Iceland
Skaftárhreppur

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Travelers at this place
    • Day 3

      Schwarz, sehr schwarz

      May 17, 2022 in Iceland ⋅ 🌧 8 °C

      Schwarz, schwärzer, Reynisfjara.
      Am gefährlichsten Strand von Island wehte uns der Wind samt Regen fast die Ohren vom Stamm. Schwarzer Strand, unglaubliche Wellen und Basaltsäulen lassen uns Menschen winzig wirken. Immer wieder unterschätzen Touristen hier die sehr gefährlichen Wellen. Und die Felsen im Meer sind natürlich zu Stein gewordene Trolle.Read more

    • Day 4

      von Wasserfall zu Wasserfall..

      May 17, 2022 in Iceland ⋅ 🌧 6 °C

      Heute meinte Island es gut mit uns. Mit Sonnenstrahlen wurden wir in unserem Cottage geweckt, machten uns frisch, frühstückten und weiter ging es.
      Als erstes ging es zum Seljalandsfloss, einem Wasserfall wo man hinter dem Wasserschleier herlaufen kann. Wir dachten, dass wir heute auf das überteuerte Parkticket verzichten würden, da eine nette Dame uns ihres gab.. mehr dazu gleich.
      Der Wasserfall war einfach wahnsinnig und genauso auch die Wassermengen die man beim dahinter her laufen abbekam. Zum trocknen setzten wir uns auf eine Bank und genossen die Sonne ☀️. Darauf, den Weg neben dem Seljalandsfloss weiterzulaufen, verzichteten wir. Stattdessen setzten wir uns ins Auto und fuhren weiter. Nach ein paar hundert Metern stellten wir fest, dass sich dort noch ein weiterer Wasserfall verbirgt. Also drehten wir um, und durften, da wir das Parkticket ebenso weitergegeben hatten, doch noch bezahlen 🫢.
      Es hatte sich aber gelohnt, denn der Gljúfrabúi ist ein in eine enge Schlucht hinabstürzender Wasserfall, der nur durch das Flussbett zu erreichen ist.
      Wasserfall Nr. 3 war dann der Skogafoss, welchen wir uns von unten sowie von der Aussichtsplattform ansahen.
      Als letztes wollten wir uns das DC-3 Flugzeugwrack am Strand von Sólheimasandur ansehen. 3-4 Stunden hieß es laut dem Schild würde das hin-und zurücklaufen dauern. Der Shuttlebus für 40€ kam aber auch nicht in Frage und so liefen wir nichtsahnend los. Der Weg erinnerte an eine Steinwüste und der extreme Wind machte vorallem Vicky etwas zu schaffen. Das Wrack an sich war für unseren neuen Hobbyfotografen Florian ein tolles Fotomotiv und sehr interessant mal gesehen zu haben. Zum Glück war es damals eine Notlandung und niemanden ist etwas passiert.
      Nach insgesamt 2,5 Stunden waren wir wieder am Auto und vom Tag erschöpft.
      Schnell in die nächste Unterkunft nach Vík í Mýrdal gefahren, wo wir herzlich von der Lieben Gudrun empfangen worden sind. Zum Abendessen gab es in der Soup Company eine Lammsuppe und die berühmte „Red Hot Lava Soup“.Leider war das schwarze Brot indem sie sonst serviert wird aus, aber vielleicht kommen wir morgen nochmal wieder 😊. Lecker war’s trotzdem!
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    • Day 5

      Jagd auf die Puffins

      May 18, 2022 in Iceland ⋅ 🌧 8 °C

      Den heutigen Tag nutzen wir erstmal um unsere Akkus ein wenig aufzuladen und um vollends in den Urlaubsmodus zu kommen. So frühstückten wir in unserem Guesthouse die selbstgemachten Waffeln mit isländischen Spezialitäten wie Marmelade oder Schmierkäse, welche ebenfalls von der lieben Gastgeberin selbst zubereitet wurden.

