Honduras
Bay Islands

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Travelers at this place
    • Day 126

      Roatán 🏝

      May 7, 2022 in Honduras ⋅ ⛅ 28 °C

      Von Somoto im Norden Nicaraguas ging es direkt weiter nach Roatán. Die Reise war lang und abenteuerlich. Der Grenzübertritt in Los Manos verlief ohne Probleme, jedoch dauerte es eine ganze Weile. Anschliessend fuhren wir mit einem Bus ins nächste Stätdchen und von dort aus nahmen wir ein Taxi bis Tegucigalpa, da uns niemand sagen konnte wann der nächste Bus fährt. Das Taxi hatte jedoch nach kurzer Zeit eine Panne und konnte nicht mehr weiterfahren. Also mussten wir trotzdem auf einen Bus umsteigen. Mit diesem kamen wir schliesslich in die Hauptstadt und schafften es rechtzeitig ins kleine Propeller-Flugzeug, welches wir erst beim Grenzübertritt gebucht hatten.
      Ursprünglich war der Plan ohne zu fliegen auf die Insel zu kommen, was jedoch sehr kompliziert geworden wäre.
      Auf Roatán hat Eli die Advance-Diver Ausbildung gemacht und viele farbige Fische und Korallen gesehen. Ich war in der Zwischenzeit seehr faul und habe den Strand genossen.🌴☀️
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    • Day 57

      Utila: the island

      July 12, 2022 in Honduras ⋅ ⛅ 29 °C

      I think it's probably best to split my time on Utila, Honduras, into two parts. Part one is my time on the island with part two being scuba diving.

      13 days were spent in a mixture of scuba diving, chilling by the sea or in a hammock or enjoy one or tow of the local beers.

      I could've easily seen myself staying longer and doing the Divemaster qualification if money was no issue.

      I also met my larger doppelganger.
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    • Day 41

      Gemischte Gefühle auf Roatan…🌊🏔️

      November 17, 2022 in Honduras ⋅ ⛅ 27 °C

      Mit einer Propellermaschine der honduranischen Mini-Fluggesellschaft Aerolinas Sosa bin ich auf die Karibikinsel Roatan geflogen worden. Was für ein Erlebnis - so exklusiv bin ich wohl noch nie mit einer offiziellen Fluggesellschaft geflogen! Wir waren gerade mal 6 Passagiere in der Maschine, die höchstens Platz für 20 Leute gehabt hätte.

      Vom kleinen Flugplatz auf Roatan ging‘s dann zum Backpacker Hostel in Sandy Bay. Dort hatte ich das Glück, den kleinen Gemeinschafts-Schlafsaal bloss in der ersten Nacht mit jemandem teilen zu „müssen“ - danach hatte ich den Dorm die ganze Woche für mich alleine. Ein Privatzimmer mit eigenem Bad für bloss 14 Franken pro Nacht, da kann man wirklich nichts sagen.😊

      Wie sich herausstellte, halten sich in dem Hostel kaum Backpacker auf, dafür umso mehr Langzeitgäste mit zum Teil sehr interessanten Geschichten. Junge Leute, die als digitale Nomaden arbeiten und am Reisen sind. Rentner, die eine ruhige Kugel schieben. Und eine junge Frau aus New York, die hier als freiwillige Arbeitskraft gestrandet ist.

      Es ist erfrischend, auf meiner Reise all diese Menschen kennenzulernen und mit ihnen Gespräche zu führen. Manchmal sind es nur ein paar Sätze, manchmal ist es aber auch ein tiefgründigeres Gespräch über Gott und die Welt. Weil ich als Alleinreisender unterwegs bin, scheine ich irgendwie die Aufmerksamkeit dieser Leute auf mich zu ziehen. Oder umgekehrt. Wie auch immer - jedenfalls dauert es nie wirklich lange, bis ich jemanden kennenlerne.

