Iceland
Gatklettur

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Travelers at this place
    • Day 14

      Halbinsel Snaefellsnes

      June 29, 2020 in Iceland ⋅ ☀️ 15 °C

      Traumhaftes Wetter, Frühstück direkt am Meer, was will man mehr?
      Den Start in den Tag haben wir gut hinbekommen und Leni und Jona waren zuerst am Strand spielen und wurden dann wie von einem Magneten immer näher ins Meer gezogen, bis sie schließlich komplett nass waren. Es hat ihnen aber sehr gut gefallen und sie haben noch einen Schatz gefunden: Zwei angemalte Steine!

      Danach sind wir an der Küste von Arnarstapi nach Hellnar gewandert. Nach knapp 45 min sind wir an einem schönen Café direkt am Meer angekommen und haben dort fast den ganzen Nachmittag verbracht. Geplant war eigentlich noch eine Tour zur Vatnshellir Höhle, die ist aber aufgrund der wenigen Touristen in der Region ausgefallen. Hier im Westen sind deutlich mehr Touristen als im Osten, in Summe aber immer noch sehr wenig los und wir genießen es!

      So ging unser kürzester Reisetag mit knapp 80km zu Ende und Simone und Kinder sind ins Schwimmbad und ich habe nochmals die gleiche Strecke auf dem Rennrad verbracht und einen möglichen nächsten Zwischenstopp ausgekundschaftet.
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    • Day 11

      Tag 11 - Snaefellsnes; Cave

      July 17, 2023 in Iceland ⋅ ⛅ 11 °C

      Es war auch heute ein erfolgreicher und interessanter Tag. Schon der Ausblick während der Autofahrt war herrlich. Wir haben immer wieder angehalten und die Gegend bestaunt. Den Vulkan Snaefellsjökul die ganze Zeit in Sichtnähe. Unterwegs hat es mehrere Sehenswürdigkeiten, das Imposanteste war der Strand Dritvik und die Lavahöhle Vatnshellir. Unser Ziel heute ist das Dorf Arnarstapi. Hier machen wir den von allen Reiseführern empfohlenen Spaziergang nach Hellnar. Wir brauchen für die 5 km 2,5 Stunden. Es ist wie in einem Erlebnispark. Die spektakulären Basaltklippen und die vielen Seevögel versetzen uns in eine andere Welt.Read more

    • Day 11

      Arnarstapi

      May 11, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 7 °C

      In der Gegend nur noch wenige Höfe bewirtschaftet, im Sommer geht man von hier aus auf Fischfang und nutzt den Tourismus als zusätzliche Einnahmequelle. Die zahlreichen Sommerhäuser gehören keineswegs nur Fremden, sondern hauptsächlich Saisonfischern, die im Sommer von hier aus zum Kabeljaufang aufbrechen.Read more

    • Day 25

      Snæfellsnes Part 2

      May 7, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 10 °C

      Die Nächte verbrachten wir auf dem wirklich sehr schönen Campingplatz von Hellisandur. Hier begrüsste uns auch direkt der deutsche Platzwart und lobte unseren wunderbaren Camper Maurice.

      Nach einem Spaziergang durch Ólafsvik entschlossen wir uns spontan, das Mädchenfussballspiel für eine Halbzeit mitzuverfolgen. Rob glänzte als Suses privater Spielkommentator.

      Weitere Stationen waren Svöðufoss, Djúpalónssandur, Rauðfeldsgjá Gorge und Arnastapi mit seiner wunderschönen Küste.

      Am Strand von Ytri Tunga konnten wir sogar ein paar Robben beim Faulenzen beobachten.

      Zum Abschluss sind wir noch auf den Eldborg Krater geklettert. Ein relativ kleiner Vulkan, aber der letzte Aufstieg hatte es dann doch in sich. Zum Glück waren Ketten als Kletterhilfen angebracht.
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    • Day 2

      Arnarstapi

      August 7, 2022 in Iceland ⋅ 🌧 12 °C

      Arnarstapi è una piccola località della Snæfellsnes, situata a sud della penisola e sulle sponde dell'Oceano Atlantico.
      Grazie alle sue impressionanti scogliere, costituisce la principale attrazione turistica di questa fascia costiera.
      E' un bellissimo piccolo villaggio di pescatori costituito da casette estive annidato tra le acque dell'artico e i pilastri contorti di due campi di lava.
      Anche qua non abbiamo potuto godere molto la bellezza del posto e ci siamo fermati poco a causa della pioggia e del vento abbastanza forti.
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    • Day 4

