Honduras
Departamento de Choluteca

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Travelers at this place
    • Day 114

      Boxenstop Honduras

      June 26, 2022 in Honduras ⋅ ⛅ 30 °C

      Nach zwei Chickenbuses waren wir auch schon an der Grenze nach Honduras.🇭🇳🐔
      Was wir nicht wussten war, dass wir ein Gesundheitsformular für die Einreise nach Honduras ausfüllen müssen.👩🏼‍⚕️ Eine nette Frau öffnete einen Hotspot für uns und wir vier hatten Internet um das Formular auszufüllen. Kurz über die Grenze laufen und dann sind wir in Honduras. Dachten wir.
      Wir mussten jedoch noch auf die Immigrationsstelle, 45 Minuten anstehen, Fingerabdrücke scannen , Foto machen, drei Dollar bezahlen, auf die Einreise abklatschen, geschafft.💸 Einen Bus später waren wir in San Lorenzo.
      Wir suchten noch eine Unterkunft und fanden eine sehr günstige bei einem chinesischem Restaurant.
      Jedoch war es weder sauber noch geruchslos, für zwei Nächte wird es aber gehen. Ein Hoch auf den Seidenschlafsack!
      Die unzähligen Spinnen haben wir ignoriert und von den drei riesigen Kakerlaken hat Philipp Chantal netterweise erst später erzählt.
      Wir besichtigten das Städtchen, welches aber nicht sehr viel zu bieten hat und freuten uns auf den nächsten Tag.

      Am Morgen machten wir uns auf zum Strand, denn wir haben ein Boot gemietet um die Mangroven zu erkunden. Der erste Halt in den Mangroven war der Playa Amor, dort verweilten wir so lange bis die Flut den Strand gefressen hat. Kurzes baden gegen die Hitze und weiter ging es durch die riesige Menge an Mangroven.
      Wir steuerten eine Art Insel an, wo viele Fregattvögel kreisten.🦅
      Wir kamen immer näher und sahen immer mehr Vogelarten. Zu unserem Erstaunen legten wir auf der Insel an und wir konnten uns frei darauf bewegen. Mit jedem Schritt entdecken wir was Neues, wir waren überwältigt. Es hatte Fregattvögel, Rosalöffler, Kormorane, Kraniche, Rabengeier, Silberreiher Humboldtscharbe, Nachtreier und viele andere die wir nicht kannten. Wir fanden erstaunlich viele Nester, welche entweder Eier oder frisch geschlüpft Vögeln enthielten. Die Insel roch wie ein Vogelkäfig, der seit Wochen nicht mehr geputzt wurde.🏝️
      Das Schöne war hingegen, dass wir ganz alleine auf der Insel waren.
      Nach über einer Stunde Staunen und viele Mückenstiche später war es Zeit für uns zu gehen.
      Wir fuhren noch am Frachthafen vorbei und kamen wieder am Ausgangspunkt an. Dort verbrachten wir den restlichen Tag bis uns ein grosser Regenschauer heimgesucht hat.⛈️
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    • Day 65

      Shuttle Antigua>León 🚐🇬🇹🇸🇻🇭🇳🇳🇮

      April 22, 2022 in Honduras ⋅ ⛅ 32 °C

      Wat een avontuur was dit zeg. De shuttlebus van Guatemala door El Salvador en Honduras naar Nicaragua. Samen met Anne. We werden om 02:30 opgehaald bij ons hotel. De rest van de groep opgehaald. Gelukkig waren we 1 van de eersten dus we hadden een plekje aan het raam. Uiteindelijk waren we maar met zijn 6en. Grens Guatemala-El Salvador, eerst een stempel dat we uit Guatemala waren. El Salvador in kwam iemand de bus in om onze temperatuur op te meten en moesten we een kantoortje in om het land in te mogen. Grens El Salvador-Honduras, een kantoortje in om onze vaccinatie bewijzen te laten zien. Daarna een ander kantoortje waar ze je vingerafdrukken afnamen, een foto namen en toen kregen we wel een stempel dat we het land in gingen. Grens Honduras-Nicaragua was wat langer. Schijnbaar doet Nicaragua ontzeeeettend moeilijk. We moesten een pcr test, die hadden Anne en ik wel maar (heel stom, we know) niet geprint. Dus de chauffeurs gestresst, maar uiteindelijk moesten we 10 US dollar p.p. betalen om zonder test de grens over te gaan. Top. Toen moesten onze tassen uit de auto en gescand worden. Dit is vaak voor drones. Ze hadden nog steeds onze paspoorten en wilden weten wat voor werk we deden. Er was een italiaanse man in onze bus die gepensioneerd was en vrijwilligerswerk deed door heel midden amerika. Hier deden ze behoorlijk moeilijk over, waarom? Geen idee. Uiteindelijk na een uur kregen we onze paspoorten terug en mochten we doorrijden. Woehoe!! Uiteindelijk rond half10 bij ons hostel. Toen snel wat gegeten. We wilden een biertje doen om te vieren dat het gelukt was en uiteindelijk nog leuk gedanst en al leuke nieuwe mensen ontmoet!Read more

