Iceland
Miklatún

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Travelers at this place
    • Day 1–3

      Reykjavik 1.0

      July 31, 2024 in Iceland ⋅ 🌬 13 °C

      “Die Rosine am Ende des Hot-Dogs” - isländisches Sprichwort🇮🇸
      Auf Deutsch: Das Beste kommt zum Schluss!🙂

      Die Rosine haben wir wortwörtlich heute nicht gegessen (etwas weird auf dem Hot-Dog vielleicht), dafür waren die Hot-Dogs (sehr bekannt hier in Reykjavik) wirklich das
      i-Tüpfelchen eines gelungenen Auftakts in den Urlaub.🤗

      Hallo ihr Lieben, wie cool ist es bitte, dass ihr auch wieder von der Partie seid. Wir fühlen uns geehrt!😇🥰Viel Spaß beim Lesen!
      Welcome to (N)Iceland🇮🇸

      Los ging es (wie immer bei uns) sehr früh, um halb vier schepperte der Wecker.⏰ Dank unseres super Flughafenshuttles (auf Schwiegerpapi ist immer Verlass🤗) verlief bis zum Abflug schon mal alles reibungslos. Da es um die Uhrzeit noch keinen warmen Leberkäse am Flughafen gab, begnügte sich unser Herr Kerschbaumer dieses Jahr mit einer Käsesemmel von zuhause.🤣

      Im Flugzeug saßen wir beide neben (wirklich) sehr korpulenten Menschen - aber wir haben schon noch Platz gefunden.🤣 Dank Bianca und ihrer geliehenen Lektüre verging der Flug wie im Flug (haha😂)!
      Endlich in Keflavik am Flughafen angekommen, warteten wir auf den nächsten Shuttle, der uns zum Mietwagen brachte.🚗 Erinnerungen an die Autopanne in Schottland kamen kurz hoch, wir fahren nämlich wieder eine kleine Knutschkugel - können wir nur hoffen, dass es hier keine Single-Roads und wilde Jogger gibt🤣 Falls wir nicht mehr heimkommen, sind wir wohl auch hier am äußersten unzugänglichsten Punkt der Insel gestrandet.🤣 Nein, Spaß bei Seite! Sebi hat seine Fahrkünste bereits unter Beweis gestellt und bei durchgängig 90 auf der Hauptstraße und gemäßigten Autofahrern passiert uns schon nichts.😀

      Wichtiger Hinweis: immer gegen die Windrichtung parken, ansonsten kann es dir beim Aussteigen die Autotür regelrecht um die Ohren hauen. Kein Witz!
      🫢🫣‼️‼️
      Im Supermarkt deckten wir uns mit Pasta und Co. für die nächsten Tage ein (preislich war es sogar okay). Wie praktisch so ein Auto und ein großer Koffer doch sind, aber wir vermissen unsere geliebten BagPacks schon etwas!🥹

      Dann ging es ab in die City! Ein bisschen ist es hier wie in Schottland, aber bei weitem hat es nicht so viel Flair!🙈 Ist ne nette Stadt, braucht man aber auch nur einmal sehen.🤣
      Absolutes Highlight ist die Hallgrimskirche. Eine evangelische Kirche, die erst 1945 angefangen wurde zu bauen. Innen schlicht im gotischen Stil, außen expressionistisch gehalten. Die “weiße” Farbe der Kirche soll an die Gletscher erinnern. Auf dem Vorplatz eine für mich Geschichtsbegeisterte wichtige Person: Leiff Eriksson - vermutlich erster Europäer auf amerikanischem Kontinent vor gut 1000 Jahren.☝️ Cooler Typ! Christoph Columbus kann einpacken.
      Nach ihm wurde auch gleich ein Hotel benannt - ist ja logisch.🤣
      Weiter gings durch die Regenbogenstraße, etc. bis zum Konzerthaus und zur Skulptur “Sonnenfahrt/The Sun Voyager” (Skelett Wikingerschiff). - Die Skulptur sollte eigentlich Richtung Sonnenuntergang zeigen, ging ihnen aber dann doch nicht ganz aus.😏🙈
      Die Isländer!🤣

