Hong Kong
Kowloon Park

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Travelers at this place
    • Day 107

      Frontbericht aus Hongkong

      December 1, 2019 in Hong Kong ⋅ ☀️ 24 °C

      Von Hainan fahren wir mit dem Schlafwagen in Richtung Hongkong. Der Komfort ist geringer als in den russischen Zügen, da die Betten noch schmäler und die Kopffreiheit durch 3 statt nur 2 übereinander angebrachten Betten noch geringer ist.
      Dennoch kommen wir einigermaßen erholt am Morgen in Guangzhou an. Von dort aus fahren wir mit einem modernen Schnellzug in nur 1 Stunde in das Herzen von Hongkong.
      Etwas mulmig ist uns ob der Berichterstattung über Strassenschlachten u. ä. schon zumute. Die ziemlich leere Zollabfertigung bestätigt uns, dass wohl einige Touristen durch die Medienberichte von einem Besuch dieser chinesischen Sonderverwaltungszone zurück schrecken.
      Als wir schließlich aus der U-Bahn kommen, finden wir uns in einer belebten aber keineswegs beängstigenden Metropole wieder. Im Unterschied zu China bilden hier - wie wir es von europäischen Städten gewohnt sind - Menschen unterschiedlichsten Aussehens aus verschiedensten Kulturen und Religionen eine bunte Gesellschaft.
      Unseren Promi-Status haben wir plötzlich nicht mehr, da blonde Haare und blaue Augen hier nichts besonderes sind. Zu unserer Freude spricht in der ehemaligen britischen Kolonie jeder etwas englisch und wir können Leckereien, wie Brezen, deutsches Roggenbrot und Pizza bekommen.
      Allerdings sind hier die Preise auch europäisch, sogar skandinavisch, was einen längeren Aufenthalt recht teuer werden lässt.
      Von den politischen Problemen bekommen wir vor allem durch viele Graffitis, die die Freiheit Hongkongs fordern, etwas mit.
      Außerdem passieren wir eine kleine und friedliche Demonstration und etliche auf dem Bürgersteig und in Unterführungen sitzende Frauen, die wegen der Gewalt gegen weibliche Demonstrantinnen streiken.
      Hongkong erstreckt sich über mehrere Inseln die einerseits mit Hochhäusern bebaut sind und andererseits von mit tropischem Wald bestandenen Hügeln und Parks bestehen.
      Dieses Stadtbild übt eine große Faszination aus und wir schließen diese gleichzeitig englischen Charme und tropische Exotik ausstrahlende Stadt in unser Herz.
      Anders als erwartet handelt es sich nicht um eine überfüllte Megacity sondern eine sehr grüne und durch die Insellage übersichtliche Stadt. Der öffentliche Nahverkehr besteht aus Doppeldeckerbussen, traditionsreichen Fährverbindungen, der Metro und einer Drahtseilbahn von 1888, die auf den Victoria Peak auf der südlichen Insel (Hongkong Island) fährt. Letztere benutzen wir und können nach einer kurzen Wanderung den beeindruckenden Blick auf die Skyline zu beiden Seiten des Victoria Harbour bewundern.
      Am letzten Tag fahren wir mit der Fähre in einer halben Stunde zu der autofreien Insel Lamma Island.
      Unweit der Großstadt können sich die Hongkonger an Sandstränden umgeben von sanften dichtbewachsenen Hügeln bei absoluter Ruhe erholen. Zu unserem Staunen ist aber recht wenig los, sicher auch weil im Dezember (bei ca. 25 Grad Luft und 23 Grad Wassertemperatur) hier Nachsaison ist.
      Die Insel wurde bisher sowohl von einem Straßennetz und den zugehörigen Autos als auch von großen Betonklötzen verschont. Allerdings sehen wir eine Anlage am Wasser vermutlich um Sand zu gewinnen.
      Nach einigen Tagen rasen wir von der tropischen Traumstadt Hongkong mit einem schnellen Jetboat hinüber zu der anderen chinesischen Sonderverwaltungszone Macau.
      Wir haben viel Verständnis für den Wunsch der Hongkonger ihre freie und bunte Kultur und liberale Wirtschaftsordnung zu bewahren und nicht Teil eines bevormundenden Kontrollstaats zu werden.
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    • Day 29

