Iceland
Hverfjall

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Travelers at this place
    • Day 13

      Schlechtwetter-Programm

      June 20, 2023 in Iceland ⋅ 🌧 6 °C

      Regen, kalter Wind & schlechte Sicht 🥶. Was wünscht man sich an so einem Tag am meisten? Genau, Wärme! 🔥 Nur blöd wenn plötzlich die Standheizung schlechte Laune hat und nicht mehr arbeiten möchte😅. Wir lassen uns die Stimmung aber nicht vermiesen und verbringen ein paar Stunden im „Vök Baths“ Spa am Urriðavatn(leider keine Fotos). Nach einem leckeren Essen im Spa Bistro finden wir in der Myvatn Region ein Plätzchen, auf schwarzem Sand, neben eines Kraters (= Schlafplatz #13) um unsere Wärmequelle zu reparieren. David mein Heimwerker schafft sogar das 👨‍🔧👏🏽Read more

    • Day 5

      Myvaten

      September 1, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 13 °C

      Ein weiterer Abstecher machten wir in den Myvaten. 🌋

      Dabei wanderten wir auf den gigantischen Krater "Hverfjall"

      kurzer Beschrieb:
      Er bildete sich vor etwa 2500 Jahren in gewaltigen Wasserdampfexplosionen die ausgelöst wurden, als heißes Magma auf Grundwasser stieß. Die Lava ist durch Wasserdampf glasig erstarrt. Der Krater vat einen durchmesser von 1km.Read more

    • Day 8

      Vulkan - Hverfjall

      July 9, 2023 in Iceland ⋅ ☀️ 20 °C

      Der wahrscheinlich größte Vulkankrater dieser Erde. Vor 2500 Jahren hat es hier eine gewaltige Explosion gegeben welche den halben Berg weggesprengt hat. Zurückgeblieben ist dieser faszinierende Krater um den man herumwandern und die Aussicht genießen kann.Read more

    • Day 8

      Trolle in der Riftzone

      June 2, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 15 °C

      Weiter führte der Weg durch das Gebiet um den See Mývatn in eine eingestürzte Lavahöhle, die mal ein Thermalbad war und wohl irgendwie auch Game of Thrones Sehern - wir gehören nicht dazu - bekannt vorkommt (Grjótagjá), auf einen 2500 Jahre alten Tuffring (Hverfjall) und ein von 13 Weihnachtsmann-Trollen bewohntes Lavafeld (Dimmuborgir).Read more

    • Myvatn - Husavik

      August 14, 2022 in Iceland ⋅ ⛅ 6 °C

      Auf dem Weg nach Myvatn sehen und die dampfenden und blubbernden Quellen Hverir an. Es stinkt fürchterlich nach Schwefel und es sieht auch nicht gerade ansprechend aus, mit Baden ist also nichts. Ausserdem sind diese nahe am Siedepunkt und somit definitiv zu heiss.
      Es folgt ein kleiner Pass und wir erreichen den grossen Explosionskrater Hverfjall. Dieser ist vor ca. 2‘500 Jahren entstanden, als Grundwasser auf heisses Magma stiess. Es kam zu einer gewaltigen Explosion bei welcher ein Krater von gut 1 Kilometer Durchmesser entstand.
      Interessant ist ausserdem, das der ca. 600 Meter lange Weg hoch zum Rand des Kraters eine eingegebene Wanderweg Nummer hat, die HV1. Der Rundweg auf dem Krater von ca. 3 Kilometer Länge hat die Nummer HV2!

      Myvatn und die Mücken!
      Als wir in Myvatn einfahren sehen wir die ersten Radfahrer die ein Netz über den Kopf gezogen haben und aussehen wie Imker. Die spinnen die Myvatner, so schlimm wird es doch nicht sein.
      Es stimmt und es ist so schlimm. Du steigst aus dem Auto und läufst in eine schwarze Wand.
      Die Mücken haben eine gute und schlechte Angewohnheiten; die schlechte ist, dass sie dir in jede Öffnung fliegen die sie finden ( Ohren, Augen, Nase und in den Mund, wenn du ihn nicht zuhältst), die gute auf der anderen ist aber, dass sie nicht stechen.

      Auf dem Camping parken wir auf einem Podest mit schönem Blick über den See. Trotz der Mücken, an die gewöhnt man sich schnell, koche ich aussen und wir geniessen den Abend.
      Wenig später quetscht sich ein Camper zwischen uns und unserem Nachbarn, keine 2 Meter Abstand. Es sind Franzosen und sie rangieren die längste Zeit vor und zurück und versuchen ihr Gefährt ins Lot zu bringen. Ich überlege mir ob ich ihm vorschlagen soll, dass sie die Luft aus den Reifen lassen können, das geht schneller. Zum Schluss suchen sie Steine zusammen und fahren darauf, so jetzt steht er.

