Iceland
Isafjordur

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Travelers at this place
    • Day 5

      Museum of Everyday Life

      August 4, 2022 in Iceland ⋅ ⛅ 54 °F

      In the little Icelandic village of Isafjordur, we visited Hversdagssafn: Museum of Everyday Life.

      I found it poetic and unique. One wall features a collection of shoes donated by locals. Beside each pair are headphones for you to listen as people describe what those shoes meant to them and the memories attached to them.

      Another wall has books glued to it. In each book you find a donated photo along with a brief story about memories connected to it.

      There’s a little theater, too, which plays three short films. One explains how it feels when a winter storm approaches town. Another shares cassette tape recordings a local Icelandic woman made of everyday conversations and moments with her family.

      The last film was about the Northern Lights and how locals felt about them before and after they became a popular tourist draw. Some spoke of the Aurora with reverence, while others barely noticed them.

      In a separate room, various items are sealed in jars. Visitors are encouraged to unscrew the lids and take a sniff. Laminated cards reveal poems and memories about each odor that locals shared. Items to smell include crayons, seaweed, dried fish, a wind dried pillowcase, and more.

      It’s a small museum, but it made a big impression on me. Having personal items donated by residents, and hearing their memories in their own words creates a very unique and immersive connection to the town.

      I wish more places had museums like this!

      Here’s how Hversdagssafn: Museum of Everyday Life describes itself:
      “Our main purpose is investigating the mundane and the common, finding the poetry that comes forward when no one is looking.
      We are a collection of local voices,
      memories and story fragments - nostalgic, humorous and thought provoking -
      curated in various interactive ways.
      It's local, as it gives a glimpse to people's life in the Westfjords, and it's universal since it touches on the things we all share.”
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    • Day 3

      University Centre of the Westfjords

      June 21, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 3 °C

      Learned about community development, energy transitions, quality of life, place attachment in avalanche-risk small and remote communities, justice and equity- small scale fisheries, environmental history, healthcare, and municipalities.Read more

    • Day 17

      Hot Pot-Hopping

      September 8, 2020 in Iceland ⋅ ⛅ 4 °C

      Die Isländer haben uns vorgewarnt: gestern war der letzte Tag Sommer – soll heissen 12°C Lufttemperatur mit meist viel Wind, sonnig oder wechselhaft. Ab heute ist Herbstwetter – soll heissen 9°C Lufttemperatur mit meist viel Wind, wenig sonnig, öfters wechselhaft.
      Als wir aufstehen ist also definitiv Herbstwetter. Vielleicht etwas kälter und es nieselt. Und die Wetterprognose spricht von Starkregen und Windzunahme. Für uns heisst das, dass wir keine weiteren Wanderungen im Kerlingarfjöll machen und weiter durchs Hochland holpern. Unser Weg führt uns zu einem weiteren Geothermalgebiet mit viel Gestank, Dampf und Geblubber. Das Highlight ist aber der «fast» natürliche Hot Pot. Die Kombination aus 80° warmem Wasser einer geothermalen Quelle und 6° kaltem Bachwasser ergeben eine schweisstreibende Mischung, was bei 4° Lufttemperatur, starkem Wind und Regen gerade willkommen kommt. Die 150m vom Guesthouse zum Pool in Badesachen fühlen sich allerdings soooooo kalt an.
      Immer noch bei Regen erreichen wir die Ringstrasse im Norden und halten uns, gegen unsere vorgängige Planung Richtung Westen. Ein kurzer Fotostopp beim Basaltfelsen im Meer (angeblich eines der 10 meistfotografierten Sujets Islands – dann haben wir die anderen 9 wahrscheinlich schon gesehen!) vollendet den touristischen Teil des Tages. Wir checken auf einem Zeltplatz ein und verbringen den Abend mit anderen Reisenden im Servicebuilding (geheizt und mit Küche). Die Folge, wir riechen die nächsten Tage nach gebratenem Fisch.
      Der Regen hat in der Nacht zwar etwas nachgelassen, es ist aber immer noch sehr bewölkt. Wir entschliessen uns der Lieblingsbeschäftigung der Isländer nachzugehen – baden. Nach ein paar 100m schwimmen im geheizten Schwimmbecken, springen wir abwechselnd in die 37°, 40° und 6° warmen Hot bzw. Cold Pots. Wir unterhalten uns noch ein wenig mit den einheimischen Aquafittern, bevor wir uns wieder auf den Weg machen. Im Living Museum, laut Beschrieb eine Art Ballenberg Islands, können wir gerade einmal ein Gebäude finden. Gut, dass das Museum am ersten September schon geschlossen hat, sonst hätten wir dafür noch Eintritt bezahlt. Auch das angesteuerte und empfohlene Café will heute keine Gäste empfangen. Also kurven wir stattdessen auf den touristisch wenig erforschten Strassen der Westfjorde umher. Zu diesem Anlass zeigt sich sogar die Sonne und wir geniessen die fantastischen Aussichten auf die unzähligen Fjorde. Die Hänge der Berge sind geschmückt mit leuchtenden Moosen, Bächen und Wasserfällen. Auf einer kurzen Wanderung, ebenfalls zu einigen herabstürzenden Wassermassen stärken wir uns mit richtigen und falschen Heidelbeeren und probieren auch die essbaren, aber leicht toxischen Rauschbeeren. Keine Ahnung ob die Wasserfälle wirklich so eindrücklich sind oder ob das ein Zusammenhang mit den schwarzen Beeren hat. Es ist bereits am Eindunkeln als wir den Campground erreichen. Wir haben ihn für uns alleine und können uns dementsprechend beim Kochen austoben. Das Ergebnis – Lachsteigwaren mit griechischem Salat.