      Ende einer schönen Reise

      March 27 in Hong Kong ⋅ ☁️ 23 °C

      Noch ein halber Urlaubstag, dann ist die schöne Zeit vorbei 😟. Wichtigster Tagesordnungspunkt heute Vormittag: shoppen. Dirk hat um 1.30 Uhr ganze Arbeit geleistet und alle T-Shirts im Koffer versenkt 🙄😂. Zwei Tage im Schlafanzugoberteil sind nicht von Vorteil, daher ziehen wir zwei nach dem Frühstück durch unsere Einkaufsmeile, durch das bekannte Shopping-Paradies 🛍️ Nathan Road und durch die Nebenstraßen. Schön hier! Wir werden fündig und bummeln dann ganz in Ruhe durch den angrenzenden Kowloon-Park zurück zum Schiff 🛳️. Nun noch Mittagessen, mit neuen Reisenden schwatzen, bisschen rumsitzen und ab in den Bus zum Flughafen.
      Auf Wiedersehen Hongkong. Auf Wiedersehen Artania, mit der wir drei Wochen lang 3.880 Seemeilen = 7.185 Kilometer über die „Weltmeere“ geschwommen sind.
      Übrigens eine ECHTE Kreuzfahrt - wenn ihr mal auf unsere Reiseroute schaut 🙄🤣.
      Und auf Wiedersehen all ihr freundlichen und fleißigen Crewmitglieder. Vom Leinenwerfer bis zum Kapitän habt ihr uns den Urlaub so angenehm wie möglich gemacht.
      Wir kommen gerne wieder.
      Danke für alles - schön wars 👫👫😍🤗!
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    • Day 2

      Erster Tag in Hongkong

      January 29 in Hong Kong ⋅ ☁️ 17 °C

      Mein letztes Update endete damit, dass ich bei McDonald's wartete, bis ich in mein Hostel einchecken konnte. Ich war irgendwann so müde, dass ich kaum noch die Augen aufhalten konnte und außerdem war es dort relativ kalt. (Und das, obwohl ich die kleine Decke aus dem Flugzeug eingepackt habe 🤫) Zum Frühstück-Mittag-Abendessen (so hat es sich laut meiner inneren Uhr zumindest angefühlt) gab es noch einen Filet-o-Fish. Ich habe dann versucht früher im Hostel einzuchecken und gegen eine Gebühr von 10€ war das auch möglich - juhu! Ich habe noch schnell geduscht und dann ein 3-Stunden Schläfchen eingelegt.

      Anschließend habe ich noch etwas die Stadt erkundet. Ich bin zuerst zum Victoria Harbour gelaufen und habe mir dort die Skyline bei Nacht angesehen. Faszinierend, aus wie vielen Wolkenkratzern Hongkong besteht. Danach wollte ich noch "schnell" eine Kleinigkeit essen gehen. Schnell war dann doch nicht so schnell, sondern ich war fast 2 Stunden auf der Suche, bis ich etwas Passendes gefunden habe. Fast alle Gerichte waren mit Fleisch oder die Karte war komplett auf Chinesisch und der Übersetzer hat meistens auch nichts Brauchbares ausgespuckt. Während meiner Essenssuche bin ich noch über den Temple Street Night Market geschlendert aber auch dort gab es nur zahlreiche gegrillte Tiere auf dem Spieß. Ich war schon kurz davor zu Pizza Hut zu gehen als ich ein Restaurant entdeckt habe, das tatsächlich ein paar vegetarische Speisen anbot. Ich habe mich für Nudeln mit Gemüse entschieden. Im Endeffekt war es zwar eine Rinderbrühe mit Nudeln, Gemüse und Hackfleischstückchen (fast vegetarisch 🙃) aber das war mit in dem Moment auch egal. Meine Suppe zu Essen war gar nicht so einfach, da ich nur einen relativ kleinen Löffel dazu bekommen habe und mir die Nudeln jedes Mal runter gerutscht sind. Ich habe mich dann mal vorsichtig umgesehen, wie das die Leute um mich herum machen und festgestellt: einfach reinschaufeln. Also hing ich mit meinem Kopf quasi im Suppenteller und habe die Nudeln schnell in meinen Mund gestopft, bevor sie wieder abhauen. Ich wollte dann bezahlen aber leider war nur Barzahlung oder Bezahlung mit der Octopus Card möglich, obwohl ich vorher extra nach Kartenzahlung gefragt hatte. War wohl ein Missverständnis. Die Octopus Card ist übrigens eine Karte, auf die man Geld einzahlt um damit in öffentlichen Verkehrsmitteln, Restaurants oder Supermärkten zu bezahlen. Da ich weder eine Octopus Card noch Bargeld hatte, bin ich schnell zum Geldautomaten geflitzt, der zum Glück direkt um die Ecke war.

