Iceland
Reykjanesbaer

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Travelers at this place
    • Day 2

      Flug und Landung

      August 1, 2022 in Iceland ⋅ ⛅ 11 °C

      Jetzt geht's los😊 Endlich kann ich mein Geburtstagsgeschenk einlösen. Wir sind um 8.00 Uhr losgefahren und haben noch Lotte weggebacht. Am Flughafen haben wir 1h gewartet bis wir den Koffer aufgeben konnten🙄 der Flug war bis auf ein paar Wolken beim Starten und Landen supi🥰Read more

    • Day 13

      Borgarnes - Keflavik

      November 11, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 5 °C

      Heute letzter Tag!
      Am Morgen bei Regen nach Keflavik losgefahren und dort das Städtchen besichtigt. Es hat heute das erste Mal richtig geregnet! (So wurde unser dreckiges Auto grad noch für die Abgabe sauber gewaschen!😎)
      Scheinbar gibt es unweit des Flughafens Erdbeben aufgrund eines möglichen bevorstehenden Vulkanausbruchs!🫣
      Hoffentlich können wir morgen noch rechtzeitig anfliegen!
      Auto dem Autoverleih abgegeben und unser Hotel, gleich neben dem Flughafen bezogen.
      Morgen um 06:55 geht unser Flieger in Richtung Zürich.
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    • Day 15

      Fazit aus der Rockstarbude

      June 9, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 6 °C

      Heute haben wir das Auto bereits abgegeben und konnten das Gepäck schon aufgeben. Das war super, denn dann können wir morgen früh ganz entspannt zum Flughafen laufen. Bis dahin übernachten wir in der größten AirBnb-Unterkunft, die wir bisher hatten - eine alte Fabrik, umgebaut zu einer Künstler-Industrial-Bude. Ganz schön krass, aber wir sind die einzigen Gäste da, was auch bisschen unheimlich ist.

      Als Fazit unserer Island-Reise können wir sagen, dass es uns super gefallen hat. Die Landschaft ist total faszinierend. Hinter jedem Berg ist es ein bisschen anders. Von Vulkansteinwüsten über grüne Wiesen, heiße Quellen und Flüsse, kleine und große Wasserfälle, dampfende Berge bis hin zu Eis, das direkt ins Meer fließt, ist alles dabei. Zwischendurch sieht man immer wieder die Risse im Gestein zwischen den Kontinentalplatten. Und man hat irgendwie das Gefühl, dass es überall, wo man läuft, hohl drunter ist.
      Die Aktivitäten, die wir gebucht hatten, haben sich alle gelohnt, besonders die Gletscherwanderung und das Schnorcheln fanden wir toll. Der extra Ausflug zu den Puffins war auch ein kleines Highlight.
      Verkehrstechnisch war es sehr entspannt, abgesehen von Reykjavík, wo die Straßen echt voll sind. Viele der F-Straßen waren noch gesperrt, auch welche, die wir fahren wollten. Daher hätten wir den Jeep nicht unbedingt gebraucht, waren aber froh, dass wir ihn hatten. Auf unbefestigten Straßen ging es damit einfach entspannter und auch flotter. Wir waren ein bisschen überrascht, wie viele Touristen jetzt schon unterwegs waren. Die Hotspots waren immer gut besucht, es lohnt sich also auf jeden Fall, Dinge im Vorraus zu buchen.
      Wettertechnisch war der Golden Circle für uns nicht so golden, aber ansonsten hatten wir echt Glück. Allerdings war es immer ziemlich windig, die Mütze und manchmal auch Handschuhe waren also treue Begleiter. An die Helligkeit haben wir uns schnell gewöhnt, auch wenn man oft Gefahr lief, einen verschobenen Tagesrhythmus zu bekommen. Es war eben auch nicht schlimm, spät am Abend noch etwas anzuschauen oder anzukommen. Trotzdem muss man die Öffnungszeiten der Geschäfte im Blick haben, die meist mit 10-18Uhr sehr kurz sind. Oft betrifft das auch Cafés an touristischen Punkten, bei denen wir es nicht so richtig nachvollziehen konnten.
      Unsere Unterkünfte waren alle auf ihre Art super. Meist haben wir unsere Gastgeber getroffen und wurden herzlich empfangen. Besonders schön war es in Reykjavík, wo wir mehrere Tage bei einer jungen Isländerin mit ihrer Tochter wohnten und oft ins Gespräch kamen.
      Insgesamt kommen wir trotz der vielen Aktivitäten entspannt und entschleunigt zurück.
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    • Day 28

      Marokkofeeling

      September 19, 2020 in Iceland ⋅ 🌬 8 °C

      Wir sind in Egilsstađir, das Zelt steht und Ozzy erholt sich auf dem Parkplatz. Ich stehe unter der Dusche und das ablaufende Wasser ist braunrot und sandig. Wie es dazu kam?

