Honduras
Departamento de Atlántida

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    • Day 106

      La Ceiba, Honduras

      April 16, 2019 in Honduras ⋅ 🌬 30 °C

      4:30 der Wecker klingelt😵. Ich quelle mich aus dem Bett!
      Unser Shuttel steht pünktlich um 5 Uhr vor dem Hostel. Welche positive Überraschung den am Steuer ist der junge Bursche der mich schon von El Salvador nach Honduras gefahren hat und den ich gestern auf dem Markplatz getroffen habe.
      Dazu kommt das wir die einziegen zwei sind die heute richtung Norden gehen und somit den ganzen Bus für uns haben.
      Wir schnappen uns jeder eine Reihe so das wir bequem liegen können. Ich habe somit bis San Pedro Sula ca. 3 Stunden durchgeschlafen. In San Pedro Sula müssen wir in einen großen Bus umsteigen der jedoch erst in 2 Stunden kommt. So frühstücken wir am Kiosk in Terminal. Es gibt guten Kaffee und belegtes Brötchen!
      Das Busreisen ist hier sehr sehr organisiert zu vergleich mit Mexico. Hier füllt es sich an wie am Flughafen inkl. Sicherheitskontrolle und Wartebereich wo man zum Bus aufgerufen wird!
      Die Busfahrt dauerte überraschenderweise recht lange. In La Ceibo angekommen musste ich mich schon von Romy verabschieden, denn sie geht nach Utila direkt ... ich jedoch will mir noch die Stadt La Ceiba anschauen!
      Mein erster Eindruck von der Stadt ist eher .... wo zur Hölle hat den der Bus gehalten?! Es ist eine unwirkliche Gegend am Stadtrand.
      Ich bekomme mein Backpack und stehe erst mal da und überlege was jetzt da ich kein Hostel habe. Ein Hostel hab ich mir auf MapsMe markiert ... dieses ist jedoch fast 4 Km entfernt. Es nützt ja nichts und so laufe ich einfach los! Nur gut das heute die Sonne sich hinter den Wolken versteckt. Es ist trotzdem sehr schwül heiß! Nach einer 3/4 Stunde erreiche ich das Hostel.
      Nix besonderes ... halt eine Schlafmäglichkeit! Ich gehe gleich zum Strand ... siehe da ... nur Einheimische🤣😜
      Auf einem großen Steg werde ich mindestens 3 mal mit Gringo angesprochen. Dann treffe ich auf Carlo ... ein 28 Jähriger Obdachloser Hundurianer der 18 Jahre in USA gelebt hat!
      Er war sehr cool drauf und erzählte viel ... erst allgemein und dann seine Lebensgeschichte! Jedenfalls hat er seine Greencard für USA aufgrund einer Schießerei in Miami verloren ... er verletzte einen anderen Jugentlichen (alles wegen einer Frau). Vor Gericht wurde dann zwar alles als Notwehr ausgelegt so habe ich es verstanden ... aber da wollte ich auch nicht genauer nach Hacken!😜
      Jedenfalls zeigte er mir die Gegend am Strand und zeigte mir auch die Leute die ich meiden sollte!😅😓
      Abends ging ich dann beim Hostel um die Ecke lecker einheimisch essen ... nein keine Pupusas ... sonder frittiertes Hänchen mit frittierten Bananen.
      Die Portion war sehr reichlich!
      Die Osterwoche passt mir sowas von nicht in den Kragen ... fast alle Hostels sind ausgebucht für die Woche und die die frei sind, sind unbezahlbar!
      So überlege ich mir die Zeit über Ostern hier auszusitzen ... aber das werde ich erst morgen früh entscheiden!
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    • Day 107

      La Ceiba, Honduras

      April 17, 2019 in Honduras ⋅ ☀️ 30 °C

      Ich dachte das heute nichts besonderes passiert und ich diesen Tag in Tagebuch weg lassen kann.

