Hong Kong
Tidal Basin (historical)

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Travelers at this place
    • Day 2–3

      Hongkong

      January 4 in Hong Kong ⋅ ☀️ 19 °C

      Hongkong to nasza brama do Azji. To tutaj w 2011 roku zaczęło się nasze podróżowanie do tej części świata. Wtedy byliśmy w podroży z jednym małym dzieckiem i z perspektywy widzę, że stopień trudności tylko wzrósł: nabyte doświadczenie ledwie radzi sobie w zderzeniu z większą ilością dzieci. Każdy z nas ma swoje potrzeby, które trzeba uwzględnić, choć na szczęście mamy dużo wspólnych zainteresowań i opinii. Zresztą gdy pojawiają się różnice zdań, demokrację zastępuje oświecony autorytaryzm rodzicielski.
      Wczoraj zdążyliśmy tylko dobrze zjeść oraz przypomnieć sobie te ekstremalnie wąskie hongkońskie przystanki tramwajowe. Z lotniska do hotelu jechaliśmy piętrowym autobusem, Daria nawiązała nową przelotną znajomość, a potem sobie pobłądziliśmy po ciemnych zaułkach centrum. Oczywiście kolację uzupełniliśmy deserem z 7Eleven (uwielbiamy!).
      Dziś udało nam się namówić dzieci na zwiedzanie muzułmańskiego cmentarza. Potem dwupoziomowym tramwajem dojechaliśmy do niewielkiej świątyni Wen Chai Pak Tai, a potem zwiedzaliśmy cudowny Hong Kong Park i okolice.
      Po obiedzie (spożytym w otoczeniu chińskich uczniów na przerwie obiadowej) ruszyliśmy na lotnisko - lecimy na Filipiny. Do Hongkongu wrócimy za dwa tygodnie.
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    • Day 5

      Hong Kong Island.

      February 23, 2023 in Hong Kong ⋅ 🌙 18 °C

      Over to Hong Kong Island by train that goes under the water in a tunnel. Went on the HK Observation Wheel which is very small compaired to others we have been on. Came back to the mainland by ferry then took a junk cruise in the evening to watch the night time lazer light show on the Victoria Harbour. Underground travel is something else. Very busy.Read more

    • Day 85

      Hong Kong, S.A.R. China

      March 29, 2023 in Hong Kong ⋅ 🌧 19 °C

      « Sposa bagnata sposa fortunata » si dice per consolare chi, dopo averlo atteso a lungo, vede rovinato dalla pioggia quello che avrebbe dovuto essere il giorno più bello della vita. E allora: « Hong Kong annebbiato, crocerista ….. caspita, che culo! ». Hai messo un circoletto rosso sulla città appena hai sfogliato il depliant della crociera, sognando di vederla pulsare piena di colori. Poi arrivi e la trovi ammantata di nebbia, modello Valpadana. Ci rifacciamo la sera ammirando una città inondata di luce.
      Una volta arrivati qui, Fabio si è cimentato nell’inutile esercizio di ricerca della Hong Kong di 50 anni fa, le barche con le vele in bambù. Niente di tutto ciò: nonostante le nuvole basse, il primo sguardo sulla baia svela grattacieli in stretta connessione, senza soluzione di continuità. Qui i metri quadri sono pochi e costosissimi, si è andati a ricercare spazio vitale salendo sino al cielo.
      Nonostante un clima che, per carità, porterà anche fortuna, il trenino che abbiamo preso ci ha portati al belvedere dove abbiamo cercato di immortalare la vastità del paesaggio.
      Stridente col mondo dei grattacieli il
      villaggio di pescatori che abbiamo visitato: credo che ormai di pescatori, qui, ve ne siano pochi. La maggior parte si sono riconvertiti al trasporto di turisti…. Che portano a vedere ai croceristi gli ex villaggi di pescatori.
      Poi, in ossequio alle signore, visita al mercatino, dove hanno potuto dar
      libero sfogo allo shopping compulsivo.
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    • Day 2

      Meeting an old friend

      August 20, 2023 in Hong Kong

      Met my friend Jenny after 5 years apart!
      We lived together in Italy, and had an amazing time. She lives in mainland China, about on hour away from Hong Kong.
      I sent her a message on Instagram two months before going there. Hoping she would read it (as Instagram is blocked in China). After a week she replied ❤️. She was as eager as me to meet up 🥹
      It was a beautiful day remembering old stories, and sharing long updates of the past years. A day to remember forever.
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    • Day 1