      Duschen in Arnarstapi

      August 25, 2019 in Iceland ⋅ 🌧 11 °C

      Von unserer Unterkunft aus fahren wir weiter nach Westen. An der Schlucht ist es uns zu voll und deshalb geht es erstmal nach Arnarstapi.
      Der angekündigte Regen ist nun auch da und wir schmeißen uns in Regenjacke und -hose (sofern vorhanden). Vom Hafen aus unternehmen wir eine kleine Wanderung an der Steilküste entlang. Die Basaltformationen sind sehr schön, manchmal sieht es so aus, als lägen Lakritzstangen im Meer.
      Am ersten Blowhole gibt es einen Bogen über dem Meer und wir machen etliche Fotos, werden aber immer wieder kräftig geduscht. Beim zweiten Blowhole ist es etwas ruhiger, dafür nimmt der Regen immer mehr zu. Wir laufen noch bis zur Doppel-Arch und zum bedrohlich aussehenden Wikinger zu dem es eine Sage gibt. Wir sind völlig durchnässt und wärmen uns kurz im Café auf bzw. wechseln die Wäsche und Schuhe. Aufgrund der Wetterlage wollen wir dann doch lieber zurück ins Hotel.
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    • Day 9

      Trolle an Klippen

      October 4, 2019 in Iceland ⋅ ☁️ 10 °C

      Stop in Arnarstapi. Windig, kalt und Rau
      Bárður (die Statur) soll einer der ersten Siedler auf dem Gebiet gewesen sein. Er war aber viel größer und stärker als andere - man munkelte das er Trollblut in seinen Adern hatte.Read more

    • Day 9

      Arnarstapi

      February 10 in Iceland ⋅ ☀️ -1 °C

      Kleines Fischerdorf aus Sneafellness…
      Die Bedienung hat uns aufgrund von Corinnas Geburtstag ein Espresso ausgegeben.
      Best Burger & Fries ever.🍔
      Diese Basaltsäulen am Cliff waren diesmal im malerischen Look toll anzusehen.
      Winter - kontrastreicher als im Sommer
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    • Day 8

      Wanderung am Arnarstapi Kliff

      December 2, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 1 °C

      Arnarstapi ist ein kleiner Fischerort in der Gemeinde Snæfellsbær auf der Halbinsel Snæfellsnes und befindet sich an der äußersten Westspitze von Snæfellsnes etwas östlich von Hellnar. Der zum Vulkansystem des Snæfellsjökull zählende Berg Stapafell beherrscht den Ort.

      Arnarstapi ist ein perfekter Ort für kleinere oder auch ausgedehnte Wanderungen. Die Kräfte des Nordatlantik haben eine wild zerklüftete Steilküste mit interessanten Felsformationen – Türme, Höhlen, Brücken, Säulen – geschaffen. Die bekanntesten Formationen sind der Gatklettur, der „Lochfelsen“ mit seinem großen Torbogen und die Sönghellir, die „Gesangshöhle“. Diese sieht man besonders gut auf einer etwa 3 km langen Wanderung in den Nachbarort Hellnar.

      Hier steht auch eine Statue, die an Bárður Snæfellsás erinnert. Bárður Snæfellsás ist eine Sagenfigur aus dem Westen Islands. So wird erzählt, Bárður sei einer der ersten Siedler in der Gegend um den Snæfellsjökull gewesen, aber viel größer und stärker als andere, weil er Trollblut in seinen Adern hatte. Er war höchst sportbegabt und außerdem zauberkundig. Und wie viele andere hätten auch ihn Auseinandersetzungen mit dem norwegischen König Harald Schönhaar zur Auswanderung nach Island bewogen. Er nannte den Snæfellsjökull zunächst einmal Snjófell und gründete in der heutigen Gemeinde Hellnar einen Hof, den er Laugarbrekka nannte. Während des Baus soll Bárður in der Höhle Sönghellir gewohnt und dort auch gesungen haben. Er badete grundsätzlich in dem schönen runden Maar Bárðarlaug. Aber er neigte auch zu Berserkertaten. So tötete er seine Neffen, die nicht auf seine Tochter aufgepasst hatten, indem er einen von ihnen in die Schlucht Rauðsgíl warf, den anderen von Klippen herabstürzen ließ. Die Tochter wurde laut Sage die erste „Entdeckerin“ von Grönland. Das Kind trieb auf einer Eisscholle die 287 km bis dorthin ab, kam aber heil zurück. Bárður verschwand nach einem Streit mit seinem Halbbruder im Snæfellsjökull, wo er immer noch sitzen soll und seine Schätze bewacht, die im kleinen Krater Bárðarkista, versteckt sein sollen.
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    • Day 24

      Arnastapi - Camping***

      September 16, 2022 in Iceland

      Schwarze Küste

      Wir sind erledigt. Erledigt, weil wir unendlich viele Eindrücke gesammelt haben und irgendwie keine Zeit hatten, diese zu verarbeiten. Von daher ist es gar nicht schlimm, wenn heute Morgen der Himmel verhangen ist und gestern Abend die Wolken schon kamen. So mussten wir keine Angst haben, Nordlichter zu verpassen und wir konnten mit ganz gutem Gewissen schlafen.