      Nach dem Abendessen habe ich noch einen Supermarkt gesucht um mein Frühstück einzukaufen. Ich war echt angenehm überrascht von der Auswahl und ich habe alles bekommen, was ich wollte. Für etwas Obst, Müsli und Hafermilch habe ich knapp 12€ bezahlt.
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    • Day 343

      Hong Kong part 1

      November 20, 2023 in Hong Kong ⋅ ☀️ 23 °C

      I fell in love with Hong Kong almost immediately. I had a hostel high up on the 14th floor of a dodgy building in Kowloon, the mainland part of Hong Kong. It's a fascinating place where I could happily spend hours just wandering around the streets, taking in the culture and architecture. Everywhere in Kowloon looks a little bit decrepit, there's something interesting to see everywhere you look and every now and then you'll come across a little Buddhist temple hidden away.

      A little more upmarket is Victoria Harbour, lined with fancy department stores and world class museums. This is a great spot to get a coffee and people watch for a couple of hours, see how many dogs in prams that you can spot. It is also the best place to watch the Victoria Harbour Light show, a slightly cheesy show where lasers flash around the sky off the top of the skyscrapers to music for 10 minutes.

      Kowloon is great for cheap food. Hong Kong was the start of an obsession with milk tea while I was in Asia. It's basically very strong tea boiled in milk and traditionally strained through a stocking, and drank either hot or iced. There were also great dumplings, dim sum, soups, noodles, and weirdly "pineapple bun" with spam, another hangover from British rule. I ordered this by accident, thinking I was ordering a pineapple bun and tomato which was on the menu, but they brought me the spam, it wasn't actually too bad! But I preferred the pineapple bun with condensed milk.

      While I spent a lot of time in Kowloon my first week there, I did manage to make it over to Hong Kong Island a few times via the Star Ferry, which had been in operation since 1898 with a fleet almost as old. The central part of Hong Kong Island is quite modern and westernised, but it is still interesting to walk around if you can manage the steep hills, and there's excellent food here from all over the world. Hong Kong Park is a tranquil space to explore the aviary and the terrapin filled lake, with the famous skyscrapers looming over you. The harbour front on that side of the harbour was another great spot to walk along and people watch, I quite enjoyed eves dropping on the British expats and watching the Chinese Hong Kongers fishing.
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    • Day 309

      Hong Kong hat die Haare schön

      November 21, 2018 in Hong Kong ⋅ ⛅ 26 °C

      Nun sind wir schon knapp drei Wochen in Asien und hatten noch keine einzig Massage. Ausser gegenseitige. Aber Sue mag es nicht, wenn ich erotische Details ausplaudere und somit zählen die nicht. Unsere Mission in Hong Kong ist sowieso eine ganz andere. Wir brauchen noch ein Visum für China, welches man uns in Singapur nicht ausstellen wollte. Oder konnte. Habe einmal mehr nicht genau zugehört. China ist bezüglich Visa generell nicht ganz einfach. Die umfangreichen Anträge - es wird ein kompletter Reiseplan mit bestätigten Flug-, Zug- und Hotel-Buchungen verlangt - wurden von der hoch qualifizierten Sue dank Abschlüssen von ETH und Imperial College erstklassig vorbereitet. Trotzdem dauert die Übung mehrere Stunden, in denen an diversen Schaltern Nümmerli gelöst und diverse Dokumente nachgereicht werden müssen. Ok, Buchungsbestätigung in Englisch anstatt Deutsch. Darauf hätten wir auch selber kommen können. Also Sue. Ich war ja mit extrem wichtigen Recherchen zu den Hintergründen von Elon Musks und Jürgen Klopps Haarpracht beschäftigt. Von Natur aus wären ja beide schon längst kahl. Sind sie aber nicht. Das will ich auch. Zusätzlich zum chinesischen Visum.

