Honduras
Coxen Hole

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Travelers at this place
    • Day 41

      Gemischte Gefühle auf Roatan…🌊🏔️

      November 17, 2022 in Honduras ⋅ ⛅ 27 °C

      Mit einer Propellermaschine der honduranischen Mini-Fluggesellschaft Aerolinas Sosa bin ich auf die Karibikinsel Roatan geflogen worden. Was für ein Erlebnis - so exklusiv bin ich wohl noch nie mit einer offiziellen Fluggesellschaft geflogen! Wir waren gerade mal 6 Passagiere in der Maschine, die höchstens Platz für 20 Leute gehabt hätte.

      Vom kleinen Flugplatz auf Roatan ging‘s dann zum Backpacker Hostel in Sandy Bay. Dort hatte ich das Glück, den kleinen Gemeinschafts-Schlafsaal bloss in der ersten Nacht mit jemandem teilen zu „müssen“ - danach hatte ich den Dorm die ganze Woche für mich alleine. Ein Privatzimmer mit eigenem Bad für bloss 14 Franken pro Nacht, da kann man wirklich nichts sagen.😊

      Wie sich herausstellte, halten sich in dem Hostel kaum Backpacker auf, dafür umso mehr Langzeitgäste mit zum Teil sehr interessanten Geschichten. Junge Leute, die als digitale Nomaden arbeiten und am Reisen sind. Rentner, die eine ruhige Kugel schieben. Und eine junge Frau aus New York, die hier als freiwillige Arbeitskraft gestrandet ist.

      Es ist erfrischend, auf meiner Reise all diese Menschen kennenzulernen und mit ihnen Gespräche zu führen. Manchmal sind es nur ein paar Sätze, manchmal ist es aber auch ein tiefgründigeres Gespräch über Gott und die Welt. Weil ich als Alleinreisender unterwegs bin, scheine ich irgendwie die Aufmerksamkeit dieser Leute auf mich zu ziehen. Oder umgekehrt. Wie auch immer - jedenfalls dauert es nie wirklich lange, bis ich jemanden kennenlerne.

      So viel zu den positiven Erfahrungen auf dieser Insel, zu der ich durchaus gemischte Gefühle entwickelt habe.

      Weniger positiv waren nämlich meine Erfahrungen beim Tauchen. Um es kurz zu machen: Ich musste feststellen, dass ich unter Wasser den Gedanken nicht managen kann, nur durch den Mund atmen zu können. Bloss angeschlossen an die Sauerstoffflasche tendiere ich dazu, im tieferen Wasser Panik zu entwickeln. Schlechte Voraussetzungen für einen Tauchschein!🙈 Ich habe mich deshalb vernünftigerweise dazu entschlossen, die Übung frühzeitig abzubrechen, bevor noch etwas passiert.

      Und passiert ist dann tatsächlich trotzdem etwas. Zwar nicht beim Tauchen, dafür aber auf dem Roller, den ich beim Hostel angemietet hatte, um auf der Insel ein paar Erledigungen zu machen und ein bisschen herumzufahren. Irgendwie habe ich es geschafft, mit dem Gefährt einen kleinen Unfall zu bauen. Beim Parkieren bin ich an den Gashebel gekommen, weshalb der Roller dann ganz kurz eine Wand entlanggeschlittert ist - ich hintendrein! Hat sicher saudoof ausgesehen.😅

      Glück im Unglück: Ich habe je eine Schramme am Arm und am Knie davongetragen, der Roller dafür ein paar Kratzer mehr.😖 In der Schweiz würden die Reparaturkosten wohl mit mehreren hundert Franken zu Buche schlagen, wenn nicht sogar mit wesentlich mehr! Doch in Honduras sind die Reparaturen anscheinend weitaus günstiger - gerade mal 30 Dollar musste ich für den Schaden berappen. Schwein gehabt! Und auch ich selbst hatte einmal mehr einen Schutzengel…😇

      PS: meine erste Magenverstimmung auf dieser Reise hatte ich in dieser Woche auch noch…🙈

      So bin ich nun nach all diesen aufreibenden Ereignissen trotzdem irgendwie froh, kann ich diese Insel, die mir Gutes und weniger Gutes gebracht hat, endlich verlassen (so ganz nebenbei: Roatan scheint nicht mehr das Paradies zu sein, das es früher mal war… zu viele Touristen, zu viel Müll… viel zu wenig nachhaltige Entwicklung).