      Gestern: Wir fahren in den Jökulsárgljúfur Nationalpark, um einige schöne Wanderungen zu machen. Selbstverständlich legen wir auf dem Weg dahin einige Wasserfallstopps ein. Vom schönsten Zeltplatz Islands, der im Hufabdruck von Odins achtbeinigem Pferd liegt, durchstreifen wir die idyllischen Wäldchen, erklimmen steile Felsformationen und durchwaten Sumpfgebiete. Da der Zeltplatz keinen Aufenthaltsraum hat und wir vom draussen Abendessen kochen etwas unterkühlt sind, essen wir in der Waschküche des Servicehäuschens, bevor wir uns noch unter die heisse Dusche stellen. Erschöpft legen wir uns bei bewölktem Himmel und leichtem Wind in unsere Schlafsäcke und schlafen schnell ein. Wir erwachen durch das Getöse des Windes, der an den umliegenden Bäumen rupft. Das Zelt steht recht windgeschützt, weshalb wir, ausgestattet mit Earplugs, schnell wieder beruhigt weiterschlafen können.

      Heute: Am Morgen erwartet uns die Sonne und der Wind kommt wieder als schwache Brise daher. Seit langem können wir wieder einmal draussen frühstücken. Wir nutzen das herrliche Wetter, um erst eine weitere Tour durch das schöne Tal zu unternehmen und anschliessend, nach einer kurzen Fahrt, eine zweite Wanderung zu den Echofelsen vorzunehmen. In den schwarzen Basaltfelsburgen erwarten wir jeden Moment Elfen oder Trolle zu sehen. Oder einen alten Mann mit langem grauem Bart und einem Holzstock, also Dumbledore, Merlin oder Gandalf. Obwohl wir niemanden treffen, sind wir uns nicht ganz sicher, ob nicht eben ein Ork hinter dem Felsen vor uns verschwunden ist.
      Wenig später erreichen wir fahrend den Parkplatz vom Dettifoss, einem weiteren mächtigen Wasserfall. Der Wind hat massiv zugenommen und wir werden den ein Kilometer langen Fussweg zu den Aussichtsplattformen beinahe von ihm geschoben. Das Fotografieren erweist sich plötzlich als Herausforderung. Es ist praktisch unmöglich, an einem Ort zu stehen und die Kamera ruhig zu halten. Der Wind, der immer noch an Stärke zunimmt, fühlt sich schon sehr ungemütlich an. Also machen wir uns auf den Rückweg. Nun bläst uns die mit Sand und kleinen Steinchen durchsetze Luft frontal ins Gesicht. Eingepackt wie bei einem Schneesturm kämpfen wir gegen die unsichtbare Kraft, welche versucht uns zurückzudrängen, an. Zwischen den Zähnen knirscht es, der Sand in den Augen kratzt bei jedem Blinzeln und dort wo die Haut frei liegt, schlagen die Sandkörner schmerzvoll dagegen. Sandgestrahlt erreichen wir den Wagen und fahren in einen ausgewachsenen Sandsturm, wie wir ihn eher in Marokko als hier erwarten würden. Der ganze Himmel ist rotbraun gefärbt. Ozzy hat Mühe auf der Fahrbahn zu bleiben und schwenkt bei Böen immer wieder rechts oder links aus.

      Und jetzt stehen wir also unter der Dusche und versuchen möglichst alle Körperöffnungen von Sand zu befreien. Der Wind war laut Wetterapp auf unserer Strecke bis zu 120km/h schnell. Nachdem wir die Windprognosen für die heutige Nacht gecheckt (nur noch bis 80km/h) und einen windgeschützten Platz gesucht haben, entscheiden wir uns trotzdem im Zelt zu schlafen. Gute Nacht.
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    • Day 1

      Het begin

      July 30, 2016 in Iceland ⋅ ⛅ 10 °C

      Gisteren was het dan zover!! De eerste stap van een reis die me o.a. zal leiden langs de wolkenkrabbers in New York en Chicago, de geschiedenis in Boston en Philadelphia, het presidentiële van Washington en de Canadese steden Toronto en Montreal. En dat alles helemaal alleen!!

