Iceland
Hveravellir

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Travelers at this place
    • Day 11

      Hveravellir

      July 22, 2022 in Iceland ⋅ ⛅ 12 °C

      Heute gings von der schönen Alfangi Hütte (mit Jacuzzi!) 38 km zum Geothermalgebiet Hveravellir mitten im Hochland. Die Etappe war kurz, aber heftig. Die "Straße" ist stellenweise eher ein Pfad. Die scheinbar endlosen Weiten mit Blick auf die Berge und mächtige Gletscher entschädigen aber.
      Hier in der Hütte gibt es aber Kaffee mit free Refill und leckere Waffeln. Außerdem natürlich ein natürliche heiße Quelle, in der man Baden kann!
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    • Day 16

      Hveravellir Geothermal Gebiet

      June 23, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 9 °C

      Es riecht zwar nach faulen Eiern aber das Gebiet ist so außergewöhnlich einzigartig, dass einem der Geruch sofort egal wird. Hier raucht und brodelt es aus allen Erdbodenlöchern 💨 . Wahnsinnig spannend, was die immens aktive und hochtemperierte Erdwärme so ans Tageslicht bringen kann 🔥Read more

    • Day 36

      Hveravellir

      September 14, 2023 in Iceland ⋅ ☀️ 7 °C

      Wir fahren weiter nach Hveravellir (ja, der Name ist anders als der im letzten Footprint) wo es auch nochmals einige Blubberlöcher anzuschauen gibt.

      Hier bleiben wir über Nacht und schließen den Tag mit einem gemütlichen Bad im Hotpool ab. Hier gibt es zwei Rohre, eines mit 80-100°C heißem und eines mit kaltem Wasser, also “Mischen Possible”!Read more

    • Day 11

      Hveravellir

      September 12, 2019 in Iceland ⋅ ☁️ 3 °C

      Ein weiteres Geothermalgebiet. Der weg dorthin ist sehr beschwerlich. 2std durch die steinwüste. Am Ende kommt man im Naturschutzgebiet an. Man kann sogar in der heißen Quelle baden gehen. Es ist nicht so überlaufen und sehr schön das treiben des Wassers zu beobachten.
      💚💚
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    • Hveravellir Mountain Lodge

      August 30, 2022 in Iceland ⋅ ☁️ 9 °C

      Wir haben nach dem göttlichen Essen noch göttlicher geschlafen.
      Die Reise geht weiter und wir wollen nach den Kilometer auf Asphalt zurück auf die Piste im Hochland und entscheiden uns, von der Westseite hochzufahren. Zuerst geht es auf der Nummer 1 Richtung Norden und biegen auf die 507 und 508 ab. Ein wunderbare Sandpiste entlang des Skorradalsvatn bietet uns einen fantastischen Anblick. An Ufer sind viele kleine Ferien- und Fischerhäuschen in den Bäumen versteckt. Ja Bäume, die es auf Island nur noch selten gibt. Vermutlich haben die Vikiger diesen Flecken damals nicht gefunden und konnten die Bäume nicht für ihre Boote und als Brennholz niedermähen.
      Nach einigen Kilometer wird aus der 508 die F508. Der Unimog ist auf dieser Piste ist seinen 2.3 Meter Breite definitiv am Limit. Die Strasse schlängelt sich auf und ab, zwischen Gebüsch hindurch. Ein Traum zum fahren immer in der Hoffnung, dass in diesem Teilstück und keiner entgegenkommt.

      Was dann folgt ist der HORROR, die F338. Dies ist eine Servicestrasse für die Stromleitung. Ein furchtbare Piste mit Rillen und Schlaglöcher in einer Einöde, die gut in eine Mad Max Episode passen würde. Irgendwie erinnern wir uns plötzlich an das Island Tagebuch von Rene. Er ist die Strasse auch schon gefahren und hat sie gleich wie wir beschrieben. Nutzt alles nichts, wir spülen die 50 Kilometer mit immer schlechter werdenden Laune quälend ab.