      Bevor es in die Heia ging, gab es noch ein bekanntes Weg-Hot-Dog wie es Bill Clinton und Kim Kardashian hier auch schon gegessen haben. Klug wie sie sind, die Isländer packen sie die Zwiebeln unten rein und nicht wie bei IKEA oben drauf! Wir benahmen uns also beim Essen nicht wie die Schweinchen!🐷
      Das Besondere am Hot-Dog: Es ist mit Ketchup, Senf und Remouladensoße und die Wurst ist eine Mischung aus Schwein- und Rinderfleisch. Ich mag ja eig gar keine Wiener, aber die schmeckt sogar mir.🌭🌭

      Unsere Bilder sind auf vier Prints verteilt, weil wir uns weigern die Pro-Version zu kaufen.🤣

      Góða nótt og sjáumst í fyrramálið (Gute Nacht und bis morgen) ihr Lieben!😴🇮🇸
      Hoffentlich morgen mit weniger Wind!💨💨

      Eure Kerschis👩🏻‍❤️‍💋‍👨🏼
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    • Day 2–4

      Reykjavik

      August 31, 2024 in Iceland ⋅ 🌧 13 °C

      Aug 31, arrived and OH the wind and rain! Not much stops us, so we pick up the rental car, get to the guesthouse, grab our rain gear and head out walking to stave off jet lag. Not sure how far but we walked for a few hours and got acquainted with Reykjavik. We also crossed a few places off our list! (the penis museum requires a separate post, lol) Fly over Iceland, the parts where my eyes were open was great!Read more

    • Day 3

      Gold and White

      October 14, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 0 °C

      The weather decided to play along and we had an excellent day - or as excellent as we could expect.
      Our tour started early to the area known as the golden circle. First Stop, Hakid visitor center, where we could see the biggest lake in Iceland, where the old Parliament used to take place in the year 970 AC. From there we also see the division between the north American and European tectonic plates.

      Second stop, the Gullfoss falls, formed by glacier water. Again we were lucky as the sky was clear and the visibility amazing. Not a hint of rain.

      From the Gullfoss we took a monster truck to the longest glacier in Iceland - Langjökull. Incredible immensity of white surrounding us, absolutely isolated from everyone and everything else. We have learned so many interesting things about glacier, how they are formed and melted by volcanic activity that it's impossible to describe in few lines.

      After being back, we experienced the opposite as we observed geysers - including Geyser, the geyser that named all geysers. We have experienced two nice eurpting but obviously it got shy as we were filming it.

      The landscape on the way back was amazing, including driving by the Kerid crate - for my next visit to Iceland - and some stunning ice mountains.
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    • Day 1

      Reykjavik 4.0

      July 31, 2024 in Iceland ⋅ 🌬 14 °C

      Foto Teil 4🤗
      Ach ja Kunst ist ja bekanntlich etwas, was im Auge des Betrachters liegt, aber was sich der Künstler bei dem Mann, der ab der Hälfte in einem Felsen/Stein steckt, gedacht hat, wissen wir auch nicht so Recht🤣
      “kann man machen, muss man nicht”🤣
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    • Day 1

      Ankunft in Reykjavik

      October 16, 2024 in Iceland ⋅ ☁️ 6 °C

      Vom Flughafen Reykjavik geht's mit dem Bus weiter zum Hotel. Dort kommen wir gegen 12:45 Uhr an.
      Wir können unser Zimmer beziehen und machen uns auf den Weg zu einer kleinen Erkundungstour durch die Stadt ...Read more

    • Day 13

      Vorletzter Tag

      June 16, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 15 °C

      Wir haben nochmal Stopp in Reykjavik gemacht ......Ein beliebter Ausflugstipp ist Perlan .6 Heisswassertanks versorgen die Stadt mit jeweils 4 Millionen Litern warmen Wasser.Hier gibt es jetzt ein Planetarium mit Lavashow und ganz viel Information über Island . Anschliessen Bummel durch die Altstadt ,mit Entdeckung eines Cafes ,und viel Kunst an den WändenRead more

    • Day 4

      Museo cittadino Kjarvalsstaðir

      October 7, 2023 in Iceland ⋅ ☀️ 3 °C

      Museo davvero piccolo con un paio di mostre. La maggior parte delle opere non sono memorabili. Un paio però m'hanno davvero catturato.