      Gegen Mittag ging es dann zum Dyrhólaeyjarviti, eine Steilküste mit Leuchtturm an dem sich die beliebten Papageientaucher, auch Puffins in Island genannt, aufhalten sollen. Hier konnten wir viele andere Vögel an den Steilwänden sowie an den aus dem Wasser ragenden Brocken bestaunen. Doch mehr als eine grobe Vermutung, ob darunter auch die Puffins waren, blieb uns nicht. So zogen wir weiter zum Reynisfjara Beach. Einst, zu den schönsten Stränden der Welt gewählt worden. Vor Ort erwarteten uns Windböen der gefühlten Stärke 100, sodass wir teilweise einen guten Meter nach vorn oder zurück gedrückt worden sind.

      Wir machten von diesem wundervollen Strand einige Fotos und auch eine Robbe schaute sich aus dem Wasser heraus an, was die Menschen am Strand und vor allen an dieser einzigartigen Steinformation so treiben.
      Im Anschluss schauten wir uns die Stadt Vík in der wir zwei Nächte blieben genau an. Hier ließen wir uns zu einem Kaffee in einem Schulbus nieder.

      Am Nachmittag spielten wir in unserem Guesthouse Karten und statt erneut die Lava-Suppe zu genießen ging es für uns zur Pizzeria. Hier erwartete uns eine schwarze Pizza die einen Anlehnung an den schwarzen Strand sein sollte.
      Den Abend ließen wir mit isländischen Süßigkeiten, isländischem Bier und eine Runde Karten ausklingen.
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    • Day 12

      Rund um Vik

      June 21, 2022 in Iceland ⋅ ☁️ 8 °C

      In Vik an der Klippe vom Black Beach haben wir das erste Mal Papageitaucher auch bekannt als Puffins gesichtet. Der farbige Schnabel ist das Markenzeichen der Vögel. Anschliessend gings die Klippe hinauf, wobei Marco‘s Beine so heiss wurden, dass er die Hosenbeine abmontieren musste. Von Vik ging die Reise weiter Richtung Skogafoss mit einem Abstecher beim Plane Wreck, einem im Jahr 1973 notgelandeten Flugzeug der US-Armee. Die wichtigen Teile des Flugzeugs wurden von der US-Armee demontiert, der Rest des Wracks wurde liegen gelassen. Da das Wetter bei 8 Grad, Regen und Wind nicht sonderlich angenehm ist um den Skogafoss-Wasserfall zu erkunden, entschieden wir uns zu einer heissen Quelle zu gehen. Sie war lauwarm… aber trotzdem schön.Read more

    • Day 10

      Skaftafell-Nationalpark & Fjaðrárgljúfu

      June 19, 2022 in Iceland ⋅ ⛅ 15 °C

      Um 06:30 startete bei Sonnenschein die Wanderung zum Svartifoss Wasserfall, welcher im Skaftafell-Nationalpark liegt. Von dort führte ein Weg zum Skaftafell-Gletscher und wieder zum Camping zurück. Nach einem ausgiebigen Müesli fuhren wir los in Richtung Vik mit Zwischenstopp an diversen Wasserfällen und der Fjaðrárgljúfu Schlucht. Kaum losgefahren, sahen wir einen umgekippten Camper und etwas später ein Lieferwagen (vom windigen Vortag) neben der Strasse liegen.Read more

    • Day 5

      Day 5 - Glaciers & Icebergs

      May 15, 2022 in Iceland ⋅ ☁️ 8 °C

      Our room at Eyjar Fishing Lodge was so hot that we had to have the window open all night. I was awoken at 5am by the pleasant sound of waders (not fishermen’s boots) singing.

      By 7.30am we were making breakfast of coffee & toast in the hunting lounge. An hour later we were packing up the Duster when the owner appeared from his cottage attached to the lodge.

      He was in his 40’s, had dark lank greasy hair & an ill-fitting tracksuit that emphasised his moobs & belly. He was a real life Jack Torrance from The Shining. We thanked our lucky stars that we had survived the night. Jack informed us that the roads to the east & north were snowed in. Luckily we we were heading west & as we drove off all we could hear was “Here’s Johnny” ringing in our ears.

