Iceland
Fjarðabyggð

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Travelers at this place
    • Day 8

      Entlang der Fjorde 🚗

      May 21, 2022 in Iceland ⋅ 🌧 6 °C

      Heute passierte nicht viel. Nach dem Frühstück machten wir uns von Höfn auf den Weg nach Seyðisfjörður. Es war eine lange Autofahrt entlang der Fjorde. Halt machten wir in Stöðvarfirði bei Petras Stone Collection( ein Haus einer alten Dame, die 80 Jahre lang Steine gesammelt hat) sowie in Egilsstaðir, der größten Stadt im Osten Islands. Dort stärkten wir uns erstmal in einem 50‘s Style Diner mit einem Kaffee, der für die isländischen Verhältnisse erstaunlich günstig war 🤪.
      Um uns nach der langen Autofahrt doch noch etwas die Beine zu vertreten fuhren wir anschließend noch zum Hengifoss, dem vierthöchsten Wasserfall Islands. Bedauerlicherweise hatte sich der 2km steile Weg durch den Regen nach oben nicht wirklich gelohnt, denn der Wasserfall sah von oben unserer Meinung nach nicht viel spektakulärer aus als von unten 😄.
      Naja was soll’s.. wir haben ja schon genug schöne Wasserfälle auf unserer Reise gesehen.
      In Seyðisfjörður angekommen schauten wir uns die berühmte blaue Kirche und die davorliegende Regenbogenstraße an. Gegen 20:00 Uhr kamen wir dann in unserer Unterkunft an, waren kaputt aber glücklich über den tollen Ausblick auf den vor uns liegenden Fjord.
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    • Day 7

      Ostisland

      June 13, 2022 in Iceland ⋅ 🌧 6 °C

      Tag 6:
      Auf dem Weg in den Osten der Insel ging es vorbei an imposanten Fjorden, dem ein oder anderem Wasserfall und etlichen Schäfchen, die gerne gemütlich über die Straße stolpern.

      Nun gab es auch den ersten Gletscher zu sehen und im Quartier angekommen, warteten auch dort etliche Schäfchen an der Terrasse. 🙂Read more

    • Day 41

      Die letzten Tage in Island

      July 20, 2022 in Iceland ⋅ 🌧 11 °C

      Da wir die Fähre nach Dänemark umgebucht haben, kehren wir eine Woche früher als ursprünglich geplant von Island zurück. Die letzten Tage haben wir mehrheitlich mit Whale Watching von Land aus verbracht. Beim Diamond Beach hatten wir viel Sonnenschein und konnten fünf
      Zwergwale beim fressen beobachten. Auf dem Weg dorthin sagen wir einen Arctic Fox über die Strasse laufen. Leider war er zu schnell für uns und wir konnten kein Foto machen.
      Morgen fährt dann die Fähre auf die Färöer-Inseln, wo wir knapp drei Tage verbringen werden, bevors zurück nach Dänemark geht.
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    • Day 7

      Eglisstađir

      September 22, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 5 °C

      Wieder erwachen wir bei Prachtswetter. Heute haben wir eine längere Strecke vor uns nach Eglisstađir.

      Wir erleben drei Jahreszeiten an einem Tag. Vom isländischen Sommer geht es in den tiefsten Winter wo wir dann aber auf einen farbenprächtigen Indian Summer stossen. Das Küstenörtchen Seydisfjördur begrüsst uns ein letztes Mal mir Sonnenstrahlen.

      In Eglisstađir machen wir zwangsweise einen Abstecher bei Europcar, wo wir den angekündigten Ölwechsel vornehmen müssen und auf einen Berliner treffen, den es als Schafshebame nach Island verschlagen hat.

      Unsere Unterkunft liegt im grössten Wald Islands und begrüsst uns in den schönsten Herbstfarben. Nach dem Abendessen in unserem Hotel gehen wir in den Hoteleigenen Hot Pot. Leider ohne Nordlichter.
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    • Day 49

      Bye bye Island

      September 27, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 7 °C

      Nach einem Mittagessen in Egilsstaðir beim Restaurant Skálinn Diner, welches komplett im Sixties Style eingerichtet ist, fahren wir bei strahlendem Sonnenschein weiter nach Seyðisfjörður um die letzten Vorbereitungen für das Verschiffen mit der Fähre zu treffen.