      So viel zu den positiven Erfahrungen auf dieser Insel, zu der ich durchaus gemischte Gefühle entwickelt habe.

      Weniger positiv waren nämlich meine Erfahrungen beim Tauchen. Um es kurz zu machen: Ich musste feststellen, dass ich unter Wasser den Gedanken nicht managen kann, nur durch den Mund atmen zu können. Bloss angeschlossen an die Sauerstoffflasche tendiere ich dazu, im tieferen Wasser Panik zu entwickeln. Schlechte Voraussetzungen für einen Tauchschein!🙈 Ich habe mich deshalb vernünftigerweise dazu entschlossen, die Übung frühzeitig abzubrechen, bevor noch etwas passiert.

      Und passiert ist dann tatsächlich trotzdem etwas. Zwar nicht beim Tauchen, dafür aber auf dem Roller, den ich beim Hostel angemietet hatte, um auf der Insel ein paar Erledigungen zu machen und ein bisschen herumzufahren. Irgendwie habe ich es geschafft, mit dem Gefährt einen kleinen Unfall zu bauen. Beim Parkieren bin ich an den Gashebel gekommen, weshalb der Roller dann ganz kurz eine Wand entlanggeschlittert ist - ich hintendrein! Hat sicher saudoof ausgesehen.😅

      Glück im Unglück: Ich habe je eine Schramme am Arm und am Knie davongetragen, der Roller dafür ein paar Kratzer mehr.😖 In der Schweiz würden die Reparaturkosten wohl mit mehreren hundert Franken zu Buche schlagen, wenn nicht sogar mit wesentlich mehr! Doch in Honduras sind die Reparaturen anscheinend weitaus günstiger - gerade mal 30 Dollar musste ich für den Schaden berappen. Schwein gehabt! Und auch ich selbst hatte einmal mehr einen Schutzengel…😇

      PS: meine erste Magenverstimmung auf dieser Reise hatte ich in dieser Woche auch noch…🙈

      So bin ich nun nach all diesen aufreibenden Ereignissen trotzdem irgendwie froh, kann ich diese Insel, die mir Gutes und weniger Gutes gebracht hat, endlich verlassen (so ganz nebenbei: Roatan scheint nicht mehr das Paradies zu sein, das es früher mal war… zu viele Touristen, zu viel Müll… viel zu wenig nachhaltige Entwicklung).

      Mein nächster Stopp für eine ganze Woche ist die Insel Guanaja, die etwa 1,5-Fährstunden von Roatan entfernt liegt. Ich hoffe sehr, hier auf ein wirklich noch wenig entwickeltes Inselparadies zu treffen. Guanaja wurde erst 2021 per Fähre erschlossen; und diese geht nur 1x pro Woche hin- und zurück.

      Auf Guanaja steige ich in einem weiteren Backpacker-Hostel ab, das direkt am Meer liegt und von sehr viel Natur umgeben ist.
      Drückt mir die Daumen, dass meine Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen werden.😍
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    • Day 44

      Auf der ehemaligen Pirateninsel🏝️🏴‍☠

      November 20, 2022 in Honduras ⋅ 🌧 26 °C

      Bis vor wenigen Tagen wusste ich noch gar nicht, dass diese Insel überhaupt existiert. Nun bin ich hier.

      Was ich über Guanaja durch Mund-zu-Mund-Propaganda gehört hatte, scheint sich zu bewahrheiten: An jedem Tag, den ich hier verbringe, gibt die Karibikinsel ein kleines Bisschen mehr von ihrer (noch) unberührten Schönheit preis.