      Jedenfalls habe ich heute früh beim Frühstück entschieden noch eine Nacht zu bleiben!
      So bin ich nach dem Frühstück noch mal ins Bett gefallen und bei 36°C und 100% Luftfeuchte die beste Entscheidung. So gegen Mittag hab ich mich aufgerappt mal die Stadt genauer anzusehen! Hätte ich vielleicht nicht machen sollen um das Bild von Honduras was ich bis jetzt hatte nicht zu zerstören!
      Ich wollte ja das wahre Honduras sehen! So bin ich gegen die Empfehlung des Hostels zu Fuss ins Zentrum gelaufen! Kaum hab ich die Hauptstraße verlassen so war es auch vorbei mit den freundlichen Gesichtern! Die Menschen die hier leben waren gezeichnet vom schweren Leben in Armut! Es war sehr bedrückend durch die Strassen zu gehen aber auf keinen Fall unwohl im Sinne der Sicherheit! Es war einfach nur dreckig, staubig, kaum ein Haus war nicht irgend wie kapput! Mir wurde bereit 13 Uhr alles angeboten was es nur illigales gibt Sex, Waffen und Drogen aller Art.
      Auf der Straße hab ich mich wie ein Model auf einem Laufsteg gefüllt - ich wurde von jeder Seite beäugt!
      Am zentralem Platz angekommen war die Enttäuschung noch größer! Anstatt einem schönem Springbrunnen wie man den im Internet findet habe ich eine Ruine des ehemaligen brunnens vorgefunden! Der zentrale Platz war voller Leute ... voller Leute die man nicht abends begegnen möchte. Egal wer ... Frau, Mann, Opa oder Oma, einfach alle waren betrunken... aber so richtig unschön betrunken! Selbst eine Frau mit einem Seugling auf dem Arm konnte kaum stehen!
      In einer Tienda "eine Art Kiosk" kaufte ich mir eine Cola ... überraschenderweise sprach der Sohn der Verkäuferin ein gutes Englisch. Alle waren ganz wild zu erfahren woher ich komme und was ich hier mache! Ich war erst mal etwas verwirrt ... ich bin doch bestimmt nicht der erste Touri der hier was kauft oder ... vielleicht doch dachte ich mir?!
      Tatsächlich sagte mir der Sohn das bis jetzt nur sehr sehr wenige Touristen bei ihnen im Kiosk was gekauft haben!
      So nahm ich mir auch einen Plastikstuhl und setzte mich zu dem Ehepaar und dem Sohn vor den Kiosk dazu!
      Jetzt war ich an der Reihe fragen zu stellen! Ich habe zwar bereits gelernt das man hier in Lateinamerika nichts direkt fragen soll sondern so bisschen durch die Blume .... aber das ist nicht meine Art!
      So fragte ich direkt heraus ... wie ist es hier mit den Gangs? Wie ist das Bildungssystem? Drogenprobleme?
      Die Eltern des Jungen waren erst mal vor den Kopf gestoßen ... wobei ich denke das der Junge die Fragen auch etwas bei der Übersätzung netter umschrieben hat!
      Doch dann erzählten die mir alles was ich gefragt habe!
      Die Frage mit den Gangs haben die mir nur im Flüsterton beantwortet! "Willst du deine Tienda behalten, dann musst du Zahlen" hieß es!😵😓
      So sieht leider in Honduras die Realität aus die ich so sehen wollte!
      Auf dem Rückweg habe ich jeglichen Augenkontakt vermieden um mir die Fragen zu Drogen, Sex und Waffen zu ersparen!
      Doch dann lief ich wieder an einer mit Stacheldraht gesicherten Mauer mit einem Aussichtsturm vorbei ... soll das etwa ein Gefängnis sein?! Schon auf dem hin weg hat mich der Wachmann von oben außerordentlich lange angeschaut!
      Nun jetzt habe ich angehalten und fragte den Wachmann (mit einer Handbewegung) ob ich mal hoch kommen könnte?! Er antwortet mir zurück (mit einer Handbewegung) das ich hoch kommen könnte!
      Da stand ich auf einmal in einem Aussichtsturm eines Gefängnisses... leider durfte ich keine Fotos machen! Der Sicherheitsman hat nur einen halb englischen Satz rausbekommen " bad Hombres" -> "schlechte Männer". Ich bedankte mich und ging weiter meines Weges.
      Da ich noch keinen Hunger hatte oder dieser mir vergangen ist habe ich entschieden direkt an den Steg zu gehen wo ich gestern den Carlos kennengelernt habe!
      Am Steg waren nur einheimische aus der Umgebung!
      Ich schaute den Jungs beim Springen vom Steg zu bis einer meinte .... Hey Gringo .... und wieder mit einer Handbewegung das ich springen soll!
      So legte ich meine Klamoten zu den ihren und Sprang mit einem gekonnten Salti ins Wasser! So das erste Eis wär gebrochen! Als ich auftauchte gab es erst mal Applaus!😆
      Dann wollte natürlich jeder mir zeigen was er kann und ich soll es nachmachen!
      Immer mehr Leute versammelten sich am Steg um zu sehen warum so laut gelacht wird! So wurde ich nach kurzer Zeit bei den Jungs akzeptiert und wurde nach jedem Sprung mit einer Faust abgeklascht✊👊 und morgen zum springen eingeladen!
      Ich habe in der Zeit verstanden warum die sich hier jeden Tag treffen um zu springen .... den in der Zeit blendet man alles aus / auch ich von dem was ich heute gesehen habe ... man freut sich einfach gemeinsam über jeden Sprung!