      Before we had rejoined Route 1, we chanced upon a flock of reindeer, the 1st we had seen in Iceland. We continued west around the Ring Road & took a very minor detour to Djúpivogur to see their ‘famous’ public art installation Eggin í Gleðivík. It was 34 underwhelming oversized eggs sitting along the harbour wall, each representing the 34 local bird species. The highlight in the town was another herd of reindeer relaxing on the town’s football field.

      We continued along the Ring Road towards Hofn on what was undoubtedly the most spectacular scenery we had seen so far on the trip. Green & black majestic mountains with cascading waterfalls on the right side of the road & black sand beaches on the left.

      We arrived in the nondescript town of Hofn & bought some provisions in Netto & fuel, because there would be no petrol stations for the next 200 kilometres. Fully refreshed & stocked up we returned to Route 1 & continued west.

      Not too far down the road, we spotted the tongue of a glacier, Hoffellsjökull. The signpost told us that it was a 4.5 kilometres drive to the glacier lake. Unfortunately 4 kilometres were over a rocky lichen field with just a partial track to follow. We eventually arrived at the glacier & unsurprisingly we were the only ones there. We took a few photos, then picked our way back to Route 1.

      Relieved to have rejoined the Ring Road without a puncture or damage, we put our foot down to the Glacier Lagoon at Jökulsárlón. The moment you pull into the car park your eyes are immediately drawn to the staggering beauty of the icebergs drifting in the lagoon. We wandered along the shoreline mesmerised by the sight & the seals swimming around them.

      Glacier Lagoon facts : The lagoon is 248 metres deep making it the deepest lake in Iceland & the surface area is 18 square kilometres. The icebergs are composed of ice over 1,000 years old.

      After marvelling at the icebergs, we shared a hotdog then returned to the car & drove across the road to Diamond Beach. The name needs no explanation as chunks of glistening icebergs were washed up on the shore’s black sand.

      Having felt like we had witnessed something quite special, we continued west to Skaftafell, a part of the larger Vatnajökull National Park. We parked in the car park & attempted to pay for a park parking ticket, but after 20 minutes we had still been unsuccessful, so we gave up & will risk the consequences.

      After getting our bearings at the Information Centre, we chose to walk up to Svartifoss (Black Falls) described as a stunning moody-looking waterfall flanked by geometric basalt columns. It was a 3.8 kilometre round trip up & down a mountain, but the bleak beauty of Svartifoss made it well worth the trip.

      Returning to Duster, we had a final hours drive to our accommodation for the night, Adventure Hotel Geirland. Upon arrival we took advantage of the Happy Hour with a beer. On the downside, we unwittingly engaged in conversation with an American ‘Adventurer’ who had a bald head covered in tattoos. He looked like a white supremacist who wouldn’t think twice about conducting a mass killing spree. He told us that he couldn’t imagine what the UK was like & he had some very disparaging opinions about Icelandic women that he shared with his fellow Adventurer diners. To top it all we overheard him order a Caprice salad starter, followed by mains of the beef burger & the lamb shank. Greedy bastard!!!

      We returned to our basic room for crackers & cheese & a couple of G&Ts.

      Song of the Day: Glacier by John Grant.
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    • Day 3

