Iceland
East

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Travelers at this place
    • Day 7

      Jökulsárlón Glacier

      May 27, 2022 in Iceland ⋅ ⛅ 6 °C

      Heute machten wir uns auf den Rückweg nach Reykjavik. Da die Auswahl der Strassen sehr begrenzt ist geht es auf dem gleichen Weg zurück auf dem wir gekommen sind. Unser erster Stop war wieder bei der Gletscher Lagune. Dort hatten wir im Voraus eine Schlauchboot-Tour gebucht. Dick in Winteranzüge eingepackt und mit Schwimmwesten ausgerüstet ging es los. Am Stege wurden wir als erstes von zahlreichen Robben begrüst.

      Sehr eindrückliche Toue, top Guide und wieder einmal ein riesen Wetterglück. Die Eisberge und das Wetter führten dazu das die beigstertste Person teilweise die Führerin selbst war.
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    • Day 4–5

      Fahrt nach Egilsstadir

      March 9 in Iceland ⋅ ☁️ 4 °C

      Weiter gehts in den Osten - über die Wasserfälle Stjörnarfoss und Svartifoss, am größten Gletscher Europas Vatnajökull entlang, zur Gletscherlagune Jökulsarlon und schwarzen Dünen.

      Wir schlafen heute in der Pampa, kleines Holzhaus mit Küche - wir liebensRead more

    • Day 4

      Südküste bis zum Svínafellsjökull

      January 16, 2020 in Iceland ⋅ 🌧 0 °C

      Der Wecker klingelt um 7:30Uhr, denn um 8Uhr macht Magni die einzige Werkstatt in Hvolsvöllur auf und ich will schauen, ob ich dort einen Winterreifen bekomme. In der Werkstatt herrscht schon Hochbetrieb, aber der Chef nimmt sich sofort Zeit fur mich und schaut nach einem Reifen. Und tatsächlich, er hat einen in der richtigen Größe da, nur leider einen ohne Spikes. Da es aber auf unserer Tour heute keine weiteren größen Orte gibt und die Werkstattdichte sehr gering ist, nehme ich den Winterreifen. Keine 15 Minuten später ist der neue Reifen montiert und der Sommerreifen wieder im Kofferraum verstaut. An dem defekten Reifen sehe ich, dass er schon mal repariert worden ist genau an der Stelle wo ich gestern Abend die Blase gesehen hatte. Damit steht für mich fest, dass wir uns nichts eingefahren haben, sondern der Platten eine Folge des Altschadens ist. Naja, kaufen können wir uns von der Erkenntnis auch nichts, ich bin froh, dass ich einen Winterreifen habe und mache mich auf zurück zur Unterkunft, wo Katja schon mit dem Frühstück wartet.
      Wir frühstücken bei völliger Dunkelheit, obwohl es schon 9Uhr ist. Aber die Regenwolken verhindern, dass man das Anbrechen der Helligkeit wahr nimmt.
      Kurz nach 10Uhr besuchen wir nochmal die Tiere im Stall und verabschieden uns von unseren Vermieter und machen uns auf Richtung Osten. Die ersten 65km bis Vík í Myrdal kenn wir ja von gestern. Danach geht es durch den Myrdalssandur. Für die Entstehungdiese Sanderfläche sind die Glechtscherläufe des Vulkan Katlas verantwortlich. Bei dem großen Gletcherlauf im Jahr 1918 verschob sich die Küstenlinie um einen halben Kilometer nach Süden. Hier liegt kaum Schnee um uns herum und man erkennt sogar das Grün der verschieden Moose. Bei Laufskálavarda, an der Kreuzung, wo die 209 Richtung Landesinnere abbiegt machen wir ein kurzen Stopp, um ein Steinmann zu bauen. Dieser soll Reisenden Glück bringen auf ihrem weiteren Weg. Hier haben sich die Verhältnisse komplett verändert. Auf der Straße liegt ein Schneematsch-Eis-Gemisch und um uns herum ist viel mehr Weiß zu sehen als schwarzes Lavagestein.
      Die nächsten 20km durchfahren wir das Lavafeld Eldhraun, welches bei dem verheerenden Vulkanausbruchs des Lakis 1783 entstanden ist. Im Sommer kann man hier das grüne Zackenmützenmoos links und rechts der Straße sehen, wir sehen eigentlich nur Schnee bis wir Kirkjubæjarklaustur erreichen. Hier tanken wir, weil es die letzte ÓB Tankstelle ist bei der wir 3 Kronen Rabatt bekommen und auch einen kostenlosen Kaffee, wenn es denn eine Tankstelle mit Shop ist. Leider hat sie keinen Shop, so trinken wir den Kaffee und einen HotDog auf der anderen Straßenseite bei einem Imbiss. Kirkjubæjarklaustur ist die einzige größere Ortschaft an den Sanderflächen der Südküste und damit Zentrum des Tourismus und gleichzeitig eine zentrale Rolle für Verkehr, Handel und natürlich auch der Post .... Für alle die jetzt Bildern in ihrem Kopf haben, der Ort hat 140 Einwohner und ist dementsprechend überschaubar.
      Auf dem Highway 1 passieren wir den Felsen Lómagnúpur. Das ehemalige Kliff ragt hier mehr oder weniger direkt neben der Straße 767m in die Höhe.
      Kurz dahinter passieren wir die Überreste einer langen Brücken, die früher einmal genutzt wurde, bevor 1996 sich das Skeidarársandur durch den Gletscherlauf komplett verändert hat. Damals kalbten tonnenschwerer Eisblöcke die zusammen mit den Wassermassen die Stahlträger wie Streichhölzer umknicken ließen. Ein ziemlich deformierter Träger dient als Denkmal und Infotafeln informieren über die 1996 geplante Sanierung der Brücke. Die dann wohl begonnen wurde, aber aus Kostengründen irgendwann eingestellt wurden. Die neuen Straße verläuft auf jeden Fall daneben und nicht drüber.
      Ein paar Kilometer weiter entdecken wir durch ihre bläuliche Färbung die zwei Gletscherausläufe. Wir biegen auf eine Schotterstraße und fahren 2km bis an das Ende des Svínafellsjökull. Wir laufen noch ein paar Schritte entlang des Geltschers und können uns gar nicht satt sehen an diesem prächtigen Farbenspiel. Auch das Wetter spielt gerade mal mit und schenkt uns etwas Sonne. Diverse Warntafeln warnen vor dem Betreten des Gletschers ohne Ausrüstung und dem Baden im Gletschersee. Für uns erledigt sich das von selbst, denn er ist zugefroren, aber im Sommer kommt wohl der eine oder andere Besucher auf diese Idee.
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    • Day 4