      Endlich erreichen wir die 35 die uns weiter nordwärts führt. Im Vergleich zur F338 einen Autosttrasse mit viel Verkehr. Auch die Dacia‘s sind wieder da. Es beginnt zu nieseln und aus dem sandigen Untergrund wird eine Schlammschlacht. Jetzt gilt es vorsichtig zu fahren. Harter Untergrund, feuchte Sandschicht und die grobstolligen Pneu des WA2 machen die ganz Fahrt zu einer Rutschpartie. Wir sind in den Ferien und haben Zeit, also schön Sachte und im richtigen Tempo.
      Kurz vor Hveravellier kommen wir in den Stau. Stau?? Ja, den gibt es tatsächlich auch im Hochland. 3 Wagen vor uns fährt ein Grader (Strassenhobel). Er versucht die Piste für sie zu ebnen. Nach meinen Gefühl ein ganz schlechter Versuch. Er reist die Steine aus dem Boden, dass bedeutet mehr Löcher, und schaufelt sie zum Rand hin, was bedeutet Gefahr für die Pneuflanken. Anders als bei unserer Reise in Namibia, wo der Grader aus den Wellblech Sandpisten eine schöne ebene Piste macht. Und das beste an der Geschichte ist, dass er mit ca.10 Km/h fährt. Überholen ist nicht, denn wie hat der Ranger gesagt „on the Road ist on the Road and off the Road is off the Road“!

      Nach langer Fahrt erreichen wir die Mountain Lodge. Wir parken etwas im Windschatten der Gebäude und begeben uns zur Rezeption um den Platz für die Nacht zu bezahlen. Wir werden gefragt ob wir in die heissen Quellen möchten, JA, sicher, ausser sie sind so voll wie auf Landmannalaugar. Auf meine Frage ob wir dies extra bezahlen müssen meint der junge Mann vom Dienst nein, aber wir könnten Badetücher mieten. Dies finden wir eine gute Idee. So bleiben unsere trocken und nach dem letzten Waschen sauber, und müssen nicht im Unimog über Nacht getrocknet werden.

      Der Hotpool ist sehr schön, unterhalb der blubbernden Quellen mit Steinen ummauert und lädt wirklich zum entspannten Baden ein. Bei näherer Betrachtung aber sehen wir den Zulauf. 3 dicke grosse lange schwarze Wasserschläuche. Eines bringt 80 - 100°C heisses Wasser, die beiden anderen kaltes Wasser. Im Pool erfolgt der mix auf Badetemperatur. Es sieht aus wie beim Bauern auf dem Feld: Gülleschläuche! Das hatten sie aber wirklich etwas schöner verlegen können. Da zurzeit einige Touris im Bad sind beschliessen wir, das Bad auf nach dem Nachtessen zu verlegen. Später am Abend sind die Tagestouristen weg und wir geniessenden Hotpool fast alleine. Immer schön vorsichtig das wir dem Heissen Zulauf nicht zu nahe kommen.

      Am folgenden Morgen erkundigen wir die Umgebung der vielen heissen, dampfenden und blubbernden Quellen zu Fuss und gehen etwas Wandern. Eine herrliche hüglige Landschaft mit viel Moos und kleine Flussläufen.

      Wir beschliessen der 35 weiter nach Norden zu folgen. Ich mache mir etwas Sorgen: der Grader der die nachtüber ebenfalls auf dem Parkplatz stand ist weg! Da er nur zwei Möglichkeiten hat, entweder 35 Süd oder 35 Nord, liegt unsere Chance wieder von hinten auf ihn zu treffen bei 50%. Wir werden sehen.
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    • Day 9

      On the Road again.

      September 20, 2019 in Iceland ⋅ 🌧 7 °C

      Wie versprochen heute der Nachtrag zum gestrigen Tag.