    • Day 244–245

      Honduras

      March 10 in Honduras ⋅ ☀️ 37 °C

      Wir reisen nicht durch Honduras, sondern rasen, deswegen werfen wir nur einen flüchtigen Blick auf das Land und dürfen uns ein Urteil nicht erlauben. Hier folgen unsere wenigen Beobachtungen bzw. Erlebnisse: Der Grenzübertritt dauert mehr als 3 Stunden, obwohl wir als einzige am Zollschalter sind. Später folgt uns ein junges Paar aus München, auch sie müssen warten.
      Wir fahren durch karges Hügelland. Auf den trockenen, beige-braunen Weiden stehen magere Kühe. Der Straßenrand ist vermüllt. Neben hübschen, farbig gestrichenen, einstöckigen Häusern stehen Wellblechhütten und Häuser, die ein Gerüst aus 2m langen Söckern haben, zwischen die Lehm geschmiert wurde. Allen Häusern gemeinsam ist die Hängematte im Schatten vor dem Eingang.
      Es ist drückend heiß, wir freuen uns über Grobis Klimaanlage. Da der Grenzübertritt so lange gedauert hat, entscheiden wir uns, eine Nacht in Honduras zu bleiben und stehen auf dem Gelände eines privat betriebenen Spaßbades. Am Morgen beobachte ich, wie auf dem Nachbargrundstück die Kühe gemolken werden, per Hand. Die Milch wird, als der Pickup zur Abholung kommt, einfach in blaue Tonnen geschüttet.
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    • Day 245

      Honduras

      May 10, 2023 in Honduras ⋅ ☀️ 34 °C

      Not much to say about Honduras. There was nothing special or beautiful. We were exhausted from boarder crossing, the heat and little sleep. Crossed the country in one day, got stoped by the police (forbidden to drive without t-shirt) , spent the night at the parking of a mall and we were stressed with the preparation for crossing to Nicaragua.
      But we felt safe all the time and were surprised by the friendly and very interested people.
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    • Day 140

      Short stop in Honduras #2 - a long night

      January 25, 2020 in Honduras ⋅ ☀️ 33 °C

      Most cyclists stay only one night in Honduras as the stretch you cross in the South is only some 130km long. We decided to stay for 2 nights to have at least a little bit more time in the country. We also found another host in Choluteca, so a good chance to get to know the people better.
      We headed off after breakfast and had a first stop in San Lorenzo. The town has some colonial style houses and is a lot less busy than Nacaome before. It's also located next to lagunes and rivers so it has a waterfront. Afterwards, we continued on a surprisingly good road to Choluteca and our host Jaime where we could stay at his mother's house.
      As we got there at noon already, we wanted to take the bus to the beach some 40km away. But when we walked to the bus stop, we realized that it was too late already - everything just takes longer here, especially rides with a local bus. Instead, we walked around in the city, had an iced coffee and pizza in air-conditioned places as it was above 40°C.
      At night, Jaime invited us to go out with him and his friends. First, we went to a "cantina", a cheap place to drink beer. Except for me, only guys. Jaime told us that Honduras is still a very macho country and usually women stay at home when guys go out to cantinas. But the place was relaxed and we quite liked it.
      Afterwards, he took us to a bar to show us a totally different place where men and women could go out together. The bar had live music (latin american sounds) and people could sing karaoke as well (pretty high quality voices though) which was cool. Compared to the other one, it was very fancy which you could also see when looking at the people inside - noone was poor here. The later the night the more dodgy looking people came in. One of the guys told us that most of them are probably drug dealers. Not really the people we wanted to hang out with. So at about 1am, Jaime gave us a lift home. 10 beers are obviously no reason to not drive in Honduras 😞 But we got back safely (only a 3 minute drive) and set up our camp in the backyard. It was still way too hot to sleep inside a room that his mum provided.
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    • Day 226

