Hong Kong
Kowloon Point

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Travelers at this place
    • Day 28

      Hongkong

      March 26 in Hong Kong ⋅ ⛅ 23 °C

      Unser schöner Urlaub neigt sich langsam dem Ende zu. Nur ein Hafen liegt noch vor uns und damit nochmal ein Highlight. Nach 505 Seemeilen erreichen wir Hongkong. Ab 7 Uhr schiebt sich die „Hochhaus-Idylle“ aus dem Dunst in unser Sichtfeld - tolle Einfahrt in den „Duftenden Hafen“.
      Pünktlich um 8 Uhr legen wir am Ocean Terminal an, genau zwischen rechter Skyline (Hongkong Island) und linker Skyline (Kowloon) und damit mitten in der City.
      Hongkong ist eine Welt der Kontraste - hochmodern und chinesische Tradition. Hongkong ist britisch geprägtes Chinesisch. Hongkong ist Verkehr und Baulärm, Menschengedränge und himmelstrebende Fassaden, aber auch viel Grün, eine tolle Bergwelt und immer wieder Wasser. Hongkong ist wohlgeordnet, faszinierend und unbedingt eine Reise wert, oder auch zwei 😉. Garnicht schlimm also, dass wir schonmal hier waren.
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    • Day 28

      Symphonie of Lights

      March 26 in Hong Kong ⋅ ☁️ 25 °C

      Jeden Abend um 20 Uhr findet die Multimedia Show „Symphonie of Lights“ statt, bei der die Skyline Hongkongs in Licht und Ton gehüllt wird. Von der Promenade gleich neben unserem Schiffchen haben wir einen tollen Blick auf das Spektakel.
      Nun aber zurück „nach Hause“, denn die gepackten Koffer 🧳 müssen 1.30 Uhr vor der Kabinentür stehen 🙄. Kein Problem, da haben wir doch locker noch Zeit für eine letzte Show in der Artania Lounge. Sie heißt „Ich packe meinen Koffer“ - passt doch 🤣. Das machen wir dann zu später Stunde und nachts räumen die guten Geister alles husch husch weg …
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    • Day 97

      Hongkong

      March 28 in Hong Kong ⋅ ☁️ 26 °C

      Morgens zum groessten Tempel
      Hongkongs dem Wong Tai Sin. Schoener bunter Tempel und Gartenanlage. Danach durch die Blumenladen und vogel Park von Monk kok. Auf nachtmarkt 2 Bikinis.
      Promenade und um 16.30 auf schiffRead more

    • Day 24–25

      Bohol - Philippinen

      January 10 in Hong Kong ⋅ ☀️ 22 °C

      10.01.2024
      Bohol - Philippinen
      Der Morgen kämpft sich durch meine Kabinenvorhänge, heute früh legen wir an der letzten Station der Philippinen in Bohol an...
      Das Besondere.... hier gibt es keine Pier, kein Hafen in dem wir fest machen können...
      Wir liegen auf Reede....
      Und werden mit Tenderbooten an Land gebracht.
      Wir sind etwas aufgeregt...denn wir haben, in einer frühen Bordansage erfahren, dass Personen, die auf eigene Faust die Insel erkunden möchten, erst um 9.00 Uhr getendert werden... ein bisschen zu spät für uns.... unser Guide ist schon zu 8.00 Uhr bestellt.
      Wir versammeln uns also und gehen gleich zum Ausstieg auf Deck 3 und erklären der Ausflugsmanagerin unser Problem...
      Die ist zwar nicht begeistert... kümmert sich aber,  dass wir kurzfristig von Bord kommen...
      Wir sind erleichtert und verfolgen gespannt das Tendern der ersten Gruppe...
      Nicht so einfach, der Ausgleich des Tenderbootes zum Schiff bei Wind und Wellengang...
      Über eine kurze Gangway und eine Luke steigen wir ins Tenderboot...
      Es fühlt sich ein bisschen an wie eine Evakuierung... überall Sicherheitshinweise und mit Rettungswesten ausgerüstete Crewmitglieder...
      Ein bisschen dauert es noch, dann geht's los.... rüber ans Land ...
      Wird auch Zeit es war ganz schön warm und stickig auf dem Boot...
      Die Überfahrt dauert knapp 20 Minuten... dann haben wir festen Boden unter den Füßen....

      In jedem Hafen sind wir bis jetzt von einem Begrüßungskomitee empfangen worden, es wurde getanzt, gesungen, Legenden aufgeführt und vieles mehr...
      So auch hier wir werden von netten Personen in Empfang genommen, die uns eine landestypische Kette umbaumeln, während eine Gruppe tanzt und singt...

