Hong Kong
Yau Ma Tei

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Travelers at this place
    • Day 74

      Zum krönenden Abschluss das Ritz Carlton

      December 3, 2015 in Hong Kong ⋅ 🌧 20 °C

      Wir gönnen uns zum Abschluss unserer tollen Reise das Ritz Carlton.
      Die Rezeption des Hotels liegt in der 100. Etage, die Zimmer entsprechend darüber. Wir haben ein Club Zimmer in der 117. Etage bekommen😃
      In der Etage darüber ist nur noch der Pool ( der höchste Hotelpool der Welt) den werden wir sicher auch noch ausprobieren.
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    • Day 5

      Very busy markets!

      August 12, 2018 in Hong Kong ⋅ ⛅ 27 °C

      After a Japanese lunch we explored markets in the rain (for a change) and then went to an amazing toy and Lego market. It was crazy busy with people looking for collectable toys. Wall to wall people. We saw men buying whole boxes of toys! Not many kids were there. How funny! Mum bargained for us to get some Lego sets. We are cosy in new Hong Kong pyjamas tonight, ahead of another adventure tomorrow.Read more

    • Day 20

      JOUR 4 : ASCENSION DE LA TOUR ICC

      November 25, 2015 in Hong Kong ⋅ ⛅ 25 °C

      Pour cette dernière journée à Hong Kong, nous avons voulu prendre une dernière fois de la hauteur et sommes montés sur la plus haute tour de HK : la tour icc qui culmine à plus de 450 mètres! Une dernière vue d'ensemble bien sympathique pour dire au revoir à cette ville de dingue.Read more

    • Day 17

      Letzter Tag: Kowloon

      February 20, 2019 in Hong Kong ⋅ ⛅ 21 °C

      Unser letzter Tag beginnt mit einem Blick aus dem Fenster: auch heute keine Fahrt auf den Peak. Vor lauter Nebel sieht man nicht einmal die Spitzen der Hochhäuser. Aber Hongkong hat mehr als genug Alternativen zu bieten.

      Sensation: wir erleben die erste Dusche, die nicht das Bad überschwemmt. All die schickimicki Edelduschen in den Hotels vorher ließen immer Überflutung zurück. Und sie hat ein so helles Fenster, dass man glaubt, im Sonnenschein zu duschen. Wie das bei dem Dunst draußen geht, bleibt ein Rätsel.

      Das Hotel bietet kein Frühstück an. Die Gegend ist voll von Restaurants. Allerdings chinesischen Restaurants. Nudelsuppe wäre kein Problem. Bäckerei gibt es auch, aber Kaffee? Wir holen uns beim Bäcker zwei Fluffy-Pizzas und finden im Kühlschrank Nescafe in der Dose. Mal was anderes.

      Im Aufzug auf dem Weg nach unten gibt es ein Problem: der Aufzug reagiert nicht mehr auf unsere Keycard. Nur eine Ansage auf Chinesisch. Die Türen sind zu. Was tun?
      Plötzlich fährt er los. Jemand hat woanders gedrückt. Als wir uns umdrehen, erkennen wir des Rätsels Lösung: der Aufzug hat tatsächlich drei verschiedene Knopf-Panels, jedes mit Kartenleser. Wir waren einfach am falschen Panel.

      Alternativ zum Peak treiben wir uns heute in Kowloon rum. Als erstes schauen wir uns wieder mal einen Tempel an. Diesmal den taoistischen Tin Hau Tempel, quasi um die Ecke. Die Grundzüge sind die gleichen wie im Man Mo Tempel: Vor großen Statuen stehen Opferaltäre, und vor diesen werden Räucherstäbchen, -kerzen und ähnliches abgebrannt. Überall qualmt es, auch die Decke hängt voller Räucherspiralen. Wir bekommen vermutlich die Feinstaubdosis für das nächste halbe Jahr auf einmal ab.
      Danach schlendern wir über den Jademarkt. In einer flachen Halle wird alles feilgeboten, was man aus Jade fertigen kann. Ein paar kleine Souvenirs müssen mit.

      Inzwischen sind wir mitten im Marktviertel. Kowloon wirkt viel bunter, dichter und lebhafter als das eher geschäftsmäßige Hong Kong Island. Das kann aber auch der Ruhe an chinesisch Neujahr gelegen haben.

      Die Markstraßen bieten alles, was man sich unter einem asiatischen Markt vorstellen kann. Und was man sich nicht vorstellen kann, bieten sie auch. Zum Beispiel Särge, direkt an der Straße verkauft. Nach Probeliegen haben wir nicht gefragt.

      Frank kauft getrockneten Tintenfisch - er hat gestern im Restaurant gut geschmeckt. Fische werden vorwiegend lebend angeboten, Hühner auch. Manchmal duftet es verführerisch, manchmal stinkt es bestialisch. Vieles, was vorgeht, verstehen wir nicht. Ein Marktschreier (?) bietet eine Show, die Leute antworten im Chor - was da wohl vorgeht?

      Wieder zurück zum Hotel, Füße hochlegen. Sie haben uns angesichts unserer Flugzeit Late Checkout angeboten und wir dürfen uns bis 14:00 ausruhen.

      Danach geht es zu einem Nonnenkloster im Norden von Kowloon. Zum großen Entzücken von Christiane ist dort auch eine Ausstellung alter Bonsais - wirklich wunderbare Exemplare, nur klein sind sie nicht.