      Mein nächster Stopp für eine ganze Woche ist die Insel Guanaja, die etwa 1,5-Fährstunden von Roatan entfernt liegt. Ich hoffe sehr, hier auf ein wirklich noch wenig entwickeltes Inselparadies zu treffen. Guanaja wurde erst 2021 per Fähre erschlossen; und diese geht nur 1x pro Woche hin- und zurück.

      Auf Guanaja steige ich in einem weiteren Backpacker-Hostel ab, das direkt am Meer liegt und von sehr viel Natur umgeben ist.
      Drückt mir die Daumen, dass meine Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen werden.😍
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    • Day 70

      Norweigian Joy - Balcony Suite

      December 15, 2023 in Honduras ⋅ ☁️ 81 °F

      Some photos of room 12868 on the Norwegian Joy. 10 day cruise (no flights). $1,700 room $300 for excursions and wine tasting. Included 2 specialty dinners, alcohol under 15.00, $50 off each excursion, 150 minutes of internet.
      If you cruise I strongly recommend a room with a balcony. Everyday just sitting outside in the relative quiet of the private space was extra nice. Especially when the waves were high, the heat and humidity was up, or just watching the weather, a balcony gives space.
      As a side benefit there was a place to put bathing suits to dry and the occasional hand washing to lay out.
      The cruise was an excellent way to get a brief taste of 7 countries.
      Roatan (the half moon bay side) I would visit for a couple of weeks. And Cayman Island (if the weather was cooler). The others… I think I will skip a return visit.
      Cruising in general -
      Felt very busy. After living in Argentina and Ecuador the cruise made each stop a sprint. This is exactly the thing we want to stop doing now that we are retired. It was fun when we had 2 weeks of vacation, but now we have time and I’d like to take advantage of it.
      We will keep cruising in mind for the future but mostly as a taxi service from continent to continent .
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    • Day 12

      Roatan Honduras

      April 12, 2023 in Honduras ⋅ ☀️ 81 °F

      We had a fun day in Roatan’s Mahogany Bay, a tropical paradise just like you see in movies and beer ads.

      Our Romanian pals, Constantin and Maria, joined us for the day. We were greeted by a sweet little songbird as we stepped ashore. It put the Bob Marley song “Three Little Birds” in my head.

      The four of us took a “magical flying beach chair” over to the beach. Yes, the very same one that I had been making fun of when I noticed it from the ship.

      Well guess what? I loved it. Not only was it a nice view, but there was a little breeze up there. We saw sharks, colorful fish, and conchs from our perch.

      Constantin and I enjoyed a wonderful swim while Larry and Maria found some shady beach chairs. Only later did we realize that although the beach was free, people paid $30 for the chairs and $50 for the bungalows. Oops!

      As we wandered around, we saw a beach bungalow offering salon services such as massages, pedicures, and fish therapy: minnows that nibble any dead skin off of your feet!!

      The heat and surroundings called for cerveza, so we wandered into the beach bar.
      Larry ordered some snacks, too. That’s when we discovered that C&M had never had nachos before!

      It was fun explaining what they were and how to eat them. Not only were the nachos a hit, but they even liked the jalapeños.

      The server got such a kick out of learning that they live in Transylvania. “Really? Like where Dracula lives?”