      Wir haben gestern die Highland-Road (F35) aus dem Norden Islands nach Reykjavik genommen. Durch die starken Regenfälle der letzten Tage, waren der Norden und Westen besonders stark von Erdrutschen und Überflutungen betroffen. Teilweise waren ganze Straßen durch Erdlawinen nicht passierbar.
      Mit einem etwas mulmigen Gefühl sind wir zu einer der beiden Straßen, die quer durch Island durch das Hochland führen, gestartet. Das Wetter hatte der Landschaft zugesetzt und wir haben bereits erwartet, dass uns einige Hürden erwarten werden.
      Einige Tage zuvor war dieses Gebiet komplett verschneit und für Fahrzeuge wie unseres nicht passierbar. Eigentlich sollten dort auch überall Ranger unterwegs sein, diese haben aber, wie wir erfahren mussten, ab dem gestrigen Tag ihre Arbeit niedergelegt, da die Hochland-Straßen ab Ende September gesperrt sind. Warum die Ranger 2 Wochen eher in den Urlaub gehen als die Straßen konnten wir allerdings nicht erfahren…

      Unsere reine Fahrtzeit betrug rund fünf Stunden.
      Bereits auf den ersten Kilometern auf der F35 mussten wir einige „Pfützen“ durchqueren, die in Deutschland schon als Teiche oder reißende Flüsse betitelt werden könnten.
      Unerfahren wie wir sind, haben wir uns das logischste vorgestellt und sind mit ordentlich Geschwindigkeit in diese Wasserlachen gefahren. Nachdem die Wassermassen über unsere Motorhaube auf die Frontscheibe schlugen, haben wir lieber nochmal gegoogelt.
      Also Schrittgeschwindigkeit und so wenig Gas wie möglich (ansonsten zieht der Motor Wasser). Fast richtig also.

      An unserem Stop (Hveravellir – Fire and Ice) hat Island nochmal alles aufgezeigt, was es zu bieten hat. Zwischen Gletschern gelegen, findet man hier Geysire, heiße Quellen und die altbekannte Mondlandschaft. Alles im Regen versteht sich.

      Die Straße war wirklich schlecht und so fanden wir uns bei Wiederaufbruch mit kaputtem Reifen wieder. Unser Reifen hinten rechts verlor langsam aber sicher an Luft.
      Gemerkt haben wir das, weil unser Gefährt folgende Aussage dick und fett im Display anzeigte:
      „Tire pressure low“.
      Eine Lösung für das Problem hatte er allerdings auch nicht.

      89 Kilometer Highland-Straße hatten wir noch vor uns. Mit durchschnittlich 20 km/h kann man sich schnell ausrechen, dass das relativ knapp werden könnte mit einem kaputten Reifen. Ob KIA an einen Ersatzreifen gedacht hat, war uns auch noch nicht ganz klar.
      Da der Reifendruck relativ langsam fiel, dachten wir uns einfach, dass wir besser schnell ankommen sollten. Nach den 89 Kilometern Schotterpiste lagen allerdings noch ca. 130 Kilometer normale Straße vor uns.
      Also holten wir alles aus dem Auto raus, legten einen Zahn zu und machten ca. alle 30 Minuten einen Fahrerwechsel. Das schnelle Fahren bei diesen Gegebenheiten verlangte alles ab.
      Unseren übrigen Plan, an bestimmten Stellen anzuhalten, haben wir über den Haufen geworfen und sind durchgefahren. Trotzdem konnten wir während der Fahrt die Landschaft im Hochland genießen.

      Im Rausch des Adrenalins, steuerten wir die nächste Tankstelle nach der Buckelpiste an, merkten aber dann, dass wir eigentlich keine Beeinträchtigung des Fahrgefühls feststellen konnten und entschieden uns den Reifen nicht an der Tankstelle aufzupusten, sondern durchzufahren.