      Unberührt unter anderem deshalb, weil die überwiegende Mehrheit der Inselbevölkerung eng zusammengepfercht auf einer kleinen Koralleninsel namens Bonacca haust, die der Hauptinsel vorgelagert ist (ja, die tun das freiwillig). Dadurch hat es auf der eigentlichen Insel keine grösseren Ortschaften und auch kaum nennenswerte Strassen. Die meisten Orte sind nur per Boot erreichbar. So auch das Backpacker-Hostel in dem ich untergekommen bin. Es ist dermassen abgelegen, dass seine Lage einfach der Hit ist - ein richtiger Geheimtipp. Ausser mir hat das Hostel derzeit keine Gäste, ich habe also das Mehrbettzimmer erneut für mich alleine, wie schon im letzten Hostel. Grossartig.

      Weil die Natur so schön und unberührt ist, werde ich hier auf Guanaja sicher ein paar kleinere Wanderungen unternehmen. Viel mehr aber auch nicht. Das Hostel und sein Umschwung sind bereits Highlight genug.

      Die Vergangenheit der Insel ist übrigens ziemlich interessant: Guanaja wurde 1502 von Christoph Kolumbus auf seiner vierten Reise entdeckt. Im Laufe ihrer Geschichte wurde die Insel dann von englischen, französischen und niederländischen Piraten als Operationsbasis genutzt. 1998 wurde die Insel durch Hurrikan Mitch sehr stark in Mitleidenschaft gezogen. Und im Oktober 2021 wurde ein grosser Teil der stark bevölkerten Koralleninsel Bonacca durch einen Flächenbrand zerstört. Als ich vor ein paar Tagen mit der Fähre auf Bonacca ankam, waren von dem Grossbrand jedoch nicht mehr viele Spuren zu sehen.

      Noch nicht ganz so sicher bin ich mir, was ich von den Preisen hier auf der Insel halten soll. Laut Internet bin ich ja auf der teuersten und exklusivsten Insel der Islas de la Bahia gestrandet. Es heisst, die Tourismus-Infrastruktur von Guanaja sei „auf Fremdenverkehr mit gehobenen Ansprüchen ausgerichtet“, was auf die vereinzelten Ressorts und Luxushotels zurückzuführen ist. Ich selbst hause ja im Hostel und bleibe deshalb von den gesalzenen Preisen voraussichtlich grösstenteils verschont. Ich sage bewusst „grösstenteils“.🙈 Mehr dazu vermutlich dann in einem separaten Blogbeitrag.

      Heute jedenfalls hatte ich schon mal einen ziemlich sparsamen Tag, mit einer 4-stündigen Wanderung auf die Nordseite der Insel und wieder zurück. Das Ziel der Wanderung war eine Bucht mit Häusern, die auf dem Wasser errichtet wurden - wie früher bei den Pfahlbauern.

      Den ganzen Tag über ist mir kein einziger Tourist begegnet…
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    • Day 48

      Das Hostel am Rande der Welt 🏝️

      November 24, 2022 in Honduras ⋅ ⛅ 27 °C

      Ich suchte eine Karibikinsel, die noch nicht vom Massentourismus heimgesucht wurde. Gefunden habe ich Guanaja - ca. 50 Kilometer vom honduranischen Festland entfernt, östlichste Insel der Islas de la Bahía.🪸🐠🇭🇳

      Gänzlich unberührt ist zwar auch sie nicht. Doch man sagt, Guanaja sei hauptsächlich auf Fremdenverkehr mit gehobenen Ansprüchen ausgerichtet. Will heissen: eher teuer und exklusiv, was den Massentourismus fernhält... und was dementsprechend ein Segen ist für die ursprüngliche Erscheinung der Insel!

      Vielleicht fragst du dich, was ich als minimalistischer Backpacker auf einer „Luxusinsel“ wie Guanaja verloren habe…?