      L'entrata è compresa con la card cittadina: non è economica e non è detto valga la spesa. Vedremo!Read more

    • Day 1–5

      First (windy) impressions

      October 12, 2023 in Iceland ⋅ 🌬 3 °C

      We knew it was supposed to be cold but leaving sunny Germany and facing the cold and - mainly - the wings in Reykjavik got us a bit by surprise.
      But we could find our hostel, see the amazing Hallgrímskirkja at night and try our first typical dish in Iceland.
      Now we have to hope for good weather too be able to go on our tours.. and for the northern lights to show!!!
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    • Day 44

      Unter- und Überirdisch

      October 5, 2020 in Iceland ⋅ ⛅ 5 °C

      Es ist dunkel, der Boden ist übersät mit kopf- bis autogrossen Felsblöcken. Von der Decke tropft es unablässig und die Temperatur beträgt 4°C. Ein leichter Wind pfeift durch den Tunnel. Selten ist ein leichter Lichtschimmer durch eine Ritze in der Decke sichtbar. Wir befinden uns in einem Lavatunnel, in dem zum letzten Mal vor 1100 Jahren flüssiges Gestein durchgeströmt ist. Der Tunnel hat, da wo er noch nicht zu sehr eingebrochen ist, einen Durchmesser von ca. 15m. Die Stirnlampe kann das unterirdische Rohr nur unzureichend mit Licht füllen, was die unheimliche Atmosphäre nicht merklich verringert. Der Blick, welcher Zwecks Sturzprävention auf die zu übersteigenden Steinblöcke gerichtet ist, wandert immer wieder an die Felsdecke, welche so lose geschichtet zu sein scheint, dass sie jeden Moment einstürzen könnte. Nach dem Gekraxel sind wir froh, ohne näheren Kontakt mit den bestimmt schmerzhaften Steinen gemacht zu haben, wieder im kalten Wind, der über die Hochebene weht, zu stehen.

      An einem anderen Ort, an einer steilen vermoosten Felswand stellen wir uns einem weiteren Abenteuerspielplatz für Erwachsene. Vor uns befindet sich ein ca. 2m breiter Felsspalt, aus dem ein kleiner, kalter Bach strömt. Wir hüpfen von Stein zu Stein und dringen immer tiefer in den noch schmäler werdenden Canyon vor. Als ein grosser, eingeklemmter Steinblock das Weiterkommen zu verhindern versucht, bleibt Priska zurück, während Simu an der nassen aber griffigen Lavagesteins-felswand das Hindernis überklettert. Zwischen Felsbrocken liegen etliche tote Vögel (nach der Grösse zu urteilen Möwen), welche wahrscheinlich ihre ersten Flugversuche in der Felsspalte nicht erfolgreich bestanden haben. Plötzlich, eine fünf Meter hohe Felswand, über welche das Wasser schäumend fällt. Das ist wohl das Ende der Canyonerforschung. Wäre da nicht ein mit Knoten versehenes Seil, dass in einer dunklen Ecke nach oben führt. Als Simu die obere Kante erreicht, sind hauptsächlich das rechte Hosenbein als auch der Wanderschuh geflutet. Nach einigen weiteren Metern in die Felsspalte, steht er vor einem schönen, unüberwindbaren, unterirdischen Wasserfall.