      Mit 1,4 bar auf dem kaputten und 2,7 bar auf den übrigen Reifen, sind wir doch noch heile angekommen.
      Allerdings war das ein Trip für die Nerven! Der Reifen hätte jederzeit aufreißen/platzen können.
      Leider sind genau diese Reifenschäden nicht in den Versicherungen der Vermieter enthalten, also haben wir schon damit gerechnet, diesen bezahlen zu müssen.
      Bei der Abgabe des Autos haben wir das Problem geschildert und bei der Geschichte ggf. hier und da was ausgelassen und/oder hinzugefügt.
      Ende vom Lied:
      Wir musste nichts bezahlen.

      Heute schauen wir uns Reykjavik ein wenig an, bevor es dann morgen weiter nach Edinburgh geht. Wir hatten eine wirklich atemberaubende Zeit in Island und dieses Land kann man wirklich jedem ans Herz legen!
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    • Day 5

      Przez interior na północ

      June 29, 2021 in Iceland ⋅ ☁️ 9 °C

      Dziś kolejny dzień długodystansowego przelotu po drogach kategorii F. Krajobrazy nieustająco porywająco piękne, choć w miarę przemieszczania się na północ pustynia zaczyna się nieśmiało zazieleniać. Zupełnie nieprawdopodobne są kolory rzek - od szarozielonych, przez niebieskie, granatowe, czarne, do brunatnych i czerwonych, niejednokrotnie płynących zaraz obok siebie, więc trudno to tłumaczyć różnym podłożem.
      I stada koni - choć w Islandii w zasadzie nie ma dzikich zwierząt, wszędzie pasą się stada przepięknych koni, teraz w dodatku z bonusem w postaci dziesiątek źrebaków, nierzadko ledwie trzymających się na nogach.
      Dla urozmaicenia podróży zatrzymujemy się w kolejnych źródłach - dla ułatwienia orientacji o nazwie Hveravelir. Te wczorajsze, odległe o 50 km to Hveradalir... Nam zajęło to tylko godzinę dyskusji i przeglądania map, jakim cudem kierują nas w dwa różne miejsca. Ale byli dziś tacy, którzy planowali dotrzeć do tych innych, i z rozczarowaniem musieli zadowolić się opcją b.
      Park geotermalny jak zwykle zachwyca, ale same źródła przerażają. Powinna w nich mieszać się woda z gejzerów, 80C, z tą ze strumienia. Tyle tylko, że tej że strumienia wpływa zdecydowanie za mało... Dobrze, że napisali "wchodzisz na własne ryzyko"...
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    • Day 10

      Heiße Quellen

      August 23, 2021 in Iceland ⋅ 🌧 11 °C

      Heute sind wir aufgebrochen, mitten durchs Land zu fahren. Die "Straße" ist zwar als normale Straße ausgeschrieben, ist aber eine brutale Piste. Wir kamen an einem SUV vorbei, bei dem das Rad samt Traggelenk und Querlenker abgerissen ist. Die Straße ist aber ein guter Weg, an Gletschern und heißen Quellen vorbei zu kommen.Read more

    • Day 12

      Hveravellir

      July 27, 2021 in Iceland ⋅ ☁️ 10 °C

      Een Geysir gebied waar behoorlijk veel warm water naar boven komt. Vergelijkbaar met Reykjadalir maar hier spuit niets echt hoog.
      Ze tappen wel water af voor een geothermisch bad.
      Verder is het koud nat en guur hier, al de gehele route hierheen trouwens...
      Mocht je het niet geloven, er rijdt ook een bus via reguliere dienstregeling
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    • Day 10

      Problem behoben ✅🔧

      August 10, 2021 in Iceland ⋅ ☀️ 12 °C

      Eine etwas zu schnelle Wasserdurchfahrt💦 mit dem Pinzgauer🤪, brachte uns heute Morgen eine kleine Verzögerung ein
      Durch Teamwork 💪🏻 wurde das Problem gefunden der Verteilerfinger ist abgesoffen 😬 und die Pole spielten eine kleine Party 🥳
      Verteilerfinger getrocknet Pole leicht abgeschliffen und wieder zusammengebaut🔧 ab gehts!😄😄
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    You might also know this place by the following names:

    Hveravellir

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