      Nun ja, ich konnte mir meinen einwöchigen Aufenthalt hier so einrichten, dass er mich nicht ein Vermögen gekostet hat. Im Gegenteil, ich konnte mein Tagesbudget von rund 50 USD gut einhalten.👛👌

      Dafür hauste ich im Guanaja Backpackers Hostel, das in sehr entspannter Umgebung am östlichen Zipfel der Insel gelegen ist. Mit Aussicht aufs Meer und sehr (!) viel Grün rund ums Haus.🌴🦎🌿

      Diese paradiesische Atmosphäre wollte ich natürlich so richtig auskosten. Dementsprechend viel Zeit verbrachte ich im oder rund ums Hostel. Nebenbei unternahm ich ein paar Wanderungen und ging mit dem hosteleigenen Schnorchelzeug ins Meer.🌊🤿

      Die meisten Mahlzeiten bereitete ich mir vor Ort selbst zu. So schlugen vor allem die Lebensmitteleinkäufe zu Buche sowie der Hin- und Rücktransport zum Hostel per Boot, was im Wochenpaket inklusive war.

      Zu den Gesamtkosten meiner exklusiven Inselerfahrung zähle ich ausserdem die Hinfahrt per Fähre (von Roatán aus) sowie den Rückflug aufs Festland (Guanaja 🛫 La Ceiba). Beides hat jedoch auch nicht alle Welt gekostet…

      Meine Erfahrung zeigt, dass man auf einer verhältnismässig teuren Karibikinsel derzeit noch gut über die Runden kommen kann, auch als Backpacker. Es hängt jedoch sehr stark von den persönlichen Ansprüchen ab.🌴🏨✨

      Aber wozu in einem teuren Sternehotel absteigen, wenn man in einem SOLCHEN Hostel übernachten kann? 📸😍
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    • Day 153

      Tauchen im Belize Barrier Reef🐠

      March 13, 2023 in Honduras

      Die Weiterreise fällt uns nicht leicht, gut und gerne hätten wir es ein paar Tage länger in diesem wunderschönen Hotel mitten im grünen Tal ausgehalten. Aber die Aussichten - Tauchen im zweitgrössten Riffsystem der Welt und ein paar Tage Inselfeeling - sind wahrlich auch nicht schlecht...😎 Auch hier verläuft der Transport einwandfrei, die Fähre auf die grösste Insel der Bay Islands, Roatàn, ist zwar nicht gerade günstig, aber dafür ziemlich komfortabel und äusserst pünktlich. In schönster Sonnenuntergangsstimmung schippern wir in die Karibik und beziehen im Dunkeln unser kleines, einfaches Zimmer in einem Hostel mit eigenem Tauchcenter. (Dass wir nach einer Nacht in ein kleines Bungalow zügeln dürfen freut uns sehr, mit Warmwasserdusche und eigener Hängematte sogar fast schon luxuriös🤩). Da wir hier sowohl übernachten als auch tauchen gibt es sogar noch einen kleinen Rabatt auf die ohnehin schon günstigen Tauchgänge, somit verbuchen wir die günstigsten Tauchtage in unserer Geschichte; auch mal schön, da unser Budget hier sonst eher in die andere Richtung gedehnt wird😅. Tags darauf stürzen wir uns also in die Shortys (bei 26 Grad Wassertemperatur gibt's die kurzen Neoprenanzüge), müssen ein bisschen mehr anpacken als sonst und starten sogar nur zu zweit mit unserer Tauchguidin. Das Belize Barrier Reef zieht sich von der Halbinsel Yucatan (Mexico) über die Küste von ganz Belize vorbei an den Bay Islands bis an die östliche Nordküste Honduras und ist somit das längste Barriereriff in der nördlichen Hemisphäre. Und der Namen ist hier Programm: von der ersten Minute an sind wir fasziniert von den vielen Pflanzen, Korallen, bunten Fischen, Hummern und vielfältigen Topographien unter Wasser😍. So ein schönes, intaktes Riff haben wir tatsächlich gemeinsam noch nie gesehen. Auch wenn uns ein bisschen der Nervenkitzel fehlt ("big stuff" ist hier eher nicht zu erwarten, Rochen und Schildkröten seien mehr oder weniger das Grösste), geniessen wir die Ruhe und bestaunen von ganz Nahem auch die kleinsten Bewohner und Korallen am Riff. Die Tauchgänge und die Hitze schlauchen uns dann doch ziemlich, sodass der Rest des Tages mehrheitlich aus Duschen, Dösen und Lesen besteht. Unser Ort, West End, ist im grossen und ganzen ziemlich gemütlich und überschaubar, aber fest in der Hand amerikanischer Touristen, was wir einerseits natürlich an den Mitreisenden (grösstenteils Familien oder Pensionierte, die hier die Wintermonate mit Tauchen und/oder in Badenudeln eingewickelt im seichten Wasser mit Bierdosen in den Händen verbringen) bemerken, andererseits auch an den Restaurantpreisen. Zu unserer Überraschung ist und bleibt das beste und günstigste Essen in ein und demselben Café mit Terasse und Meerblick.😋 Am letzten freien Tag entscheiden wir uns kurzerhand noch dafür einen Roller zu mieten, um damit ein bisschen die Insel zu erkunden. Vorbei an Tierparks (wo man tatsächlich Affen und Faultiere halten kann, wir sind entsetzt dass es sowas zum absoluten Geier immer noch gibt), Baustellen und dann erstaunlich guten Strassen bis ans andere Ende, wo wir einen kleinen weissen Sandstrand ganz für uns alleine haben und ein paar Stunden im Wasser tümpeln (allerdings ohne Badenudeln und Bier🥲). Als Chantals Fahrstil sich gegen Ende der Rückfahrt dann immer mehr dem der Einheimischen annähert wissen wir, dass der Zeitpunkt gekommen ist, den Roller zurückzugeben, unsere 7 Sachen vorzupacken und dem um unser Bungalow schleichenden Agouti gute Nacht zu wünschen.🌊Read more

