Hungary
Budapest VIII. kerület

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Travelers at this place
    • Day 1

      Józsefváros - Josefstadt

      October 3, 2019 in Hungary ⋅ ☁️ 13 °C

      Die Geschichte der Hauptstadt Budapest und der Józsefváros sind miteinander untrennbar verbunden. Die ersten Siedler der Unteren Vorstadt von Pest erschienen um 1720. Auf dem Gebiet der heutigen Josefstadt gab es um 1710 zwischen den Äckern 20 Meiereien. Die ersten 27 Parzellen entstanden, als Josef Kastberger, Gemeinderat der Stadt Pest 1732 seinen Acker verkaufte.Read more

    • Day 2

      Museo Nazionale Ungherese

      March 16, 2023 in Hungary ⋅ ☀️ 8 °C

      Il Museo Nazionale Ungherese è uno scrigno del patrimonio culturale ungherese. Ospita una vasta collezione di manufatti e opere d'arte che riflettono la ricca storia e cultura del paese. I visitatori possono esplorare le gallerie del museo, che presentano dipinti, sculture, monete, libri e altri oggetti del passato dell'Ungheria. Il museo ha anche una vasta biblioteca con libri rari e manoscritti.
      https://viaggiamorsi.blogspot.com
      www.instagram.com/giuse1976
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    • Day 49

      BUDAPEST

      October 25, 2022 in Hungary ⋅ ⛅ 19 °C

      Första natten på hostelt var minst sagt speciell. Jag var vaken från 03-05 pga två fulla tjejer som höll på med ett och annat. Dem hade ingen respekt alls, dem försökte inte ens vara tysta. Sen så helt plötsligt kom en av tjejerna ut från toaletten helt naken så stod hon där som ingenting. Helt plötsligt kom det in ett stort gäng människor i vårt rum och skrek ”pizza time” (med tanke av att det var ca 6 personer som sov så var det ju ganska dumt. Sen så kom det in några andra killar och dem bara stod och prata som helt vanligt och en tjej låg på golvet och kunde inte komma upp för hon var så full. På morgonen när dem vakna runt 9 så försökte dem fortfarande inte vara tysta utan pratade som helt vanligt och typ sprang runt och höll på. Jag blev så sjukt irriterad och det var så respektlöst. Som tur var så checkade dem ut på morgonen så nu slipper vi dem. Dock så insåg vi på morgonen att vi bokat ett hostel som hette Part Hostel, så lite får vi kanske skylla oss själva men det var ändå utöver det vanliga.

      Iallafall resten av dagen så var vi på ett badhus som får sin värme från underjordiska källor. Det var väldigt avslappnade och bra när man inte sovit så bra. Vi åt lunch på ett ställe och den på kvällen åt vi koreansk mat och sen gick på en kareokebar/dansklubb. 🎉🎉
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    • Day 110

      Budapest — enchanted frozen city

      December 19, 2022 in Hungary ⋅ ⛅ 0 °C

      It was my first time setting foot in Europe in a long time. A foot exposed to the cold with only a flipflop for protection.

      The Hungarian winter had no mercy for my unprepared ass. All I had to shield myself off of the below zero outside temperatures was a hoodie, jeans and flipflops. Not sure if it was only in my head, but I felt very observed.

      The airplane landed around midnight, and I must have arrived at my hostel well later than 1 am. While the feet freezing was bearable in the beginning, by the end I started feeling pain with each step. The hot shower that ensued felt heavenly.

      On the next morning the first order of business was to buy clothes and shoes, this time going about wearing socks with my flipflops at least. It was far from sufficient. Wherever I walked everyone gave me side looks.

      Coming out of the underground I heard two girls speaking in Portuguese. I thought "at least these two I will understand if they make fun of me." So I stepped onto the escalator behind them and soon after I hear one say to the other in Portuguese — "look, the guy behind us is in flipflops", they giggled. To which I, with the biggest satisfaction in the world, said "just so you know, I speak Portuguese". The girl who spoke turned every shade of red. "I... I'm so sorry! it's just that it's so cold outside...", she said stumbling in her words. I told them I was very well aware of how cold it is. She would have hidden somewhere if she could. Her friend barely looked at me from the embarrassment. They walked away as quickly as they could. It felt like poetic justice.

      I got me some shoes and wormer clothes from Decathlon and went about the city, now much wormer. I spent the afternoon exploring the Jewish quarters, chilling at the hostel and getting an haircut.

      Later I met with Noni and her dog Panka for dinner. I had met them both 6 months back while traveling through Europe. We had dinner in the Italian restaurant "Pasta Bazár Trattoria" and then she took me to a ruined bar frequented by locals named "Klub Vittula". The bar was empty but still had a nice and relaxed environment. We observed as Panka made friends with everyone else at the bar. She's the best doggo.