      Nun hatte ich auch Hunger und siehe da, da ist auch Carlos. So gingen wir gemeinsam zu einem Stand wo das Essen echt günstig und super lecker war! Es gab Borritos und Baleados ... ich habe Carlos eingeladen da er so wie so nicht Zahlen konnte und bei 3€ kann ich das verkraften!
      Carlos wollte mir noch unbedingt eine Braekedance-Gruppe zeigen und so gingen wir wieder Richtung Steg. Vor dem Steg war eine Bühne aufgebaut wo tatsächlich einige Jungs sich als Breakdancer versuchten!
      Dann stellte mir Carlos einem Kumpel vor der zwar in Honduras lebt aber eigentlich ein Mexikaner ist!
      Leider spricht er Null englisch so das Carlos übersetzen muss!
      So habe ich erfahren das der Kumpel am 25. April in die USA aufbrechen will ... natürlich illegal! Das ganze soll 8 Tage dauern!😵
      Ich frage natürlich warum er das machen will!
      Die Antwort habe ich schon fast erwartet "um Geld zu machen".
      Als Carlos sein Kumpel dann geht und ich ebenfalls im Aufbruch bin, erfahre ich von Carlos noch mehr ... "um Geld zu machen" ... der Kumpel von Carlos arbeitet als Drogenkurier der aller 6 - 8 Monate einmal in die USA auf einem beschwerlichen illegalem Weg einreist um Drogen zu schmuggeln! Dafür kassiert er angeblich 60 bis 80 Tausend Pesus!😵😓😓😓
      Es sind umgerechnet nicht mal 4.000,-€
      Oh man der Kumpel vom Carlos war maximal 24 Jahre alt😑 und hat Carlos eingeladen dieses mal mitzukommen! Carlos meinte mir gegenüber zwar dass es keine Option für ihn sei, aber ich kann es ihm in diesem Augenblick nicht wirklich glauben wobei ich es ihn vom Herzen wünsche sein Leben in Griff zu bekommen!
      Zum Abschied umarmt mich Carlos und spricht einige echt rührende Worte! Ebenso bedankt er sich mehrmals für das Essen und meine offene Art und die Freundschaft!
      Zurück im Hostel ca. 23 Uhr bin ich mir immer noch nicht sicher ob ich morgen schon nach Utila gehen soll aufgrund der Osterfeiertage!