    • Day 156

      Utila Belize Barrier Reef

      April 7, 2023 in Honduras ⋅ 🌬 26 °C

      Utila eini vu drü inslä im karibischä meer wo zu honduras köhred.
      z Belize Barrier Reef isch das zweit grösste reef nach em Great Barrier Reef. es fangt in mexiko a und gaht bis uf honduras abä. da mömmer natürli gu tauchä.
      Utila isch bekannt drfür as da das ganze jahr über walhai het und as tauchkürs unglaublich günstig sind.
      au wänn mir diä gigante schu gseh hend, wend mir si uf jedefall numal gseh. uf utila hets es forschigszenter wo au schnorchelusflüg abütet. tauche isch da verbote mit walhai, wänn natürli mit tauchä einä gsehsch keis problem, aber me dörf nöd expliziet weg inä gu.
      leider ischs anschinend bizli winig somit nöd möglich gu schnorchlä.
      januu gümmer demfall nur gu tauchä und hoffed as einä vrbi schwimmt. 🐋 üseri unterkunft isch direkt bimnä tauchzenter wo au e unterkunft het. mir übernachted unglaublich günstig und hend sogar en privatstrand. hammer! 🌴
      üseri täg verbringed mir mit tauchä, chillä und essä.
      mir wend eigentli mal nu d inslä erchundä aber diä rollermietprisä sind jenseits. also mömer wohl oder übel witer chillä. 😁
      z belize barrier reef isch unglaublich guät erhaltä. alles isch intackt und strahlt i de schönstä farbä. leider isch z'wasser bi de tauchgäng recht truäb gsi so ases uf de video's nöd überächunt.
      und es het nöd würgli viel grossi lebewese ka, aber mir sind bis ez immer verwöhnt wordä, so chämer au mal diä chlinerä meeresbewohner beachtä und bewunderä😍
      wunderschöni usziit gsi. 🌊🌴🐋
      für üs gahts ez is nächste land, ab uf beliz.
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    • Day 51

