Honduras
Copán

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Travelers at this place
    • Day 74

      13. Tag Abreise Honduras -El Savaldor

      March 16 in Honduras ⋅ ☀️ 33 °C

      Abreise in Copan-Hondiras nach El Salvador nach Suchitoto 8.00.
      Frühstück 07.00
      Ankunft: 16.30
      Hotel Posada Suchitan

      Dann erstmal Besuch der Maya-Stadt Copan.
      Copán war eine im heutigen Staat Honduras gelegene bedeutende Stadt der Maya während der klassischen Periode (etwa 250 bis 900). Im 8. Jahrhundert erlebte sie ihre Blütezeit, wurde bald darauf jedoch verlassen und verfiel, wie die meisten anderen Maya-Städte im Tiefland der Halbinsel Yucatán.
      Eine Besiedelung des Tals von Copán lässt sich bis etwa 1300 vor Christus zurückverfolgen. Die ersten Menschen in der Region ließen sich größtenteils an den Schwemmböden im Tal nieder, aber auch an den Berghängen wurden Spuren entdeckt. In einigen Metern Tiefe fand man mit den Überresten eines kleinen Wohnhauses die ältesten Spuren menschlicher Besiedelung im Tal. Die Hütte stammt aus der Frühen Präklassik (etwa 1300 bis 1000 vor Christus) und befindet sich einige hundert Meter östlich der Hauptgruppe. Die Motive auf den dort gefundenen Keramikgegenständen haben Ähnlichkeit mit Motiven, die in den heutigen Staaten Guatemala und El Salvador und sogar im mexikanischen Bundesstaat Chiapas gefunden wurden. Da es in der Bodenlage darüber auf einer Dicke von einem halben Meter keine Funde gibt, wird angenommen, dass das Tal nach der Frühen Präklassik für einige Zeit nicht besiedelt war.

      1978 fanden Archäologen am selben Ort, aber etwas näher an der Oberfläche, Hinweise auf rund 50 Strukturen, die um ein knappes Dutzend freier Flächen gruppiert waren. Die ebenfalls in den siebziger Jahren gemachten Funde aus der Mittleren Präklassik (etwa 900 bis 300 vor Christus) bestehen dagegen hauptsächlich aus Keramiken und einigen Gräbern. Aus dieser Zeit stammt auch der früheste bislang entdeckte Steinbau, eine Plattform mit den Ausmaßen von sechs mal 13 Metern. Kurze Zeit nach ihrer Errichtung wurde eine zweite Plattform erbaut, unter der wiederum mehrere Gräber mit Keramiken und Jadeschmuck gefunden wurden. Die Jadegegenstände gehören zu den ältesten Funden dieser Art in ganz Mesoamerika.[9]

      Funde aus der Späten Frühklassik sind eher rar. Anders als an anderen Orten der Maya scheint es also in diesem Zeitraum keine Weiterentwicklung von Kultur und Gesellschaft gegeben zu haben; weshalb, ist noch nicht geklärt.[10] Dementsprechend gibt es keine Inschriften aus einer früheren Epoche als der Frühklassik. Erst ab etwa 100 n. Chr. lässt sich auch kultureller Aufschwung anhand des Aufkommens von polychromer Keramikverzierungen und der erneuten Errichtung von bescheidenen steinernen Plattformen nachweisen. Trotz dieser Entwicklungen erreichte das Gebiet von Copán in der Präklassik aber bei weitem nicht die Bedeutung der großen Zentren der Epoche.

      Aufstieg und BlütezeitBearbeiten

      Bis zur Frühklassik (etwa 250 bis 400 n. Chr.) besaß Copán praktisch keine überregionale Bedeutung; erst später wurde auf einer Inschrift erwähnt, dass K’inich Yax-K’uk’-Mo’ („Große Sonne Grüner Quetzal-Ara“), im Jahre 426 nach Copán gekommen sei und eine Dynastie begründet habe. Zu dieser Zeit war Copán vermutlich noch eine recht kleine Siedlung ohne größere Steinbauten.[11]

