Iceland
Northeast

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Top 10 Travel Destinations Northeast
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Travelers at this place
    • Day 4

      Akureyri!

      June 10, 2022 in Iceland ⋅ ☁️ 9 °C

      Tag 3:
      In der Hauptstadt des Nordens gibt es sogar Ampeln! Eine Seltenheit auf der Insel aber wenn schon, denn schon: In Herzchenform! Da lächelt man doch sogar ein wenig wenn man auf eine rote Ampel zufährt. 😉

      Viel mehr gab es aber auch in dieser Stadt nicht zu erspähen. Also weiter ging es zum nächsten Wasserfall, dem Godafoss.
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    • Day 4

      Námaskarð

      June 10, 2022 in Iceland ⋅ ☁️ 6 °C

      Das Solfatarenfeld Námaskarð ist schon von Weitem zu riechen und ein absolutes Must see!
      Die brodelnden Schlammlöcher können bis zu 100 Grad Celsius heiß werden. Durch die verschiedenen Mineralstoffe und Algen gibt es zudem die unterschiedlichsten Gesteinsfärbungen. Wirklich genial anzusehen wenn auch für die Nase eine Härteprobe!

      Zum Ausklang lohnt anschließend ein Besuch im Myvatn Nature Bath.
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    • Day 6

      Noch mehr Wasserfälle

      June 12, 2022 in Iceland ⋅ ☁️ 5 °C

      Tag 5:
      An der Steilküste nahe Húsaviks haben wir sogar einen kleinen Papageitaucher erspähen können.
      Beim mächtigen Wasserfall Detifoss blieb anschließend keine Pore trocken.
      Es folgten - wer hätte es gedacht - noch ein paar weitere Wasserfälle.Read more

    • Day 28

      Myvatn Nature Baths

      July 27, 2022 in Iceland ⋅ ☁️ 15 °C

      Für heute sagte der Wetterbericht Regen voraus, deshalb plante ich schon gestern dass ich heute nicht radeln würde und anstatt dessen den Tag in der Lagune zu verbringen. Der Regen fing dann auch schon in der Nacht an und morgens war es total bewölkt aber wieder trocken.
      Südlich des Myvatn See beherrschen alte Vulkane die ganze Gegend und in Nähe der Lagune ist ein Geothermisches Feld, dort kommt wohl auch das 130° heisse Tiefenwasser her.
      Die 4 Km zur Lagune bin ich schnell hingeradelt und ich war unter den ersten Gästen dieses Tages, um 10 Uhr ist Einlass. Die Anlage ist modern und pikfein, 2 grosse Lagunen, 1 dritte im Bau befindlich, 2 Dampfbäder und ein Hot Tub 41°, wobei eine der Lagunen war genauso heiss wie der Hot Tub, die andere um 35°. Das Wasser ist milchig weiss und riecht gar nicht so übel nach Schwefel, es schmeckt mineralisch und leicht süsslich und ist sehr weich. Die Sicht im Wasser beträgt ca 15 cm. Keinerlei Pflanzen oder Tiere, der Grund ist schwarzer grober Sand vulkanischen Ursprungs, ich hab eine Handvoll davon aufgetaucht. Die Lagunen sind seicht, aufrecht stehend geht mir das Wasser bis zum Bauchnabel, wenn ich mich hinknie bis zum Kinn. Es gibt viele kleinere Buchten mit unterwasser Sitzbänken, sogar einen Ausschank. An Stellen wo das heisse Frischwasser eingeleitet wird ist es verdammt heiss aber schnell mischen sich die Temperaturen. Am Ende war ich 4 Stunden dort, und ich wäre noch geblieben, aber nachmittags wurde es unerträglich voll, vormittags waren keine 50 Leute auf der Anlage.
      Dann ist heute noch der Super GAU eingetreten, der Bügel meiner Brille ist gebrochen ... aber ich habe immer Isolierband im Werkzeug und konnte den Bügel halbwegs fixieren.
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    • Day 5

      Dag #5

      August 19, 2022 in Iceland ⋅ 🌧 8 °C

      De dag begon bewolkt, maar geen regen. Geweldig begin dus!

