Hungary
Hajdú-Bihar

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Travelers at this place
    • Day 133

      Michalovce - Hajdúböszörmémy

      September 8, 2019 in Hungary ⋅ ⛅ 23 °C

      Reisekilometer 15.131 km
      Tageskilometer 210 km

      Trotz der Befürchtungen wegen Feuerstelle und der Nähe zur größeren Stadt, haben uns die Jugendlichen nicht gestört oder nicht entdeckt.
      Gestern noch in Polen, übernachtet in der Slowakei und abends schon in Ungarn.
      Die Slowakei sah, auf den kurzen Blick den wir nur hatten, so aus, als sollten wir nochmal wiederkommen.
      Schöne Landschaft und die Menschen schauen schon deutlich freundlicher, als in den letzten vier Ländern.
      Trotzdem wollen wir weiter.
      Am Grenzübergang zu Ungarn haben wir keine Vignette für die Autobahn gekauft. Dirk ist dann trotzdem auf die Autobahn gefahren. Dumm gelaufen. Um nicht auch noch eine womöglich hohe Strafe zahlen zu müssen, sind wir direkt auf den nächsten Parkplatz und haben eine 10 Tagesvignette für ca. 13 € für PKW im Internet gekauft. Für Wohnmobile kostet es das doppelte. Da wir jedoch kaum 24 h in Ungarn sein werden, war uns das zu teuer....ist ja auch blöd Autobahn zu fahren🙈.
      Da wir jedoch mindestens eine Nacht in Ungarn bleiben wollten, sind wir in Hajdúböszörmémy in ein Thermalbad gegangen.
      Als wir zur Kasse gingen, waren wir noch unsicher, wie und ob wir wohl zahlen können, da wir bisher keine Währung getauscht hatten. VISA war mal wieder kein Problem.
      Nach zwei Stunden 37°C war das Wasser ziemlich braun. Oder war es das schon vorher? Jedenfalls gab es nur Außenduschen, die nicht zu warm waren und auch aus denen kam dieses braune leicht schleimige Wasser. Wie fühlten uns danach trotzdem wieder fast wie neu. So frisch wollten wir direkt die Gelegenheit nutzen und Essen gehen. Da auch in Ungarn 0 Promille gilt, haben wir in der Nähe des Restaurants einen Parkplatz für die Nacht gesucht und gefunden. Das Essen war reichlich und lecker und extrem preiswert. Dirk hat sich noch eine Box geben lassen um die Reste mitzunehmen 😊.
      Unser Parkplatz war direkt an einer großen Kreuzung und gegenüber von einem Alkoholshop.
      Beides war dann doch okay, auf den Straßen war kein Verkehr, daher ruhig und der Alkoholshop hat um 22 Uhr geschlossen und dann waren die Leute auch alle weg.
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    • Day 7

      Hajdúböszörmény Thermal Camping

      August 24, 2023 in Hungary ⋅ ☀️ 30 °C

      Eine Woche geruhsam unterwegs, rund 1.600 Kilometer.

      Hajdúböszörmény, den Ortsnamen darf man sich auf der Zunge zergehen lassen. 😂

      In der Nähe "Nagyatád befindet sich am Stadtrand, direkt neben dem Thermalstrand. Die harmonische Umgebung, die kristallklare Luft, das Heilbad und Erlebnisbad, die gepflegten Parks bieten absolute Entspannung für Geist und Seele.
      Das Stadtzentrum ist zu Fuß in 15 Minuten erreichbar." Quelle und mehr lesen: http://thermalcamping.eu/de/castrum-thermal-cam…

      Hier treffen sich die Teilnehmer der Karpatenrundfahrt. Der Campingplatz kostet etwa 27 Euro mit Strom, Kurtaxe und freiem Eintritt in die Bäder. Größenordnung des Stellplatzes 50 bis 60 qm, es gibt auch größere. Sanitäranlagen ordentlich, Strom und Wasseranschluß direkt am Stellplatz. 👍
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    • Day 8