      Für die nachfolgenden sieben Herrscher gibt es keine wesentlichen Informationen; es existieren nicht einmal Inschriften, die ihre Geburts-, Inthronisations- oder Sterbedaten nennen; sie werden nur auf dem sehr viel später errichteten Altar Q namentlich benannt. Von den beiden nächsten Angehörigen der Dynastie von Copán, „Gespaltener Mond Blatt-Jaguar“, der den Thron 553 bestieg und im Alter von 40 Jahren starb, und Butz Chan („Rauchender Himmel“), der von 578 an fast fünfzig Jahre regierte, gibt es immerhin einige Lebensdaten. Der vermutlich um 613 geborene „Rauch-Jaguar Imix-Ungeheuer“ oder kurz „Rauch-Imix“ ist dann der erste Herrscher, für den sich einzelne Bauvorhaben nachweisen lassen. Er befahl die Aufstellung von zahlreichen Stelen entlang des Tals von Copán. Auch der Nordteil der Hauptgruppe ist zu einem großen Teil unter ihm entstanden.

      Die Bautätigkeit stieg unter König Waxaklajuun Ub’aah K’awiil („18 Kaninchen“, Herrscher ab 710) nochmal sprunghaft an. Während einerseits die zahlreichen heute noch sichtbaren Stelen auf dem Großen Platz errichtet wurden, wozu man auch einige Bauten abriss und ihren Untergrund einebnete, überbaute man viele der damals stehenden Gebäude der Akropolis neu oder renovierte sie, ebenso wie den Ballspielplatz. 18 Kaninchen ließ sich auch in seiner Eigenschaft als Herrscher von Copán mit seiner Frau auf einer Stele darstellen, in deren Inschrift die Stadt neben Palenque, Tikal und Calakmul als eine der vier großen Städte der Maya bezeichnet wird, was darauf hindeutet, dass Copán zu dieser Zeit eine immense Machtfülle besaß.[12] Der König wurde nach einem Überfall der Stadt Quiriguá im Jahre 736 gefangen genommen und dort enthauptet, was in Quiriguá in zahlreichen Inschriften gefeiert wird. Vom nächsten ajaw, K’ak’ Joplaj Chan K’awiil’ („Drei Tod“), der elf Jahre lang regierte, fand man bislang keine bedeutsamen Berichte, doch sein Nachfolger K’ak’ Yipyaj Chan K’awiil („Rauch-Hörnchen“), der 749 den Thron bestieg, initiierte die Errichtung von Tempel 26, der vor allem für die sogenannte Hieroglyphentreppe bekannt ist.

      Verfall und UntergangBearbeiten

      Rauch-Hörnchen hatte eine Frau aus der Dynastie von Palenque geheiratet, die einen Sohn namens Yax Pasaj Chan Yoaat („Sonnenaufgang“) zur Welt brachte. Nach dem Tod seines Vaters wurde Sonnenaufgang König von Copán, doch mit seiner Thronbesteigung erlangten erstmals auch die Brüder eines Herrschers größere Bedeutung. Zwar gibt es keine Anzeichen dafür, dass der König einen Teil seiner Macht verloren hatte, aber sie stellten ihren Reichtum und ihr Ansehen erstmals auf Kunstwerken offen zur Schau. Diese Zeit brachte auch das größte Bauprogramm auf den Weg, das alle bisherigen Vorhaben in der Stadt in ihrem Ausmaß in den Schatten stellte. Allerdings waren die Bau- und Kunstwerke, die aufgestellt oder erneuert wurden, in ihrer Qualität äußerst minderwertig; es musste sogar ein baufälliger Tempeleingang noch während Sonnenaufgangs Regierungszeit wieder zugemauert werden. Auch die künstlerische Sorgfalt ließ im Vergleich zu früheren Zeiten sehr nach. Eine Skulptur, die vielleicht die Machtübergabe an Sonnenaufgangs Nachfolger zeigt, trägt die letzte kalendarische Inschrift von Copán und ist auf den 6. Februar 822 datiert.