      In der Nacht kommt starker Wind auf. So stark, dass das Zelt zeitweise einseitig flachgedrückt wird. Am Morgen sehen wir, dass ein Hering ausgezogen und zwei Abspannschnüre (Reepschnüre) gerissen sind. Nur mit Müh und Not bringen wir es fertig, das Zelt abzubauen ohne es an die starken Böen zu verlieren. Nach dem Frühstück fahren wir zu einem Vogelfelsen, der aber nur mässig bewohnt ist. Einen weiteren Stopp legen wir bei einem «Messie-Museum» ein, wo von Alltagsgegenständen bis zum US Navy Flugzeug alles vorzufinden sind. Geschafft von all den Ausstellungsstücken stürzen wir uns, sogar bei etwas Sonnenschein, kurze Zeit später in einen natürlichen Hot Pot irgendwo auf einem Feld am Meer. Keine halbe Stunde vergeht bis wir bei 2° Lufttemperatur und Schneefall am Bergkamm gegenüber auf einer Hochebene zwischen Schneefeldern stehen. Beim sonst massiv überrannten (Kreuzfahrtschiffe) Wasserfall Dynjandi begeben wir uns ganz alleine auf eine kurze Wanderung. Von den Wassermassen und den Eindrücken völlig erschlagen, fahren wir noch zum nächsten Zeltplatz, flicken die Zeltschnüre, kochen und freuen uns auf das, was uns der nächste Tag bringen wird.
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    • Day 7

      Isafjördur/Island

      August 3, 2019 in Iceland ⋅ ☁️ 8 °C

      Ísafjörður liegt im Nordwesten Islands und ist der einzige größere Ort der Westfjörde Islands. Früh am Morgen hatten wir vor dem Hafen einige Wale gesichtet. Doch leider waren sie so weit weg, dass wir keinen fotografieren konnten.Read more

    • Day 29

      Tief im Westen...