      Tasche packen, mit allem was wir die nächsten zweieinhalb Tage benötigen, Gashahn zudrehen, alle elektrischen Verbraucher ausschalten, damit der Kühlschrank die Zeit auf der Fähre durchhält und dann heißt es Boarding.
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    • Day 7

      Tag 7: Gletscherlandschaft

      February 22 in Iceland ⋅ ☁️ 0 °C

      Am Donnerstag hat der Morgen mit einem wunderschönen Sonnenaufgang gestartet. Nach einem vielfältigen Frühstück ging es nochmal ein paar Kilometer zurück zum Fjaðrárgljúfur. Wie man am Namen unschwer erkennen kann, handelt es sich hierbei um einen Canyon. Die Landschaft sieht wie immer atemberaubend aus, nicht umsonst ist Island Drehort für viele Filme und Serien. In diesem Canyon wurden beispielsweise ein Justin Bieber Musikvideo, oder eine Szene für Game of Thrones gedreht.
      Danach fuhren wir weiter den Süden entlang Richtung Osten. Diese Strecke war sehr von den eisigen Bergen geprägt, schließlich sind mehr als 10% von Island von Gletschern bedeckt.
      Bei unserem ersten Halt mussten wir auch das erste mal unsere Spikes rausholen, da wir den Fjallsárlón erkunden wollten. Hierbei handelt es sich um einen Gletschersee am südlichen Ende des isländischen Gletschers Vatnajökull, der aktuell aber eingefroren ist. Nicht nur der See ist von Eis bedeckt, sondern auch der Weg dorthin, mit normalen Schuhen wäre es vermutlich unmöglich gewesen dorthin zu gelangen, ohne sich alle Knochen zu brechen. So konnten wir dann ganz entspannt über den See laufen und die großen Gletscherbrocken bewundern. Nachdem wir am Anfang des Urlaubs viel von Schnee und Regen begleitet wurden, strahlte nun die Sonne und brachte die Landschaft zum glitzern.
      Danach ging es zu einem weiteren Gletschersee, der aber um einiges touristischer war. Außerdem war dieser nicht gefroren und führte direkt ans Meer, was uns auch schon zu unserem nächsten Stop führte - der Diamond Beach. Dieser Strand hat wieder den typisch schwarzen Sand, allerdings ist er besonders, da hier Eisbrocken des Gletschers angespült werden. Wenn die Sonne dann auf das Eis scheint, sieht es aus wie viele Diamanten - daher auch der Name. Auf den Bildern ist es schwer das alles immer so einzufangen, für uns wird diese Reise aber für immer in Erinnerung bleiben.
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    • Day 1

      Reydarfjördur

      June 30, 2022 in Iceland ⋅ ⛅ 13 °C

      Die erste Etappe auf Island hab ich geschafft. Es ging von Seydisfjordur über einen Pass zunächst nach Egilsstadir, 25 KM und fast 900 Höhenmeter. Bei der Ankunft im Hafen gab es einen Mix aus Sonne und Wolken. Und ein sachtes Lüftchen kam von hinten vom Fjörd. Nicht dass es für den Anstieg eine Hilfe gewesen wäre. Aber wenigstens kein Gegenwind. Der kam dann aber heftig auf dem Stück von Egilsstadir nach Reydarfjördur. Nochmal 400 Höhenmeter und der Wind war kalt und gnadenlos. Die kurze Abfahrt zurück an die Küste gab mir dann den Rest, bei 10° wurden die Finger so klamm dass ich kaum noch den Lenker halten konnte und den Bremshebel erst ... eigentlich wollte ich heute noch 20 km weiter radeln, aber ich steuerte den Campingplatz an und eine heisse Dusche brachte die Lebensgeister zurück.Read more

    • Day 23

      Neskaupstaður

      June 25, 2023 in Iceland ⋅ 🌫 10 °C

      Départ comme d’habitude sous la pluie. Nous avons relié Fáskrúðsfjörður puis Neskaupstaður pour suivre les fjords de l’est.
      A Fáskrúðsfjörður, ( ville jumelée avec Gravelines) nous avons visité le musée dédié aux pêcheurs Français qui durant 4 siècles sont venus ici pêcher le cabillaud. Venant du Havre, de Dunkerque ou Paimpol. Les conditions de vie de ces pêcheurs sont dignes des tranchées de 1914 et beaucoup périrent. Beau musée, “belle” histoire….
      Depuis cet après-midi le soleil et revenu dans le fjord. Mais pour combien de temps ??
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    • Day 35