      (He also complimented my Spanish accent, but he probably says that to all the gringos!)
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    • Day 223

      Roatán, Islas de la Bahía, Honduras

      August 8, 2023 in Honduras ⋅ 🌬 30 °C

      Der Abschied von Utila und dem unbeschwerten karibischen Vibe fiel schwer und doch hatte ich mich dazu durchgerungen, die Insel nach 6 Tagen zu verlassen. Mein nächstes Ziel war die Nachbarinsel Roatán. Auch sie gehört zu den Islas de la Bahía. Als Teil des riesigen mesoamerikanischen Riffs ist sie für ihre Strände, Tauchplätze und Meeresbewohner bekannt. Im Südwesten befindet sich der Touristenspot West End und der lebhafte West Bay Beach mit einem Korallenriff in der Nähe des Ufers. Kreuzfahrtschiffe halten mehrmals wöchentlich in der Hauptstadt Coxen Hole und in der unweit entfernten Mahogany Bay. Weiter östlich liegen kleinere Dörfer, darunter das Garifuna-Dorf Punta Gorda.

      Ich nahm die Fähre um 10.20 Uhr ab Utila und kam nach einer etwa 2 stündigen Überfahrt in Roatáns Fährhafen an. Ich hatte schon im Voraus gehört, dass es auf der Insel teuer sei und das war es definitiv. Ein Taxifahrer bot mir für USD 30 die halbstündige Fahrt nach West End an, was ich erst einmal ablehnte und ein Stück weiter in Richtung Hauptstraße lief. Dort gabelte mich dann ein anderer Chauffeur auf, den ich auf USD 15 herunterhandeln konnte. Das Gleiche zahlte ich nochmals ein paar Tage später für den Rückweg von West End zum Hafen. Ich vermisste mein Auto ;-). In Roatán gibt es neben dem motorisierten Verkehr auch einen internationalen Flughafen.

      Mein Taxifahrer setzte mich also in der Nähe meines Airbnbs ab, welches sich in einer Seitenstraße sehr zentral im quirligen West End befindet. Es war keine besonders schöne Unterkunft, aber für 3 Tage ließ es sich aushalten. Auf der Insel war es sehr heiss und die beiden Ventilatoren reichten in dem Holzhaus eigentlich nicht aus, doch ich arrangierte mich mit dem, was mir zur Verfügung stand. Nach dem Check-In im „Lotus Guesthouse“ packte ich erst einmal in Ruhe meine Sachen aus. Einige meiner Kleidungsstücke hatten auf Utila einen unangenehmen Geruch angenommen, der sich dort nicht auswaschen ließ, allerdings verflog er hier auf der Insel wieder. Nachdem ich mich von der welligen Überfahrt erholt hatte, lief ich die paar Meter hinunter an die Promenade, wo sich Restaurants, Cafés, Shops und Tauchgeschäfte aneinanderreihten. Ich wollte einen guten Diveshop finden, mit dem ich am nächsten Tag raus konnte. Bei den „Splash Inn Divers,“ die sich gerade um die Ecke meines Airbnbs befanden, wurde ich fündig. Ich konnte aber erst am übernächsten Tag mit aufs Boot, da ich unbedingt am Schiffswrack tauchen wollte, was sie nur jeden zweiten Tag ansteuern und sie waren ausgerechnet heute dort. Da es ein Tieftauchgang auf 30m ist, benötigt man dazu zudem die entsprechende Qualifikation. Ich trug mich also bei Splash Inn Divers für 2 Tauchgänge am Donnerstag um 9 Uhr morgens und um 11 Uhr vormittags ein. Den Abend der Ankunft ließ ich ruhig ausklingen. Das Abendessen konnte ich auslassen, da ich am Nachmittag in einem auf amerikanische Touristen zugeschnittenen Burger- und Sandwichlokal war. Ich war voll bis oben hin.