      Neben dem Thema Haupthaar bleibt auch Essen ein Hauptthema. Ramen, Dim Sum, Pho, Bao-Burger mit Trüffel-Fries oder Waffeln mit Michelin-Stern. Ganz egal, Hauptsache Chopsticks und vielleicht noch ein Suppenlöffel. Hong Kong ist total vielseitig und irgendwie total crazy. Die Stadt mit den meisten Wolkenkratzern auf der Welt. Acht tausend und somit doppelt so viele wie die Nummer zwei - New York. Viele davon sind Teil der allabendlichen jedoch eher enttäuschenden Laser- und Licht-Show im Hafen. Die gibt es seit 2004. Jeden Tag! Ein markantes Gesicht mit verrückter Frisur quasi. Die Stadt mit den höchsten Mieten vereint eigenwillig Prunk und Reichtum mit übertriebenem Kitsch und dem Zerfall nahen und übel verdreckten Plattenbauten. Dazu gibt es ein paar wunderschöne Strände und die wohl höchste Tesla-Dichte überhaupt. Noch dichter als dem Elon sein mehrfach überarbeitetes Haupthaar. Also uns gefällts, dieses Hong Kong. Ausser die Lifttüren. Die sind total gemein hier und schon bei mehreren Gelegenheiten auf uns los gegangen. Hierzulande bedarf es ganz offensichtlich keiner Singularität, damit Maschinen systematisch Menschen töten. Denn entgegen der ursprünglichen Idee von Robert Schindler, scheint beim chinesischen Setting die Effizienz höher gewertet, als das einzelne Menschenleben. Hat ja auch genug hier.

      Im Gegensatz zu den unnötig aggressiven Liften, ist die Octopus Card - wie die Oyster Card in London, eine aufladbare Magnetkart für den öffentlichen Verkehr - ein Highlight. Hier kann man mit der farbenfrohen Karte neben Bus, Schiff und U-Bahn besteigen auch Fahrräder ausleihen, den Kopierer im Visa-Office bedienen oder den Kaffee im McDonalds bezahlen. Praktisch. Fehlt nur noch die Möglichkeit, die bald gänzlich wertlosen Bitcoins auf die Karte zu laden. Kommt bestimmt noch. Oder auch nicht. Wichtiger ist sowieso das Mail, welches ich an diesem Morgen erhalten habe. Die Antwort eines deutschen Anbieters für Beauty-Reisen nach Istanbul, dem ich zwecks Lagebeurteilung ein paar schlecht belichtete Fotos meiner Haupthaar-Situation übermittelt hatte. Gespannt auf die zu erwartenden Kosten, öffne ich die elektronische Post, während ich mich nervös am nach wie vor reich behaarten Hinterkopf kratze. Der im Mail enthaltene ärztliche Attest vermag mich dann aber zu überraschen. Es wird völlig unverständlich von einem Eingriff abgeraten, da der Haarsusfall bereits zu weit fortgeschritten, der Spenderbereich am Hinterkopf zu klein und das Haar sehr dünn sei. Echt jetzt? Das klingt nach einem ganz schlechten Arzt. Zu dem geh ich bestimmt nicht. Verdammter Pfuscher. Vielleicht liegt es auch an den katastrophalen Fotos. Hat Sue ganz schlecht gemacht. Verdammt. Ich will was trinken! Und rauchen.

      Doch dann wird es wirklich spannend, wir müssen zum Visa-Center, um unsere Pässe abzuholen. Mit oder ohne Visum drin. Man weiss es nicht. Um Punkt neun Uhr sind wir vor Ort und bekommen D0019, während am zuständigen Schalter aktuell D0004 bedient wird. Toll. Doch dann geht es sehr schnell. D0009 ... 11 ... 14 ... Ist das ein gutes Zeichen? Ich weiss es nicht. Hätten wir die lediglich provisorisch gebuchten Hotels bei Booking.com wirklich wieder stornieren sollen, da wir noch diverse andere Orte besuchen wollen? Oder rufen die da an, um die Buchungen zu bestätigen? Nach der niederschmetternden - jedoch völlig falschen - Diagnose zu meinem Haupthaar, darf die Grundstimmung als eher pessimistisch bezeichnet werden. Wer sollte mir ein Visum geben? Mir, einem Arbeitslosen der sich trotz furchtbar schlechter Haare teilweise zu billigen Foto-Shootings überreden lässt, aber ausser Freibier nichts verdient? Genau, China. Lustiges Land. Selber schuld. Wir werden die nächsten zwei Wochen somit auch im Reich der Mitte einer illegalen Tätigkeit nachgehen und versuchen, Leute zu beinfluencen. Ich freu mich. Sue auch.
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    • Day 178