      Abschied von Island

      August 3, 2022 in Iceland ⋅ ⛅ 8 °C

      Habe gerade einen Spaziergang durch dieses Hafenörtchen gemacht und dabei meine Gedanken an die zurückliegenden Tage geordnet.
      5 Wochen sind im Flug vergangen, ich habe viel gesehen und erlebt.
      Island ist faszinierend, voller Gegensätze und atemberaubender Schönheit, die vorherrschende Farbe ist grün.
      Meine Runde startete ich im Uhrzeigersinn, also zuerst nach Süden, das war im Nachhinein betrachtet eine gute Entscheidung, obwohl ich anfangs voller Zweifel war, denn ich hatte ausnahmslos Gegenwind, und meist mit
      Geschwindigkeiten von 20 bis 40 kmh.
      Im Süden sind halt die meisten Sehenswürdigkeiten, Wasserfälle, Gletscher, Vulkane, Lavafelder, und man kann hier viel unternehmen, Gletschertouren, Trekking, usw, aber für den Radfahrer ist es eher langweilig, da es zu flach ist und die Strasse schnurgerade. Ausser der N1 gibt es keine andere Strasse, das heisst auch wahnsinnig viel Verkehr.
      Große Städte gibt es nicht, ausser Reykjavik, eine Ortschaft auf der Landkarte ist oft nur ein Bauernhof. Dank dem Massentourismus gibt es aber eine ausreichende Zahl an Campingplätzen, Guesthouses und Hotels, wobei der Preis der Hotels ab 200 € aufwärts geht. Campingplätze kosten zwischen 10 und 15 €.
      Einkaufen im Supermarkt macht einen auch nicht arm, mein Budget pro Tag waren 30 bis 50 €, incl. Unterkunft und Schwimmbad. Die Schwimmbäder sind auch ein Hit, es sind Freibäder mit Wassertemperatur von 30° und immer gibt es auch Hot Tubs mit 38 bis 42° und Freibäder gibt es viele, bevorzugt wo ein Campingplatz ist. Überall sind Touristen, aber im Schwimmbad kann man auch Einheimische treffen und mit denen plaudern.
      Sobald ich die Gletscher Region passiert hatte wurde es ruhiger auf den Straßen, der Abstecher ins Landesinnere zum Gullfoss Wasserfall und zu Pingvellir, war ein Highlight.
      Reykjavik als nächstes war notwendig für Beschaffung von Ersatzteilen fürs Rad und da es in diesen Tagen regnerisch war, konnte ich dort gut pausieren.
      Meine Route setzte ich dann fort in Richtung Norden, und ich kam aus dem Staunen nicht heraus. Endlich radfahrtechnisch anspruchsvollere Strecken und eine kilometerlange Weitsicht über die Täler und Vulkane. Ständig wechselnde Gebirgszüge, Täler, Fernsichten.
      Als letztes ging es über das Hochland, wofür ich 3 Tage brauchte. Ich hatte großes Glück mit dem Wetter, am Tag als ich zurück in den Tälern war, kam der Kälteeinbruch mit Schnee und orkanartigen Stürmen.
      Weil mir noch Zeit blieb bis zur Abfahrt mit der Fähre unternahm ich den mühseligen Abstecher nach Borgarfjördur nur um die Papageientaucher zu sehen, das war ein weiteres Highlight und war es einfach nur Wert.
      Abschließend kann ich nur sagen dass es ein Urlaub voller guter Erlebnisse, Bekanntschaften und Staunen war, ich komme sicher wieder.
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    • Day 7

      Auf und ab entlang der Ostfjorde

      August 3, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 10 °C

      Die See beruhigte sich, nach der durchschaukelten Nacht, zum Morgen hin und auch das Wetter klarte vor Island immer mehr auf.

      So konnten wir bei guter Sicht und blauem Himmel in Seydisfjördur anlegen. Nach dem wir von der Fähre herunter waren, gönnten wir uns als allererstes ein Frühstück.

      Im Anschluss ging es hinauf in die Ostfjorde, wir beide haben uns Island definitiv nicht so gebirgig vorgestellt und waren von der Weite und den Bergen begeistert.

      Aufgrund der Wetterprognose entschlossen wir uns den Weg nach Süden einzuschlagen.

      Als erster Abstecher wartete der Klifbrekkufossar, ein wirklich schöner Wasserfall, der in mehreren Stufen ins Tal stürzt. Zur besonderen Atmosphäre trägt auch die Abgelegenheit des Ortes bei, da wir gute 30 Minuten Schotterstraße auf uns nehmen mussten, dafür aber ganz alleine waren.

      Alle Wasserfälle aufzuzählen spregt vermutlichdem Rahmen, weil es einfach zu viele davon in Island gibt aber zwei die wir uns genauer angesehen haben und erwähnen möchten sind Fossardarlur und Folaldafoss.

      Den Abend haben wir dann auf einem Camping nahe dem Nykurhylsfoss bei einer leckeren Portion vorgekochtem Linsencurry mit Naan ausklingen lassen.
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    You might also know this place by the following names:

    Fjarðabyggð, Fjardabyggd

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