      We zwommen eerst in een natuurlijk warmwaterbad. Za-lig! Temperaturen liepen op tot 41 graden. Dat was zelfs te warm na een tijd!

      Daarna bezochten we een krater die gevuld was met water(?), Een kleine grot met kokend heet water en een gebied waar de grond enorm warm heeft.

      IJsland zou IJsland niet zijn als we geen waterval zouden te zien krijgen. Godafoss, de eerste naam in de reis die makkelijk genoeg is om te onthouden. Waterval van de goden. Prachtig!

      Vervolgens 2 dorpjes bezocht om onze tocht naar de camping verder te zetten.

      Er was veel regen doorheen de dag, maar wonder bij wonder, wanneer we uit de auto gingen, was het telkens een 'pauze'. Hopelijk morgen evenveel geluk!

      Een lastige dag morgen, want we moeten 8 uur rijden en doen maar 2 stops. 1 stop zou echt wel fenomenaal zijn. Hopend op goed weer dus...!
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    • Day 9

      On top of the world

      October 11, 2022 in Iceland ⋅ ⛅ 27 °F

      This day was stressful and rewarding in equal parts. Woke up early for a long day of driving that would end up being even longer. Remember that storm we experienced in the SE? Well the NE got it too, but with snow and sleet. Well, the roads still weren’t even touched until later this day. We were doing good staying on the main road until we needed to cut off from driving the coast up to our destinations. At one point we came 30miles or so from the coast rd and came to the base of a mtn that was one sheet of ice. All up to this point it was gradual incline and the ice was only in patches But lay a head of us now is a steep mountain pass. We attempted once and got stuck 250 meters from the base. Then we waited at the bottom deciding what to do when another tourist pulled up. We chatted about the mtn then they took off and made it to the top. Granted they had 4x4 but that gave us hope. We tried again. Made it a little higher before I backed out of it and thought about backtracking and adding 2.5 hours to the trip. At this point 4 other 2 wheel drive cars pull up (two of which are vans like ours). Two make it up to the top (well we assume they do, as you can’t see the top ). So we go for it. Fully committed with our little van with all but snow tires, And what a view…. Going down the other side was not as bad but after the mtn pass things cleared up a bit more. We made our two stops one being a hike up a mtn of 60+ flights of stairs (Chelseas idea). Then after the second stop we headed to our final resting place (of course our campground). But as we kept going. It felt as if our elevation just kept climbing. Up and up and up. It got more white and more frozen. But we finally made it. After 7.5 hours of driving we were able to pass out and get ready for the next day. The town were staying at has a population of 270 and this is one of the most visited places in the N of Iceland. They have one bar, one gas station, two restaurants (one that is closed for the season), one grocery store (very small), but 3 campgrounds and idk how many hotels!) So we hit up the only restaurant open for fish and chips and went to the frozen tundra of a campsite. More to come.Read more

    • Day 301

      Um die Fjorde Skagafjörður & Eyjafjörður

      December 4, 2022 in Iceland ⋅ 🌙 0 °C

      Nach einer ruhigen und warmen Nacht im Van mit Stromanschluss und warmer (Schwefelwasser)Dusche, beginnt der Tag wieder klar und bei eisigen -4 Grad.
      Heute wollen wir „nur“ die beiden Fjorde Skagafjörður und Eyjafjörður umfahren und haben eine wunderschöne Route an deren Ufern entlang vor uns.
      Immer wieder tauchen kleine süße Ortschaften in den Buchten auf und nach jeder Kurve zeigt sich uns ein neues, landschaftlich wunderschönes Bild. Die Orte selber sind an diesem Sonntag Mittag wie ausgestorben, in einem finden wir immerhin einen kleinen Supermarkt um Wasser zu kaufen und fahren ansonsten gemütlich die Strecke immer weiter und saugen die ganze Schönheit in uns auf. Wir merken gerade deutlich, dass nun die allerletzte Woche der Reise anbricht 😪.