      Nan Lian Garden, Star Ferry, Light Show

      April 23, 2018 in Hong Kong ⋅ ⛅ 27 °C

      Wenn wir schon mal in Hongkong sind, dann ist auch Sightseeing für uns angesagt und trotzdem sollte es entspannt bleiben.
      http://www.adailytravelmate.com/acht-sehenswuer…
      Also war unser erstes Ziel der Nan Lian Garden.
      https://www.hong-kong-traveller.com/nan-lian-ga…
      Mehrere Stunden verbrachten wir in dem mitten in der Großstadt gelegenen, wunderschön angelegten, chinesischen Garten....eine Oase der Ruhe. Die Kombination aus Grün, herrlich gewachsenen Bäumen, Bonsais, großen Steinen in verschiedenen Farben und Formen, Wasserläufen und -fällen, Pavillions und Tempeln strahlten eine erhabene Schönheit aus.
      Marc war so begeistert von den zum Teil asbach uralten Bonsais, dass er von jedem Einzelnen ein Foto machte. In den Tempeln waren Buddhas, die so megaschön waren, dass man als Atheist durchaus nachvollziehen kann, dass Menschen gläubig sind.....leider durften man sie nicht fotografierten.
      Dafür posierten schöne Vögel für ein Foto. Bis jetzt ist es uns noch nicht gelungen herauszufinden, welche wir fotografiert haben.
      Was macht man noch in solch einer Wolkenkratzerstadt, wo Platz viel wert ist? Skyline gucken.
      Mit der Starferry, die seit 1888 in Betrieb ist, fuhren wir von Kowloon nach Central und schauten uns vom Hafen aus die Skyline an.....das hat schon was.
      https://theculturetrip.com/asia/hong-kong/artic…
      Irgendwie müssen wir immer noch das Problem mit Marc's defekter TG5 Kamera klären und so kamen wir auf die Idee, einen Olympus Shop zu suchen...in der Hoffnung, dass in Hongkong doch eine Klärung möglich sein müsste. Der Olympusshop war in einer Shoppingmall...und davon gibt es hier sehr sehr viele und riesengroße...Wir fanden die richtige Mall und google Map sagte uns, dass wir fast da wären....aber nirgends ein Shop....🤔🤔🤔 Dieser befand sich dann in der 42 Etage.....verrückt. In diesem speziellen Olympusshop wurden wir dann informiert, dass die weltweite Garantie nicht in Hongkong gilt...aha....mal sehen, was der Rest der Welt zur Garantie sagt.... die Prüfung der Kamera würde eine Woche dauern und 40 Euro kosten...na toll....Wir müssen wohl eine andere Lösung finden....
      Für uns ging es weiter. Wir wollten um 20.00 Uhr unbedingt die Symphony of Lights, eine Lichtshow mit Musik im Hafen vor der Skyline, sehen....
      http://m.discoverhongkong.com/in/see-do/highlig…
      Mit Spannung erwartet, gab es heute nur ein Hauch von dem, was wir erhofft hatten....Wer weiß, vielleicht gibt es Montags nur eine Minimalversion und das steigert sich von Wochentag zu Wochentag......🤔😉😎
      Die beleuchtete Skyline ist trotzalledem sehr beeindruckend und auch schön vom Balkon einer Rooftopbar in der 30. Etage anzusehen...
      http://www.elite-concepts.com/en_US/eyebar/
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    • Day 59

      Néih Hóu Hong Kong!