      Über die Jahrhunderte hinweg war die Bevölkerung der Stadt immens angewachsen, möglicherweise zuletzt bis auf 25–30.000 Menschen.[13] Zunächst waren nur die Talflächen landwirtschaftlich genutzt worden; ab 650 schien dies auch nach Intensivierung nicht mehr zur Versorgung der Bevölkerung ausgereicht haben, weshalb man auch auf die Berghänge auswich und dort Nutzpflanzen anbaute. Dies führte zur Abholzung der Wälder, die nun, da Copán immer mächtiger wurde, auch als Holzlieferant für die zahlreichen Prunkbauten der Könige dienten. Zusätzlich benötigten die Menschen das Holz der Wälder auch als Brennmaterial. Durch die Abholzung kam es auf den nun für die Landwirtschaft genutzten Flächen zu Bodenerosion, da der zuvor durch die Wälder geleistete Schutz nicht mehr gewährleistet war. Dabei wurden die ausgelaugten Oberböden ins Tal geschwemmt und überdeckten die dortigen Felder. Folglich mussten die Anbauflächen im Tal die große Bevölkerung ernähren, was aber kaum mehr möglich war. Vermutlich kam es zu Streit um die fruchtbarsten Felder, bis sich der Zorn der Menschen schließlich auf den König, die vielen Adeligen und deren Hofstaat richtete, die mit ihrem verschwenderischen Lebensstil in dieser Lage immer mehr zu einer Belastung geworden waren. Darauf weisen auch die Spuren eines Brandes hin, der um 850 in der Königsresidenz wütete.[14] Zwar deuten Funde darauf hin, dass einige Adelige noch bis ins späte 10. Jahrhundert ihren Lebensstil halten konnten, doch sank die Bevölkerung kontinuierlich, bis das Tal Mitte des 13. Jahrhunderts vollkommen menschenleer war. Im Gegensatz zu anderen Städten der Maya verhinderten aber hier die klimatischen Verhältnisse, dass die verfallenen Gebäude vollständig vom Urwald überwuchert wurden.

      Suchitoto ist eine Gemeinde in El Salvador, die im Departamento Cuscatlan, 50 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt San Salvaddor
      Einwohner24.786 (Zensus 2007)

      Spanische Kolonialarchitektur in Suchitoto

      Kultur

      Suchitoto wird auch als Kulturhauptstadt El Salvadors bezeichnet. Jedes Wochenende findet ein Fest für Kunst und Essen statt. Der Monat Februar steht ebenfalls im Zeichen der lokalen Künstlerszene. Außerdem gibt es viele kleine Galerien in Suchitoto.

      Mit dem Suchitlán See befindet sich das größte aufgestaute Gewässer des Landes in unmittelbarer Nähe der Gemeinde. Der 135 km² große See bildet das Wasserreservoir des Wasserkraftwerks Hidroeléctrica
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    • Day 45

      Honduras - Copan

      February 17 in Honduras ⋅ ☀️ 27 °C

      Ausflug zu den Copan Ruins. Wunderschöne Anlage, welche teilweise schon restauriert ist. Es werden nach und nach weitere Teile in stand gesetzt.
      Überall auf der Anlage sind wilde Papageien zu sehen und zu hören.Read more

