Hong Kong
Tsimshatsui

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Travelers at this place
    • Day 343

      Hong Kong part 1

      November 20, 2023 in Hong Kong ⋅ ☀️ 23 °C

      I fell in love with Hong Kong almost immediately. I had a hostel high up on the 14th floor of a dodgy building in Kowloon, the mainland part of Hong Kong. It's a fascinating place where I could happily spend hours just wandering around the streets, taking in the culture and architecture. Everywhere in Kowloon looks a little bit decrepit, there's something interesting to see everywhere you look and every now and then you'll come across a little Buddhist temple hidden away.

      A little more upmarket is Victoria Harbour, lined with fancy department stores and world class museums. This is a great spot to get a coffee and people watch for a couple of hours, see how many dogs in prams that you can spot. It is also the best place to watch the Victoria Harbour Light show, a slightly cheesy show where lasers flash around the sky off the top of the skyscrapers to music for 10 minutes.

      Kowloon is great for cheap food. Hong Kong was the start of an obsession with milk tea while I was in Asia. It's basically very strong tea boiled in milk and traditionally strained through a stocking, and drank either hot or iced. There were also great dumplings, dim sum, soups, noodles, and weirdly "pineapple bun" with spam, another hangover from British rule. I ordered this by accident, thinking I was ordering a pineapple bun and tomato which was on the menu, but they brought me the spam, it wasn't actually too bad! But I preferred the pineapple bun with condensed milk.

      While I spent a lot of time in Kowloon my first week there, I did manage to make it over to Hong Kong Island a few times via the Star Ferry, which had been in operation since 1898 with a fleet almost as old. The central part of Hong Kong Island is quite modern and westernised, but it is still interesting to walk around if you can manage the steep hills, and there's excellent food here from all over the world. Hong Kong Park is a tranquil space to explore the aviary and the terrapin filled lake, with the famous skyscrapers looming over you. The harbour front on that side of the harbour was another great spot to walk along and people watch, I quite enjoyed eves dropping on the British expats and watching the Chinese Hong Kongers fishing.
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    • Day 309

      Hong Kong hat die Haare schön

      November 21, 2018 in Hong Kong ⋅ ⛅ 26 °C

      Nun sind wir schon knapp drei Wochen in Asien und hatten noch keine einzig Massage. Ausser gegenseitige. Aber Sue mag es nicht, wenn ich erotische Details ausplaudere und somit zählen die nicht. Unsere Mission in Hong Kong ist sowieso eine ganz andere. Wir brauchen noch ein Visum für China, welches man uns in Singapur nicht ausstellen wollte. Oder konnte. Habe einmal mehr nicht genau zugehört. China ist bezüglich Visa generell nicht ganz einfach. Die umfangreichen Anträge - es wird ein kompletter Reiseplan mit bestätigten Flug-, Zug- und Hotel-Buchungen verlangt - wurden von der hoch qualifizierten Sue dank Abschlüssen von ETH und Imperial College erstklassig vorbereitet. Trotzdem dauert die Übung mehrere Stunden, in denen an diversen Schaltern Nümmerli gelöst und diverse Dokumente nachgereicht werden müssen. Ok, Buchungsbestätigung in Englisch anstatt Deutsch. Darauf hätten wir auch selber kommen können. Also Sue. Ich war ja mit extrem wichtigen Recherchen zu den Hintergründen von Elon Musks und Jürgen Klopps Haarpracht beschäftigt. Von Natur aus wären ja beide schon längst kahl. Sind sie aber nicht. Das will ich auch. Zusätzlich zum chinesischen Visum.