      Lago de Yojoa und Choluteca

      August 11, 2023 in Honduras ⋅ ☁️ 35 °C

      Nach meiner Rückkehr ins Hotel “Las Hamacas” in La Ceiba nahm ich mir noch etwas Zeit, um den Inhalt meines Rucksacks wieder ins Auto einzuräumen, bevor ich losfuhr. Einen kurzen Stop legte ich beim Supermarkt „La Colonia“ ein, um mich mit dem Nötigsten für die letzten beiden Tage in Honduras einzudecken. Bis am Sonntag wollte ich die Grenze nach Nicaragua erreichen. Nachdem es nach dem Einkauf schon bald wieder Mittag war, fuhr ich zügig los, denn ich hatte für die 235km bis zum Lago Yojoa etwa 4.5 Stunden Fahrtzeit vor mir. Einen Teil der Strecke kannte ich bereits von der Herfahrt. Nach der geschäftigen Stadt El Progreso bis zu meinem Übernachtungsplatz „Honduyate,“ welcher sich direkt am Lago de Yojoa befand, gab es nichts Nennenswertes zu sehen. Die Straße ging in eine 4-spurige Schnellstraße über und wie schon einmal erwähnt, fühlte ich mich momentan auf solchen Carreteras mit dem Isuzu nicht sehr wohl. Jedoch hatte ich an diesem Tag wieder keine Zeit, bei einem Mechaniker vorbeizufahren. Ich nahm mir aber vor, der Problemlösung so schnell wie möglich nachzugehen. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h fuhr ich auf der rechten Spur bis zu meinem Stellplatz „Honduyate.“ Da es bereits nach 17.30 Uhr war und es allmählich eindunkelte, machte ich mir schnell noch etwas zu Essen und verbrachte den Rest des Abends im Internet surfend neben dem Auto. Ich entschied mich, die sanitären Anlagen, die Campern zur Verfügung gestellt wurden, bei Dunkelheit nicht mehr zu benutzen, da es eine Zumutung war. Am frühen Abend gingen darin bereits Kakerlaken in Übergröße spazieren und am nächsten Morgen entdeckte ich eine Riesenraupe auf einer halbhohen Mauer. Für den Campingplatz bezahlte ich L250 und nochmals zusätzlich L50 für Strom (€11.50). In der Nacht setzte plötzlich ein kräftiger Schauer ein, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Ich schloss die hintere Beifahrertür, hatte allerdings noch das Moskitonetz dazwischen und es sammelte sich Feuchtigkeit im Auto an, die ich erst nach langer Zeit wieder heraus bekam. Ich merkte wieder einmal, wie handlungsunfähig man plötzlich in diesen Breitengraden ist, wenn man von einem derartiger Starkregen überrascht wird.

