Iceland
Kaldrananeshreppur

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Travelers at this place
    • Day 14

      Ein Wal!

      July 19, 2024 in Iceland ⋅ ☀️ 13 °C

      Dann wollen wir es doch noch wissen und buchen eine Whale watching tour in der Nähe. Und juhui, wir sehen mehrere Buckelwale, die hier im Fjord nach Essen suchen. Auch Puffins lassen sich blicken, die hier noch für etwa 2-3 Wochen brüten. Mission accomplished!Read more

    • Day 37

      Hveravellir bis Hólmavík

      September 15, 2023 in Iceland ⋅ 🌧 9 °C

      Von Hveravellir fahren wir hinaus aus dem Hochland und Richtung Westfjorde, denn dort gibt es auch noch einiges zu sehen, bevor wir uns dann schon auf den Endspurt, der Südküste entlang in Richtung Seyðisfjörður, zur Fähre machen müssen.Read more

    • Day 32

      Hólmavik, Driftwood, Ice and Hot Spring

      May 14, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 2 °C

      Dieser kleine Ausflug führte uns ein wenig in die Westfjorde nach Hólmavik. Hólmavik ist ein kleines, gemütliches Fischerdörfchen, welches hauptsächlich für sein Museum für Zauberei und Hexerei bekannt ist :)
      Das Dorf liegt am Steingrímsfjörður. Ganz in der Nähe konnten wir dann unzählige Treibholzstücke am Ufer entdecken. Diese werden hier von Sibirien aus angespült. Im Schnitt dauert die Reise der Hölzer wohl gerade mal 4-5 Jahre.

      Auf dem Rückweg hielten wir trotz eisigem Wind doch noch an einem Wasserfall an, welcher uns schon zuvor aufgefallen war. Womöglich wäre er uns ohne die riesige Schneedecke darüber gar nicht aufgefallen.

      Am Abend gönnten wir uns dann zum Aufwärmen noch eine gemütliche Runde in der heissen Quelle Guðrúnarlaug, welche sich nur knapp 15 minuten von unserer Farm entfernt befindet.
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    • Day 12

      Morgerot & Whale Watching

      June 25, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 9 °C

      Churz uf Erkundigstour zum Morgerot. Geniali Stimmig! Ufem Heiweg simmer no spezielle Grüsch uf d Spure, üseri Vermuetige dass me jede Moment vonere fette Robbe-Gang agriffe wird hend sich nid bestätigt. Defür sind 6 Wal direkt vom Airbnb z‘ghöre & z‘beobachte gsi.Read more

    • Day 4

      S westliche Endi vo Europa

      May 25, 2023 in Iceland ⋅ 🌬 6 °C

      Ja de wind hed eus au ide Nacht ned in Rueh gloh und hed e riese Lärm verastaltet. Darum ischs guet gsi, hemmer eineweg gli uf welle will mer üs für Hüt es riesigs Programm vorgno hend. Mer hend üs uf e Weg zum westlichste Punkt vo Europa gmacht. Und was für en Weg das gsi isch, dur malerischi Landschafte, Schiffswracks und a Sandstränd verbi uf Strasse wo, naja de Name Strass ned so ganz verdiened (en Emmithaler hed weniger Löcher😂). Nach knappe 3h simmer de endlich dete acho und hend üs chönne d Füess vertrampe. De Steilklippe entlang bis zum höchste Punkt (441m.ü.M.) simmer gange und währed em laufe heds immer wieder ganz vell Vögel zum beobachte gäh. Bi de erste paar Höhemeter heds di uf em hi- und zruggweg fast devo gwindet, vell Lüüt hend det denn wieder kehrt, zum Glück für üs. Mier hend d Klippene nur mit de Vögel müesse teile. Aber die Ussicht, WOW! Na hemer üs uf e Weg in richtig Holmavik gmacht und sind uf halber Strecki am Wasserfall Dynjandi verbi cho. Obe 30m breit und unde 60m, also en riiiese Wasserfall. Und unglaublich schön, also simer det au nomal bitz uf wanderschaft. Nomal 3h spöter (nach insgesamt 9h Autofahrt) simer endlich in Holmavik acho. Hie simer is Resti go zNacht ässe und jetzt liggemer völlig erledigt und vollgässe uf em Bett und gönd de öppe einisch go pfuuse.Read more