      Am Mittwochmorgen joggte ich an der Promenade von West End entlang, was bei 28 Grad um 6 Uhr in der Früh recht kräftezehrend war. Es kühlte kaum ab, aber ab dem Nachmittag wehte zumindest immer ein Lüftchen. Nach einem guten Frühstück machte ich mich für einen Streifzug durch West End startklar. Mir gefiel es hier gut, aber Roatán hatte wenig von dem karibischen Vibe, den Utila versprühte. Die Insel war in meinen Augen eher auf gut betuchte Amerikaner ausgelegt, die Geld in den Lokalitäten ließen und mehrere Tauchgänge täglich machten. Dazu kamen die Kreuzfahrttouristen, die die traumhaften Strände überrollten und kaum Geld ausgaben. Mit ihnen fuhr man eher ein Negativgeschäft ein. Am späten Abend kam ich an diesem Mittwoch noch in einem Restaurant vorbei, welches von einer Costa Ricanerin betrieben wurde und ich aß das erste Mal Gallo Pinto (Rice and Beans) auf meiner Reise. Es war nicht schlecht, aber viel zu ölig. Und wieder war ich voll bis oben hin.

      Am Donnerstagmorgen kam ich um 8.30 Uhr bei Splash Inn Divers an, um meine Tauchausrüstung zu bekommen. Wir waren eine kleine Gruppe von 5 Tauchern, die an diesem Tag mit dem Divemaster Sterling für beide Tauchgänge unter Wasser waren. Auf dem Boot stellte ich fest, dass meine Taucherbrille ein kleines Loch hatte. Zum Glück war das noch vor dem Tauchgang, denn eine ähnliche Erfahrung wie auf Utila wollte ich nicht ein zweites Mal machen. Das Tauchen am Schiffswrack war wunderschön, aber es war nicht Ohne. Einmal sind wir sogar durch eine Luke hindurch steil nach oben aufgetaucht. Nachdem wir das Wrack hinter uns gelassen hatten, ging es bei ziemlich starker Strömung noch durchs Riff. Sterling hatte einen guten Fokus auf die Gruppe und sorgte für die nötige Sicherheit unter Wasser. Um 11 Uhr fuhren wir für einen zweiten Tauchgang nach West Bay. Dieser war um einiges entspannter. Wir tauchten etwa 1 Stunde am Riff entlang. Zu sehen gab es viel, wie z.Bsp. verschiedene karibische Rifffische, Schildkröten, es schwebten 6 gefleckte Adlerrochen vorüber und das wunderschöne Korallenriff selber war eine Attraktion. Bei der heutigen klaren Sicht wirkte es magisch. Zurück im Tauchshop füllte ich noch mein Dive-Log-Buch aus, ließ es von Sterling signieren und bezahlte insgesamt USD 107 für die beiden Fun Dives. Es war etwas teurer als auf Utila, aber jeden Cent wert. Die Unterwasserwelt hat mich auf Roatán mehr in den Bann gezogen, als die auf der Nachbarinsel.
      Nachdem ich einen kurzen Abstecher ins AirBnb gemacht hatte, um das Salzwasser abzuwaschen, machte ich mich noch einmal auf zum Strand. Der Sonnenuntergang war auch an diesem Abend wunderschön. Ich überlegte einen Moment, meinen Aufenthalt auf der Insel zu verlängern, entschied mich dann aber dagegen.

      Am Freitagmorgen holte mich mein Taxi wie vereinbart um 6 Uhr morgens an der Promenade ab und brachte mich zur Fähre. Ich kaufte das Ticket, für welches ich L850 (€32) zahlte. Das Schiff legte pünktlich um 7 Uhr ab und erreichte den Hafen in La Ceiba um 8.45 Uhr. Bis ich mein Gepäck hatte, war es 9 Uhr. Mein Shuttle vom Hotel „Las Hamacas“ stand pünktlich zur Abholung bereit und brachte mich zu dem Ort, an dem ich vor 10 Tagen den Isuzu abgestellt hatte. Er stand noch.
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    • Day 34

      Roatan Reef

      March 30, 2023 in Honduras ⋅ 🌬 28 °C

      Tendered today at Roatan, Honduras. The island is 35 x2 miles. Kayaked and snorkeled amongst the beautiful coral and colorful fish. Lunch with friends David & Doris. Surprise! Pop up Wine Bar.. flights and chaceuterie! Dinner tonight at Jacques.. ( French, ooh la la) 😝... going to roll us home 🤦🏻‍♀️Read more