      In dem Ort Hauganes geht es dann zielsicher Richtung Hafen, wo sich vier Hot Pots direkt am schwarzen Strand, mit Blick auf den Fjord befinden, die seit ihrer Eröffnung eine Attraktion für Einheimische und Besucher sind. Nach Norden hin sind die Hot Pots gut vor dem Wind geschützt und werden vom Wasser gespeist, dass vorher in den Häusern der Ortschaft Hauganes zum heizen genutzt wird. Früher lief das noch warme Wasser ungenutzt ins Meer.
      Man zahlt hier ~ 7 € pro Person, bekommt aber auch eine warme Dusche und beheizte Kabinen zum umziehen, sowie eine warme Toilette dazu. Schnell packen wir unsere Handtücher und Badesachen und sitzen kurze Zeit später im heißesten der vier Pools 🤩, oh ist das schön! Wir genießen den Sonnenuntergang über dem Fjord und sind richtig happy. All zu lange hält man es aber in dem bis zu 40 Grad warmen Hot Pot nicht aus, ohne zwischendurch eine Abkühlung an der kalten Luft zu nehmen. Wir laufen sogar einmal bis zum Fjord, aber ich bekomme schon auf dem kalten schwarzen Sand solche Schmerzen vor Kälte an den Füßen, Manu schafft es immerhin ein paar Meter ins Wasser, bevor wir zügig zurück ins Warme müssen. Es ist mir unbegreiflich, wie die Isländer sich hier ganz ins Wasser werfen können 🤯. Nach gut 90 Minuten ziehen wir uns erst mal um und gehen zum Abendessen zurück in den Bus, bevor wir nach Einbruch der Dunkelheit noch einmal zurück in die heissen Tubes gehen und auf Nordlichter hoffen. Der Mond scheint hell über uns, aber leider zieht es dann schnell zu und die Chancen auf die Sichtung der grünen Lichter sinkt rapide. Ab 20:00 Uhr darf man offiziell nicht mehr hier sein, sodass wir uns nach einer warmen Dusche wohlig warm in den Bus verkriechen und schlafen legen.
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    • Day 302

      Mehr Wasserfälle & ein Geothermalgebiet

      December 5, 2022 in Iceland ⋅ ⛅ -4 °C

      Der Tag beginnt klar und kalt und nach dem
      obligatorischen Kaffee geht es mit den ersten Sonnenstrahlen wieder auf die Straße bis zum Wasserfall Goðafoss. Die Sonne hat es noch nicht über die Berggipfel geschafft und der Wasserfall liegt in einem schönen Licht und zugleich eiskalt vor uns.
      Das Wasser des Skjálfandafljót stürzt über einer Breite von 158 m, die von drei Felsen unterbrochen wird, etwa 11 m[1] in einem weiten Bogen in die Tiefe.
      Der Wasserfall wurde am 12. Juni 2020 vom isländischen Umweltminister Guðmundur Ingi Guðbrandsson unter Naturschutz gestellt.
      Der Winter ist nun auch hier spürbar angekommen und die Temperaturen klettern nicht mehr über den Gefrierpunkt. Wir halten es daher auch hier nicht all zu lange aus, die Gischt wird uns ins Gesicht gesprüht und verstärkt die Eiseskälte noch 🥶.

      Schnell geht es zurück ins warme Auto und weiter ins Hverir Geothermalgebiet mit sprudelnden Schlammbecken und dampfenden Fumarole aus denen Schwefelgas austritt. Schon aus der Ferne sehen wir riesige Dampfschwaden aufziehen und ein unwirkliches Bild der Landschaft zeigt sich uns. Der völlig kahle, bis zu 482 Meter hohe, Bergrücken Námafjall leuchtet in verschiedenen Rot-, Orange- und Brauntönen.
      Vom Parkplatz aus kann man über markierte Wege das Gebiet sehr weitläufig ablaufen und direkt an blubbernden Wasserlöchern und Schlammtöpfen und zischenden, stetig Wasserdampf ausstoßenden Steinhaufen vorbeigehen. An den Steinen setzen sich blauweiße und schwefelgelbe Ablagerungen ab. Diese sogenannten Fumarolen und Solfatare stoßen Schwefelwasserstoff, Kohlenstoffdioxid und Wasserdampf aus, der bei Solfataren 100-250 °C heiß sein kann. Fumarolen hingegen können bis zu 800 Grad heiße Gase ausstoßen.
      Der Schwefelwasserstoff sorgt für den charakteristischen Geruch nach faulen Eiern, der über dieser Landschaft liegen kann. Der Geruch ist während unseres Besuchs immer mal wieder ganz schön penetrant, dann aber auch wieder fast ganz verschwunden.
      Auf dem Boden finden sich Ablagerungen, die an künstlerische Farben- und Formenspiele erinnern. Auch hier erkennen wir das schwefelige Gelb wieder, dazu auch weiße und leicht bläuliche Ablagerungen.
      Es ist ein komisches Gefühl, zu wissen, dass die Erde unter einem ziemlich heiß ist und zugleich sind wir von der Gegend völlig beeindruckt.

