Iceland

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Travelers at this place
    • Day 9

      Mit der Fähre zu Vestmannaeyjar Inseln

      September 30, 2019 in Iceland ⋅ ⛅ 9 °C

      Nach den beeindruckenden Wasserfällen sind wir pünktlich an der Fähre gewesen und sind mit dieser auf die schöne Insel Vestmannaeyjar gefahren. Dort angekommen sind wir zu unserer richtig schönen Unterkunft gefahren, die kleinen und gemütlichen, für zwei Personen ausgelegten Holzhütten sind von riesigen Bergen umgeben. Nachdem wir zu Abend gegessen hatten, machten wir noch einen Spaziergang durch die Stadt der Insel und gingen an den verschiedenen isländischen Häusern vorbei. Die Isländer wohnen dort wirklich sehr schön, alle Häuser sind auch sehr schön eingerichtet, die Insel hat einen schönen Charme. Gegen 22 Uhr waren wir dann auch wieder in der Unterkunft und ab ging es in die warmen Hütten ;)Read more

    • Day 6

      Mini Bus Tour

      July 13, 2022 in Iceland ⋅ ⛅ 11 °C

      After a quick lunch at the local fast food spot, much better than McDonalds, we joined a bus tour to explore Heimaey Island. Views included the local golf course, the valley where the Þjóðhátíð music festival is held, a recreated Viking house (the first Viking settlement in iceland), Icelandic sheep, a puffin nesting ground, Stórhöfði (the windiest place in Europe), and the crater of Eldfell which last erupted in 1973. A great educational journey that included a demonstration of Spranga, local rope swinging used to harvest the eggs of the nesting birds.Read more

    • Day 14

      Vestmannaeyjar

      September 13, 2018 in Iceland ⋅ 🌙 11 °C

      Große Aufregung des Nachts im Camp – die Polarlichter kommen! Der Aurora Forecast hatte für die Nacht schön erhöhte Aktivität vorhergesagt und gegen Mitternacht ist es dann soweit. Die Nachricht verbreitet sich in unserem 25-Mann Zimmer wie ein Lauffeuer. Die israelische Familie ist zuerst auf dem Posten, knapp gefolgt von den ewig lauten Spaniern und den Franzosen. Als dann klar wird, dass es außergewöhnlich starke Lichter werden, begeben wir uns auch nach draußen. Ansonsten ist alles wie aus dem Lehrbuch: wir haben nur notdürftig Klamotten über dem Schlafanzug an und die Kamera ist sicher verwahrt im Auto, etwa 200m durch den dunklen Matsch. Zunächst ist also „dann wird es eben einfach nur so genossen“ die Devise, aber irgendwann mache ich mich dann doch auf den Weg zum Auto. Ohne die Rechte Vorbereitung werden die Fotos nur mittelmäßig, auch da sie zur Hochphase noch nicht da ist, aber das Erlebnis ist schon klasse. Kälte und Aufregung machen das Einschlafen daraufhin zwar nicht leichter, aber für sowas ist man ja nunmal in Island.
      Der Morgen ist wieder eher anstrengend, die Hütte und das Camp ist einfach zu voll. Ab 7 ist an Schlaf nicht mehr zu denken, so kommen wir zeitig los. Als Rückweg entscheiden wir uns für die F225, einem beliebten Track, der etwas südlich der gestrigen F208 in die selbe Richtung verläuft und ebenfalls auf der Sprengisandur endet. Die Landschaft ist allerdings wesentlich ansprechender und hat zwei hübsche Furten, die aufgrund der frühen Tageszeit noch sehr freundlich sind.
      Schon gestern haben wir uns ein wunderbares Kontrastprogramm überlegt, und zwar werden wir mit der Fähre nach Vestmannaeyjar fahren und dort zwei Nächte bleiben. Die Westmännerinseln sind eine Gruppe von Inseln, Schären und einfach Felsen vulkanischen Ursprungs, die 15-30km südlich vor dem Festland liegen. Die Hauptinsel Heimaey ist als einzige durchgehend bewohnt und damit auch unser Ziel. 1973 kam es dort zum Ausbruch eines Vulkans, durch den die Insel noch mal deutlich gewachsen ist, der jüngste Teil ist also gerade 45 Jahre alt! Die Insel wird mehrmals täglich per Fähre von Landeyjahöfn angefahren, das südlich des schönen Seljalandsfoss liegt. Unsere Fähre geht erst um 17:10, so dass wir ebenjenen Wasserfall und dem wunderschönen Skógafoss noch mitnehmen können. Beide Wasserfälle haben wir bereits im Winter gesehen, sie sind aber immer einen Besuch wert. Der Seljalandsfoss kann sogar umrundet werden, so dass man hinter dem Wasserfall entlanggeht! Es ist selbstverständlich ziemlich voll, aber letztlich schon eine imposante Sache.
      Der Skógafoss hat uns letztes Mal besonders gut gefallen und kann der Erwartung standhalten. Allein wegen der Perspektive und den umgebenen grünen Hügeln wunderschön. Auch hier wird der Eindruck durch die vielen Menschen zwar nicht ruiniert, aber eben schon eingeschränkt. Wir können es kaum erwarten, auf Vestmannaeyjar etwas weniger Trubel zu haben! Die Fährfahrt ist kurz und schaukelig, aber bereits die Einfahrt in die Insel ist herrlich.
      Naiv wie wir sind haben wir ein verschlafenes Nest erwartet, doch Heimaey entpuppt sich als sehr munterer Ort mit hübschen, kleinen Häusern, kompletter Infrastruktur und allen Annehmlichkeiten. Erinnerungen an die Nord- oder Ostsee werden geweckt, wir fühlen uns sofort wohl. Zur Feier des Tages haben wir ein besonderes Festmahl vorbereitet und grillen Lachs, Hillbilly-stilecht mitten auf der Straße, da unser Hostel leider weder Garten noch Terrasse hat. Man soll nicht glauben, wie viele Blicke man erntet, wenn man auf der Straße kocht.
      Wir lassen uns aber nicht beirren und das Essen schmeckt einfach köstlich. Wir gönnen uns noch einen Absacker im stylischen Café/Bistro Gott (isländisch für gut…), das zufällig direkt unten bei uns im Hostel ist, und gehen in froher Erwartung des kommenden Tages schlafen.
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    • Day 2