      May 29, 2018 in Hong Kong ⋅ ☀️ 33 °C

      Day 1

      Getting the train to Hong Kong from mainland China was quite like getting a flight. You had to go through security and passport control and get your official exit stamp from China before you board the train. This is because Hong Kong is one of China’s “Special Administrative Regions” as it used to be a British territory, so it has different visa regulations (at least for the next 40 years). The train itself was then just like any other train I got in China and took just two hours to reach Hong Kong. As you exit the train you again have to go through passport control before you officially enter Hong Kong. Sadly they don’t stamp your passport here, you are just given a small receipt for your stay.
      Hong Kong is made up 261 islands and the Kowloon peninsula which is attached to mainland China. As my main purpose for visiting HK is to be reunited with Candy I chose to stay in the Kowloon side nearer to her. Our reunion would have to wait til the evening as she was working during the day. I made my way from the train station to my hostel, walking most of the 20 minute journey under covered walkways between buildings (found all over HK to help people avoid the blazing sun). My hostel was right in the centre of the main tourist hub of Tsim Sha Tsui, next to the metro, which I would become very familiar with. My hostel in HK is the most expensive one I’ve stayed in (standard for HK) but it did come with Netflix in the common area. It’s the small things. After I checked in I joined some fellow travellers who were going for lunch in a cheap Michelin starred restaurant and then on a free walking tour. The food at the restaurant was all dim sum (small dishes) and was quite good, but it took us so long to find the restaurant, having to navigate all the malls and walkways, that we ended up getting to the walking tour 5 minutes late and missing it. We spent the next hour just walking around the market streets before I headed back to the hostel to meet Candy.
      Candy and Sunny (Candy’s now fiancé) met me at the nearest metro station and then took me to a nearby Italian restaurant for dinner (we went through so many buildings to get there I couldn’t tell you where it was). Over dinner we caught up on the last year and a half of each other’s lives that we missed since she moved back to HK. It’s lovely to be able to meet new people while travelling, but it’s also so nice to be able to talk to your friends that you already know what their name, age, where they’re from/travelling to (standard travel chat). After dinner we walked around the harbour and took pictures of the night skyline. They then walked me back to my hostel and we arranged to meet the next morning to go sightseeing.

      Day 2
      We met on the platform of the Admiral metro station in the morning and then took the metro to Lantau island home of the Tian Tan bronze Buddha statue (as seen on Travel Man with Richard Ayoade and Jon Hamm). To get to the Buddha we took a thirty minute cable car ride over the island which in itself was pretty cool (though queuing for an hour to get it not so much). Before we climbed the final stairs to reach the Buddha we stopped at the neighbouring monastery for a vegan feast for lunch. We then had a quick look around the monestary before climbing the 268 steps up to the main event. From the Buddha’s perch you have a pretty great view of the island, definitely worth the trip. After visiting the Buddha we took the local bus to Tai O village, home to the Tanka people whoa houses are built on stilts above the tidal flats. Walking around this quiet fishing village was probably one of my favourite things I have done so far. Such a unique and peaceful place. After the village we got the bus back to the metro station and headed back to Kowloon for dinner in a hipster vegan restaurant (great bean burger) and then for a wonder around the night street markets where you can buy anything and everything and also witness some questionable street karaoke.

      Day 3
      Today it was just me and Candy as Sunny had to work. As yesterday was so jam packed we decided to meet later in the morning so we could have a lie in. We met at the metro station again and took the train to Hong Kong Island (the main business hub of the city). Our first stop of the day was to ride the Central-Mid-Levels Escalator which is the longest covered escalator system in the world (and was also featured in Travel Man). The system covers 800 meters from the central to the mid level area of Hong Kong island and is 135 meters high from bottom to top. I’m not even going to lie this was one of my favourite things in the city. Such a random experience. When we reached the top we turned around and walked back down to the central area (there’s nothing to see in the mid levels area) through the fruit and vegetable stalls. We then got the local bus up to The Peak (aka Victoria Peak, though not the highest peak on HK island) to see the view of the city. For $5 you can go up to the viewing platform, or you can walk round the side of the building and see pretty much the same view for free. We chose the free option. Obviously. After taking in the view we them took the funicular railway (aka the steepest funicular railway I’ve ever been on - 48% incline!) back down to the central area. We then had dinner in a 1950s American themed vegan diner (hidden in a high rise building as with ever shop and restaurant in HK) where I had the best vegan burger and ice cream shake ever! After dinner we got the ferry back to the Kowloon Side and walked along the river side again where we had to say our final goodbyes as Candy would be working the next day. Even though we were only reunited for a short time it was so nice to be able to see her again, especially on her home turf.