      So beschwingt machen wir uns auf und suchen unseren Guide.
      Der ist auch schnell gefunden und schon sind wir unterwegs....
      Haben ein straffes Programm... um 16.00 Uhr geht das letzte Tenderboot zurück zum Schiff...

      Eine Attraktion der Insel sind die Chocolate Hills... das sind kegelförmige Berge, bei denen die Vegetation durch die Sonne im Verlauf des Jahres braun werden und dann wie Schokolade aussehen...

      Auf dem Weg dorthin kommen wir durch üppige grüne Natur und nette Orte.
      Es fällt mir nicht zu erstmal auf wie sauber es auf den Philippinen ist...
      Eine Wohltat nach dem Rest den wir von Asien gesehen haben...

      Unser Guide ist ein echter Schatz, es ist zu spüren, dass er mit Leidenschaft bei der Sache ist... wir bekommen eine Menge Informationen....
      Zu Beispiel das die Filipinos gern essen, alles hier süsser ist... selbst die Spaghettis...Karaoke total beliebt ist, gern gesungen und getanzt und überhaupt gern gefeiert wird.. es gibt Feste für alles mögliche...
      Sehr sympathisch.....

      Angekommen an den Chocolate Hills müssen wir eine lange Treppe zum Aussichtspunkt erklimmen...
      Puh... ganz schön anstrengend in der Hitze...
      Aber es lohnt sich ...
      Der Ausblick ist spektakulär... die Bergformation beeindruckend...
      Natur soweit das Auge blinken kann...

      Ganz beseelt von der Aussicht und den tollen Fotos, die wir geschossen haben, fahren wir weiter zum Tarsier Schutzgebiet.
      Das ist eine weitere Attraktionen der Insel..
      Die Tarsier sind winzig kleine Primaten mir großen Glupschaugen, langen Fingern und Schwanz.. im ganzen nur 9 bis 14 cm groß.

      Mal sehen, ob wir die Kerlchen zu Gesicht bekommen....
      Ja bekommen wir...
      Der Park ist gut organisiert... an den Hotspots stehen Ranger, die dafür sorgen, dass die Tiere nicht gestört werden und die gerne Fotos von den niedlichen Tierchen für die Touristen machen.
      Und niedlich sind sie wirklich... ganz putzig... wir Mädels sind alle hingerissen....
      Können uns kaum los reißen.....

      Es wird Zeit für das Mittagessen, welches wir auf einem Boot bei einer Flußfahrt einnehmen...
      Mir ist nicht so nach essen... bemühe mich wenigstens Suppe und Obst zu essen...
      Die Mädels schlagen zu, es sind alles Spezialitäten des Landes und es riecht auch sehr lecker...

      Auf dem Boot gibt es Livemusik... wir gleiten langsam über den Fluss, rechts und links wunderbare Natur... die Briese ist angenehm...
      Kleiner Zwischenstopp.... eine Folkloregruppe will uns mit Gesang und Tanz erfreuen...

      An einem kleinen Wasserfall wird gewendet und es geht zurück zum Anleger...
      Es war eine schöne Tour und Art zu Mittag zu essen... satt und zufrieden steigen wir ab.

      Schade dass die Zeit so schnell vergangen ist... wir müssen zurück zum Schiff... wollen unser Tenderboot nicht verpassen...
      Zum Abschluss noch Fotos mit dem Guide...
      Winke winke und schon sind wir weg...

      Das schönste wie immer nach einem heißen und ereignisreichen Tag ???
      Klar... die Dusche...und ein halbes Stündchen ausruhen..

      Am frühen Abend findet ein Sektempfang statt... wir verabschieden uns von den Philippinen...

      Es geht mir schon etwas besser... ich entschliesse mich mal hinzugehen.
      Meine Mädels freuen sich, dass ich gekommen bin ... auf den Sekt verzichte ich und halte mich an O-Saft...

      Wir tauschen uns über unsere Erfahrungen und Erlebnisse aus...
      Die Philippinen sind auf jeden Fall eine Reise wert... alle Inseln waren unterschiedlich, alle waren toll...
      Ich möchte auf jeden Fall wiederkommen....