    • Day 69

      Honduras- Roatan (island)

      December 14, 2023 in Honduras ⋅ ⛅ 79 °F

      Similar to Cozumel the island of Roatan is off the coast of Honduras. We arrived in the early morning and the seas are calm and the weather is cool. Today is snorkeling and a kayak paddle through the mangroves. This is our last day in a port. One day at sea and then we arrive in Miami on the 16th.Read more

    • Day 389

      Nachttauchgang zum Wrack

      July 29, 2023 in Honduras ⋅ 🌩️ 29 °C

      Eine kleine Belohnung stellte der nächste Nachttauchgang dar. Hier konnten wir das neu-gelernte unter schwierigeren Bedingungen, also bei eingeschränkter Sicht, ausprobieren. Zu fünft ging es bei Einbruch der Dämmerung erneut zum Halliburton Wrack.
      In Buddyteams erkundeten wir die einzelnen Ebenen des Wracks und markierten den Eingang jeweils mit einer zusätzlichen Lampe. So wusste Ryan, unser Tauchlehrer, jederzeit wo sich die beiden Teams gerade aufhielten. Es war super spannend und eine völlig neue Erfahrung im Dunkeln ein Wrack zu erkunden. 🤩

      Der Aufstieg stellte sich jedoch als der schwerste heraus, den wir bisher hatten: Bei unserem 3-minütigen-Sicherheitsstopp auf 5m hatten wir ordentlich Störung und schlechte Sicht, sodass wir nicht nur unsere Instrumente im Auge behalten müssten, sondern auch die schwingende Eisenkette der Boje und das wippende Boot über uns. Trotzdem waren wir alle mega begeistert als wir mit dem Boot wieder an unserer Tauchbasis ankamen. 🥳
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    • Day 7

      Roatan /Honduras

      January 13 in Honduras ⋅ ⛅ 28 °C

      Beim Anlegen wurden wir von einer Guppe begrüßt. Sie spielten Musik und tanzten landestypisch. Heute haben wir keinen Landgang, sind im Hafen ein bisschen spazieren gegangen. Zurück auf das Schiff 🛳️ und haben uns am Pool gemütlich gemacht 🍹☺️Read more

    • Day 5

      Isla Nublar

      February 21 in Honduras ⋅ 🌬 25 °C

      Als Roatan heute aus dem Nebel auftauchte dachte ich spontan an Jurassic Park. Die Natur ist wunderschön, Regenwald bis an den Strand. Bisher noch kein T-Rex gesichtet aber mehrere Flugsaurier.
      Ich war früh wach und ging zum Frühstück, dort gab es Pancakes mit einer wunderbaren Erdbeersauce und Schlagsahne. Man muss sich auch mal was gönnen 😂
      Dann fand ich mal wieder eine von diesen süßen Enten, die von Gästen auf den Kreuzfahrtschiffen versteckt werden. Werde sie heute Abend wieder weiter verstecken.
      Nach dem ich noch mal 2 Stunden geschlafen hatte, hat mich der Crew Drill geweckt und nun genieße ich die Sonne ganz allein auf dem Sonnendeck. Ich gehe heute nicht von Bord, es gab nur Touristenkram. Mich hätte das echte Roatan interessiert aber so ein Ausflug war leider nicht zur Auswahl.
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    • Day 16

      Roatan, Honduras

      January 8 in Honduras ⋅ 🌬 27 °C

      Today’s stop was an island off the coast of Honduras. The tour I did was Big French Key Beach Escape with Lunch, which was about 1/2 hour bus ride followed by a 10 minute boat ride to the Key.

      While on the island did a snorkelling trip out to a protected reef as was too windy to go out to the main reef, then had a lovely lunch followed by a boat trip to admire the local area.

      Saw some tigers that had been rescued from a drug dealer and while there current cage was very small they ate building them a much larger area in the hills of Honduras.
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    You might also know this place by the following names:

    Coxen Hole, RTB

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