Iceland
Djúpavogshreppur

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Travelers at this place
    • Day 7

      Polarlichter über Höfn

      September 28, 2019 in Iceland ⋅ ☁️ 7 °C

      Gerade als wir uns schlafen gelegt haben, hat Lisa aus dem Fenster heraus dann noch unsere ersten Polarlichter entdeckt ;) Was für ein Highlight. Binnen von Sekunden standen wir alle vier vor dem Fenster. Laura hat es noch geschafft ein Foto zu machen, dort ist das aber nur ganz schwach zu sehen...
      Also hieß es gegen halb 12, Sachen an und wieder raus...scheiß auf schlafen :) Am Horizont waren die Polarlichter hinter dem Berg zu sehen, leider kam dann aber nichts mehr zu uns rüber. Nach einer halben Stunde brachen wir dann ab und gingen nun endgültig schlafen. ;)
      Morgen sollen die Chancen für Polarlichter besser stehen, heute hatten wir eigentlich gar nicht damit gerechnet. Umso schöner :)
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    • Day 11

      Davids Traum erfüllen

      June 18, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 12 °C

      Mit unserem Hilux auf einem schwarzen Strand in Island herumcruisen. Garnicht so einfach irgendwo einen Zugang zu solch einem Strandabschnitt zu finden. Diesen Ort konnte ich dann von der Straße aus erspähen 🫡🛞 David happy - Me happyRead more

    • Day 4

      ..unter weiter geht's auf unserer Reise

      October 3, 2022 in Iceland ⋅ ☁️ 8 °C

      .. wieder einiges gesehen auf unserem Weg, von Wasserfällen, Blick zum Meer, Schotterpisten, Schafe🐑 auf der Straße, war alles dabei 💚
      Mit dem Fernglas erblickten wir sogar eine Herde Rentiere🦌, leider viel zu weit weg für ein Foto. 😕Read more

    • Day 32

      Höfn das Fischerdorf

      August 5, 2019 in Iceland ⋅ ⛅ 10 °C

      Nachdem wir die Spuren des gestrigen spätabendlichen Chaos beseitigt hatten, ich meine Diesel getränkte Hose in Gallseife eingeweicht habe, und wir gut gefrühstückt haben, konnte es wieder weiter Richtung Osten gehen. Den Kaffee haben wir heute morgen besonders stark gemacht, da Theresa in der Nacht ein Zahn gequält hat.
      Unser heutiges Ziel: Höfn. Wer hat es erraten? Höfn heißt übersetzt Hafen und ist für seine Fischerei bekannt, ganz speziell für die Langusten. Da wir überwiegend Selbstversorger sind, lässt es die Reisekassa zu, dass wir uns diesen Gaumenschmaus nicht entgehen lassen. Wir stoßen schon heute auf unsere Islandreise an, und lassen bei diesem köstlichen Abschlußessen das Erlebte Revue passieren. Theresa schmeckt das Butterbrot und sie erkundet quietschend das kleine Restaurant.
      Nach dem Essen legen wir noch einige Straßenkilometer zurück, um heute schon relativ früh am Nachmittag Swami in die nächliche Parkposition zu bringen. Wir nutzen die gemütlich Nachmittagsstunden. Während ich "Außendienst" mache, und kleinere Schraubereien am Swami vornimmt, und Reifendruck ablässt, telefonieren Theresa und Julia mit Gabi und Gerald. Danach wird wieder einmal die Reisebadewanne ausgepackt und Theresa gebadet. Die hat das viele Spielen heute müde gemacht und ist daher etwas früher bettreif. Morgen geht es wohl vorerst das letzte Mal auf die unbefestigte Straße... eine kleine Abkürzung der Ringstraße. Heute hat unser unerschütterlicher Toyota übrigens 161.400 km auf dem Tacho stehen. Bei 155.400 km sind wir losgefahren.
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    • Day 22

      Eisberg voraus

      July 26, 2019 in Iceland ⋅ 🌧 10 °C

      Nach einer verregneten Nacht am Fuße des Vatnajökull machten wir uns auf zum unweit gelegenen Gletschersee Jökulsàrlón, wo man den Gletscher kalben und die Eisschollen aufs Meer hinaus treiben sieht. Leider hat der isländische Wetterdienst falsch vorrausgesagt, und die Wetterfront, die eigentlich am Vormittag über uns hinwegziehen sollte, blieb am Vatnajökull hängen. Zuerst warteten wir im Swami in erster Reihe vorm See gemütlich bei Tee und Kekse darauf, dass Theresa in ihrem Kindersitz aufwacht und der Regen nachließ. Sahen dabei anderen Touristen zu, die mehr und weniger wetterfest gekleidet im strömenden Regen versuchten einen Parkplatz zu finden und anschließend, sich, den Gletscher und die Eisschollen zu fotografieren. Das vorausgesagte trockene Wetterfenster haben wir so gemütlich und kurzweilig abgewartet. Naja, das prognostizierte 1-stündige Fenster dauerte genau 5 Minuten an, und der isländische Regen traf uns zum ersten Mal - wir haben es wohl am Vortag verschrien. Zum Glück gut angezogen, erkundeten wir - außen klatschnass, aber innen (merino)wollig warm und trocken - die Umgebung.
      Dort, wo der Fluss ins Meer mündet und die Eisschollen in selbiges spuckt, versucht das Meer dieses Eis am Strand wieder loszuwerden. Die faszinierendsten Eisformationen funkeln daher am schwarzen Lavastrand entlang, wo sie die tosende Brandung an Land gespült hat. Dieser Strand wird - passender Weise - Diamond Beach genannt. Die glitzernden Eisskulpturen vor der rauhen See im strömenden Regen, ein paar Robben, die gegen die Wellen ankämpften - eine wunderschöne Szenerie. Während wir begeistert den Anblick genossen, versuchte Theresa begeistert, sich mit schwarzem Sand zu panieren, was zur Folge hatte, dass wir unseren Auslass des Wassertanks kurzfristig als Dusche verwendeten, um das Kind in Regenkleidung wieder halbwegs sandfrei zu bekommen.