      Südostküste Black Diamond Beach

      January 16, 2020 in Iceland ⋅ 🌧 1 °C

      Auch wenn wir uns noch stundenlang den Svínafellsjökull anschauen könnten drehen wir irgendwann um und laufen zum Auto zurück, denn ein Stück müssen wir noch fahren bis zu unserem Etappenziel und dort wollen wir ja auch noch was anschauen und das Ganze bevor die Sonne untergeht.
      Wir durchqueren jetzt das Breidamerkursandur, welches ein riesengroßes Gebiet aus Sand und Geröll ist. Die Moränen haben durch die vielen Gletscherläufe der Gegend einen ganz eigenen Charakter verliehen. Über diverse Brücken überqueren wir immer wieder Flüsse auf denen Eisschollen oder gar ganze Eisblöcke Richtung mehr treiben. Das überqueren dieser Brücken ist auch immer spannend, da sie einspurig sind. Ein extra Schild kündigt die an, die Geschwindigkeit wir von 90km/h, über 70km/h auf 50km/h reduziert. Vorfahrt hat derjenigen, der zuerst da ist. Oftmals sieht man aber durch die Krümmung der Brücke gar nicht, ob auf der anderen Seite einer kommt.
      Nach einer halben Stunde passieren wir schon mal unser Hotel für die nächsten zwei Nächte und nach weiteren 30 Minuten kommen wir an den Jökulsár. Das ist mit 1500m Länge Islands kürzester Fluss. Er verbindet den Gletschersee Jökulsárlón mit dem Meer. Wir parken noch vor der Brücke auf der rechten Seite und packen uns erstmal wieder in unsere Warmen Klamotten und laufen ein paar Meter zum Black Diamond Beach.
      Dieser heißt so, auf dem feinen und pechschwarzem Sand lauter kleine und große Eisblöcke liegen. Die kleinere und mittleren sind teilweise wirklich wie Diamanten geschliffen und sehen auf dem schwarzen Sand aus wie beim Juwelier, nur viel größer und nicht so teuer. Wir schlendern den Strand entlang und bestaunen die Formen, die die Natur hier gezaubert hat. Ich teste mit den Fingern die Wassertemperatur des Jökulsár, eisig kalt trifft es ganz gut. Auch die Strömung ist sehr ordentlich und man sieht wie große Eisblöcke im Meer von den Wellen empfangen werden.
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    • Day 4