      Nach dem Abendessen ist dann Schluss für mich... ab ins Bett und ausruhen..
      3 Seetage liegen vor uns... hätte nicht gedacht, dass ich mich darauf so freue würde....
      Zeit wieder fit zu werden....
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    • Day 3

      Hongkong

      April 12, 2023 in Hong Kong ⋅ ☀️ 25 °C

      Yeah, endlich angekommen!
      Aufgrund der verspäteten Anreise ging es jedoch leider vom Flughafen direkt zum Schiff. Sehr viel hab ich dadurch leider nicht sehen können. Also nochmal herkommen!
      Immerhin gab es am Abend einen kleinen Spaziergang und das Auslaufen aus dem Hafen war auch sehr sehenswert!
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    • Day 3

      Hong Kong

      February 3, 2017 in Hong Kong ⋅ ☀️ 15 °C

      Tussenstop in Hong Kong. Om 7.00 uur plaatselijke tijd geland, dat is 24.00 uur Nederlandse tijd. De Star ferry is er nog steeds, met ook nog dezelfde oude bootjes. Enkele uurtjes doorgebracht in het centrum en daar na enig zoeken een oude bekende bar (van 35 jaar geleden) teruggevonden: Ned Kelly's last stand. Some things never change.Read more

    • Day 15–16

      Hongkong an Silvester

      December 31, 2023 in Hong Kong ⋅ 🌙 21 °C

      Heute ist der 31.12.2023. Trotz dessen, dass heute Abend Silvester sein wird und der Tag sehr lang wird, sind wir um 6 Uhr aufgestanden um so viel wie möglich von dieser tollen Stadt zu erkunden.

      Nach einem kurzen Frühstück suchten wir den nächsten 7 Eleven um uns die Octopus Card zu besorgen. Mit dieser Karte kann man in Hongkong so gut wie alles bezahlen, also eine Art Prepaid Karte. Nahverkehr, Bezahlen im Laden uvm. Leider war es nur möglich die Karte im 7 Eleven mit Kreditkarte zu kaufen - Guthaben ließ sich jedoch nur in Bar mit Hongkong-Dollar aufladen. Also wieder raus und den nächsten Bankautomaten gesucht. Ein Hoch auf das Internet und GoogleMaps.
      Mit Bargeld ließ sich die Karte nun auch aufladen und wir konnten die Star Ferry rüber nach Hong Kong Island nehmen.

      Unser Plan war, direkt als erstes mit der Seilbahn zum Victoria Peak zu fahren, da wir schon gehört hatten, dass die Schlangen davor im Laufe des Tages immer größer werden würden. Erst Recht an Silvester.
      Der Plan klappte gut, wir liefern vom Anleger zur Seilbahn durch die beeindruckenden Häuserschluchten der Wolkenkratzer und bekamen direkt beim Ankommen eine Bahn, die nicht mal voll war. Die Tickets hatten wir bereits vorher online gekauft. Bei Bergfahrt zwischen 8-12 Uhr gab es sogar noch 25% Rabatt.
      Schon die Fahrt nach oben offenbarte einen traumhaften Ausblick über die Stadt.
      Oben angekommen waren wir allerdings dann wirklich sprachlos. Diese Kulisse ist eindeutig einzigartig. Man steht auf dem Berg, umrandet von grüner Vegetation und blickt runter auf die Wolkenkratzer. Übertroffen wurde sie nur vom höchsten Punkt, den Sky Terrassen. In unserem Ticket war auch diese separate Terrasse im Preis inkludiert. Höher kann man nicht auf Hongkong blicken. Und auch hier hatte ich (Conny) die Chance, erfolgreich meine Höhenangst zu überwinden.
      Es waren zwar schon einige Menschen da, aber man fand immer wieder einen Platz am Geländer um halbwegs ungestört den Ausblick zu genießen und schöne Bilder zu machen.

      Auch wenn man sich gar nicht sattsehen kann ob dieser tollen Aussicht, wollten wir ja noch mehr von der Stadt sehen. Also ging es mit der Seilbahn wieder runter und von dort aus zur längsten überdachten Außenrolltreppe der Welt. Uns wurde schnell klar, dass unser Plan mehr als nur gut war, den inzwischen ging die Schlange an der Seilbahn nach oben nicht nur bis zum Ende des Gebäudes, sondern auch noch über die Straße und nahm auch hier noch allen verfügbaren Platz ein.
      Kleiner Fun-Fakt zur Rolltreppe: sie geht nur hoch, runter muss man wieder laufen 😅. Die Rolltreppe ist immer wieder unterbrochen von Straßen und ist auf jeden Fall mal eine andere Art sich innerstädtisch fortzubewegen.
      Oben angekommen schalteten wir unsere Navigation an um zum Man Mo Tempel zu gelangen. Einer der ältesten Tempel mitten zwischen den Hochhäusern. Mit dem Räuchern meinten es die Besucher heute besonders gut, klar, man braucht ja auch eine Menge Glück für das neue Jahr🙈. Die Luft war dadurch gefühlt zum Schneiden. Deswegen blieben wir nicht allzu lange.