      Im Anschluss ging es noch zu einem wohl letzten Wasserfall auf unsere Islandreise, dem Dettifoss (isl. „stürzender Wasserfall“). Er ist einer der größten Wasserfälle Europas, der Fluss Jökulsá á Fjöllum stürzt hier in die bis über 100 Meter tiefe Schlucht Jökulsárgljúfur. Wir müssen vom Parkplatz aus noch knapp 2 km bis zur Aussichtsplattform über Schnee und Eis wandern, denn nun ist es auch vorbei mit Sonnenschein. Es schneit immer heftiger und man sieht kaum noch ein paar Meter weit. Der Wasserfall erscheint aber gerade in diesem Licht nochmal sehr mächtig, aber die Handykamera kann leider nicht so richtig einfangen, was wir Schönes vor unseren Augen sehen.

      Da es nun langsam wieder dunkel wird, fahren wir zum Übernachten in den kleinen Ort Raufarhöfn, wo wir direkt neben dem schönen Leuchtturm übernachten. Hier an der Küste ist es wieder eine klare, kalte Nacht und wir befinden uns nur noch wenige Kilometer südlich vom Polarkreis 😳. Polarlichter sehen wir aber auch diese Nacht leider keine.
      Am nächsten Morgen geht es mit den ersten Sonnentrahlen zu der nur wenige Fahrminuten entfernten Anlage „The Arctic Henge“, die ein wenig an die berühmte Anlage von Stonehenge erinnert, aber erst ab dem Jahr 2004 nach einer Idee von Erlingur Thorodsson entstanden ist. Es wurde als eine Art Denkmal an den altnordischen Glauben errichtet und besteht aus vier großen Steinbögen und 72 Steinen, die rund um die Steinbögen angeordnet sind. Die Steine symbolisieren 72 Zwerge, die nach dem alten nordischen Glauben die 72 Wochen des Jahres repräsentieren. Die Steinbögen sind so aufgestellt, dass die Sonne an bestimmten Tagen genau von ihnen eingefangen wird. So scheint die Mitternachtssonne am 21. Juni genau durch den südlichen Bogen. Im Zentrum der Anlage erhebt sich eine gut 10 Meter hohe Säule. Erlingur Thorodsson hatte auch die Hoffnung, durch das Kunstwerk mehr Touristen in diese abgelegene Gegend Islands zu locken. Er erlag erlag allerdings 2015 einem Krebsleiden und erlebte die Fertigstellung des Arctic Henge nicht mehr.
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    • Day 42

      Hot and Cold Running Water

      June 7, 2023 in Iceland ⋅ ⛅ 13 °C

      Today started early - last night, actually.

      Just as we were winding it up for the day I thought I should check over the itinerary for tomorrow (today) and I found that (a) it was going to be another busy day and (b) the first point of attraction to visit was a slight backtrack to our intended route of travel for the day. It was a waterfall called Sveinsstekksfoss and access was open 24 hours, so we jumped back in the car at 10pm and checked this great little ‘Foss’ before heading back to Lindabrekka for the night. We were ahead of the game before it even started!