      The next day was a lazy day. I slept in in the morning, then went out to do laundry. Found a nice place with typical and cheap Hungarian food, and just strolled around in the afternoon.

      I felt like going to the cinema so I invited Noni to go watch Larry, a movie about an Hungarian kid with a speech impairment from the poor countryside who finds in rap a way to channel his angst — basically the Hungarian version of 8-mile. Later we went to grab some food (Noni's favourite kebab place) and went for drinks in a jazz bar.

      The following morning I took Panka for a walk and left to go spend the day at the amazing Széchenyi thermal baths. I spent the day dipping in all the pools, worm and cold, and enjoying the various saunas and steam rooms. My favourite was the outdoor pool. It had the perfect water temperature sitting at 38°C and was surrounded by the beautiful architecture made more mystical by the pool's mist. The only problem there was getting out of the water to a below zero outside temperature.

      In the evening me and Noni had dinner and moule wine in the Christmas markets and then met with some of her friends in a nice hipster bar.

      A few hours later I was waking up in the middle of the night to get to the airport and take my flight to Lisbon. It was the end of a life changing 4 month journey.
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    • Day 29

      Budapest 4

      July 29, 2019 in Hungary ⋅ ☁️ 27 °C

      Vormittags bin ich zum Parlament gelaufen, in der Hoffnung auch ohne Online-Ticket, das man ausdrucken muss, eine Führung zu bekommen. Hat dann auch geklappt, nur leider war nur noch die französische Version frei... Da die Führerin ziemlich genuschelt hat, habe ich eigentlich nur das verstanden, was ich vorher schon wusste... Das Parlament war durchaus auch drinnen sehenswert aber ganz anders als von außen und die Kammer ist auch erstaunlich klein!
      Danach bin ich zum Hostel zurück, um nochmal nach einer weiteren Station auf dem Heimweg zu recherchieren, habe mich dann aber doch dazu entschieden, hier eine Nacht zu verlängern. Durch eine Hauptstraße von Buda bin ich bis zu einem Busbahnhof gelaufen, von wo aus ich den Bus an den Rand der Stadt genommen habe. Dort befindet sich nämlich der Memento-Park, in dem alte Statuen aus der kommunistischen Zeit stehen, die alle aufbewahrt und nicht zerstört wurden! So finden sich Statuen von Lenin oder die Stiefel Stalins, die während der Revolution 1956 von seinem Denkmal übrig geblieben sind. Das war sehr beeindruckend anzuschauen und das Museum nebenan, in dem man noch einen Film über die Methoden der Geheimpolizei sehen konnte, war auch gut gemacht. Zwar ist der Stadtrand gar nicht vergleichbar mit Szolnok, wo wir bereits einen Tag mit Warten verbracht haben, aber unterscheidet sich schon deutlich vom Stadtzentrum! Später hab ich dann auch nicht mehr viel gemacht außer mich mal wieder in diesem Viertel zu verlaufen, da der Fluss eine fiese Kurve macht...
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    • Day 30

      Letzter Tag!

      July 30, 2019 in Hungary ⋅ ☀️ 29 °C

      Den heutigen Vormittag habe ich mit der letzten Free Tour, der Jewish Tour verbracht, wo wir alle drei Synagogen angeschaut haben, von denen aber nur eine wirklich wie eine Synagoge ausschaut. Auch hier wurde wieder das fälschliche Denkmal am Liberty Square angesprochen... Geendet hat die Tour im Szimple Kert, einer berühmten Ruin Bar, in der man auch nur tagsüber einen Platz bekommt... Danach bin ich ein letztes Mal über die grüne Brücke zum Géllertberg und habe mir die in den Felsen eingebaute Kirche angeschaut, was angenehm kühl war! Nachdem ich noch durch ein paar Seitenstraßen und in kleine Läden (endlich ein deutsches Kreuzworträtsel!, aber nicht gekauft...) gelaufen bin und dabei die ganze Zeit überlegt habe, was ich noch machen könnte und ob ich noch Geld für die Synagoge ausgeben will, habe ich nach dem öffentlichen Boot gesucht. Für 750 Ft, also gut 2 €durfte ich mitfahren, sodass ich jetzt bis auf 50 Ft alles ausgegeben habe! Eigentlich dachte ich, die Fahrt dauert eine Stunde, aber wir sind erstmal 1,5 h flussaufwärts gefahren, wobei ich befürchtet habe, dass das Boot bald Feierabend macht. Aber zum Glück wollten auch andere Fahrgäste wieder in die Stadt zurück und so konnte ich bei Sonnenuntergang wieder mit nach Budapest fahren. Danach bin ich kurz zum Hostel zurück um zu packen und auszuchecken und anschließend erneut zu dem leckeren Hummusrestaurant. Eigentlich wollte ich dann nochmal an den Fluss, aber habe mich doch dagegen entschieden und mich in einen Park in Hostelnähe gesetzt. Aus Angst, man könne die Metrotickets nicht mit Karte zahlen, habe ich später nochmal einen kurzen Abstecher zur Haltestelle gemacht...
      Jetzt ist der letzte richtige Tag auch schon vorbei. Im Nachhinein sind die drei letzten Tage allein dann doch schnell gegangen, auch wenn ich viel planlos in der Gegend rumgelaufen bin und das Hostel noch immer nicht alleine finde ;). Budapest ist wirklich eine schöne Stadt und hat viel zu bieten, aber langsam kenne ich gefühlt alles auswendig...
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    • Day 28