      Abwarten .... das entscheide ich wiedermal morgen beim Frühstück!😅👍

      Bei so viel geschreibe hab ich ganz vergessen den Sonnenuntergang zu erwähnen der sehr schön war aber leider im letzten Augenblick hinter den Wolken verschwand!
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    • Day 126

      Rafting und Hiking im Pico Bonito NP

      May 6, 2019 in Honduras ⋅ ⛅ 31 °C

      Nach dem wir es uns gestern Abend im Zelt bequem gemacht haben wurden wir heute früh um 4 durch einen Monsunregen geweckt!
      Das hat ja noch gefällt dachte ich mir!
      Gegen um 7 hörte der Regen dann mal auf ... das Wasser im Fluss war jetzt nicht mehr so Warm und Klar wie gestern Abend.... eher so Kaffee mit Milch!😑
      Ja gut dachte ich mir was soll's!
      Nach dem Frühstück machten wir uns fertig zum Raftig ... welch eine Freude... jetzt ist die Sonne draußen und das Wasser ist wieder Klar!
      Erst ging es flussaufwärts zum Klippenspringen und dann ließen wir uns im Fluss zurück treiben. Dann beim Raftig Traffen wir auf eine Gruppe aus dem Nachbar "Hostel". Es war dann echt ganz lustig auf dem Fluss! Am Ende durften wir von einer 10m Klippe Springen aber immer fein mit Helm und Weste!😅🤭
      So waren wir gegen 13 Uhr wieder zurück im Hostel ... nicht lange überlegt haben wir uns umgezogen und sind direkt zu einem Hardcore Hike in den "Pico Bonito National Park". Nicht wirklich erwartet zu haben war das mehr als super! Super schön und super anstrengend!
      Wir wussten nicht was uns erwartet und so waren wir von den Socken als uns am Ende des Hikes ein unglaublicher Wasserfall (60m) erwartete!
      Gegen 18 Uhr gabs Abendessen und dann sind wir noch mal ins Hostel nebenan um Internet zu schnoren da es im unseren hoch modernen Hostel nicht geht! Aber auch bei den Nachbarn war das eher was für Emails schreiben und so waren wir bereits 21 Uhr im Bett!
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    • Day 83

      Плыву на остров Роатан

      December 30, 2021 in Honduras ⋅ ☀️ 27 °C

      А сегодня меня ещё и на инвалидной коляске прокатили и доставили без очереди на самое удобное место на корабле. Единственное попросили в ней и оставаться всю дорогу. Причём я даже не просила об этом.

    • Day 178

      Ankunft in Honduras

      May 31, 2021 in Honduras ⋅ ☀️ 29 °C

      Unser erster richtiger Stopp in Honduras ist La Ceiba, eine mittelgroße Stadt an der Karibikküste. Das klingt erstmal wirklich verlockend, aber nachdem wir uns dort alles angeschaut haben können wir festhalten: definitiv nicht der place to be! Wirklich traurig aus unserer Sicht ist, dass es nicht einen einzigen schönen Strandabschnitt gibt. Außerdem wird die Verschmutzung durch allen möglichen Müll an der Küste und in der Stadt hier auf ein Level gehoben, das wir in diesem Ausmaß noch nicht gesehen haben. Die Stadt selbst bietet eigentlich absolut nichts Sehenswertes. Allerdings liegt direkt nebenan ein Nationalpark, der wohl ein bisschen was zu bieten hat. Wir haben uns dennoch dazu entschieden, die Stadt vorerst zu verlassen und die Karibikinseln vor der Küste zu erkunden. Vielleicht kommen wir danach nochmal auf den Nationalpark zurück.Read more

