Wird knapp. Die Botschaft schließt um 15 00 und wir fahren schon seit Minuten mit 80 durch eine nicht enden wollende Stadt . Diese hört auch nicht auf, Es sind die Vororte Konakrys. Der Verkehr hier ist Horror, aber auf der linken Spur, immer fest am Gas und die Hand an der Hupe, geht es dank der Größe unseres Gefährtes erstaunlich zügig. Es ist 15.08 als wir an der Tür der Botschaft sind. Der Securiti Mann erklärt uns wir sollen Montag wieder kommen, doch nach einen kurzen Plausch unter Männern über Fußball ruft er doch noch die Chefin an.. Diese empfängt uns auch, als wir ihr das E- Visum zeigen, meint sie alles ok. Wir können damit direkt zur Grenze.
      Freudig verlassen wir die Botschaft, nicht ohne dem Security Mann zu erklären, dass Brusia Dortmund , das er vavorisiert, scheiße ist und nur der FC Bayern sei gut.🤤💪
      Beim LKW kommt plötzlich ein freundlicher gebrochen Englisch sprechender Mitarbeiter und meint wir sollen nochmal zurück - Doch nicht easy going?
      Die freundliche Chefin meinte aber nur, es sei besser wir hätten das E-Visa für die Grenze ausgedruckt und sie möchte auch eine Kopie. Dank meines Charmess, holt sie einen Mitarbeiter heran, der uns die Prints auch noch ausdrückt und wir beschliesen anläßlich des 50 Tages unserer Reise Im besten Hotel von Konakry 2 Tage Urlaub vom Abenteuer zu machen
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    • Day 51

      Einen Tag Urlaub vom Abenteuer

      February 24 in Guinea ⋅ ⛅ 28 °C

      Ausschlafen, ausführlich frühstücken und den ganzen Tag am Pool verbringen, so war der Plan. Teil 1 und 2 unseres Planes funktionierten noch. Doch Dank einer Versammlung des Nationalen Übergsngangsrates im Veranstslltungszelt hinter dem Pool, war dieser gesperrt. Ausnahmsweise war ich es der im Interner dem " Parc de la Artist " ausfindig macht. Keine 10 Minuten zu dritt mit dem Moped Taxi. Erst suchen wir vergeblich am Gelände der Uni danach. Auch bei Nachfragen unter den Studenten kommen wir nicht weiter. Wir gehen zurück zum großen Platz vor dem Stadion und fragen einen Wachmann. Der deutet uns den Weg und ein junger, wie er uns am Weg erzählt Arbeitssuchende Vollwaise zeigt uns den Weg. Das hätten wir nie gefunden. In einer alten Fabrikhalle sitzen schon 25 europäische anmutende junge Freuen als Zuschauerinen. Eine australische Tänzergruppe auf Afrika Fortbildung, wie sie uns erzählen. Wir erfahren erst nach der atemberaubenden Vorstellung der Artisten, die in jedem europäischen Zirkus auftreten können, dass diese Veranstaltung immer nur Samstags ist. Wahrscheinlich haben auch die überwiegend blonden Zuschauerinen und deren Applaus die Jungs zur Höchstleistung getrieben. Ohne Pause und irgendwelchen leeren Firlefanz und großer Gestik liefern die durchtrsinierten Kerle ein Kunststück und eine Verrenkung nach der anderen ab. Nicht nur für Frauen eine Augenweide.
      Es sind alles Waisenkinder die als Flüchtlinge aus Sierra Leone hier Auffang finden, erfahren wir zum Schluss noch.
      Zurück geht's wieder mit dem Moped Taxi. Der Pool ist zwischenzeitlich offen und es tummelt sich ein belarusischer Kakau Einkäufer, der in Thailand und Dubai lebt, mit seinen Gefährten darin. Interessant war seine Ansicht über den Ukraine Krieg, den Belarusischen Präsidenten und Putin.
      Irgendwann wollten er dann doch nicht mehr mit mir darüber diskutieren und redet sich auf sein schlechtes Englisch aus. Ein Bier am Pool, etwas planschen und faul rumliegen. Ganz untätig kann ich dann doch nicht sein . Ich bringe noch die Aufkleber an, die seit Wochen im Hsndschuhfach liegen und Füll die Bremsflüssigkeit nach. Auf der suche nach Essen, orientieren wir uns nach der Musik, welche schräg gegenüber aus einem Park dringt. Es ist aber nur eine riesige Hochzeitsgesellschaft, die sich gerade auflöst. Auffalend ist schon, dass sich die Damen aus Guinea gewaltig aufbrezeln können, wenn Gelegenheit dazu ist. Wir gehen dann einen 1/2 km Richtung Landspitze, dort wo eigentlich die Slums sind, um im wohl teuersten Lokal nochmal nationale Spezialitäten zu genießen. Es stellt sich heraus, dass es ein Libanese ist, der sich nach Internationalität bemüht. Aber das Ambiente direkt über dem Wasser war wenigstens romantisch.. Der Nachbarclub bietet Livemusik unter freiem Himmel. 3 E-Gitarren, 2 Trompeten, 1 Schlagzeug und eine Trommel bieten in Verbindung mit den Nannshohen Boxen zumindest einen guten Geräuschpegel. Die Sänger wechseln ständig, es scheint als ob sie aus dem Publikum kommen und nicht nur singen, sondern sonstiges zu den monotonen yklängen der Big Band zum besten geben. Heim geht's vorsichtshalber die kurze Strecke mit dem Mopedtaxi, nachdem beim Verlassen des Lokals drei Panzerfahrzeuge mit aufgesetzter Haubitze und voller Besetzung vorbei rauschen..
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    • Day 12

      In case you wondered

      January 2 in Guinea ⋅ ⛅ 35 °C

      How are medical emergencies handled? The ship has a physician and 2 nurses. Last night when we were off the coast of Costa Rica about 50 miles north of Puntarenas we noticed one of the ship's lifeboats heading toward the ship. There had been a medical emergency. The ship anchored close to the nearest port, placed the patient in a lifeboat and took him to emergency services on the mainland. The picture shows the lifeboat returning to the ship and being lifted aboard. Although the type of medical emergency was not specified we were told the patient did well.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Republic of Guinea, Guinea, Guinee, Gini, ጊኒ, غينيا, Qvineya, Гвінея, Гвинея, Gine, গিনি, གྷི་ནི་ཡ།, Ginea, Gvineja, Guini nutome, Γουινέα, Gvineo, گوینیا, Guinée, An Ghuine, ગિની, גינאה, गिनी, Գվինեա, Gínea, ギニア共和国, გვინეა, ហ្គីណេ, ಗಿನಿ, 기니, گینێ, Gyni, Ginɛ, ກິວນີ, Gvinėja, Ngine, Гвинеја, ഗ്വിനിയ, Gineja, ဂီရာနာ, Guinèa, ଗୁଏନେଆ, Gwinea, ګونې, Guiné, Guneya, Ginëe, ගිණියාව, Guine, கினி, గినియా, ประเทศกินี, Kini, ۋىنېيە, Ґвінея, گنی, Ghi-nê (Guinea), Orílẹ́ède Gene, 几内亚, i-Guinea

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