      August 17, 2017 in Iceland ⋅ ⛅ 8 °C

      ...wo die Sonne zum Glück doch scheint :) Was soll ich sagen, die Westfjorde sind und bleiben traumhaft! 9 Grad in der Sonne und 2 Grad in der Nacht sind für mich zwar kein Sommer, aber bis jetzt hat sich mein Schlafsack sehr gut gehalten. Morgen geht's dann wieder in Richtung Süden.Read more

    • Day 12

      Dokkan Brugghús

      June 25, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 10 °C

      Paar Birlis sippen inere Brauerei. Het no e rechts Renne geh ufem Heiweg.

    • Day 8

      Isafjordur

      June 21, 2019 in Iceland ⋅ ⛅ 4 °C

      Heutehaben wir eine Insel besucht , welche in Privatbesitz ist . Dort brüten jede Menge vögel im Frühsommer ihre Eier aus und ziehen ihre Küken auf , bis sie flügge sind ! Der Besitzer hegt und pflegt sie und verkauft die Daunen in die ganze Welt . Das sollen die besten der welt sein ( ? ) und es werden horrende Preise gezahlt ! Trotzdem möchte ich dort nicht leben - alles voller vogelkacka und die vogelmamas sind echt aggressiv, wenn man ihnen zu nahe kommt . Das Ergebnis hatte ich auf meiner Kapuze ( gut das ich sie auf hatte ) . Aber es soll ja Glück bringen und das fordere ich jetzt ein . Wir haben allerdings fürchterlich gefroren und haben uns dann mittags erst mal aufwärmen müssen . Jetzt am Nachmittag kommt seit Tagen mal die Sonne raus und wir genießen sie an Bord. Wenn es stimmt , werden die temperaturen ab morgen zweistellig und das freut uns besonders ! Es ist auch nachts sehr eigenwillig , wenn es gar nicht dunkel wird . Man denkt immer , man hat verschlafen , dabei ist es erst 00. oder 01. Uhr .Read more

    • Day 5

      Close encounter

      June 6, 2019 in Iceland ⋅ ☀️ 8 °C

      In manch einer unvergesslichen Geschichte, hat Gerstensaft eine zentrale Nebenrolle.
      Wir sitzen seit knapp einer Stunde im selben Restaurant, wie schon gestern. Es ist ausgebucht und wir taten gut daran zu reservieren. Gerade werden Gäste, welche 15 Minuten zu früh da sind, höflich gebeten zu warten. Das Service-Personal - keine Isländer - wird sichtlich nervös. Man bekommt fast den Eindruck, als hätte man sich bei den Reservationen gröber verkalkuliert.
      Wir werden nach Kaffee oder Dessert gefragt und - oh Schreck! - wir bestellen tatsächlich noch je einen Kaffee.
      Mittlerweile ist es 20 Uhr. Weitere Gäste warten. Wir trinken Kaffee.
      Jetzt kommt die eine Kellnerin auf die Idee uns auf‘s Sofa hinter der Theke zu versetzen. Uns soll‘s recht sein. Auf dem Sofa sitzen bereits Brynjar und „Franz“ - und vor ihnen zwei volle Pints. Brynjar verwechselt Claudia mit einer Bekannten und beginnt sie sogleich auf Isländisch vollzutexten. Das Missverständnis ist schnell geklärt - zur Belustigung von „Franz“, der zum ersten Mal im Leben einen Mann mit dem Vornamen „Michel“ trifft. Wir kommen sogleich in den Genuss von isländischen Witzen, einem Schnelldurchlauf durch die isländische Herkunftsgeschichte und selbstverständlich darf auch der ESC nicht als Gesprächsthema fehlen („eine Band, die von Kindern gewählt wurde, deren Handyrechnungen von den Eltern bezahlen werden...“).
      Wer den Film „Das erstaunliche Leben des Walter Mitty“ gesehen hat; das ist die Szene mit dem Helikopterpiloten in Echt. Wir spendieren den beiden noch je einen Bierstiefel und machen uns auf den Heimweg. Draussen erwartet uns - wie bereits am Abend davor - Kater „Knut“ und wünscht uns von seinem Hochsitz herab eine gute Nacht.
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    • Day 6

      Walbeobachtung vor den Toren Isafjördur

      June 19, 2017 in Iceland ⋅ ⛅ 8 °C

      Wow, was für eine Kulisse. Wir erreichten das von Felswänden eingerahmte Isafjördur.