      Am Samstagmorgen startete ich mit dem Frühstück, anstatt Joggen zu gehen, da die Bedingungen hier für die morgendliche Laufrunde nicht gegeben waren. Während ich frühstückte, durfte ich nochmal eine ganz neue Erfahrung auf meiner Reise machen. Hier auf dem Gelände überraschten mich plötzlich Hunderte von Fliegen. Sie setzten sich auf dem Essen ab, flogen scharenweise ins Auto hinein, belagerten mich, sie waren überall. Sowas hatte ich noch nie erlebt und ich fand es widerlich. Ich räumte so schnell es ging, alles zusammen, wusch das Geschirr ab, vertrieb die Heerscharen aus dem Auto und knallte die Türen zu. Ich war fix und fertig. Nachdem ich mich wieder etwas gefangen hatte, ging es hinunter zum See und dort wurde ich für die Negativerfahrung mit den Fliegen mit etwas Wunderschönem belohnt. Es war ein Eintauchen in eine andere Welt. Wasservögel flogen vorüber, Fischer begannen mit dem täglichen Fang, Boote wurden repariert und die ersten lokalen Touristen kamen an. Es herrschte eine besondere Stimmung unten am See. Ich verbrachte etwa eine Stunde an diesem stimmungsvollen Ort, bevor ich mich allmählich zur Weiterfahrt parat machte. Am heutigen Samstag wollte ich es bis kurz vor die Grenze nach Nicaragua schaffen. Ich hatte wieder eine lange Fahrt von mehr als 4.5 Stunden für fast 300km vor mir. Nach etwa einer Stunde entschied ich mich in der Stadt Siguatepeque noch die Spur vom Isuzu einstellen zu lassen. Ich dachte, dass es vielleicht gegen das unsichere Fahrgefühl helfen könne. Ich hielt bei einem größeren Alignment-Shop an und man machte mir ein Angebot, welches ich erst einmal herunterhandelte. Mit meinem Preis erklärte man sich einverstanden. Nach einiger Zeit und einigen Check-Up‘s informierte mich der Mechaniker darüber, dass das Gewinde der Spurstange vorne links so gut wie nicht mehr existiere, und dass diese ersetzt werden müsse. Nun war der Grund für das unsichere Fahrgefühl bekannt, welches ich seit Guatemala vor mir herschleppte. Als es schon Samstagmittag war, informierte mich der Mechaniker, dass bereits jemand von der Werkstatt unterwegs war, um eine neue Spurstange für den Isuzu zu besorgen. Der Preis für die Reparatur und das Einstellen der Spur sollte sich auf L3000 (€112) belaufen. Ich stimmte zu. Nach langem Warten auf das Ersatzteil begann man um 14.30 Uhr endlich mit der Reparatur. Um 15.30 Uhr fuhr ich los und hatte noch etwa 3.5 Stunden Fahrtzeit, was in der Praxis immer etwas mehr ist, vor mir. Bis zum Campingplatz kurz vor dem Grenzübergang würde ich es wohl nicht mehr schaffen, wenn ich nicht allzu lange in der Dunkelheit fahren wollte und das wollte ich definitiv nicht. Ich fuhr in Siguatepeque erst einmal los und was war das plötzlich für ein Fahrgefühl. Ich konnte das Auto wieder mit einem sicheren Gefühl bewegen und war mit höherer Geschwindigkeit unterwegs. Auch als ich unterwegs in einen Starkregen kam, fühlte ich mich nicht unwohl, wie auch bei plötzlich einsetzendem starken Wind auf höherer Lage. Irgendwann erreichte ich den Panamericanhighway vor der Stadt Choluteca. Nachdem ich kurz zuvor an einem Kontrollposten nochmals für ein Checkup angehalten wurde und es schon stockdunkel war, entschied ich mich definitiv in der Stadt Choluteca zu übernachten. Zuerst versuchte ich es bei Mado‘ s Hotel, welches ich auf der IOverlander App fand, doch der Mann am Desk war alles andere als freundlich. Bei der extremen Hitze und hohen Luftfeuchtigkeit bot er mir ein Zimmer ohne Ventilator an und wollte mir für den Strom fürs Auto für eine Nacht USD 15 abzocken. Ich fuhr sofort davon. Mein nächster Halt war das Hotel Casa Real, wo ich für fast den gleichen Betrag wie bei Mado‘s ein sauberes Zimmer mit Aircon bekam und meinen Kühlschrank an den Strom anschließen konnte. Allerdings war ich überrascht, dass um 21.30 Uhr abends noch eine Junioren-Fußballmannschaft auftauchte und am Pool Lärm bis Mitternacht machte. Am nächsten Morgen belagerte diese Gruppe die Frühstücksbar bereits wieder um 7 Uhr morgens. Es war kein ruhiges Hotel, aber zumindest war das Personal einigermaßen bemüht.