      Hajdúböszörmény Zentrum

      August 25, 2023 in Hungary ⋅ ⛅ 31 °C

      "Hajdúböszörmény [ˈhɒjduːbøsørmeːɲ] (deutsch: Betschermen) ist eine ungarische Stadt mit 30 117 Einwohnern (Stand 2020). Sie liegt nordwestlich von Debrecen und gehört zum Komitat Hajdú-Bihar. Nach Debrecen ist sie die zweitgrößte Stadt im Komitat und die größte Stadt und Verwaltungssitz des Kreises Hajdúböszörmény. Durch die Stadt führt die Hauptstraße 35." Quelle Wikipedia

      Ansonsten, einige Geschäfte (auch Penny) Imbisse, Restaurants und Eisverkauf. Kleinstadt halt, macht aber einen netten Eindruck... 🤔
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    • Day 9

      Geführte Touren

      August 26, 2023 in Hungary ⋅ ☀️ 26 °C

      Geführte Touren mit dem Reisemobil, viele lehnen das kategorisch ab. Dabei gibt es nicht nur Nachteile. Selbstverständlich sollte man bereit sein gewisse Kompromisse einzugehen. Vorteil, insbesondere besteht die Möglichkeit in kurzer Zeit sehr viel zu sehen und zu erleben. Manchmal sogar Gegebenheiten, die man individuell nicht so einfach, oder gar nicht organisiert bekommen würde.

      In Marokko haben wir 2005 zum ersten Mal eine geführte Tour erlebt. Zu der Zeit sehr günstig und das ältere Ehepaar (Reiseleitung) kannte Marokko sehr gut und hatte gute Kontakte. Die Beiden hatten die Gruppe bestens im Griff. Viele sehr interessante Erlebnisse, Manufakturen aller Art, wunderbare Kulturstätten. Danach sind wir noch 5 mal individuell nach Marokko gereist, mit anderen Prioritäten.

      Eine Masurentour bin ich 2006 alleine mitgefahren, mit dem polnischen Reiseleiter war ich ein wenig befreundet. Tolle Gruppe, viel Spaß gehabt, und etliche Besonderheiten erlebt, die alleine nicht möglich gewesen wären. Eine sehr positive Erinnerung.

      Libyen und Tunesien mit Mouldi Oueslati als Besonderheit sei hier nur am Rande erwähnt. "Wahnsinnige" Erlebnisse.

      Jetzt mal wieder eine geführte Tour. Wir sind wir gespannt was wir mit Anca, die wir bereits kennengelernt haben, (jüngere Rumänin, spricht perfekt deutsch) im Auftrag von "Draculatours" erleben werden.
      Eine 14tägige Karpatenrundfahrt:
      https://www.draculatours.de/wohnmobil/karpatenr…

      Seit 10:30 Uhr dröhnt über dem Campingplatz Disco bum bum bum mit Gejohle. Ich liebe Campingplätze... 😂
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    • Day 240

      La puszta, steppe hongroise & ses lacs

      November 9, 2023 in Hungary ⋅ ⛅ 12 °C

      Lorsque l'on consulte les blogs & guides de voyage, la Hongrie est le plus fréquemment réduite à sa capitale, centrale et très peuplée, Budapest. Nous avons voulu creuser un peu plus loin, au cœur du parc national d'Hortobágyi !

      Plaines innondées à perte de vue, notre arrivée au sein du plus grand parc national de Hongrie se fait sous le soleil. Cette zone est protégée pour trois raisons que nous découvrons au fil de nos explorations du territoire.

      La raison n°1 se nomme la "puszta", la steppe hongroise à la végétation herbeuse sauvage et aux buissons fournis, caractéristique de la région. Espace naturel des chevaux et de la grande outarde, un oiseau au plumage coloré que nous avions, au premier abord, pris pour un faisan. On pourrait prêter des airs de Camargue à cette immensité de plaines marécageuses.

      La multitude d'espèces d'oiseaux dont cet espace est sur le chemin migratoire constitue la raison n°2 de la protection du parc. Les grues cendrées, emblème du lieu, et les oies font escale dans ces zones humides.