      Südostküste Jökulsárlón

      January 16, 2020 in Iceland ⋅ ⛅ 1 °C

      Von dem Black Diamond Beach fahren wir noch über die Brücke über den Jökulsá und danach gleich wieder links und sind damit am Jökulsárlón. Das ist ein großer Gletschersee auf dem große Eisberge treiben, oder wie in unserem Fall im Eis fest gefroren sind. Hier wurden schon Filme wie “James Bond - Im Angesicht des Todes” und “Stirb an einem anderen Tag”, sowie “Lara Croft - Tomb Rider” gedreht.
      Wir wandern etwas am östlich Ufer entlang bis die Besucherscharen etwas nachlassen und wir in Ruhe das Schauspiel genießen können. Denn hier am Parkplatz sitzen auch viele Tourenanbieter für Eishöhlenbesichtigungen oder Gletschertouren. In großen Super-Jeeps, in die bestimmt 20 Leute passen, werden die Besucher an den Gletscher gefahren. Die Super-Jeeps sind quasi kleine Monstertrucks mit riesengroßen Spikereifen. Sie sind insgesamt so hoch, dass eine zweistufige Treppe herausfährt, damit die Leute bequem einsteigen können. Und diese Touren sind gerade zu Ende und spülen gefühlte Massen an den See.
      Das mit den Touristen ist sowieso verrückt. Wir haben nirgends auf unseren Reisen außerhalb Asiens, so viele Asiaten im Vergleich zu anderen Nationen gesehen wie hier.
      Nach unserem kleinen Spaziergang entschließen wir uns noch etwas zu essen, denn Restaurants gibt es in dieser Ecke Islands nicht wirklich. Obwohl es eigentlich noch etwas früh ist für Abendbrot, aber lieber schon mal einen Snack im Magen, als später leer ausgehen. Wir entscheiden uns für Fish&Chips, 2 Portionen + 2 Cokes für umgerechnet schlappe 31€, auch das ist Island. Aber der Fisch ist super frisch und es schmeckt einfach göttlich. Weil die Temperatur jetzt doch etwas anzieht, oder ist es nur der Wind der auffrischt, essen wir im Auto.
      Nach unserem Snack geht es den schon bekannten Weg zurück zu unserem Hotel, dem Fosshotel Glacier Lagoon. Sehr neu, sehr fancy. Wir bekommen ein Zimmerupgrade und haben jetzt auch noch eine beheizte Kuschelecke vor dem bodentiefen Fenster. Wir schreiben etwas Tagebuch und gehen noch in die Sauna, bevor wir uns ins Bett kuscheln.
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    • Day 5

      Abendstimmung am Black Diamond Beach

      January 17, 2020 in Iceland ⋅ ☁️ 2 °C

      Der Black Diamond Beach war ja gestern schon spektakulär, aber heute, mit der tief stehenden Sonne ist die Stimmung noch einmal wunderschöner. Kurz sind wir irritiert, stellen dann aber einstimmig fest, dass die angeschwemmten Eisberge heute um einiges kleiner sind als gestern. Gab es da noch viele deutlich über zwei Meter hohe Brocken, sind die meisten heute eher nicht größer als ca. 1m im Durchmesser, einige wenige vielleicht 1,80 cm. Da ist heute wohl einiges geschmolzen, der Schönheit dieses magischen Ortes tut das aber keinen Abbruch. Das Auffrischen des Windes macht sich auch an der Brandung bemerkbar, welche ordentlich tost. Die brechenden Wellen werden durch den vom Land kommenden Wind regelrecht verweht und bekommen dadurch einen kleinen Irokesen. Ein beeindruckendes Schauspiel.
      Wir laufen den Strand einmal auf und ab und beschließen dann aber nicht bis zum Sonnenuntergang zu warten, da es bis dahin noch eine gute halbe Stunde hin ist. Stattdessen machen wir uns auf den Rückweg und genießen die Abendstimmung bei der Fahrt. Wir sehen jetzt auch die besondere Bergspitze ganz in der Nähe unseres Hotels, von dem uns Sandra heute erzählt hat: zwei Felsen verjüngen sich nach oben und treffen sich in der Mitte wie im Kuss, aber eben doch nicht um ein paar Zentimeter. Die Sage dazu lautet, dass der Trollmann zum Meer gegangen ist, um zu fischen und darüber die Zeit vergessen hat. Plötzlich fällt ihm auf, dass bald Sonnenaufgang ist und er rennt zurück Richtung Zuhause. Seine Frau bemerkt ebenfalls, dass ihr Mann viel zu so spät dran ist und rennt ihm entgegen, um ihn zu warnen. Sie rennen aufeinander zu, doch kurz bevor sie sich erreichen und küssen können, geht die Sonne auf und sie erstarren für immer zu Stein.
      Wieder in unserem Hotel angekommen, genießen wir noch die letzten Minuten des Abendrot von unserer Fensterbank und machen uns dann auf in die Sauna.
      Später gönnen wir uns das Abendessen im Hotel. Sicher kein Schnäppchen, aber geschmacklich vortrefflich und schließlich ist ja Urlaub.
      Es ist eine sternenklare Nacht und an der Rezeption melden wir uns für den Polarlicht-Weck-Anruf an. So müssen wir uns nicht selbst die Nacht um die Ohren schlagen. Ich genieße noch ein bisschen den Sternenhimmel, erst von der Fensterbank und dann aus dem Bett und schlafe dann aber auch ein.
      Das Telefon klingelt leider nicht.
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    • Day 7