      Neben dem Thema Haupthaar bleibt auch Essen ein Hauptthema. Ramen, Dim Sum, Pho, Bao-Burger mit Trüffel-Fries oder Waffeln mit Michelin-Stern. Ganz egal, Hauptsache Chopsticks und vielleicht noch ein Suppenlöffel. Hong Kong ist total vielseitig und irgendwie total crazy. Die Stadt mit den meisten Wolkenkratzern auf der Welt. Acht tausend und somit doppelt so viele wie die Nummer zwei - New York. Viele davon sind Teil der allabendlichen jedoch eher enttäuschenden Laser- und Licht-Show im Hafen. Die gibt es seit 2004. Jeden Tag! Ein markantes Gesicht mit verrückter Frisur quasi. Die Stadt mit den höchsten Mieten vereint eigenwillig Prunk und Reichtum mit übertriebenem Kitsch und dem Zerfall nahen und übel verdreckten Plattenbauten. Dazu gibt es ein paar wunderschöne Strände und die wohl höchste Tesla-Dichte überhaupt. Noch dichter als dem Elon sein mehrfach überarbeitetes Haupthaar. Also uns gefällts, dieses Hong Kong. Ausser die Lifttüren. Die sind total gemein hier und schon bei mehreren Gelegenheiten auf uns los gegangen. Hierzulande bedarf es ganz offensichtlich keiner Singularität, damit Maschinen systematisch Menschen töten. Denn entgegen der ursprünglichen Idee von Robert Schindler, scheint beim chinesischen Setting die Effizienz höher gewertet, als das einzelne Menschenleben. Hat ja auch genug hier.

      Im Gegensatz zu den unnötig aggressiven Liften, ist die Octopus Card - wie die Oyster Card in London, eine aufladbare Magnetkart für den öffentlichen Verkehr - ein Highlight. Hier kann man mit der farbenfrohen Karte neben Bus, Schiff und U-Bahn besteigen auch Fahrräder ausleihen, den Kopierer im Visa-Office bedienen oder den Kaffee im McDonalds bezahlen. Praktisch. Fehlt nur noch die Möglichkeit, die bald gänzlich wertlosen Bitcoins auf die Karte zu laden. Kommt bestimmt noch. Oder auch nicht. Wichtiger ist sowieso das Mail, welches ich an diesem Morgen erhalten habe. Die Antwort eines deutschen Anbieters für Beauty-Reisen nach Istanbul, dem ich zwecks Lagebeurteilung ein paar schlecht belichtete Fotos meiner Haupthaar-Situation übermittelt hatte. Gespannt auf die zu erwartenden Kosten, öffne ich die elektronische Post, während ich mich nervös am nach wie vor reich behaarten Hinterkopf kratze. Der im Mail enthaltene ärztliche Attest vermag mich dann aber zu überraschen. Es wird völlig unverständlich von einem Eingriff abgeraten, da der Haarsusfall bereits zu weit fortgeschritten, der Spenderbereich am Hinterkopf zu klein und das Haar sehr dünn sei. Echt jetzt? Das klingt nach einem ganz schlechten Arzt. Zu dem geh ich bestimmt nicht. Verdammter Pfuscher. Vielleicht liegt es auch an den katastrophalen Fotos. Hat Sue ganz schlecht gemacht. Verdammt. Ich will was trinken! Und rauchen.

      Doch dann wird es wirklich spannend, wir müssen zum Visa-Center, um unsere Pässe abzuholen. Mit oder ohne Visum drin. Man weiss es nicht. Um Punkt neun Uhr sind wir vor Ort und bekommen D0019, während am zuständigen Schalter aktuell D0004 bedient wird. Toll. Doch dann geht es sehr schnell. D0009 ... 11 ... 14 ... Ist das ein gutes Zeichen? Ich weiss es nicht. Hätten wir die lediglich provisorisch gebuchten Hotels bei Booking.com wirklich wieder stornieren sollen, da wir noch diverse andere Orte besuchen wollen? Oder rufen die da an, um die Buchungen zu bestätigen? Nach der niederschmetternden - jedoch völlig falschen - Diagnose zu meinem Haupthaar, darf die Grundstimmung als eher pessimistisch bezeichnet werden. Wer sollte mir ein Visum geben? Mir, einem Arbeitslosen der sich trotz furchtbar schlechter Haare teilweise zu billigen Foto-Shootings überreden lässt, aber ausser Freibier nichts verdient? Genau, China. Lustiges Land. Selber schuld. Wir werden die nächsten zwei Wochen somit auch im Reich der Mitte einer illegalen Tätigkeit nachgehen und versuchen, Leute zu beinfluencen. Ich freu mich. Sue auch.
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    • Day 3