      In dem Ort voller bunter Holzhäuser gibt es außer wilder Natur nicht wirklich viel zu sehen. Deshalb stiegen wir am Mittag auf das Schnellboot, um die grosse Bucht der Westfjorde vom Wasser aus zu erkunden.

      Es dauerte nur 20 Minuten und dann wir sahen die ersten großen Flossen aus dem Wasser steigen. Buckelwale. Und ein paar weitere Minuten später tauchten die bis zu 15 Meter großen Tiere direkt neben unserem Boot auf. Beeindruckend. Die Natur versetzte uns ins Staunen und führte uns in Demut.

      Weiter ging es zum einem Wasserfall auf der Halbinsel Unadhsdalur. Auf ihr befindet sich einer der wenigen Gletscherzungen weltweit, die noch wächst. Das ganze Gebiet ist als Naturschutzgebiet ausgewiesen und eine Ansiedlung durch Menschen nicht mehr erlaubt.

      Danach fuhren wir weiter zu den Brutstätten der Papageientaucher. Bis zu 6.000 Tiere halten sich hier in Sommermonaten auf. Ihre Höhlen sind bis zu 1,5 Meter tief. Auf Island sind sie von Ende April bis Mitte August gut zu beobachten. Es ging weiter bis vor die kleine Insel Vigur, auf der heute eine Familie wohnt, die ihr Grundstück auch für Touristen öffnet. Vom Boot aus sahen wir eine Gruppe Touris, augenscheinlich alle mit Selfie-Sticks ausgestattet. Die Japaner wieder. Aber nichts da, die Besucher hielten Stöcke in ihren Händen, um aggressive Vögel abzuwehren, falls sie einer Brutstätte versehentlich doch mal zu nahe kommen.

      Das war ein super Trip, aber ein echtes Abenteuer war auch die rasante Fahrt. Menschen mit stärkeren Rückenbeschwerden ist von diesem Wellenritt allerdings abzuraten. Zurück an Bord ging es ganz schön geschafft zur Ocean Bar, um den Tag ausklingen zu lassen.
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    • Day 27

      Isafjörður

      May 8, 2018 in Iceland ⋅ ☁️ 6 °C

      Heute erkunde ich die kleine Stadt Isafjörður.
      Isafjörður ist der Hauptort der Westfjorden. Nur drei Prozent aller Isländer wohnen in den Westfjorden, die mehr als dreimal so viel Fläche besitzen wie das Saarland. Mit fast 3000 Einwohnern ist Isafjörður hier die größte Stadt.
      Isafjörður liegt auf einer Sandbank, quasi mitten im Fjord, umgeben von zwei hohen Bergen. Im Laufe der Jahrhunderte wurde diese immer weiter aufgeschüttet, um neue Fläche hinzuzugewinnen. Heute bildet das Stadtgebiet eine Art Hufeisen.
      Von dem alten Häusern sind einige liebevoll instandgehalten und mit farbigen Fassaden und unterschiedlichen Fenstern ein echter Hingucker.
      Um einen besseren Blick auf die Stadt zubekommen, spaziere ich etwas aus der Stadt, um dort von den Hängen des Berges runterzuschauen.
      Heute Abend gehe ich ins Húsið, die einzige Bar hier, um mit Einheimischen das erste Halbfinale des Eurovision Song Contests zu schauen.
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    You might also know this place by the following names:

    Ísafjörður, Isafjoerdur, Isafjordur, İsafyordür, Горад Ісафіёрдур, Исафьордюр, Ίσαφιορδουρ, ایسافجرویر, איסאפיירדור, IFJ, イーサフィヨルズゥル, ისაფიორდური, 이사피외르뒤르, Isafjorduras, Исафјердир, 700, Ісафьордюр, ایسافیوردر, Isafjordür, 伊萨菲厄泽

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