      Ferry vo La Ceiba nach Utila

      May 4, 2023 in Honduras ⋅ 🌬 29 °C

      Aso Ferry fahre fägt schono, ömu wes eim nüt macht, so vo wäge Seechrank wärde u so😅🙌🏼 Abr mir si guet ahcho uf dere schöne Insle u zwar ohni am Ueli rüäfe odr dä Chräiä ga mögä🤣

      Ja mir säge nume eis..another day in paradise 😎☀️🌸⛱️

      Morn geits ab zu eim vo dene gfüehlt 100 Dive Center😅 Sam macht afe mau wieder ä Refresher und Äschi macht ä Discoveri Dive. 🤿🐠
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    • Day 61

      Open Water & Advanced Open Water

      May 14, 2023 in Honduras ⋅ ☁️ 29 °C

      So ou ig möcht no vo mirä Zit uf Utila verzöue.
      Wiu ig vorher no nie taucht ha, ha ig zersch mau ä Schnuppertauchgang gmacht. Da hani hurti di paar wichtigstä Sache glehrt u när geits ou scho ab is Meer bis 10m tief. Ig muess sägä am afang hets mi scho chli komisch u beklemmend tünkt. Aber sobald ig gmerkt ha das es mit äm schnuufä auso funktioniert😆, hani schnell erkennt wie faszinieränd di Unterwasserwelt isch. Und woni no die grossi, blindi Schlidkrötä namens Batman gseh ha, hani eigentlich scho gwüsst das es öppis für mi isch. Wobi ig mir mit dr definitve Entscheidig glich no chli Zit ha glah, bis ig mi vor welligä Bootsfahrt erhohlt ha😅🤢.
      Am nächste Tag hani mit äm Open Water Kurs agfange, wo zersch us viel Theorie und Üebigä im Pool besteit. När hei mir ds glehrte aber bi vier Dives im offene Meer dörfe umsetze und de si mir bereits scho offizielli certified Open Water Divers gsi😁 🤿.

      Da es mir so guet gfalle het, hani de ou no grad dr Advanced Open Water Kurs gmacht. Ir Nacht ds Tauche isch also scho es genials Erlebnis!
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    • Day 62

      Rescue Diver 🛟🚤

      May 15, 2023 in Honduras ⋅ ⛅ 28 °C

      Sam; I‘ve done and I‘m done🛟😎

      Aso ig mues scho säge, dä Rettigstoucher isch auso ke Zuckerschläcke gsi 😅 Aso ig bi körperlech scho a mini Grenze cho, vorauem wemä allei ä bewusstlosi Person bi Wellegang ufenes Boot mues ufeschrissä 🙈

      D Rollenspiel im confined water si echt cool gsi (panicked diver, tired diver, underwater or surface) und het mega spass gmacht, abr di Üäbige si soo viu stränger wemä äbe när dusse isch im Open Water wos mega Wellegang het und du säuber extrem iz Schnuufä chunnsch und du die Person au 5 Sekunde sötsch beatme, wieder zeuä, drzue zum Boot zrügschwümme und dene glichzitig no d Usrüschtig abzieh..damit sä äbe de chasch uf z Boot ufezieh😅
      Der Erste Hilfe Kurs hani ono müesse mache (Emergency First Response (EFR®)) u da hei mir 1 Tag gmacht mit Üäbige und Theorie 😊

      Aso die ganzi Sach isch 5 Tag gange. Viu im Wasser gsi, ä huufä Theorie & 2 Teschts hei mir gha und ig bi jedä Abe zimmli uf dä Fäuge glüffe 😅
      Abr ig bi froh hani das gmacht, ig füähle mi iz no mau viu wöhler ungerwasser und ha die Sicherheit & Gwüssheit dasi öperem ou chönnt häufe😄

      🛟..Diver, Diver, I‘m a rescue diver.. may I help you?..🛟
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    You might also know this place by the following names:

    Departamento de Islas de la Bahía, Departamento de Islas de la Bahia, Bay Islands, Islas de la Bahía

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