    • Day 105

      Copán, Honduras

      April 15, 2019 in Honduras ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute früh gegen um 8 Uhr früh stehe ich mit auf um meine lieblings Reisegruppe "Unfähig" zu verabschieden!
      Überraschung heißt es heute früh den Jess und Bea haben es sich in der Nacht es anders überlegt und Fahren jetzt mit Tobi erst mal nach Antigua (Guatemala). Ach mein Antigua ... irgend wie ist da tatsächlich ein Stück von mir geblieben!❤
      Somit umarmen wir uns alle kräftig und wünschen uns gegenseitig eine gute Reise!
      Ach diese Chaoten sind mir echt ans Herz gewachsen mit ihrer stehts positiven Art und Weise und einem Lächeln im Gesicht!💋
      Ich schwinge mich noch auf die Dachterasse in eine Hängematte und schreibe an meinem Block und lese seit langer Zeit mal wieder die Nachrichten - schon klar dass da nix positives steht. Ich genisse die Aussicht der Berglangschaft von Copán aus meiner Hängematte als ich plötzlich zwei Gesichter neben mir bemerke!😯 Es ist Jess und Bea ... ich bin kurz verwirrt. "Wolltet ihr nicht ... " kam ganz leise aus meinem Mund. Siehe da, Tobi ist auch mit dabei!
      Was ist los frage ich .... die Chaoten lachen nur ganz laut!
      Wie gesagt Unfähig ist das eine aber chaotisch kommt ja noch mit dazu.
      Jedenfalls haben die drei entschieden doch zurück zu kommen und den etwas teuereren Shuttel nach Antigua zu nehmen als mit den Chickenbusen auf eigene Faust zu Fahren.
      Und der Shuttel fährt erst um 12 Uhr so dass wir noch 2 Stunden zusammen verbringen mit quatschen und Karten spielen!
      Um 12 Uhr dann tatsächlich der vorerst letzte Abschied. Nun sitzen die drei Chaoten entgültig im Bus🤣
      Ich mache erst mal eine Siesta auf der Dachterasse auf der Couch und später mache ich mir Gedanken über meine eigene Weiterreise... Ich bin mir echt unentschlossen! Aber falls ich auf die Insel Utila will wie geplant ... morgen wär die Möglichkeit für einen Shuttel den der nächste Shuttel fährt dann erst wieder in 2 Tagen!
      Ich geh erst mal was Essen auf dem Straßenmarkt, ich will unbedingt noch mal die Pupusas "Baleadas" von Honduras probieren!
      Auf dem Weg zum Markt treffe ich unseren Shuttelfahrer der uns nach Honduras gebracht hat! Er erzählt mir einige Dinge über Honduras und gibt mir Tipps was ich noch alles sehen könnte in Honduras!😀👍
      Ich habe jeden Tag so viele Gedanken die ich hier festhalten will wie z.B. die Essenskultur, die Sicherheitslage, der starke Glaube und und und ... aber ich denke das würde meinen Block sprengen. Somit beschränke ich mich auf mein täglich erlebtes!

      Nach dem Abendsessen geh ich zurück ins Hostel und entscheide mich morgen nach "La Ceiba" zu gehen! Von dort besteht jederzeit die Möglichkeit weiter nach Utila (karibische Insel) zu gehen.
      Jedoch ist jetzt die Woche vor Ostern und das ist garnicht mal so einfach wie man denkt!
      Im Hostel kenne ich auch ein deutsches Mädel kennen die morgen zufällig den gleichen Shuttel gebucht hat jedoch direkt nach Utila geht!
      So heißt es heute Abend wieder mal Wecker stellen und Backpack packen den der Shuttel geht schon um 5 Uhr früh los.
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    • Day 103

      El Salvador -> Honduras

      April 13, 2019 in Honduras ⋅ ☀️ 32 °C

      Heute früh bin ich voller Elan so dass ich sogar etwas Frühsport mache bevor ich mich im unserem Pool abkühle!
      Frühstück lasse ich weg den Vormittag geh ich mit Tobi in die Stadt "Santa Ana". Dort besuchen wir die ehemalige Kunsgalerie von Santa Ana. Die ehemalige Kunstgalerie besteht nur noch aus zerfallenen Wände ohne Dack oder sonstigen Türen oder Fenster! Warum das alles so verkommen gelassen wurde konnten wir leider nicht erfahren. Aber dieses wunderschöne Gebäude steht nun mal mitten in Zentrum der Stadt! Beim betreten der Ruine muss man sich jedoch ganz genau in ein altes Buch eintragen mit Namen und Herkunft und dafür wurden zwei Polizisten abgestellt die auf das Buch aufpassen.😆
      Im Gegensatz zu der verfallenen Ruine des ehemaligen Kunstgalerie wird im Innenhof der Ruinen die zwei Gärten ganz ordentlich gepflegt.(Laub gesammelt, Wiese geschnitten)
      Ein extremer Kontrast zwischen Zerstörung und Pflege!
      Auf dem Rückweg zum Hostel laufen wir über einen großen Markt wo wir wie Frischfleisch von allen Seiten angesprochen werden "I love you, beautyfull"🤣😅
      Dort besorgen wir uns auch ein riesen Wochenendbouget mit Hänchen und allem möglichen Gemüse!
      Wir sind pünktlich zurück im Hostel da unser Shuttel 13:30 kommen soll.
      Wir packen unsere Backpacks und chillen im Wohnzimmer!
      Wir warten und warten und warten .... zwischendurch erfreut/verkürzt uns ein Eisverkäufer die Wartezeit!🤤😜
      So der Shuttel kommt erst kurz vor 16 Uhr!
      Hmm es wird wohl eine überaus lange Busfahrt wieder mal!
      Zur meinen Überraschung fahren wir tatsächlich nach Honduras über Guatemala so das wir heute zwei mal eine Grenze überqueren müssen! Zusätzlich erreichen wir die Grenze zwischen Guatemala und Honduras erst gegen 19 Uhr!
      Nach einer kurzen Diskussion über die Einreisegebühr durften wir einreisen jedoch habe ich im letzten Moment gemerkt das ich kein Einreisestempel bekommen habe! Also wieder zurück zum Schalter .... der Zöllner war erst mal auch verwirrt und hat mir einen inoffiziellen Stempel rein gehauen ... so bin ich jetzt schon gespannt auf die Ausreise!
      Nachdem wir unser Hostel erreicht haben ... hieß es wie gewohnt ... Sachen ablegen und auf zum Essen!
      Abends war leider nicht so viel los in der Stadt so das wir den Abend eigentlich nur zu viert verbracht haben!