      11%

      May 28, 2022 in Iceland ⋅ ⛅ 6 °C

      11%.....das ist nicht der Alkoholgehalt eines Isländischen Weines – den gibt’s nämlich gar nicht.
      Aber 11% von Island ist mit Gletschern bedeckt….. das ist ganz schön viel. Es gibt insgesamt 13 große Gletscher. Das meiste Eis hat der Vatnajökull. Seine Fläche ist ca. 10 mal so groß wie die des zweitgrößten, Langjökull, hat aber 20 mal mehr Volumen. Jökull heißt Gletscher auf Isländisch, wie der geneigte Leser sicher schon selbst erkannt hat 😉
      In jedem Fall sind diese Fakten ein guter Grund sich das mal näher anzuschauen. Daher haben wir das schöne Wetter des Tages genutzt für eine kleine Wanderung (immerhin 8,5km und 350 Höhenmeter) auf einen kleinen Berg der eine tolle Sicht auf den Skaftafellsjökull bietet. Der Skaftafellsjökull (der Linke im Bild) ist eine 10 km lange und 2,5 km breite Gletscherzunge des mächtigen Vatnajökull.
      Also haben wir uns an den Aufstieg gemacht….. und immer wieder neue fantastische Aussichten genossen…… Es war aber auch cool, dass das Wetter so mitgemacht hat!
      Und dann waren wir plötzlich ganz oben mit einer fantastischen Sicht auf den Gletscher
      Ist ein tolles Gefühl, wenn man dann endlich oben steht.
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    • Day 7

      Gletscherlagune

      May 28, 2022 in Iceland ⋅ ☀️ 9 °C

      Und weil wir von Gletschern noch nicht genug hatten, haben wir uns zum Abschluss auch noch die Gletscherlagune Jökulsarlon gegönnt. Diese Gletscherlagune liegt am Gletscher Breiðamerkurjökull was wiederum eine Gletscherzunge des Vatnajökull ist.
      Ich dachte, dass man so eine Gletscherwanderung nicht so leicht toppen kann…. Aber doch, das geht.
      In dieser Lagune treiben Eisberge, die der Gletscher „gekalbt“ hat. Sie können bis zu 15 Meter hoch sein.
      Sie treiben durch den See zu dessen Abfluss ins Meer, wo sie sich bisweilen etwas stauen
      Sogar Seals tummeln sich hier…. Das ist vermutlich auch der Grund, warum man im Meer vor der Lagune gerne mal Orcas patrouillieren sehen kann.
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    • Day 8

      Südostküste entlang, dann quer durch

      May 29, 2022 in Iceland ⋅ ☀️ 9 °C

      Den Tag begonnen haben wir mit einem Besuch in Höfn. Ein sehr schönes Panorama – hier mit Blick auf vier Gletscher – hat man jetzt auch nicht so oft….
      Und hier mit Blick auf das Fischerdenkmal, welches zu Ehren Aller Fischer von Höfn die „auf See“ geblieben sind.
      Danach ging es an diesem Tag zunächst „einfach“ nur entlang der Südküste.
      Keine spektakulären Highlights – nur wunderschöne Landschaft.

      Und Mittags natürlich, wie immer eine kleine Brotzeit an einem malerischen Ort….. man beachte das wichtigste Werkzeug welches ich dabei hatte, das Opinel welches ich von guten Freunden geschenkt bekommen habe. 😉
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    • Day 8

      Quer Durch

      May 29, 2022 in Iceland ⋅ ☀️ 11 °C

      Um zu unserem nächsten Ziel Egistadir zu gelangen hätte man jetzt natürlich brav der Hauptstraße folgen können und wäre dann auch bald da gewesen…. Der Maddin wollte es aber wissen, wie das so geht einmal quer über die Berge…… also haben wir und etwas Zeit und dann eine ziemlich wilde Gravel Road über die Berge genommen…. War ein toller Ausflug in einen etwas wilderen Teil des Landes.
      Zunächst ging es durch ein langsam ansteigendes Tal, durch eine wunderschöne Landschaft langsam aber stetig bergan…. bis sich dann der Pass schon abzeichnet…. Kurz vor der höchsten Stelle….

      Und dann ganz oben….
      Was es allerdings mit Stefans Bude dort oben auf sich hat erschließt sich mir nicht…. Außerdem heißt der doch eh Donny… 😉

      Und wieder runter vom Berg….
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    You might also know this place by the following names:

    Austurland, East, Oriental, Est, Leste, Öst

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