      Es folgt eine kühle und leicht windige Nacht. Wir lassen also die Heizung beim Zubettgehen kurz laufen. Am Morgen, eine halbe Stunde vor dem Aufstehen, wird wiederum die Heizung angeworfen. Im mollig warmen Wohn-Ess-Schlaf- Kochzimmer folgt ein genüssliches Frühstück mit Cappuccino und Toast. Als wir uns bereit machen den Platz Richtung Husavik zu verlassen, steht plötzlich der Französische reinquetscher von gestern Abend vor der Türe. Verärgert fragt er uns, ob wir wissen wie laut unser Fahrzeug am späten Abend und am Morgen früh ist? Ja, wissen wir, es ist unsere Heizung die aussen wirklich sehr laut ist. Dies sagen wir ihm natürlich nicht sondern weisen ihn darauf hin, dass er sich doch beim nächsten Mal noch näher an ein anders WoMo stellen soll. Es folgen einige nette Worte auf französisch bzw. schweizerdeutsch und wir schliessen die Klappe und fahren los.
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    • Day 10

      Für den Tanz auf dem Vulkan

      May 24, 2022 in Iceland ⋅ ⛅ 6 °C

      ... hat meine Puste nicht mehr gereicht, als ich den Kraterrand erklommen hatte.
      Ja, gut, es ist 'nur' ein Pseudokrater. Aber der weltgrößte seiner Art. Hier explodierte vor 2500 Jahren Wasserdampf, als heiße Lava auf einen unterirdischen See traf. Was muss das für eine Explosion gewesen sein. Aber Menschen waren nicht dabei. Die Wikinger besiedelten Island erst ca. 900 n. C.Read more

    • Day 6

      Über den Wolken

      October 1, 2019 in Iceland ⋅ ⛅ 1 °C

      Der Hverfall gehört zu den Vulkanen in Island. Der Krater ist ungefähr 2500 Jahre alt und 500m hoch. Und man kann da rauf laufen - yeahi - wieder Berg hoch. Ob meine Knie den Urlaub überleben ? Dafür hat sich (wie immer) der Ausblick mehr als gelohnt.Read more

    • Day 3

      Hverfjall

      September 4, 2019 in Iceland ⋅ ⛅ 7 °C

      Der Hverfjall ist ein vulkankrater, in der Mitte ist noch eine leichte Beule zu sehen, welche wieder explodieren könnte. Der letzte Ausbruch ist allerdings 2500 Jahre her. Wir konnten bis oben hin laufen und auf dem Kraterrand entlang spazieren. An der höchsten Stelle ist er 1500 Meter hoch. Es ist eine sehr graue steinwüste und der Aufstieg ist natürlich anstrengend aber mit dem Ausblick sehr lohnenswert. Am Parkplatz ist eine kostenpflichtige Toilette und das ganze Vulkangebiet ist mit Wanderwegen versehen.
      💚💚💚
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    • Day 20

      Rund um den Mývatn See bei den Vulkanen

      July 5, 2020 in Iceland ⋅ ☁️ 9 °C

      Nach einer Skype Session und der parallelen Radausfahrt sind wir in einen Tag voller Erlebnisse gestartet.

      Zuerst wurde der vor 2500 Jahren entstandene Krater des Hverfjall Vulkans bestiegen. Die ca. 150 Höhenmeter hat jeder von uns alleine gemeistert, auch wenn Jona den ganzen Weg nach oben und wieder runter getragen werden wollte.

      Danach ging es zur Grjótagjá Höhle mit ihrem 45 Grad warmen See. Bei einer kleinen Wanderung in der Umgebung muss man aufpassen, dass man nicht von einem der tiefen Rissen verschluckt wird.

      Weiteres Highlight war das Naturbad Mývatn, die blaue Lagune des Nordens. Das aus der Erde kommende kochend heiße Wasser wird hier für ein warmes Bad genutzt. Aufgrund der vielen Mineralien ist das Wasser sehr gut für die Haut, entspannt den ganzen Körper und fühlt sich seifig an. Hier haben wir es knapp 3 Stunden im Wasser ausgehalten und sind danach zum Abendessen gefahren.