      Alarm at 6am, out the door just after 7 and drove to our first waterfall for the day - Folaldafoss. This one didn’t require much walking and we snapped a few shots in the cold morning air and headed off to the little town of Stodvarfjordur - tucked away on one of the fjords that are a feature of this part of the coastline. Nothing was open as it was only 8.30am - so ‘Petra’s Rock Collection’ museum would have to wait for another day as this was the only real feature in the town and Petra was sleeping in until 10am.
      We continued snaking our way along the dramatic Fiordland coastline and then turned off the Ring Road to visit the very quaint town of Seydisfjordur - again as the Icelandic name suggests is situated on another fjord.
      On the way in were another two ‘fosses’ - Fardagafoss and Gufufoss - both sensational but the first one requiring a steep and strenuous climb from the car park. This definitely warmed us up for the day but the effort was certainly worth it.

      At Gufufoss, Loss in her bright jacket was seconded by a German photographer who asked her to pose in front of the waterfall for her shots. All of a sudden it dawned on me that I could have been utilising this as an income stream all through the trip. What a missed opportunity!

      The drive in to the gorgeous little town of Seydisfjordur required climbing up over a mountain pass and then descending down the valley on the other side leading into the fjord. The low cloud and overcast that had been lingering earlier started to burn off and we were treated to a beautiful morning and the picturesque little town looked stunning. The way the vibrantly painted houses cluster around the harbour make it look especially attractive and the ‘Blue Church’ is a famous feature of this town.
      We spent a little time wandering around, treated ourselves to coffee and lunch at an excellent little restaurant with views up the fjord and then we returned back up over the mountain pass to rejoin the ring road and continue on our way.

      We now had quite a long drive towards our destination for tonight (Myvatn) with a detour off to see the most spectacular falls of the northern part of Iceland - Selfoss and then just slightly downstream, Dettifoss (which according to Google is Europe’s most powerful waterfall). They were indeed spectacular and the spray from Dettifoss wet us considerably even though we were well away from its plunge point.

      We continued driving towards Myvatn and just before arriving we crested a hill that was spouting steam and sulphurous fumes. This of course required further investigation and we pulled into the parking area for Namafjall - Iceland’s version of Rotorua. Steam vents, boiling pools of water and mud and lots of sulphur dioxide - what more could you want?

      It should then have only been a short drive to our destination for tonight (Myvatn Guesthouse) - but there happened to be two of these on opposites sides of the lake to each other. I managed to enter the wrong one into Waze and drove half an hour past the correct one before realising my mistake.
      It wasn’t all bad, because our backtrack took us around the beautiful Myvatn lake again which wasn’t too much of a trial to endure.
      Tonight, it is as close to ‘camping’ as Loss has gotten in a long time. We are staying at a large campground and although we have a private room, it is a shared bathroom and cooking facilities. While I’m sitting in the communal dining area typing out this blog, Loss is a few metres away in the shared kitchen cooking up some dinner. I was keeping a mental tab on how long I thought it would take before she stuck up a conversation with the Germans in there as well. She was a bit slower than I had expected tonight - it took her exactly 3 minutes and 30 seconds before they were all best friends, sharing stories and being subjected to photos of the grandchildren.

      Dinner was done by 8pm - just in time for the perfect way of finishing a day in Iceland - a visit to the open air hot baths. These were about a 10 minute drive from our accommodation and were very well set up with good facilities and two different pools of different temperatures. We chose the hotter one - and then found the hottest part of that where the water was flowing into the pool. It was quite special to be out in daylight at 9.30pm enjoying this experience. Quite tranquil and much less odiferous than Rotorua.

      Loss has just finished hanging out the washing in the daylight at 10.40pm. Tomorrow is our last full day in Iceland and at this stage it looks like the good weather should hold out.
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    • Day 10

      Torfhäuser

      June 12, 2023 in Iceland ⋅ ☀️ 9 °C

      Den heutige Morgen haben wir dntspannt angehen lassen mit der Besichtigung von Torfhäusern, incl. Der darin enthaltenen Poststation...Dort haben die Postboten in einem kalten Zimmer übernachtet....Was ei ne Zeit früher...und die Menschen waren doch recht klein....Read more

    You might also know this place by the following names:

    Norðurland Eystra, Nordurland Eystra, Northeast, Nororiental, Nord-est, Nordest, Nordeste, Nordöst

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