      Next Stop: alte Straßenbahn.
      Auf dem Weg wieder nach unten (mit der Rolltreppe ging es ja weit bergauf) kamen wir durch schöne Stadtviertel mit alten und auch neuen Hochhäusern, Kirchen, hochpreisigen Hotels aber auch kleinen Läden. Gefühlt war an jeder Ecke ein 7 Eleven zwischen den alten Geschäften mit Obst, Gemüse aber auch getrockneten Dingen und offenen Gewürzen.
      Wir recherchierten nochmal, wie man in der Straßenbahn zahlt, denn hier steigt man hinten ein und vorne aus. Gezahlt wird nur beim Ausstieg vorne beim Fahrer. In den Bussen hält man z.b beim ein- und Aussteigen die Karte vor das Lesegerät. Die Fahrt kostet immer das gleiche, egal wie lange man die Straßenbahn nutzt. Die nächste Bahn war direkt da, wir stiegen ein und gingen natürlich direkt auf die obere Ebene.
      Bei der vierten Station wollten wir schon wieder raus. Das stellte sich allerdings recht schwierig dar, da die Bahn komplett voll war. Wir wurden also etwas hektisch, kamen runter zum Fahrer, wollten zahlen und dann die Überraschung: "it's free today". Ok cool, also mussten wir für die Fahrt nicht mal zahlen.

      Für eine kurze Pause liefern wir zum Chater Garden, nicht allzu weit weg vom Fähranleger. Dieser Park hat ein paar Springbrunnen und ist komplett umgeben von Wolkenkratzern. Hier setzten wir uns ans Wasser und ruhten die Füße kurz etwas aus. Ich überlegte, dass ich mir schwer vorstellen könnte, so einem Gebäude weit oben zu arbeiten, geschweige denn dort zu wohnen. Aber hier, wo Wohnraum knapp ist, muss es natürlich in die Höhe gehen.

      Weiter ging es zum Fähranleger, vorbei am Riesenrad und Menschen, die sich jetzt schon auf das Feuerwerk am Abend vorbereiten. Es war gerade mal 13 Uhr.
      Es war Wahnsinn, wie sich stündlich die Stadt und auch das Hafengebiet füllten.
      Wieder auf der anderen Seite angekommen machten wir uns auf zur berühmten "Temple Street" wo nachts dann der Night Market stattfindet. Vorbei an Menschenmassen waren wir nach 1,6km am Ziel.
      Uns wurde langsam klar, was es heißt, wenn 400.000 Menschen im Hafengebiet das Feuerwerk schauen wollen und warum im Hafengebiet ab 18 Uhr alle Straßen gesperrt werden würden.
      Die Temple Street sieht bei Tageslicht gar nicht mal so schön aus... Die Stände wurden gerade aufgebaut, Prostitution an jeder Ecke, die Häuser alt und verfallen. Hier spielt Armut definitiv wieder eine Rolle. Das war auf jeden Fall ein Kontrast zu Hong Kong Island. Es ist jetzt kein Gebiet, in dem ich gerne länger bleiben würde.

      Wir machten uns zurück auf den Weg zum Schiff. Vorbei an Menschenmassen bzw. gemeinsam mit Menschenmassen. Wenn man mit dem Strom mit ging, konnte man auf jeden Fall noch voran kommen.
      Eigentlich hatten wir vor, nach dem Abendessen nochmal raus zu gehen um eben den wirklichen "Night Market"auch bei Nacht zu erleben. So voll, wie das Hafengebiet aber jetzt schon, um 16.30 Uhr war, strichen wir das kurzerhand von unserer Liste.
      Nach über 20 km zu Fuß dankten es uns auch unsere Füße und Beine.
      Also hieß es erstmal hübsch machen für das Silvesterdinner. Jeder hatte sich rausgeputzt, es glitzerte an allen Ecken und Enden. So genossen wir das Dinner mit Blick auf die leuchtende Skyline von Hongkong. Definitiv ein einmaliges Erlebnis.

      Die Zeit verging wie im Flug und schon war es kurz vor 0 Uhr - Zeit für das Feuerwerk.
      Es war absolut beeindruckend und der perfekte Abschluss dieses spannenden Tages und damit auch der perfekte Abschluss für das Jahr 2023.

      Mit diesen Eindrücken wünschen wir euch nun erstmal ein frohes neues Jahr 2024, viel Gesundheit, denn sie ist das Wichtigste und nur das Beste für euch und eure Liebsten.