      Hong Kong

      January 29, 2010 in Hong Kong ⋅ 🌧 18 °C

      Der Flug nach Hong Kong am Freitagabend (29.1.) verlief ruhig und wir konnten pünktlich landen. Soweit die Fakten. Aber: Eigentlich haben wir erwartet, dass der Flieger bis auf den letzten Platz gefüllt wäre. Dies war bis am Vorabend so, er war gemäss Aussage der Flugbegleiterin sogar überbucht. Nach meinem neugierigen Nachfragen bei der Flugbegleiterin wurde vieles klarer. Nun hat es am Freitag in Genf so stark geschneit und das Wetter war derart miserabel, dass die Zubringer aus Genf nicht abfliegen konnten. So verpassten 60 Passagiere den Flieger. Was des einen Leid ist des anderen Freud. Gaby und ich konnten uns bequem ausbreiten und hatten beide für uns zwei Sitze. Das ist doch ein ganz anderes Fliegen! Aber auch in Zürich war nicht gerade Flugwetter; wir konnten ebenfalls erst mit einstündiger Verspätung abfliegen. Der Grund war, dass die Flügel unseres Flugzeuges enteist werden mussten. Dass wir trotzdem nach genau 9‘289 Kilometer und knapp 11 Stunden pünktlich in Hong Kong landen konnten, lag gemäss unserem Kapitän daran, dass er nicht die normale Flugstrecke über Russland, sondern den Weg über Rumänien, Schwarzes und Kaspisches Meer, Iran, Afghanistan, Pakistan, Indien und China wählte. Müde in Hong Kong gelandet, erwarteten uns angenehme 24 Grad. Der Weg ins Hotel verlief ohne grössere Probleme, zumindest für uns. In der Schnellbahn vom Flughafen nach Kowloon (Hotelviertel von Hong Kong) gab es ein kleines Intermezzo, ausgelöst durch meine Wenigkeit. Als eine junge Chinesin die Bahn vor uns verliess, ging ich ihr unberuhigt nach und stoppte sie. Ich wollte ihr schon den Koffer „entreissen“, da sah sie mich böse an und meinte „thats mine“. Erst jetzt habe ich bemerkt, dass sie den gleichen Koffer besass und ich ihn verwechselt habe. Ihr könnt euch vorstellen, wie ich mich blamiert habe. In dieser Situation habe ich die ganze Bahn, oder zumindest den ganzen Wagen unterhalten.

      Kaum im Hotel angekommen, haben wir bereits für den nächsten Morgen eine Stadtrundfahrt gebucht. Nun gibt es in der sieben Millionenmetropole viel mehr zu sehen, als die rund vierstündige Rundfahrt ausgereicht hätte. So konzentrierten wir uns auf ein paar wenige Sehenswürdigkeiten. Als erstes fuhren wir auf den Victoria Peak. Von diesem 552m hohen Hügel hat man ein wunderbares Panorama auf die ganze Stadt. Zum Glück waren wir rechtzeitig oben, denn diesen Hügel kennen noch tausende andere Touris. Danach ging‘s weiter nach Aberdeen zum Fischerhafen im südchinesischen Meer. Wir konnten dort mit einer Sampan eine rund 30 minütige Hafenrundfahrt machen. Schliesslich fuhren wir an die schönen Strände von Hong Kong und zum Stanley Market.

      Die restliche Zeit unseres Aufenthalts verbrachten wir damit, Hong Kong auf eigene Faust zu entdecken. Wir fuhren einmal mit der Metro, dann mit der Fähre und ein andermal durch den dichtgedrängten Strassenverkehr mit einem öffentlichen Bus. Wir besuchten eine Tempelanlage, die längste Rolltreppenanlage der Welt, viele verschiedene Märkte und und und… Als es Nacht wurde, haben wir uns mit den vielen farbig leuchtenden Gebäuden und Strassen wie in Las Vegas gefühlt. Die Stadt erschien uns sehr sauber und gemessen an den herumfahrenden Autos wohlhabend. Den englischen Touch hat Hong Kong noch nicht verloren. Noch immer stehen die Einheimischen, wenn sie zu zweit sind, vor Bushaltestellen Schlange, es herrscht Linksverkehr und die Pferderennen und damit auch die Wetten sind ein beliebtes Hobby. In Englisch kann man sich gut verständigen. In Hong Kong sind wohl alle Grosskonzerne ansässig. Die Skyline besteht nur aus Geschäftshäusern. Wir empfande Hong Kong als relativ teures Pflaster. Wenn man sich nicht gerade im Subway, KFC oder Mc Donald verpflegte, fand man sich rasch auf einem höheren Preisniveau als wir uns dies von der Schweiz gewöhnt sind. Es hat sich aber trotzdem gelohnt und diese pulsierende Stadt hat uns fasziniert und in den Bann gezogen.
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    • Day 2

      Observation Wheel

      December 16, 2023 in Hong Kong ⋅ 🌬 17 °C

      Das Observation Wheel ist 60m hoch und besitzt 42 Gondeln und steht direkt am Fähranleger auf Hong Kong Island. Vom oben hat man einen super Blick für den Hafen.

    You might also know this place by the following names:

    Tidal Basin (historical)

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