      Am Sonntagmorgen fuhr ich bereits vor 9 Uhr zur Grenze nach San Marcos de Colón. Ich hatte etwa 1.5h Fahrtzeit bis zum Grenzposten vor mir und saugte diese ländliche honduranische Gegend noch einmal richtig auf, bis ich in ein weiteres Land, welches ich bereits kannte, hineinfuhr. Der Abschied von Honduras fiel schwer und auf der anderen Seite freute ich mich auf das „bekannte“ Nicaragua.
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    • Day 255

      Honduras Hospitality

      April 13, 2016 in Honduras ⋅ ⛅ 36 °C

      The crossing into Honduras was fairly straightforward. You provide your fingerprints (?!), pay US $3, get a passport stamp and off you go. We enjoyed a cool evening ride to a small town where we spent the night sweating in our tents as the temperature only dropped below 30 degrees during a 40-minute torrential downpour. The next day we rode through another small rain shower at sunrise, and spent the rest of the morning rolling over small dry hills, drinking hot water from our sun-baked bottles. We found an air conditioned cafe in Choluteca where we could cool down, and bought a huge watermelon to rehydrate before we headed to Warmshowers host Jamie's house. It turns out Jaime is living in another part of Honduras now, but his mom Carmen happily receives cyclists, providing great hospitality. After we washed up and each hand washed a large load of laundry we were treated to lunch and ice cold juice. We spent the afternoon relaxing and chatting with Carmen - who is originally from Spain, but met her husband, a Honduran, while he was studying in Spain, and eventually moved back to Honduras with him and raised their 5 children there. An early dinner, and early to bed, and we were up early ready to brave to the heat again before sunrise the next morning.Read more

    • Day 140

      Honduras (in a flash)

      March 6, 2017 in Honduras ⋅ 🌬 35 °C

      Does it count?

      As far as having been to Honduras goes, I'd say I haven't. But when customs asks me where I've been I'd have to say yes, as my passport tells me so. So it gets a footprint and you can feel free to post argumentative comments either way below (that's you Johnny, Jools and Scott).

      We were in Honduras for around six hours. Five hours and fourty minutes of that was spent on transport - two buses (excluding the one that broke down!) and a pick up. Eighteen of those were at customs upon exiting. And the final two were 'shopping'. Shopping for food. Which is more like running around trying to find something other than whole melons, green bananas or coca-cola with people yelling at you when you don't have time or ignoring you when you want something - all the while with one eye peeled to the bus you left your bag on to make sure it won't be the last time you see it.

      It was continuing off the back of the 4.5 hours we bused in El Salvador and somewhat nerve racking as we raced the clock - the Nicaraguan border closes at 6pm!

      We made it in the nick of time, thanks partly to some hasty driving from our driver in the ute, who valued timeliness much more than our lives. As we literally dived into the tray with our bags and sped off. The entire time all we wanted was to send a message to arrange a pick up on the other side of the Nicaraguan border. No wifi for the last few hours meant we needed to con a local into making a call, which we were able to do but the success of the call remained a mystery.

      Fortunately after much faffing by the border staff (seriously, I cannot fathom what difficulty they face when their job is to scan an E-passport!?) we made it to Nicaragua. We were panicking as to how we would progress from here (its pretty isolated at El Espiño) when Brian from Somoto Canyon Tours emerged from the fading light to offer us a ride to our cabins. We were so grateful! I lay in the tray on top of our bags in the cooling breeze, rushing towards our cabins and so glad for that day to be over!

      In summary, it was one car, four buses, two pick up trucks, two border crossings and three countries for a grand distance of only 360 kilometres in a fatiguing 12 hours. Job done. Game on Nicaragua!
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    • Day 131

      Honduras

      February 9 in Honduras ⋅ ☀️ 24 °C

      ✅ 3h Busfahrt durch Honduras
      ✅ 1 schöne Tankstelle, dann wieder raus...

    • Day 54

      Auf nach El Salvador (Teil 1)

      April 24, 2018 in Honduras ⋅ ⛅ 27 °C

      Um halb 2 morgens wurden wir und 8 weitere Rucksacktouristen vom Hostel in León abgeholt. Unser Gefährt machte keinen vertrauenserweckenden Eindruck, aber war für die Nicaraguaner wohl kein Grund zur Beunruhigung.
      Also ging es mitten in der Nacht los: Die erste Grenze, die wir passierten, war von Nicaragua nach Honduras...
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    You might also know this place by the following names:

    Departamento de Choluteca

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