      Bleibt gespannt, denn um 5 Uhr morgens machen wir uns schon wieder auf den Weg. Es geht mit einem Seetag zur Halong Bucht.
      Auch hier werden wir euch mitnehmen.

      Liebe Grüße aus Hongkong
      Tobi & Conny
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    • Day 2

      Music & Light Show

      April 25, 2023 in Hong Kong ⋅ ☁️ 21 °C

      … As the perfect Ending from my day, there is a Music & Light Show on the Buildings in Hong Kong Island, so from the Kowloon waterside Promenade you have a spectacular view to see the show, daily at 8 pm & 9 pm…

      .. I got some take away food & drink from a nearby restaurant and was waiting for the show to start…

      Quite a lot of people came together to watch the show…

      LETS ENJOY THE SHOW!
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    • Day 4

      Day 4 - Stella

      February 11, 2017 in Hong Kong ⋅ ☀️ 14 °C

      Our final full day in HK. I allowed us to have a lie in until 9.30 seeing as we weren't at the first planned activity until 11. I must learn to be a hippy traveller at some point in these 77 days and 'stop living by the clock, man'. Said activity was a walking tour with HK Free Walk around the area we're staying in, TST. Our 'ambassador' was Stella. She was every so slightly nuts which made for an entertaining few hours learning about the history of HK, the feng shui of the sky line and that the number 4 is bad luck cause it brings death (something like that anyway.) Plus I ate street food fish balls so maybe I am beginning to take some risks. I'll be getting a tattoo from a man in the back of a van next (jokes mum). It was one of those tours when in theory it's free but the tour guides work for tips and some cheapskate always buggers off 10 minutes before the tour finishes to avoid handing any of their cash over. If that's you shame on you.

      After the information overload, most of which I've already forgotten, we caught the Star Ferry for the 600th time this trip and went to Soho to ride the mid levels escalators and eat huge burgers. Then we walked around the harbour front and went to my home away from home hotel bar Sugar at the East hotel (where I go with work) for a spectacular harbour view and a glass of time or two.

      We attempted to watch the nightly Symphony of Lights show but couldn't even get close to a view so went to Caliente for Mexican food and beers. Highlights included free tequila and a drunk woman spilling a drink just after the previous one she had got wiped up from her clumsy hands. That makes it sound like a lame night but it very much wasn't.

      It was a less blog exciting, more consumption heavy day if I'm honest and to top it off Matt's found a channel showing the Man U game... Fun stat, we've walked 56.6km since we got to HK which has maybe burnt off one dinner. Maybe.
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    • Day 210

      Hong Kong, China

      March 30, 2017 in Hong Kong ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute Mittag erreichen wir das Highlight und gleichzeitig das Ziel unserer Kreuzfahrt: Hongkong. Viel ist anfangs nicht zu sehen, Nebel oder Smog oder Beides versperren die Sicht auf die Mega-Stadt. Doch wir tasten uns ran und so nach und nach kommt die aus Film und Fernsehen bekannte Skyline von Hong Kong Island zum Vorschein! Genau gegenüber, am Ocean Terminal, legt unser Käpt'n die Insignia an. Das ist so was von genau an der Habour-City, einem großen Einkaufstempel, den man bei jedem Landgang durchqueren muss, denn einen anderen Weg in die Stadt gibt es nicht!
      Aber das lernen wir als Erstes und sehr schnell: Hong Kong und shoppen gehören zusammen. Hier gibt es Shoppingcenter, riesige Malls, Boutiquen, Geschäfte in allen Varianten und Preisklassen, dazu kommen noch die vielen Märkte, die sich auch in dieser Stadt trotz Moderne und Hochhäusermeer gehalten haben - und zwar wie in Asien üblich Tag und Nacht! Nach Brunei, Manila und Kaohsiung in Taiwan ist Hong Kong praktisch unser viertes Einkaufsparadies in Folge! Allerdings lockt uns das nur bedingt, denn der Rucksack ist noch immer gut gefüllt und unser Geld müssen wir aus bekannten Gründen auch zusammenhalten (aber mal kurz gucken kostet ja nichts 😉😀)!
      Eine Nacht bleibt uns noch auf dem Schiff, so dass wir ganz entspannt einen Bummel durch den Stadtteil Kowloon (bedeutet 9 Drachen) antreten. In Hafennähe reihen sich Einkaufstempel und tausende Geschäfte, Hotels, Bars und Restaurants aneinander. Wir bleiben an der Promenade und sehen so den Uhrenturm, einziges Relikt des einstigen Bahnhofs, und das dahinter liegende altehrwürdige Peninsula Hotel.
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    You might also know this place by the following names:

    Kowloon Point

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