      Vestmannaeyjabær / Seljalandsfoss

      May 22, 2016 in Iceland ⋅ ☀️ 9 °C

      Wir entschieden uns für einen Abstecher auf die einzig bewohnte Westmännerinsel (Vestmannaeyjabær). In den 1970-iger Jahren gab es hier einen Vulkanausbruch und es gibt noch immer jede Menge Lavasteine und Lavageröll. Wir besuchten auch das Eldheimar Museum, welches sich speziell dem Vulkanausbruch widmet. Sehr spannend und eindrucksvoll wird hier die Geschichte wiedergegeben.

      Weiter ging es nun zum Seljalandsfoss. Ein irrsinnig schöner Wasserfall. Man kann auch hinter den Wasserfall spazieren und ihn von einer Art Höhle raus ansehen. Wenn man ein Stückchen weiter geht gibt es noch einen anderen, kleineren Wasserfall (Gljúfrafoss) bzw. eine Schlucht in die man reingehen kann. Auch hier drinnen verbirgt sich nochmals ganz versteckt ein Wasserfall.

      Zum Schluss wollten wir natürlich auch das berühmte abgestürtze Flugzeug am Strand sehen. Hier gibt es keine Beschilderung dafür, aber am Straßenrand sieht man ein paar Autos stehen und wir wussten in etwa wo wir hinmüssen, deswegen haben wir es dann doch geschafft das Wrack zu finden. Den Weg dorthin legten wir zu Fuß zurück, der Wind ging ordentlich, man sollte die Strecke nicht unterschätzen. Auch wenn in Island die Sonne scheint ist es sehr oft windig und kalt. Außerdem kann sich das Wetter alle 5 Minuten ändern, auch das durften wir miterleben.
      Man kann das Flugzeug auch betreten und man sieht wirklich noch einige Teile, welche bei dem Absturz abgebrochen sind/verloren wurden. Das Flugzeug wird angeblich auch oft für Dreharbeiten verwendet.
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    • Day 13