      Kulinarisch wird man hier immer wieder positiv überrascht. Die kleine abgeschiedene Farm hat uns Leckeres aus Gemüse, Fisch und Lamm gezaubert und vom Restaurant konnte man direkt in den Stall mit den Kälbern schauen. Die Kinder haben mehr Zeit bei den Kälbern, als bei uns verbracht und so konnten Simone und ich einen schönen Abend verbringen.
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    • Day 26

      Durch Wasser und Rauch

      July 30, 2019 in Iceland ⋅ ☁️ 10 °C

      Nach einem gewaltigen Gewitter heute Nacht, dass zum Glück an uns vorbei und nicht über uns hinweg gezogen ist, aber nichts desto trotz gewaltigen Radau gemacht hat, sind wir heute alle drei nur wenig ausgeschlafen aufgewacht. Trotzdem machten wir uns an die, mittlerweile schon gewohnte und eingespielte, und daher immer schneller absolvierte Morgenroutine, bei der wir die Aufgaben immer wieder abwechselnd übernehmen; noch ein bisschen im Bett kuscheln, Theresa benützt uns dabei als Klettergerüst und Kuscheltier, was dazu führt, dass Kopf gegen Nase, Fuß im Gesicht, Hüpfen auf der vollen Blase,... keine Seltenheit sind. Dann Kind wickeln, anziehen, Kaffee kochen, Frühstück fürs Kind und für uns, abwechselnd auf die Toilette, Zähneputzen, einer von uns mit Theresa, Geschirr abwaschen, Wasserflaschen auffüllen, Mittagsbrei für Theresa vorbereiten, Swami zusammenräumen, zusammenkehren, alles rüttelfest verstauen, Zeltbalg einklappen, Abwasserkanister ausleeren, nochmal auf die Toilette, weil seit dem Kaffee schon wieder soviel Zeit vergangen ist, Theresa bei Laune halten und so gegen 9 Uhr Aufbruch.
      Weiter gings durch die Wüste nach Norden. Zwei tolle Furten wurden von Roman bravourös gemeistert, Swami bekam gerade mal nasse Füße.
      Nach und nach besserte sich die Straße, ging von Lavafeldern wieder über in Wellblechpisten (nähere Erklärung beim Foto!), die Umgebung wurde wieder grüner und schließlich erreichten wir unweit von Myvatn wieder die Ringstraße. Da Theresa bereits wach und es Zeit für eine längere Pause war, nützten wir die Nähe zum Naturbad Myvatn und gönnten uns ein entspanntes Plantschen im schwefelhaltigen Thermalwasser. Da haben wir heute alle 3 nach altem Rauch gestunken, was wir aber zum Glück in den Duschen vor Ort wieder loswurden. Da es Zeit fürs Mittagessen war, bekam Theresa in der Kantine ihren Brei und für uns gab es "leckere" Brötchen... wir haben ja von unserer Erfahrung mit den isländischen Süßigkeiten berichtet, und dass sich unser Geschmack so gar nicht, mit dem der Isländer deckt. Das optisch sehr ansprechende Brötchen mit geräuchertem Lachs entpuppte sich als weitere Geschmacksfalle der Isländer. Geräuchert war er eindeutig, ob es Lachs war, war nicht zu erschmecken, den das "Raucharoma" überdeckte jeden weiteren Geschmack. Und was bei uns eine leichte rauchige Note ist, ist bei den Isländern eine volle Ladung Aschenbecher. Im Ernst, das Brötchen schmeckte, als würde man gerade eben einen Löffel voll aus dem überquellenden Aschenbecher vom Vortag nehmen. Nein Danke, liebe Isländer, das ist nichts für uns!
      Müde vom Baden, ist Theresa im Auto sofort eingeschlafen und für uns gings weiter nach Akureyri. Bei unserem vorherigen Aufenthalt war Wochenende und wir hatten uns nichts von der "Hauptstadt des Nordens" angeschaut. Dies holten wir heute nach und gingen anschließend isländisch essen. (Ja, ihr ahnt es wohl schon...) Nach einem leckeren Steinbutt auf Wildpilzrisotto für mich und einem Pulled Lamb Burger für Roman wagten wir uns an den "Taste of Akureyri"-Teller, mit lauter kleinen Kostproben lokaler Spezialitäten. Tja, einmal dürft ihr raten, wonach die letzte Spezialität - geräuchertes Lammmfleisch - schmeckte! Ja genau, ein Löffel Aschenbecher deluxe! Also ich für meinen Teil werde in Zukunft vorsichtiger sein, was ich an isländischem Essen kosten werde! 🤦‍♀️
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    You might also know this place by the following names:

    Hverfjall

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