      Für heute nehmen wir uns ganz bewusst nicht viel vor, auch wollen wir nicht weit fahren. Ziel ist Arnastapi, ca. 70km weiter der Küste nach und umfahren so den Berg Snæfellsjökull, den wir allerdings nie sehen und seine Schneespitze mitten in den Wolken hängt. Wir haben viel Zeit und können dort stoppen, wo wir gerade Lust haben.

      Das erste Mal geschiet es in Ólafsvík, einem kleinen Städtchen. Die Läden haben noch geschlossen, schliesslich ist es noch nicht 10 Uhr, aber wir brauchen nichts und schauen uns nur etwas um.

      Die Strasse ist gut, wir kommen gut voran. Beim Saxhóll Krater fahren wir auf den Parkplatz und besteigen mittels Treppe diesen alten Vulkan. Von unten sieht er allerdings besser aus wie von oben. Allerdings haben wir Glück, denn gerade als wir oben sind, meldet sich noch ein Regenbogen…

      Wir sind im Snæfellsjökull-Nationalpark, überall hat es alte Lavafelder, die von Moos überzogen sind, das Gestein ist Pechschwarz, passend zum grauen Himmel.

      Wir fahren auf den Parkplatz von Aflraunasteinar (übersetzt: Hebesteine). Dort vor dem schwarzen Lavastrand liegen vier Steine, wo die Fischer ihre Kräfte gemessen haben. Uns interessiert aber der schwarze Strand und die Felsformationen viel mehr. Es sieht echt gewaltig aus und tiefschwarz. Solch einen schwarzen Strand oder schwarze Kieselsteine haben wir echt noch nie gesehen. Und mitten drin liegen alte verrostete Eisenteile eines Schiffes, das hier vor langer Zeit gestrandet ist. Man lässt es einfach liegen und wenn man genug lange wartet, wird es eine Touristenattraktion. Der Strand und die Felsen machen uns aber mächtig Eindruck und wir sind einmal mehr begeistert von dieser Insel.

      Danach geht es durch die Lavafelder auf der Strasse weiter, keine 10km und wir sind beim Leuchtturm Malarrifsviti. Der Leuchtturm ist für isländische Verhältnisse sehr hoch, aber uns stechen die Felsformation von Lóndrangar viel mehr in die Augen. Diese beiden gewaltigen Türme sieht man schon von der Strasse aus. Auf den Fotos ist das wahre Ausmass gar nicht zu erkennen, in Wirklichkeit sind sie echt viel besser. Allerdings von weitem eindrücklicher wie von nahem.

      Also fahren wir noch die letzten paar Kilometer nach Arnastapi, checken online auf dem dortigen, verlassenen Campingplatz ein und warten einen kleinen Regenschauer ab. DA wir hier Strom haben und etwas Gas sparen sollten, heizen wir nun mit unserem elektrischen Öfelchen unser Knutschi schön warm.

      Warm angezogen marschieren wir dann Richtung Küste. Es hat erstaunlich viele Touristen hier, sogar vier Restaurants, wovon zwei geöffent sind. Es ist ein richtiger Touristenhotspot. Als wir dann an der Küste sind, wissen wir auch warum: es ist auch hier eine erkaltete Lavaküste, und da sie anscheinend sehr langsam erkaltet ist, gibt es unzählige sechseckige Gesteinsformen, die an Giant Causeway in Nordirland erinnern.

      Es gibt tolle Felsformationen insgesamt vier Felsbögen, wo das Meer unten durchrauscht und auf drei kann man sogar rauf und ein Foto machen. Es sieht echt spektakulär aus und ein Halt lohnt sich wirklich.

      Danach testen wir noch eines der Restaurants aus und beschliessen, wenigsten heute Abend auswärts essen zu gehen. Wir hoffen einfach, dass dann nicht alles schon wieder geschlossen ist, wenn wir zurückkommen.

      Es war übrigens der richtige Tag, um uns zu erholen, auch wenn wir wieder viel gesehen haben.
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    You might also know this place by the following names:

    Gatklettur

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