      Allein allein

      July 28, 2019 in Hungary ⋅ ⛅ 27 °C

      Am frühen Morgen - ich dachte wir müssen schon aufstehen - kamen unsere Zimmernachbarn lautstark zurück und haben das ganze Zimmer durchwühlt. Da wir um 7h aufstehen mussten war die Nacht entsprechend kurz und wir also noch schweigsamer ;). Um 7.45h sind wir zur Metro aufgebrochen, von wo aus Lucia zum Bahnhof nach Buda gefahren ist, da wir nachts noch festgestellt hatten, dass die Heimfahrzüge logischerweise auf der anderen Flussseite fahren... Tja und dann war auch schon ein großer Teil der Reise vorbei... Auf der einen Seite wäre ich auch mit in den Zug gestiegen, auf der anderen würde ich auch kurzerhand wieder nach Bukarest, Sofia oder Istanbul fahren!
      Da es erst 8.20h war, hab ich mich noch kurz in einen Park gesetzt und anschließend das Hostel ewig nicht gefunden. Deswegen musste ich schnell weiter, um noch an einer weiteren Free Walking Tour, mal wieder zum Kommunismus, teilnehmen zu können. Das war dann auch wirklich die beste aller Touren, da der Guide viel Sarkasmus aber auch viel Wissen hatte! So haben wir einige interessante Details nicht nur bezüglich der "kommunistischen" Ära erfahren. Zum Beispiel hat es für die Bewohner von Plattenbauten ausgereicht, bei einer TV-Show den Lichtschalter zu drücken, um abzustimmen! Am interessantesten war ein staatliches Denkmal (angeregt durch den amtierenden Präsidenten) für die ungarischen Opfer der deutschen Besatzung, das einen gewalttätigen Adler (Deutschland) und einen unschuldigen Engel (Ungarn) zeigt. Vor dem Monument wurde aber auch ein Stacheldrahtzaun errichtet, an dem Gedenktafeln für einzelne Opfer und Widerständler hängen und an dem in fast jeder Sprache ausführlich erläutert wird, dass es sich bei dem Denkmal eindeutig um Geschichtsfälschung handelt, da unter anderem die Deportationen in Ungarn begonnen...
      Nach der Tour habe ich mir noch das Schuh-Denkmal für nachts in die Donau erschossene Juden angeschaut und bin dann nach Buda gelaufen, um zur Freiheitsstatue zu gelangen. Dort hat man schon ein Gewitter am anderen Ende der Stadt gesehen, weswegen ich gleich runter gerannt bin. Am Hostel war ich dann patschnass rund eine Stunde später... Ich bin auch gleich wieder los, um noch genug Zeit für das Haus des Terrors, das Faschismus und Stalinismus gleichzeitig behandelt, zu haben, stand aber erstmal in der Schlange! Die Ausstellung war wirklich interessant, nur leider war kaum etwas auf Englisch. Danach habe ich mich nochmal auf die Donaubrücke gesetzt und bin durch teilweise neue Straßen gelaufen, wo es erneut angefangen hat zu schütten. Ich dachte, eigentlich in 3 min beim Hostel zu sein, doch es waren noch 20 min, die ich wieder durch den Platzregen gerannt bin...
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    • Day 50

      Errands with Willow

      June 14, 2022 in Hungary ⋅ ⛅ 70 °F

      Just some interesting streets and buildings around town.

      We went to a discount store for a few things and that was a trip. We got fortune cookies as a free gift.

    • Day 14

      National history museum

      June 9, 2022 in Hungary ⋅ ⛅ 73 °F

      Went to the Hungarian National Museum today! There was a lot to see. Quite nicely done. Also finally finished my high school senior year memory video! Can't wait to show everyone.

    You might also know this place by the following names:

    Budapest VIII. kerület, Budapest VIII. keruelet

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