      Hong Kong

      February 3, 2017 in Hong Kong ⋅ ☀️ 15 °C

      Tussenstop in Hong Kong. Om 7.00 uur plaatselijke tijd geland, dat is 24.00 uur Nederlandse tijd. De Star ferry is er nog steeds, met ook nog dezelfde oude bootjes. Enkele uurtjes doorgebracht in het centrum en daar na enig zoeken een oude bekende bar (van 35 jaar geleden) teruggevonden: Ned Kelly's last stand. Some things never change.Read more

    • Day 2

      Kowloon - Hong Kong

      April 25, 2023 in Hong Kong ⋅ ☁️ 23 °C

      After my 14 hours Flight, I arrive around 6am in Hong Kong, here I have a 24 hours stopover, so I decided to go out to explore the City a bit… I didn’t had to claim my bag, so I only had my carry on bag with me… I got some cash from the ATM, and bought a return ticket for the Metro from the Airport to the City Center… and let’s go - first stop Kowloon…

      … as it was still quite early, I was wandering around the Shopping Center & found a Starbucks, where I enjoyed a Coffee & a Sandwich…
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    • Day 2

      Music & Light Show

      April 25, 2023 in Hong Kong ⋅ ☁️ 21 °C

      … As the perfect Ending from my day, there is a Music & Light Show on the Buildings in Hong Kong Island, so from the Kowloon waterside Promenade you have a spectacular view to see the show, daily at 8 pm & 9 pm…

      .. I got some take away food & drink from a nearby restaurant and was waiting for the show to start…

      Quite a lot of people came together to watch the show…

      LETS ENJOY THE SHOW!
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    • Day 8

      La grande finale

      February 11 in Hong Kong ⋅ ☀️ 20 °C

      Manche Momente genießt man am besten ohne ein komplettes Video zu machen 😉
      Nach der Wanderung packen wir unsere Biere und Snacks und machen uns mit den Massen auf dem Weg zum Hafen durch das Labyrinth der Absperrungen und bereiten uns in Reihe 17 oder so auf das Feuerwerk vor. Als kleinen Bonus gibt es dann noch einen traumhaften Sonnenuntergang 🌅

      Um es auf den Punkt zu bringen: Es war das tollste Feuerwerk 🤩

      Zum Abschluss ging es noch zum Japaner mit dem obligatorischen Abschiedsbild 🍻
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    • Day 18

      Nathan road shopping day

      November 10, 2019 in Hong Kong ⋅ 🌙 22 °C

      Ein Tag in der shopping Meile von Hongkong. Leider waren eige Geschäfte geschlossen. Ob es am Montag oder den Demos lag? Wir haben die Zeit genossen und uns im Hyatt Regency mit einem Kaffee gestärkt.
      Am Abend sind wir dann mit der Star ferry wieder nach Hongkong Island zurück.
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    • Day 15–16

      Hongkong an Silvester

      December 31, 2023 in Hong Kong ⋅ 🌙 21 °C

      Heute ist der 31.12.2023. Trotz dessen, dass heute Abend Silvester sein wird und der Tag sehr lang wird, sind wir um 6 Uhr aufgestanden um so viel wie möglich von dieser tollen Stadt zu erkunden.

      Nach einem kurzen Frühstück suchten wir den nächsten 7 Eleven um uns die Octopus Card zu besorgen. Mit dieser Karte kann man in Hongkong so gut wie alles bezahlen, also eine Art Prepaid Karte. Nahverkehr, Bezahlen im Laden uvm. Leider war es nur möglich die Karte im 7 Eleven mit Kreditkarte zu kaufen - Guthaben ließ sich jedoch nur in Bar mit Hongkong-Dollar aufladen. Also wieder raus und den nächsten Bankautomaten gesucht. Ein Hoch auf das Internet und GoogleMaps.
      Mit Bargeld ließ sich die Karte nun auch aufladen und wir konnten die Star Ferry rüber nach Hong Kong Island nehmen.