      Weiter setzen wir die Fahrt die Ringstraße entlang Richtung Osten fort, umrundeten den riesigen Gletscher zur Hälfte (er bedeckt 10% der Fläche von Island!) und kamen schließlich in die Ostfjorde. Eine bezaubernde Landschaft, saftiges Grün, Wasserfälle, wohin man schaut, schwarze Lavafelsen, die raue graue See auf der anderen Seite. Wir genossen die Fahrt sehr und hofften darauf, Rentiere zu sehen, was leider - noch nicht - passiert ist. (Einst wurden 12 Rentiere zur Zucht nach Island gebracht, einige kamen irgendwann in die Freiheit aus und nun gibt es ca 3000 wildlebende Rentiere in den Ostfjorden).

      Unser Nachtlager haben wir nun auf einem wunderschön idyllisch gelegenen Campingplatz aufgeschlagen. Mitten in den Hügeln am Rande des Berufjords. Von unserem Stellplatz aus hat man freie Sicht auf die Berge ringsum, und einen Wasserfall, und wir sind nahezu alleine. Theresa schläft nach einem warmen Bad schon längst und Roman genießt heute ein Glas Whiskey on the Rocks - mit jahrtausende altem Eis vom Vatnajökullgletscher.
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    • Day 20

      Polarlichter

      September 2, 2021 in Iceland ⋅ 🌙 10 °C

      Island zeigt sich von seiner besten Seite. Es vergeht kein Tag ohne Überraschung und wir können kaum glauben, dass wir so reich beschenkt werden. Heute Nacht gab es Polarlichter. Mit dem menschlichen Auge zwar nicht so intensiv wahrnehmbar, aber dennoch sichtbar.
      Am Tag sind wir ohne Ziel einfach etwas die Küste entlang gefahren, haben einen Spaziergang am schwarzen Strand gemacht und wurden von Seehunden, Gänsen und Austernfischern begleitet.
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    • Day 6

      Slonce o północy

      June 30, 2021 in Iceland ⋅ 🌙 13 °C

      Wschodnie krańce Islandii to fiordy, zatoki, strumienie, i wodospady, tak powszechne, i spowszedniałe, że chyba nikt ich nawet nie nazywa. Tzn. spowszedniałe dla nielicznej tutejszej ludności, dla nas niezmiennie zachwycające i warte zatrzymania. Bliżej morza zieleni jest zdecydowanie więcej, zdarzają się nawet pojedyncze krzewy i drzewa, ewidentnie sadzone ludzka ręka ( w końcu trzeba skądś brać drewno na mostki).
      Wiemy, że dzisiejszy przelot jest długi, nastawiamy się więc na oglądanie słońca o północy. I nie zawodzi! Co prawda słońce jako słońce znika za górami, ale niebo nie ciemnieje, nad nami w kolorze różowego świtu, ale po północnej stronie nie traci błękitu ani na moment. A fiordy to wyłaniają się to nikną w mistycznych mgłach, wymuszając częste postoje w celu kolejnych niedoskonałych prób uwiecznienia piękna na przysłowiowej kliszy (dla młodszego pokolenia matrycy cyfrowej).
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    • Day 7

      Wasserfall & Imbiss

      August 18, 2017 in Iceland ⋅ ⛅ 12 °C

      Wir fuhren von der "Fjordstrasse" ab, um über einen Berg wieder auf die Ringstraße Nr 1 zu kommen - das war kein schönes Fahren - zumal der Regen nicht auf
      sich warten ließ. Aber irgendwann fuhren wir am See Lagarfljot entlang, und der dritthöchste Wasserfall war nicht mehr weit - das Wetter war leider nicht besser geworden und außerdem war gerade ein Bus mit ..... Touristen angekommen, so dass wir uns entschlossen, erst einen kleinen Imbiss einzunehmen.
      Das war eine gute Idee - wir fuhren bis in den Nachbarort (bzw. die benachbarten drei Häuser ....) Skridoklaustur - dort war in einem Haus nach böhmischen Stil sowohl ein Museum als auch eine niedliche Gaststätte untergebracht. Dieses Haus hatte sich der isländischer Dichter - Gunnar Gunnarsson bauen lassen. Er lebte von 1889 bis 1975
      Wir bestellten eine Fischsuppe und geräuchertes Lamm auf selbstgebackenem Brot - dazu gab es noch Brot mit Butter und leckerem Pesto. Wir waren begeistert und haben auch alles aufgegessen.
      Nun aber rauf zum Wasserfall - der Weg war insgesamt 2,5 km lang und wir konnten wieder eine sehr beeindruckende Landschaft und Lavaberge bestaunen.
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    You might also know this place by the following names:

    Djúpavogshreppur, Djupavogshreppur

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