    • Day 4–5

      Road trip to Holmavik

      September 2, 2024 in Iceland ⋅ ☁️ 11 °C

      Started early-ish... in the rain... again... today's adventure is a road trip to the Snaefellsner Peninsula and the West Fjords. What I thought was a long bridge on the map turned out to be a long tunnel... a 6km tunnel under the Hvaldjordur fjord... a nice reprieve from the rain.. first stop:
      Akraneviti Lighthouse - there are 2 lighthouses, the smaller one built in 1918 and the bigger one currently in use.
      Skallagrimms Buriel mound - the closest thing to a cemetary so far
      Gerduberg Cliffs- basalt columns
      then a crazy hour long drive on a 'secondary' road... which should be the equivalent to say the fraser highway vs Hwy 1... but is really more like a bad forest service road in Canada...virtually all pot holes... and no gas stations or bathrooms anywhere (they DO NOT coddle you here, lol, not one 'check your fuel' signs...).. and finally, we emerge in Holmavik... and head straight to the first bathroom!
      then, The Museum of Witchcraft & Sorcery...🧙🐦‍⬛ amazing little gem with lots of history.
      And finally to our hotel in the mountains for dinner, drinks (yup... licorice beer!) and a bunch of natural hot springs and pool time... even the clouds parted for us! 🖤
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    • Day 14

      Tag 14 Da mussten wir rein....

      May 15, 2024 in Iceland ⋅ ☁️ 7 °C

      ...ins Museum für Iclandic Sorcery & Witchcraft.!! Bischen Kultur muss ja auch sein. Wer also nichts in diese Richtung verträgt, der möge bitte einfach weiterspringen zum nächsten Footprint.
      Zu sehen gabs dort
      Mystische Objekte zu Hexerei, wie Zauberbücher und nachgebildete menschliche Überreste...
      Für die Besicher gab es jeweils Büchlein ...mit Übersetzungen in alle möglichen Sprachen und alles war echt interessant.
      Die Ausstellung in Holmavik ist sogar preisgekrönt und präsentiert die Geschichte der Hexenjagden im Island des 17. Jahrhunderts sowie verschiedene Aspekte der Magie aus jüngeren Quellen.
      Wundervoll erquicklich ...und wieder so nette Isländer getroffen.... die beiden, welche dort gearbeitet haben ... sind einfach mal eben länger geblieben für uns und haben uns sogar bei der Fortsetzung unserer, spontan umgeänderten Reiseroute geholfen.... in Deutschland Spieserland wäre Punkt 18 Uhr der Schlüssel umgedreht worden.... tzz....
      Und das Kleid.....das Kleid ist sooooo ein Traum....!!!
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    • Day 8

      Von Hexern und Schafen

      August 22, 2023 in Iceland ⋅ ☀️ 9 °C

      Es geht zurück nach Reykjavik. Auf dem Weg machen wir zwei Stopps in und nahe Hólmavik. Wir besichtigen ein Museum der Zauberei und Magie, das sich mit der Hexenverfolgung auf Island befasst. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts mit Schwerpunkt zwischen 1654 und 1680 beherrschten Hexereiprozesse die Gerichtsversammlungen. In Island fanden dabei 21 Menschen den Tod auf dem Scheiterhaufen, darunter eine Frau. Hexerei war wohl eher Männersache. Der Besitz oder Gebrauch von magischen Runen und Symbolen reichte schon für ein Todesurteil aus.
      Etwas gruselig ist ein altes, originales Exponat eines nabrok, einer Leichenhose. Ich zitiere etwas gekürzt den alten Originaltext: "Zunächst muss der Zauberer mit einem noch lebenden Menschen einen Pakt schließen und die Erlaubnis bekommen, nach dessen Tod den Leichnam auszugraben und ihn von der Taille an abwärts zu häuten... Der Zauberer steigt in die Haut, die sofort eins mit seiner eigenen wird, und stiehlt sodann eine Münze von einer alten Witwe…. und bewahrt sie im Hodensack auf. Die Münze wird dann Geld von lebenden Personen einziehen, und der Hodensack wird niemals leer sein. Allerdings ist des Zauberers Seelenheil gefährdet, falls er sich nicht der Leichenhose entledigt, bevor er stirbt; denn dann wird er direkt nach seinem Tod von Läusen befallen werden. Der Zauberer muss deshalb jemanden finden, der bereit ist, sein Bein in das rechte Hosenbein zu stecken, bevor er selbst aus dem linken Hosenbein fährt. Die Leichenhose wird so weiterhin Generationen von Besitzern Geld einbringen."
      Etwa zehn Fahrminuten entfernt lässt sich ein weiteres Museum besuchen, das sich mit Schafen auf Island auseinandersetzt. Sie waren jahrhundertelang für das Überleben der Menschen hier existenziell. Schon die ersten Siedler brachten Schafe mit, und nur dank ihres Fleisches und der Wolle konnten die Menschen überleben. In Island gibt es mehr Schafe als Menschen, die meisten streifen den ganzen Sommer lang frei herum. Meist sieht man drei Tiere, ein Mutterschaf mit zwei Lämmern. Wie es heißt, sind der größte Feind der Schafe - nach dem Metzger - schlechte Autofahrer. Vom Fuchs gerissen wird ein Lamm nur sehr selten. Dennoch jagt man ihn zum Schutz der Schafe. Eher nur ein Vorwand wie der Walfang zu wissenschaftlichen Zwecken.
      Leitschafe sind eine Besonderheit, die es nur auf Island geben soll. Sie gelten als außergewöhnlich klug und entschlossen, lotsen auch mal eine Herde über Stock und Stein, sollen zudem besonders wetterfühlig. So können sie bei einem Sturm eine große Gruppe von Schafen durch ständiges Umkreisen zusammenhalten. Einige Leitschafe genießen hier eine große Berühmtheit, da sie beim Schafabtrieb im Unwetter eine große Anzahl Schafe und etliche Treiber aus Lebensgefahr gerettet haben sollen.
      Weiter ging es dann nach Reykjavik, hier verbringen wir noch eine Nacht im Grand Hotel bevor es morgen Nachmittag auf die MS Sea Spirit geht, unser Expeditionsschiff für die Tour in den Osten Grönlands.
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    • Day 29