      Unser Plan war, direkt als erstes mit der Seilbahn zum Victoria Peak zu fahren, da wir schon gehört hatten, dass die Schlangen davor im Laufe des Tages immer größer werden würden. Erst Recht an Silvester.
      Der Plan klappte gut, wir liefern vom Anleger zur Seilbahn durch die beeindruckenden Häuserschluchten der Wolkenkratzer und bekamen direkt beim Ankommen eine Bahn, die nicht mal voll war. Die Tickets hatten wir bereits vorher online gekauft. Bei Bergfahrt zwischen 8-12 Uhr gab es sogar noch 25% Rabatt.
      Schon die Fahrt nach oben offenbarte einen traumhaften Ausblick über die Stadt.
      Oben angekommen waren wir allerdings dann wirklich sprachlos. Diese Kulisse ist eindeutig einzigartig. Man steht auf dem Berg, umrandet von grüner Vegetation und blickt runter auf die Wolkenkratzer. Übertroffen wurde sie nur vom höchsten Punkt, den Sky Terrassen. In unserem Ticket war auch diese separate Terrasse im Preis inkludiert. Höher kann man nicht auf Hongkong blicken. Und auch hier hatte ich (Conny) die Chance, erfolgreich meine Höhenangst zu überwinden.
      Es waren zwar schon einige Menschen da, aber man fand immer wieder einen Platz am Geländer um halbwegs ungestört den Ausblick zu genießen und schöne Bilder zu machen.

      Auch wenn man sich gar nicht sattsehen kann ob dieser tollen Aussicht, wollten wir ja noch mehr von der Stadt sehen. Also ging es mit der Seilbahn wieder runter und von dort aus zur längsten überdachten Außenrolltreppe der Welt. Uns wurde schnell klar, dass unser Plan mehr als nur gut war, den inzwischen ging die Schlange an der Seilbahn nach oben nicht nur bis zum Ende des Gebäudes, sondern auch noch über die Straße und nahm auch hier noch allen verfügbaren Platz ein.
      Kleiner Fun-Fakt zur Rolltreppe: sie geht nur hoch, runter muss man wieder laufen 😅. Die Rolltreppe ist immer wieder unterbrochen von Straßen und ist auf jeden Fall mal eine andere Art sich innerstädtisch fortzubewegen.
      Oben angekommen schalteten wir unsere Navigation an um zum Man Mo Tempel zu gelangen. Einer der ältesten Tempel mitten zwischen den Hochhäusern. Mit dem Räuchern meinten es die Besucher heute besonders gut, klar, man braucht ja auch eine Menge Glück für das neue Jahr🙈. Die Luft war dadurch gefühlt zum Schneiden. Deswegen blieben wir nicht allzu lange.

      Next Stop: alte Straßenbahn.
      Auf dem Weg wieder nach unten (mit der Rolltreppe ging es ja weit bergauf) kamen wir durch schöne Stadtviertel mit alten und auch neuen Hochhäusern, Kirchen, hochpreisigen Hotels aber auch kleinen Läden. Gefühlt war an jeder Ecke ein 7 Eleven zwischen den alten Geschäften mit Obst, Gemüse aber auch getrockneten Dingen und offenen Gewürzen.
      Wir recherchierten nochmal, wie man in der Straßenbahn zahlt, denn hier steigt man hinten ein und vorne aus. Gezahlt wird nur beim Ausstieg vorne beim Fahrer. In den Bussen hält man z.b beim ein- und Aussteigen die Karte vor das Lesegerät. Die Fahrt kostet immer das gleiche, egal wie lange man die Straßenbahn nutzt. Die nächste Bahn war direkt da, wir stiegen ein und gingen natürlich direkt auf die obere Ebene.
      Bei der vierten Station wollten wir schon wieder raus. Das stellte sich allerdings recht schwierig dar, da die Bahn komplett voll war. Wir wurden also etwas hektisch, kamen runter zum Fahrer, wollten zahlen und dann die Überraschung: "it's free today". Ok cool, also mussten wir für die Fahrt nicht mal zahlen.

      Für eine kurze Pause liefern wir zum Chater Garden, nicht allzu weit weg vom Fähranleger. Dieser Park hat ein paar Springbrunnen und ist komplett umgeben von Wolkenkratzern. Hier setzten wir uns ans Wasser und ruhten die Füße kurz etwas aus. Ich überlegte, dass ich mir schwer vorstellen könnte, so einem Gebäude weit oben zu arbeiten, geschweige denn dort zu wohnen. Aber hier, wo Wohnraum knapp ist, muss es natürlich in die Höhe gehen.