    • Day 261

      Zu Gast bei den Garifuna

      December 22, 2021 in Honduras ⋅ ⛅ 25 °C

      Auf dem Weg zu unserer nächsten Karibikinsel in Honduras streifen wir ein Gebiet an der Küste wo die spannende Volksgruppe der Garifunas lebt. Bevor wir durch Zufall in dem idylisch gelegenem, aber gleichzeitig auch sehr armen Dorf, mit dem verwirrenden Namen Miami gelandet sind, habe ich noch nie etwas über die Garifunas gehört. Naja, soviele gibt es von ihnen weltweit auch gar nicht; sie zählen so ca. 100.000 Angehörige in Zentralamerika und den USA und haben eine eigene Sprache, eine eigene Kultur und und eine eigene Religion. Sie sind eine Mischung aus ehemaligen, entflohenen Sklaven aus Westafrika und indigenen Kariben. Um genau zu sein begann alles mit einem Schiffbruch von zwei Sklavenschiffen, wo die Gefangenen fliehen konnten. Diese Geschichte hat mir ein Garifuna persönlich erzählt und sie scheint zu stimmen, denn Wikipedia erzählt die gleiche Geschichte. Aber besonders spannend ist für mich, der Fakt, dass ihre Sprache, Igñeri, je nach Geschlecht unterschiedlich ist. Es gibt mindestens 50 Wörter, die sich unterscheiden, je nachdem, ob da ein Mann oder eine Frau spricht: Beim Mann heißt „nein“ inó, bei der Frau ud.
      Wir treffen also am späten Nachmittag an diesem wilden Strandabschnitt im Garifuna-Dorf ein und haben mal wieder keine Ahnung, wo wir übernachten werden. Oder überhaupt auch übernachten können, da vor der nächstgelegenen Stadt eindringlichst gewarnt wird, da es dort auch tagsüber nicht sicher sein soll. Wir halten also und wollen den Menschen, der da so freundlich lächelnd vor seiner Strohhütte am Strand steht, fragen, ob er eine Idee hat, wo wir über Nacht bleiben können. Er lächelt noch breiter und sagt: "Hier!" Während er auf den palmengesäumten Strand vor seiner Strohhütte zeigt. Er heißt uns willkommen in seinem Dorf, was genau aus 80 Bewohnern besteht! Während wir es uns also in einer der vielen aufgespannten Hängematten gemütlich machen, doziert er auf interessante Art und Weise über die Geschichte der Garifuna und beantwortet alle meine vielen Fragen dazu. Es könnte so idylisch sein.... wenn da nicht diese eine Trillionen Sandfliegen wären, die es auf unser Blut abgesehen haben. Von dieser Sicherheitslücke hat uns niemand was erzählt! Weder Kai noch ich, machen in dieser Nacht ein Auge zu. Die Viecher sind so winzig, dass sie auch locker durch unser gespanntes Moskitonetz kommen und uns in dieser Nacht fast aussaugen. Sie sind zwar extrem klein, aber dafür auch extrem gemein, und schmerzhaft. Jeder Stich fühlt sich wie ein kleiner Stromstoß an. Es ist mir wirklich ein Rätsel wie die Garifuna dieser Quälerei jede Nacht standhalten können. Wir konnten es nicht und sind deswegen nach nur einer einzigen Nacht wieder geflüchtet- trotz dieser wunderbaren Gastfreundschaft und dem wunderschönen Strand.
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    • Day 191

      Pico Bonito Nationalpark

      June 13, 2021 in Honduras ⋅ ☁️ 26 °C

      Nun war es also doch an der Zeit unsere geliebte Insel Utila zu verlassen, auf der wir doch deutlich mehr Zeit verbracht haben, als ursprünglich geplant. Aus 3 Tagen sind sehr schnell 12 Tage geworden. Zurück auf dem Festland von Honduras zieht es uns zuerst in den Pico Bonito Nationalpark in der Nähe von La Ceiba. Hier konnten wir eine kleine Wanderung im Park unternehmen und die Natur genießen. Leider sind die Wanderwege im Nationalpark nicht so leicht passierbar, sodass größere Wanderungen eigentlich nur mit einem Guide möglich sind. Wir haben uns allerdings gegen eine solche Mehrtageswanderung entschieden.Read more

    • Day 145

      Hannah brings us treats!!!