      Dag 1: vertrek om omstreeks 16.30 met de auto richting het station van Almelo. Vervolgens afscheid genomen van mijn vader en zusje die me wegbrachtenen, en de trein van 17.06 richting Schiphol genomen. In Schiphol een half uurtje gewacht, waarna de koffer ingeleverd konden worden. Vervolgens door de douane en toen ongeveer nog 2 en half uur over om wat te eten en te wachten bij de gate. Vlucht naar IJsland vertrok een paar minuten later dan gepland. En ik had het geluk dat ik in het luxe gedeelte van het vliegtuig zat. Dat betekende een extra grote stoel (met genoeg beenruimte!) en keuze uit verschillende soorten entertainment. Wat tevens mooi was om te zien is dat hóe dichter ik bij IJsland kwam hóe lichter het werd. In IJsland is het namelijk zomers nooit donker, de zon gaat 4 uurtjes onder maar dan is er nog genoeg licht.

      Rond middernacht (al kun je hier van een nacht nauwelijks spreken;) lokale tijd aangekomen op het vliegveld van kevlavik in IJsland.

      Dag 2: vandaag dus dag 2 van mijn reis, vanochtend zal ik naar Boston vliegen en daar ben ik blij mee. Want naast dat IJsland zeer licht is, is het ook nog eens verrekte koud. Maar goed even verder met mijn verhaal: na aankomst op kevlavik direct doorgelopen naar de uitgang (koffer gaat direct naar Boston). Vervolgens het hotel gebeld en binnen 10 minuten kwamen ze me oppikken.. Vervolgens ingecheckt en naar mijn blokhut verwezen. Zeer sobere blokhut maar een prachtig uitzicht. Vervolgens ben ik gaan slapen en vanochtend werd ik wakker in een ijskoude hut. De kachel doet het blijkbaar alleen als het licht ook aan is. Dus die maar aan gedaan en omdat ik toch niet meer kon slapen een verhaaltje getypt over mijn belevenissen tot nu toe.
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    • Day 394

      Reykjanesbaer, ISL

      September 28, 2017 in Iceland ⋅ ⛅ 8 °C

      Wir konnten kaum glauben, dass es schon wieder Zeit war zum Flughafen aufzubrechen. Die Woche ist unglaublich schnell vergangen. Wir hatten eine super Zeit mit Moni und Gebi und haben echt viel von Island gesehen. Vielen Dank, dass ihr euch Zeit genommen und gemeinsam mit uns Island bereist habt 😊 Wir haben uns sehr gefreut!

      Aber noch war die Reise nicht vorbei, der letzte Tag hatte es noch in sich. In einer heißen Quelle haben wir uns eine kurze Pause von der Fahrt zum Flughafen gegönnt. Außerdem machten wir noch eine wunderschöne Wanderung zu einem sehr hohen Wasserfall (zweithöchster auf ganz Island 😊). Dabei mussten wir zweimal barfuß einen Fluss mit Gletscherwasser überqueren. Das war bei der Wassertemperatur nicht ohne.

      Nach der Wanderung hatten wir noch ein gutes Essen bei einem Vietnamesen in Reykjavik und am Abend konnten wir sogar nochmal die Nordlichter vom Fenster unserer Unterkunft aus beobachten.
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    • Day 1

      First Problems

      October 17, 2019 in Iceland ⋅ ☀️ 7 °C

      Nach nur einer Stunde und 100 Schweißausbrüchen ist das Auto gemietet. DANKE an die Bankberaterin und Conni von Billiger-Mietwagen.de die in unzähligen Telefonaten versucht haben zu helfen :) Nachdem Timo alle Steinschläge und eine Kontrollleuchte im Auto abgeklärt hat und das Auto sagt das wir es in die Werkstatt fahren sollen, fahren wir nun endlich los.

      Und ja das ist ein Duster, Timo wollte so gerne einen Jimny. Morgen nerven wir eine Autovermietung in einer anderen statt um noch einen Jimny zu ergattern.
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    You might also know this place by the following names:

    Reykjanesbær, Reykjanesbaer, 230

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