      A beau milieu des plaines, de grands corps de ferme s'étirent. Le pastoralisme est la raison n°3 de la naissance de l'aire protégée. Ici est encore pratiqué (et encouragé) un mode d'élevage extensif où les animaux disposent de grandes étendues, se déplacent plus ou moins librement selon les saisons. Éleveureuses suivent chevaux, vaches, cochons, buffles et moutons.

      Nos copaines Chloé & Dylan (et leur chien Floki 🐶) nous proposent de les rejoindre pour une session de 4 heures de navigation à bord de canoë sur lac et rivière.

      Le paysage nous rappelle fortement la région des lac de Mazurie en Pologne ! Au cours de notre balade, nous rejoignons deux tours d'observation en bois près desquelles nous ammarrons nos embarcations pour grimper et admirer la vue. Nous sommes seul•e•s sur l'eau en ce début de mois de novembre ; à l'exception de quelques pêcheurs. Le soleil est au beau fixe, mais le vent se lève rapidement et, nous rend la tâche plus difficile ; formant des vagues en continu sur le lac !
      Nous nous frayons un chemin à travers les roseaux, passons près d'un tronc flottant créant un envol de cols verts. Plus loin, un couple de cygnes barbottent paisiblement.

      La nuit tombée, nous ne pourrons pas nous empêcher de remarquer la quantité d'étoiles visibles. Une voute étincelante. Nous lirons plus tard que la zone est également classée "réserve de ciel nocturne", la pollution lumineuse y est réduite à son minimum afin d'éviter les nuisances pour les oiseaux.

      Le lendemain, nous nous lançons dans une randonnée collective le long d'une voie de chemin de fer touristique à l'abandon. Une tour d'observation nous attend au niveau d'une ancienne station de train. Nous évoluons parmi de multiples oiseaux, mais malheureusement nous ne verrons pas de buffles barbotter dans l'eau des prairies infondées, l'automne étant déjà bien trop avancé...

      Le village d'Hortobagy n'est que travaux !
      Peinture, rénovation des bâtiments...
      Au abords du celui-ci, nous croisons quelques fermes et la silhouette reconnaissable de leurs puits à balancier, matérialisés par de grands arcs au loin. Ils permettent de puiser l'eau pour abreuver les animaux. Un fermier aux grandes bottes surveillent ses vaches, debout au milieu de son champ. 🐮
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    • Day 51

      Hortobagy Nemzeti Park

      June 19, 2024 in Hungary ⋅ ⛅ 31 °C

      In Hortobagy besuche ich den Nemzeti Park. Mit dem Bus fährt man hinaus und steigt dann auf einen Landrover Safari um. Auf der Weide beobachtet ich dann Ur-Ochsen und Przewalski Wildpferde. Diese habe ich vor ein paar Jahren beriets in der Mongolei gesehen, wo sie auch herkommen.
      Der Rest des Parks ist eigentlich ein Zoo, nichts besonderes, Tiere in zwar grossen aber doch in Gehegen gefangen.
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    • Day 51

      Hortobagyer Puszta

      June 19, 2024 in Hungary ⋅ ☀️ 34 °C

      Das Gestüt Mata in Hortobagy ist das älteste in Ungarn, es besteht seit 1671 und es werden hier vor allem Nonius Pferde gezüchtet.
      Mit einem Touristen – Planwagen geht es dann am Nachmittag in die Puszta. Dies ist die grösste in Ungarn mit 82`000 Ha und seit 1973 Nationalpark.
      Vorbei an Büffel, 4 Balken Brunnen, Graurindern und den Zackelschafen geht’s zur Show der Reiter.
      Eine unterhaltsame Touri Tour.
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    • Day 21