      Morgen ist Maya Ruinen Tag angesagt!
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    • Day 383

      Todo un espectáculo

      April 7, 2021 in Honduras ⋅ ⛅ 29 °C

      Más de 70 guacamayos rojos revolotearon a nuestro alrededor por horas hasta saciarnos. Nunca habíamos tenido esta experiencia donde tantos individuos silvestres de esta especie (que por cierto, es el ave nacional de Honduras) se congregaran en un mismo lugar, que además es muy especial por tratarse de un área boscosa muy bien conservada y dentro de la cual se encuentran estructuras arquitectónicas mayas únicas.

      Aunque éste no es exactamente un evento 100% natural porque biólogos de un centro de reproducción cercano traen frutas y semillas aquí todos los días, sí que no deja de impresionar presenciar tal congregación al ver estas aves libres de verdad.
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    • Day 148

      Mit dem Tuktuk unterwegs

      April 2 in Honduras ⋅ 🌙 24 °C

      Rasant, wackelig, laut - aber günstig.

    • Day 11

      Copan Ruinas

      November 9, 2017 in Honduras ⋅ ⛅ 25 °C

      Super tolle Maya Stätte mit noch wenig Tourismus, ein sehr sympathischer Ort mit super freundlichen Einheimischen ideal für ein bis zwei Tage, original und ohne Massentourismus. Sehr empfehlenswert!!!

    • Day 384

      Nuestro hotel en Copán

      April 8, 2021 in Honduras ⋅ ☁️ 30 °C

      A Copán lo rodea mucha montaña y exuberante vegetación. Justo a las afueras de este pueblo colonial está el hotel "El Bosque", donde estuvimos cuatro noches y donde hemos tenido todas las comodidades. Aunque contamos con total autonomía, es muy útil estar conectados todo el tiempo a la red eléctrica sin tener que preocuparnos por cuántos watts entran o salen del sistema que tenemos conectado a los paneles solares, o cuanta gasolina gastamos con el generador. El acceso a la que posiblemente haya sido la WiFi más rápida a la que hemos estado conectados durante todo el viaje nos sirvió para hacer muchas cosas que antes no habíamos podido hacer. Teníamos también donde verter las aguas grises y negras, y donde abastecernos de agua limpia, una habitación para hacer uso del baño donde nos bañamos para no agotar el agua de nuestro tanque, suficiente seguridad y mucha, mucha tranquilidad que solo se vio interrumpida por el jardinero soplando las hojas secas temprano en la mañana y una cantidad tremenda de aves de todo tipo donde resaltaban los loros y guacamayos con su característica gritería 😁Read more

    • Day 13

      Honduras Ruinen von Copan

      January 29, 2022 in Honduras ⋅ 🌧 22 °C

      Copán war eine bedeutende Stadt der Maya der klassischen Periode (etwa 250 bis 900). Im 8. Jahrhundert erlebte sie ihre Blütezeit, wurde bald darauf jedoch verlassen. Die Anordnung der Gebäude und Komplexe nach dem viergeteilten Schema spiegelt das Weltbild der Maya wider. Die vier Wohnbezirke stellen die vier Himmelsrichtungen dar; die Dammstraßen selbst symbolisieren die Achsen des Kosmos, wobei besonders auf die Ost-West-Achse Wert gelegt wurde.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Copán, Copan, RUY, Копан

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