      Weiter ging es zum Fähranleger, vorbei am Riesenrad und Menschen, die sich jetzt schon auf das Feuerwerk am Abend vorbereiten. Es war gerade mal 13 Uhr.
      Es war Wahnsinn, wie sich stündlich die Stadt und auch das Hafengebiet füllten.
      Wieder auf der anderen Seite angekommen machten wir uns auf zur berühmten "Temple Street" wo nachts dann der Night Market stattfindet. Vorbei an Menschenmassen waren wir nach 1,6km am Ziel.
      Uns wurde langsam klar, was es heißt, wenn 400.000 Menschen im Hafengebiet das Feuerwerk schauen wollen und warum im Hafengebiet ab 18 Uhr alle Straßen gesperrt werden würden.
      Die Temple Street sieht bei Tageslicht gar nicht mal so schön aus... Die Stände wurden gerade aufgebaut, Prostitution an jeder Ecke, die Häuser alt und verfallen. Hier spielt Armut definitiv wieder eine Rolle. Das war auf jeden Fall ein Kontrast zu Hong Kong Island. Es ist jetzt kein Gebiet, in dem ich gerne länger bleiben würde.

      Wir machten uns zurück auf den Weg zum Schiff. Vorbei an Menschenmassen bzw. gemeinsam mit Menschenmassen. Wenn man mit dem Strom mit ging, konnte man auf jeden Fall noch voran kommen.
      Eigentlich hatten wir vor, nach dem Abendessen nochmal raus zu gehen um eben den wirklichen "Night Market"auch bei Nacht zu erleben. So voll, wie das Hafengebiet aber jetzt schon, um 16.30 Uhr war, strichen wir das kurzerhand von unserer Liste.
      Nach über 20 km zu Fuß dankten es uns auch unsere Füße und Beine.
      Also hieß es erstmal hübsch machen für das Silvesterdinner. Jeder hatte sich rausgeputzt, es glitzerte an allen Ecken und Enden. So genossen wir das Dinner mit Blick auf die leuchtende Skyline von Hongkong. Definitiv ein einmaliges Erlebnis.

      Die Zeit verging wie im Flug und schon war es kurz vor 0 Uhr - Zeit für das Feuerwerk.
      Es war absolut beeindruckend und der perfekte Abschluss dieses spannenden Tages und damit auch der perfekte Abschluss für das Jahr 2023.

      Mit diesen Eindrücken wünschen wir euch nun erstmal ein frohes neues Jahr 2024, viel Gesundheit, denn sie ist das Wichtigste und nur das Beste für euch und eure Liebsten.

      Bleibt gespannt, denn um 5 Uhr morgens machen wir uns schon wieder auf den Weg. Es geht mit einem Seetag zur Halong Bucht.
      Auch hier werden wir euch mitnehmen.

      Liebe Grüße aus Hongkong
      Tobi & Conny
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    • Day 6

      Hongkong und die Uffizien

      February 9 in Hong Kong ⋅ ☁️ 11 °C

      Heute Morgen steht Kultur auf dem Programm, weswegen es uns auf Grund des hervorragenden Wetters ins HKMOA zieht.
      Die Parade wirft schon die erste Schatten voraus: wir werden über neue Wege ins Museum geleitet und laufen zwischen den Paradewagen schon mal durch.
      Wir können es nicht erwarten in die hiesige Kunstszene einzutauchen und freuen uns auf Titian und die Renaissance - HALT STOP 😁 Wir sind beide überrascht, dass wir in den Genuss von den Uffizien kommen - zumindest von einem Teil.
      Auf den anderen Stockwerken (die nicht geschlossen sind 😑) sehen wir Kunst über die Region, Kalligraphie und habe die Gelegenheit künstlerisch tätig zu werden und eine Geburtstagkarte für irgendeinen Besucher zu gestalten.
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    • Day 48

      Hong Kong

      June 20, 2018 in Hong Kong ⋅ ⛅ 31 °C

      After a week in Hong Kong we had lots of memories and tons of photos. We ate dim sum, explored the city, ate dim sum, explored the beaches, ate dim sum, watched the Dragon Boat races, ate dim sum... what else... did I mention eating dim sum?Read more

    You might also know this place by the following names:

    Tsim Sha Tsui, Tsimshatsui, 尖沙咀

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