      Hot pot, Wasserfall,Robben und Walfisch

      July 29, 2024 in Iceland ⋅ ☁️ 11 °C

      Es war ein aufregender Tag.
      Wir starten mit einem Besuch im Hotpot, ein tolles Erlebnis ein Becken hat 37 Grad und das andere 42 Grad.
      Die Duschen kann man mitbenutzen und wir zahlen 1200 Isländische Kronen, das sind um die 8 €. Dann geht's weiter Richtung Westfjorde Isafjördur.

      Unterwegs besuchen wir einen netten Wasserfall, dann geht's entlang der Fjorde und wir können ganz fantastisch einen Walfisch zuschauen wie er auf Jagd geht. Desweiteren können wir sehr viele Robben beobachten um schlussendlich abends müde am Fjord beim Aussichtspunkt zu den Westfjorden zu übernachten.
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    • Day 18

      Drangsnes Camping

      June 22, 2024 in Iceland ⋅ ☁️ 4 °C

      Stefan: Anderswo würde man festhalten, wenn man irgendwo das Glück hat, glutenfreie Pizza aufzutreiben. Hier im Gegenteil: Am Abend, als wir in Drangsnes angekommen sind hat die Kellnerin sich sehr entschuldigt, dass es keine gab, weil der glutenfreie Tag aus war - so unterschiedlich sind die Sitten. Also musste Agnes ein bisschen umdisponieren. Und das war noch nicht in Drangsnes sondern schon im Ort davor, denn wie so oft waren wir so spät unterwegs, dass nach unserer Ankunft am Campingplatz kein Lokal mehr auf war - es wird halt einfach nicht dunkel hier und gibt vorher noch zu viel zu sehen.
      In diesem Fall unter anderem zwei malerisch gelegene Hot pots, also natürliche Geothermalbäder mit Ausblick direkt auf das Meer, die aber auch Abends um 10 noch gut besucht waren und wir uns deshalb entschieden haben auch die auszulassen und zum Campingplatz zu fahren.
      Wo wir inzwischen ein ziemlich perfektes und eingespieltes System etabliert haben. Leben aus verschiedenen Tüten. Agnes hat die Bürotüte eingeführt, für Laptops und Ladegeräte, dann gibt es die Frühstückstüte, gelegentlich nochmal zu unterscheiden von der Küchentüte, die Klo- und Bade bzw. Duschtüte und noch einige andere deren genaue Bedeutung und Bezeichnung sich mir nicht immer erschließt, die uns aber ermöglicht fast alles vergleichsweise schnell zu finden und die am häufigsten gestellte Camper-Frage: "Wo ist eigentlich ..." oft umgehend und präzise zu beantworten.
      Denn zwar könnte man den Camper immer umbauen vom Nachtmodus mit Bett auf Tagmodus mit Bank und Tisch und so mehr Platz und andere Ordnung haben - das tun wir aber eigentlich nie, sondern genießen auch Frühstück und Essen, Vorlesen im Liegen - wenn es schon keinen Mittagsschlaf gibt. Müssen dafür nur eben die diversen Tüten abends in die abgetrennte Fahrerkabine räumen und im Tagesbetrieb wieder zurück. Camping für Dummies vermutlich, aber funktioniert. Und das perfekteste System an dem Ganzen heißt sowieso Agnes...
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    You might also know this place by the following names:

    Kaldrananeshreppur

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