      Westmännerinseln

      April 24, 2018 in Iceland ⋅ ☀️ 11 °C

      Wieder einmal stehen wir früh auf, um den Bus zur Fähre zu erwischen; heutiges Ziel ist Heimaey, die Hauptinsel des Vestmanna-Archipels. Nach circa einer Stunde Fahrt erreichen wir den Hafen in der Nähe von Bakki und gehen an Bord. Die Inselgruppe ist bekannt für ihr schlechtes Wetter, aber wir haben Glück: es tröpfelt nur ein bisschen. Die Fähre passiert beeindruckende, von Möwen zahlreich bevölkerte Steilhänge, die sich zum Inneren der kleinen, hohen Inseln hin in sanft geschwungene, grasbewachsene Täler verwandeln. Die gelegentlich durchscheinende Sonne gibt dem Bild etwas dramatisches.

      Im Hafen von Heimaey riecht es nach Fisch - viel zu sehen gibt es nicht. Insgesamt ist der Ort mit rund 4.300 Einwohnern sympathisch überschaubar. Wir entledigen uns der schweren Rucksäcke und erkunden die Insel. Der Westen ist der jüngste Teil des Eilandes: bei einem Vulkanausbruch 1973 hat Heimaey zwei Quadratkilometer an Fläche dazugewonnen. Gleichzeitig wurden über 70 Häuser zerstört, der Ort unter einer 4 Meter dicken Schlackeschicht begraben und die Hafeneinfahrt vom Lavastrom beinahe verschlossen. Die Fläche wird jetzt von schwarzem Sand und Geröll dominiert und erinnert an eine Mondlandschaft, die die Isländer zum Motocrossfahren nutzen.

      Am gegenüberliegenden Ende der Siedlung finden sich das Fußballstadion nebst Trainingsplatz und Halle, das örtliche Schwimmbad und, direkt an der Küste, der Golfplatz. Angesichts soviel Sportbegeisterung begeben wir uns in Richtung Couch.

      Bei einem entspannten Abendspaziergang entdecken wir dann die ersten Papageientaucher! Diese kleinen dicken Vögel mit dem auffällig roten Schnabel sind ein Wahrzeichen Islands und außerdem ein lustiger Anblick, wenn sie sich, wild mit ihren kurzen Flügeln flatternd, in die Luft kämpfen.
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    • Day 14

      Westmännerinseln - Tag 2

      April 25, 2018 in Iceland ⋅ ⛅ 5 °C

      Heute wird die Insel erkundet. Mithilfe einer Sightseeing-App, die es extra für die Westmännerinsel gibt, starten wir in Richtung des höchsten "Berges" Heimaklettur. Über Audioguides der App kriegen wir die Geschichte der Insel näher gebracht. Wir entscheiden uns, auf die 283 m hohe Spitze und gleichzeitig höchsten Punkt der Insel zu wandern und von oben die Aussicht zu genießen.
      Oben angekommen finden wir ein Gästebuch, in das wir uns natürlich eintragen wollen. Eine kleine Verschnaufpause und die Aussicht genießen, dann geht es wieder runter. Die App führt uns einmal am Hafen entlang, wo wir den Fisch riechen und später auch sehen. Dann über den Golfplatz und weiter an der Küste vorbei bis zum südlichsten Punkt.
      Der Wind hat uns ganz schön müde gemacht und wir gehen zurück ins Warme. Morgen müssen wir um 8 Uhr die Fähre erwischen, damit wir weiter nach Hveragerði kommen, wo wir dann einen kurzen Reiturlaub machen.
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    • Day 2

      Í Herjólfsdal

      July 1, 2022 in Iceland ⋅ ⛅ 11 °C

      Þá er dagurinn liðinn og komið kvöld, og ómurinn af einhverri skemmtun berst inn dalinn. Veðrið í dag var hið ágætasta, ekki alveg stuttbuxnaveður, en hiklaust stuttermabolshlýtt.
      Ég er búin að fara upp á Stórhöfða, virða fyrir mér lunda, bæði úr fjarska og nálægð, mæna upp á Heimklett, fara niður í fjöru, ganga um miðbæinn, aka um nýja hraunið, heilsa upp á mjaldra, lunda og fiska á sædýrasafninu, og fara í sund.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Há, Ha

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