      Das Kloster stammt aus den 1930er-Jahren und wurde 1998 im Stil eines Klosters aus der Tang-Dynastie wieder neu aufgebaut. Die großartige Architektur, Seerosenteiche und die Bonsais prägen das Bild dieses friedlichen Ortes.
      Das Kloster ist der weltweit größte Komplex aus handgezimmerten Holzgebäuden, ohne einen Nagel gebaut, ein Meisterwerk. Leider darf man im eindrucksvollen inneren Teil nicht fotografieren, aber auch außen wirkt es.

      Direkt anschließend finden wir einen großen chinesischen Park. Harmonisch angelegt, mit Pagode, Goldfischbecken und Wasserfall. Nur die riesigen Wohnwände im Hintergrund wirken manchmal etwas befremdlich. Hongkong eben. In diesem Garten ist nichts zufällig. Alles ist geplant, wird permanent gestutzt, beschnitten, getrimmt. Kein Blatt liegt rum. Eine künstliche Harmonie. Trotzdem eine eindrucksvolle Erfahrung und letztendlich sind alle Gärten künstlich, von Menschen für Menschen gemacht.
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    • Day 6

      Kowloon

      December 31, 2018 in Hong Kong ⋅ ⛅ 11 °C

      Heute haben wir das Festland von Hongkong erkundet. Rüber ging es mit dem MRT bis zur Station Mong Kok. Dann sind wir erst über den Ladies Market gelaufen und Theo hat sich einen laufenden Dinosaurier ausgesucht - den hat er den Rest des Tages auch nicht mehr losgelassen. Anschließend haben wir uns den Tin Hau Tempel angeschaut. Dieser ist vollkommen in Rauch der Räucherstäbchen gehüllt und beeindruckend. Danach haben wir in der Eaton Food Hall Mittag gegessen. Die Kinder haben anschließend Mittagsschlaf gemacht - Thilo in der Trage und Theo im Kinderwagen. Wirklich überraschend, da Theo eigentlich keinen Mittagsschlaf mehr macht. Wir sind dann durch die Nathan Road gelaufen und über den Temple Market. Auf dem Markt war leider noch nicht viel los, da es sich um einen Nachtmarkt handelt. Zurück nach Wan Chai ging es mit der Star Ferry.Read more

    • Day 1

      1st destination: Hong Kong

      January 5, 2017 in Hong Kong ⋅ ☀️ 23 °C

      Als ich nach 11h fliegen in Hong Kong ankam, war ich nach 5 Minuten bereits die einzige Europäerin weit und breit. :) Da aber hier aber alles auf Englisch angeschrieben ist, bin ich schnell und einfach mit dem Zug im Hostel angekommen. / http://urban-pack.com/
      Da hab ich dann auch gleich eine alte Freundin getroffen und mein erstes Chinesisches Mittagessen genossen. Zugegeben, die Stadt war auch ein bisschen teurer als erwartet.
      Der Tag endet ausgelassen mit einem Pub Crowl downtown. :)
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    • Day 251

      Hongkong

      May 12, 2019 in Hong Kong ⋅ ⛅ 28 °C

      :) ich muss lächeln als unter dem Flugzeug zum ersten mal die Hochhäuser zu sehen sind! Die Stadt ist unglaublich aufregend. Ich hätte gerne mal eine Aufnahme von mir aus der Ferne in einer Fussgängerzone wie ich 500 Leute um mich herum um mindestens einen Kopf überrage und dann noch der einzigste blonde Mensch bin. Die Häuserschluchten erinern etwas an New York und die Skyline ist sehr beeindruckend aber irgend wie es trotzdem recht grün überall für eine Großstadt.

      Super angenehm ist der gut funktionierende öffentliche Nahverkehr. Leider muss ich mich beim ein und aussteigen und bei auch sonstigen Türen regelmäßig klein machen, aber was will man machen wenn Bauland so knapp ist. Der Flughafen wurde auf einer aufgeschütteten Insel erichtet.

      Sehr gut gefallen hat mit victoria peak von dem man den Hauptteil der Stadt schön aus sehen kann und die Fährfahrt von Kowloon nach Central. Es ist für Asien alles recht teuer dafür aber Sauber! Ich bin mal wieder mit meinem Talent morgens meinem to go Becher Kaffe in die Metro gestiegen und habe dann auch erst beim dritten bösen Blick gemerkt das essen und trinken verboten ist und sich die Leute auch dran halten. Gefühlt war überall rauchen verboten. Keine Ahnung alle anderen chinesischen Städte die ich kenne wird gequalmt wie blöd.

      Heftig sind Sonntags zu sehen wie die Philipinos alle in Parks und Unterführungen rum sitzen weil sie das Haus verlassen müssen. Es ist schön das es so viele Parks gibt und nicht alle Hügel bebaut sind aber die Ungleichheit zwischen Ferrari vor einen und jemand schläft im u Bahn Ausgang ist mal wieder ein Zeichen dafür das unser System nicht funktioniert!
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    • Day 76

      High Tea

      December 5, 2015 in Hong Kong ⋅ 🌧 16 °C

      Draußen regnet es und es ist nasskalt (naja, es sind ca 18 Grad - kalt ist also relativ). Es ist auf jeden Fall eine gute Gelegenheit für High Tea in der Ritz-Lounge😃

      Die Törtchen sind auch toll. Sehr sinnvoll finde ich Blattgold auf dem Törtchen🙈.

      Als Abrundung ein kleiner Möet😃 (bzw drei). Die charmante Kellnerin hat einfach immer nachgeschenkt😁.

      Es klart auf.
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    You might also know this place by the following names:

    Yau Ma Tei, 油麻地

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