      Day 4 - Macau
      Macau, the other SAR of China, and former Portuguese colony, is only a short ferry ride from Hong Kong, so I decided to take a day trip to visit the Vegas of Asia. When you get off the ferry (after going through passport control again) you are greeted by dozens of dolled up ladies holding signs offering free shuttle busses for the various hotels on the island. As most of the hotels have their own casinos and malls you don’t have to have a reservation to use them, you simple pick the hotel you want to go to and get on. I picked the Venetian as I wanted to see the indoor canal network weaving through the hotel. I’m sure the original hotel in Vegas is more impressive, but seeing a canal on the middle of a hotel (on the second floor!) is still pretty cool. No match for the real Venice though, but a sight nonetheless. After wondering around the hotels mall and canal system for an hour, trying not to get lost (its seriously huge) I then popped over to the adjoining Parisian hotel to see their replica of the Eiffel tower. Again, no match for the real thing? But still pretty cool. I had a quick lunch in the food court (seriously you’d never have to leave the hotel if you didn’t want to) and then made my way back to the bus, through the main casino floor (definitely a sight in itself watching people betting thousands of dollars). I got the shuttle bus back to the port and then hopped on another free shuttle to the Grand Lisboa which was conveniently located near the old Portuguese area of Macau. Although the casinos are the main draw to Macau, walking through the old Portuguese street up to ruins of St Paul’s and to the neighbouring Fortaleza de Monte is definitely more enjoyable and picturesque. You honestly feel like you’re in Portugal. After sampling China’s Portuguese heritage I headed back to the port and caught the ferry back to Hong Kong where I made a last visit to the American diner (seriously the food was amazing!) before calling an end to my Hong Kong visit.

      So there you have my few days in Hong Kong and Macau. My holiday with friends, a nice break from the travelling pace I’ve been on up til now.

      Next stop Taiwan.

      Bāaibaai!
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    • Day 4

      Hong Kong Island

      July 4, 2018 in Hong Kong ⋅ ⛅ 29 °C

      Mit der weltberühmten Star Ferry fuhren wir auf die Hong Kong Island. Hong Kong Island ist im Vergleich zu Kowloon City deutlich moderner und eher westlich geprägt. Nebst der obligaten Fahrt mit dem Peak Tram auf den Victoria Peak, machten wir den Circle Walk um den Berg und schauten noch im Mon Tao Tempel vorbei. Nach einer Einkaufstour schauten wir in einem Geschäftshochhaus den Sonnenuntergang mit Blick auf den Victoria Harbour an. Nach dem Abendessen im Hard Rock Cafe machten wir uns mit der Fähre wieder auf den Heimweg. Nach rund 18 Kilometern zu Fuss durch die Grossstadt fasste Chrigi die Stadt und ihre Bewohner passend zusammen: „D‘Chinese sind ja scho lieb, aber es het eifach zviel vo dene Cheibe!“Read more

    • Day 3

      Kowloon Park

      July 21, 2017 in Hong Kong ⋅ 🌧 31 °C

      I then went to Kowloon Park and wandered around. Kowloon Park was an interesting pit stop; my favorite sight within the park was a stretch with statues of anime characters.

      I exited Kowloon Park around 1.15pm. By then, the heat, humidity, and jet lag were catching up with me. I considered throwing it in and taking the Airport Express from the nearby Kowloon station, but I know that would get me to the airport too early for my 4.40pm flight. So, I decided to walk back to the Star Ferry Terminal, go back to Central, and take the Airport Express from there. I arrived at the airport around 3pm, headed immediately for Cathay Pacific's lounge where I had a much needed shower, and then I went to the gate for my flight to Singapore.

      https://www.travelblog.org/Asia/Hong-Kong/blog-…
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    • Day 5

      Hong Kong: Lantao Island

      July 5, 2018 in Hong Kong ⋅ ⛅ 29 °C

      Etwas ausserhalb von Hong Kong liegt Lantao Island, auch bekannt für ihre riesige Buddha-Statue und ihr Po Lin Kloster. Nach einer windigen, knapp sechs Kilometer langen Seilbahnfahrt erreichten wir Ngong Ping, ein kleines Dorf auf den Gipfeln von Lantao Island. Fernab vom Grossstadtrummel fühlt man sich hier wirklich wie im chinesischen Hinterland.
      Am Abend schauten wir die Lichtshow am Hafen. Danach stellten wir im Din Tai Fung, einem der besten Restaurants in Hong Kong, mit etlichen Chinesen am Tisch unser Können mit den Stäbchen unter Beweis.
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    You might also know this place by the following names:

    Kowloon Park

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