      September 28, 2015 in Honduras ⋅ ⛅ 31 °C

      I was awoken at 7am by a huge glob of something falling on my arm and shoulder! It had rained so hard in the night that the plaster above our heads had started to drip. We were fearful of the whole ceiling caving in so didn't try to get back to sleep. We went down and had blueberry pancakes which were lovely, though took a few attempts for the staff to understand 2 lots of pancakes & 1 coffee for some reason. Total cost for accommodation, dinner, breakfast and 4 beers was 1,236L (£37). We spoke to the owner who said the lack of beers was due to an unexpectedly huge crowd of locals on Independence Day that they haven't fully recovered from and the new shipment is being held at port by the authorities.

      Then we packed our bags and wandered to the road where we only waited a few minutes before a minivan turned up and took us to San Pedro Sula (2 hours, 50L). SPS is supposedly one of the most dangerous cities in the world due to it's high murder rate (beaten only by El Salvador I believe). Travellers are warned against going to SPS and yet you pretty much have to as it's a main transport hub. Likely the danger is overhyped as the issues are gang / drugs related, however there have been attacks on tourists so we were on high alert. Possibly it was unwise to arrive on a chicken bus, possibly it was the safest way. As we approached SPS we noticed armed guards everywhere. There was a plain-looking Chinese restaurant with two guards outside armed with huge rifles - seemed a little excessive so I think it was a cover for some dodgy dealings. If it wasn't for all the hype, we wouldn't have noticed much difference from any other big city.

      We arrived at the bus terminal unscathed, ignored one dodgy bloke, and waited in the food hall with a burger king and juice. On our second sweep of the terminal we found my sister, Hannah, who has come to join us for a holiday. We don't plan to do much actual travelling so it'll be a more relaxing couple of weeks for us :)

      We got the bus to La Ceiba, on the northern coast of Honduras, (Viana, 365L, 3.5 hours) which had blankets, drinks and an unidentified pastry snack. We took a collectivo taxi (30L each) to Gran Paris Hotel. They had no record of our reservation and tried to sell us a room for $85. The one I'd reserved was $58 - he told us the difference was taxes. I showed him on a calculator his math sucked and suddenly he agreed to my calculations of $68!

      Hannah unpacked and gave us our treats!!! Flipflops and phone cover for Anna, salt and vinegar square crisps, daim & picnic bars, Reese's cups, tampons (uber expensive here), ibuprofen and some face wash and cream for me. We started our anti-malarials (Plaquinol) and sampled some of our treats.

      We jumped in the pool and then headed out for dinner. We couldn't see much nearby and although the hotel guy assured us it was safe, we didn't want to wander too far. Hannah was wilting fast due to being up for over 36 hours - 3 planes, 2 buses and 2 taxis - so we went to Pizza Hut around the corner (220L - meal prices just for me & A).

      Hannah crashed straight after at about 8:30pm and we guzzled some of our chocolates and tried to stay quiet so as not to disturb sleeping beauty. The lights kept going on and off, presumably due to power failures but a generator kicked in almost immediately.
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    • Day 159

      White water rafting

      October 12, 2015 in Honduras ⋅ ⛅ 29 °C

      Our previous taxi driver picked us up at 6am for the 7am ferry back to the mainland. There we met Katelin and got a taxi ($18) for the half hour drive up a very bumpy road to Omega Tours Ecolodge. It's a beautiful jungly place near the Rio Cangrejal in Pico Bonito owned by a German couple. The husband has built the place from scratch and done a great job. We have two rooms, sharing a bathroom with 2 other rooms but they are unoccupied so we have the place to ourselves.