      Erster Regen nach 20 Tagen Reise

      May 12, 2023 in Hungary ⋅ ☁️ 12 °C

      Kaum lagen wir in den Säcken, kamen Nachtangler an unseren idyllischen Schlafplatz. Von Nachtruhe keine Spur. Ab 4:30 Uhr waren alle Angelplätze belegt und jeder Fang wurde gewürdigt.
      Am Morgen war es dem Kaffeekochverantwortlichen zu kühl zum Walten seines Amtes. So kamen wir erst nach 5 km Radfahrt neben einem Coop zum Frühstücken.
      Mittags begannen es zum erstenMal auf unserer Reise zu regnen. Zum Glück direkt neben einem einfachen Restaurant. Fischsuppe, Gulasch und Hecht waren unser. Insgesamt fuhren wir immerhin 120 km. Auf der belebten Bundesstraße 33 war das Fortkommen schnell aber unspektakulär.
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    • Day 9

      Besprechung Draculatours

      August 26, 2023 in Hungary ⋅ ☀️ 35 °C

      Es geht morgen los, die Informationen von Anca sind vielversprechend. Für jeden gab es einen kleinen ungarischen Baumkuchen und einen Pflaumenschnaps. Erstes Ziel in Rumänien ist der Ort Sapanta, Camping Polieni.Read more

    • Day 10

      Durch Ungarn nach Rumänien

      September 12, 2023 in Hungary ⋅ 🌙 22 °C

      11.+12. September
      Aktueller Standort: Rumänien, aber fangen wir von vorne an.

      Gestern Morgen sind wir weiter den Waldweg entlang gefahren, mit dem Ziel direkt zum Klettersteig zu kommen (Google-Maps hat gesagt, das geht…) Kaum saß Isi am Steuer, kam Gegenverkehr. Und nein, der LKW hat keine Anstanden gemacht anzuhalten oder gar zu wenden. Also sind wir ein ganzes Stück rückwärts gefahren, bis wir in eine Ausweichbucht abbiegen konnten. Bei immer schlechteren Wegverhältnissen (und Gegenverkehr in Form von Baumaschinen) haben wir unser Vorhaben abbrechen müssen und sind „konventionell“ in Richtung Klettersteig weiter gefahren.

      Eine direkte Anfahrt war leider dann nicht möglich (siehe Komoot-Screenshot). Die Kombi-Tour aus MTB, Wandern, Klettertseig, Wandern, MTB hat uns doch ganz schön gefordert. Hat aber schon Spaß gemacht und die Nacht konnten wir ja auf einem echten Campingplatz verbringen (War die einfachste und günstigste Parkmöglichkeit für den Klettersteig).

      Heute ging es durch Ungarn nach Rumänien über unsere erste Nicht-Schengenraum-Grenze. Es verlief alles unspektakulär, die ungarischen Autobahnen sind ganz hervorragend. Aufgrund der Hitze sollte es eine kurze Siesta geben und der Friedhofs-Parkplatz bot sich durch etwas Schatten einfach an. Leider begann kurz nachdem Timo eingeschlafen war eine Beisetzung mit jeder Menge Trauergästen. Der einzige Schatten war direkt neben dem Eingangstor – so wird man ungeplant Teil einer Zeremonie :D
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    You might also know this place by the following names:

    Hajdú-Bihar, Hajdu-Bihar, Komitat Hajdú-Bihar, مقاطعة هايدو-بيهار, Хайду-Бихар, Hajdú-Bihari komitaat, هاجدو-بیهار, היידו-ביהר, Hajdu-biharska županija, Hajdú-Bihar megye, Provincia di Hajdú-Bihar, ハイドゥー・ビハール県, ჰაიდუ-ბიჰარის მედიე, 허이두비허르 주, Comitatus Hajdonicalis et Bihariensis, Haidū Biharas, Hajdū-Biharas meģe, Хајду-Бихар, Wilayah Hajdú-Bihar, ہائیدو بیہار کاؤنٹی, Județul Hajdú-Bihar, Hajdú-Bihar Coonty, Hajducko-bihárska župa, Hajdú-Bihar ili, Гайду-Бігар, ہایدو-بیہار کاؤنٹی, Haidu Bihar, Condado han Hajdú-Bihar, 豪伊杜-比豪爾州

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