      Aber auch überirdisch sind in Island einige Wanderwege mit dem Zusatz «Abenteuer» versehen. So zum Beispiel der Glymur-Wanderweg zum zweitgrössten Wasserfall Islands. Mit dem Wissen, dass wir den in die Tiefe stürzenden Wasserlauf auf einem über dem Wasser angebrachten Baumstamm überqueren können, machen wir uns auf die 9,5km lange Rundstrecke. Der Wanderweg beginnt unterhalb des noch lange nicht sichtbaren Naturschauspiels und führt uns durch ein idyllisches, mit niedrigen Birken bewachsenes Tal, welches von einem mäandernden Bach gestaltet wurde. Eine Informationstafel offenbart die Sage um das Tal und den Wasserfall und warnt vor schwierigen Wanderwegen, bröckelnden Felskanten und reissenden Stromschnellen, die überwunden werden müssen. Also nichts für Weichbecher. Aber es hat ja einen Baumstamm, weshalb wir auch die in Island gekauften Neoprenlatschen nicht eingepackt haben! Der Wanderweg, stets oberhalb des Bachs verlaufend, führt plötzlich durch eine eindrückliche Höhle in ein Seitental und hinunter an den jetzt rauschenden Bergbach. Nur wenige Schritte später stehen wir am Ufer des glasklaren und sichtbar kalten Wassers. Über die Stromschnellen ist ein Drahtseil gespannt und der erwähnte Baumstamm scheinbar schwebend befindet sich über der zweiten, tieferen Hälfte des Wasserlaufs. Uns bleibt nichts anderes übrig als die Schuhe und Socken auszuziehen, die Hosenbeine hochzukrempeln und festgekrallt am Stahlseil durch das kalte Nass zum Holzbalken zu waten, mit tauben Füssen auf dem feuchten, rutschigen Stamm zu balancieren oder wieder umzukehren. Da das zweite keine ernsthafte Option ist, stehen wir kurze Zeit später mit halb erfrorenen Füssen, aber voller Tatendrang auf der anderen Seite. Der Aufstieg an Ketten und Seilen, meist am Abgrund ins Bodenlose und mit Blick auf den knapp zweihundert Meter hohen Wasserfall ist eine Mischung aus Adrenalin, Genuss und Staunen.

      Erst oberhalb der Felskante über welche das Wasser stürzt, realisieren wir, dass wir den Fluss hier noch ein zweites Mal überqueren müssen. Wir gehen also bis zu der gekennzeichneten Furt, wo das Wasser weniger stark zieht und nicht mehr so tief ist. Dafür ist der Bach hier breit. Sehr breit. Bei diesen Wassertemperaturen die nahe am Gefrierpunkt liegen, unheimlich breit. Und da wo der Wasserlauf nicht so tief ist (also knöcheltief), sind die Steinformationen arschglatt. Uns bleibt nichts anderes übrig als auf den scharfkantigen Kieselsteinen im Knietiefen Wasser zu waten. Nach den ersten 5m hat sich das Blut aus den unteren Extremitäten zurückgezogen, nach weiteren 5m besteht alles unterhalb der Knie nur noch aus Schmerz. Danach folgt die Phase wo man kurzzeitig nichts mehr spürt, was irgendwie befreiend wirkt, bevor die scheinbare Bewegungslosigkeit einsetzt. Mit Beinen wie Stelzen erreichen wir nach einer gefühlten Ewigkeit die andere Bachseite, rollen die nassen Hosenbeine hinunter und streifen die Socken und Schuhe über die nassen Füsse. Nach der Hälfte des Abstiegs kehrt langsam, aber schmerzhaft das Gefühl in den Zehen zurück und am Ende der Wanderung haben wir sogar wieder warme Füsse. Wir sind uns einig, dass diese Tour eines der vielen Highlights unseres Islandaufenthalts ist.

      Und wer jetzt denkt wir würden bei den bereits winterlichen Temperaturen besser etwas an der Wärme (also drinnen) unternehmen – geht nicht – die Isländer haben die Saison beendet und alle Museen, Shows und Indooraktivitäten geschlossen. Das gleiche gilt praktisch für alle Zeltplätze. Und so treffen wir die zehn Touristen, die noch unterwegs sind, jeden Abend aufs Neue auf den letzten geöffneten «Zelt- und Campersammelstellen» und erzählen uns gegenseitig, wo wir heute der Kälte getrotzt haben.
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    • Day 2

      Auf dem Weg zum Perlan

      October 17, 2024 in Iceland ⋅ ☁️ 7 °C

      Nachdem wir nur ein bisschen kreuz und quer durch die Stadt gelaufen sind die wetterprognose eher schlecht ist machen wir uns auf den Weg zum Perlan Museum.

      Unterwegs treffen wir noch einiges interessantes ...Read more

    You might also know this place by the following names:

    Miklatún, Miklatun

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