      We went on one of the walking trails within the property's grounds and got some lovely views and passed orange and rambutan trees, plus saw a small red snake with black bands which apparently could kill you before you made it to hospital!!

      At midday we had spaghetti (and saw a squirrel - who knew they were here?!) and waited a short while for our food to settle and then donned life jackets and helmets. We spent an hour or so swimming in the river and jumping off rocks. It was fun but a bit slow paced for my liking - we seemed to spend ages waiting for no reason. Hannah held a horrible jumping wolf spider.

      Then we boarded our raft and spent an hour going down class 2 & 3 rapids. It was great fun but fairly tame and a bit slow as we stopped between each rapid to discuss the next one. Katelin managed to unexpectedly fall out towards the end and was swept across a few rocks but luckily nothing too painful. At the end we purposefully flipped the boat and all fell in. Anna freaked out thinking a spider was on her; turns out a little fish was caught in her life jacket.

      We enjoyed dark n stormys at happy hour and then went searching for fireflies but there weren't many around. Anna and I shared nachos, veggie lasagne and homemade ice cream (360L). The food is quite pricey but very good and big enough to share luckily.

      Anna and the barmaid, Helen, serenaded us with the guitar. As we sat at the bar we could hear a tiny frog making a lot of noise, plus a ton of cicadas.

      Price: $70 including room, rafting and lunch.
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    • Day 160

      Stranded in the jungle

      October 13, 2015 in Honduras ⋅ ⛅ 32 °C

      We had planned to do a zipwire / hot springs / massage day in Sambo Creek, however due to poor internet over the last few days I hadn't finalised a pick up time. I'd sent an email yesterday requesting a time but then the internet and phones went down and stayed down. We had breakfast - measly portion of bread and jam for 70L and waited in the hope they'd show up. But they didn't :( Their subsequent email showed they got confused where we were staying and the tour was $10 more than initially quoted so all a bit useless!

      The German couple who owned the jungle lodge had driven off somewhere without a word as to where they were going or when they might return. This has done little to improve my general view of Germans (there are of course several lovely ones I know).

      So we were stranded in the jungle! No internet, no phones, no chance of hailing a taxi and nobody to ask. It was hardly the worst situation in the world - swinging in hammocks in the jungle, Hannah getting some last-chance rays of sun by the pool etc but it felt like a waste of a day, especially for Hannah and Katelin who are nearing the end of their holidays.

      We weren't keen to get back to La Ceiba as there is little to do but were worried about being stranded for another night. We were told there was a chicken bus at 1:30pm so we figured we'd get that but then a minivan turned up dropping off two other tourists and offered to take us to La Ceiba for $20. Our saviour! He also have us rambutan fruit :)

      We asked if he knew of a place with a pool so he took us to a hotel with a pool but it was overpriced and crucially the pool was in the shade! So then he took us to the cheap Hotel Estadio which I had booked by email. The rooms smelt of wee and Hannah had a dodgy camp bed! We used their wifi to book another hotel and then jumped in a taxi and ran away! (taxi = 25L per person within La Ceiba). After the longest check-in in the world at Hotel Carnaval ($33 per room, including brekkie), we were finally happy! A lovely hotel, 2 huge rooms, king size beds and very clean and shiny. The location seems better than the place we stayed last time as well and less deserted even though the other one was more central.

      We walked the short distance to an ATM and then stocked up on snacks in the big supermarket nearby. We went back to the room to catch up on wifi stuff and then headed out to dinner - we were searching for a recommendation: El Jardin de Susana which was supposedly a block away but couldn't find it. It was pouring with rain so we looked at two nearby restaurants but they only served burgers so we went across the road to Pizza Hut (diff one to last time). Anna got a headache so we put her to sleep early and had a quiet night.

      NB Caxton FX card hasn't worked in any Honduras ATMs! Halifax CC has been our saviour.
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    You might also know this place by the following names:

    Departamento de Atlántida, Departamento de Atlantida

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