      Basaltsäulen am Reynisfjara Strand

      January 15, 2020 in Iceland ⋅ ☀️ 3 °C

      Als vorletzte Station fahren wir nun zum anderen Ende des Reynisfjara Strand. Es ist übrigens der berühmteste schwarze Sandstrand in Island und einer der bekanntesten in der ganzen Welt. Aus der Nähe ist die die wilde und dramatische Schönheit, wo die donnernden Wellen des Atlantiks mit gewaltiger Kraft auf die Küste treffen, noch beeindruckender als von dem Aussichtspunkt zuvor. Nicht selten beobachten wir Besucher, die plötzlich vor der Brandung davonsprinten müssen, um keine nassen Füße zu bekommen - nicht immer mit Erfolg.
      Vor dem Strand sind drei hochaufragende Steinstelen im Meer zu sehen. Nach einer isländischen Legende sind die so genannten Reynisdrangar-Spitzen die Überreste eines Kampfes zwischen zwei lokalen Trollen und einem dreimastigen Schiff. Als das Tageslicht kam, verwandelten sich die zwei Trolle zu Stein, das Schiff war mit ihnen für alle Ewigkeit gefangen und formte eine Gruppe von Seespitzen, die wir heute als Reynisdrangar-Kolumnen kennen.
      In Wahrheit waren diese natürlich vorkommenden Formationen während der letzten Eiszeit Teil der Reynisfjall-Bergkette, aber nach langen Schlechtwetterperioden verloren sie ihre Verbindung zum Rest der Bergkette und sehen nun so aus als wären sie allein aus dem Ozean gewachsen.
      Auffälligste Eigenschaft sind aber die riesighohen Basaltkolumnen sowie eine natürlich geformte Höhle, ebenfalls aus Basalt. Leider sind sie auch ein beliebtes Fotomotiv und so tummeln sich hier eine Unmenge an Menschen, so viele haben wir bisher überhaupt noch nicht gesehen. Es ist dementsprechend quasi unmöglich ein Bild dieser beeindruckenden Felsformation zu machen, ohne auf den Absätzen posierende Personen ebenfalls mitabzulichten. Man mag sich gar nicht vorstellen, was hier zur Hauptreisezeit im Sommer los ist. Aber wir lassen uns nicht entmutigen und erkämpfen uns einen halbwegs gesonderten Spot für unser Foto.
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    • Day 3

      Kap Dyrhólaey und Reynisfjara Strand

      January 15, 2020 in Iceland ⋅ ☀️ 3 °C

      Weiter geht es zum südlichsten Punkt Islands: dem Kap Dyrhólaey. Diesen 120m hohen „Türlochfelsen“, wie Dyrhólaey übersetzt heißt, kann man schon kilometerweit entfernt sehen. Charakteristischstes Zeichen ist das Brandungsloch des Felsens, das so groß ist, dass man sogar mit einem Boot hindurch fahren könnte. Der Felsen im Meer ist vor rund 80.000 Jahren durch einen Vulkanausbruch unter dem Wasser entstanden. Leider ist die Straße zu dem Aussichtspunkt, von dem man den Felsen von vorne, also durch das Schlüsselloch hindurch sieht, gesperrt, daher bleibt uns dieser Ausblick verwehrt. Aber der Aussichtspunkt, den wir stattdessen erreichen, ist auch nicht schlecht. Man kann von hier sowohl in Richtung des Schlüssellochfelsens schauen (wenn man ihn auch nur von schräg hinten sieht) als auch auf den beeindruckenden Reynisfjara Strand.
      Der schwarze Strand sieht wie auch gestern schon samtweich aus. Durch die vom Wind aufgewehte Brandung liegt ein leichter Nebelschwaden über der Bucht, was den mystischen Eindruck noch verstärkt. Auch wenn hier verhältnismäßig viele Touristen sind - unter anderem eine Fotoreisegruppe, jeder Teilnehmer scheint mit eigenem Stativ ausgerüstet - fühlt man sich dennoch der Natur ganz nah und ihre gewaltige Kraft springt einem förmlich entgegen.
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    • Day 3

      Vik y Myrdal und Umgebung

      March 8 in Iceland ⋅ 🌬 7 °C

      Unseren Tag in unserem supersüßen AirBnb mit tollen Hosts haben wir am Strand gestartet. Nachdem wir dachten "so nah wie möglich ans Meer wollen wir", kamen wir von der ersten Welle erfasst pitschnass und durchgefroren zurück.

      Kurz umgezogen und getrocknet gings weiter zu einem Flugzeugwrack, Aussichtspunkt und Höhle. Zum Abschluss gabs Kaffe und eine Islandreitstunden am schwarzen Strand.

      Auch die Nordlichter haben sich gestern erahnen lassen - traumhaft schön, Gänsehaut inklusive.
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    You might also know this place by the following names:

    Skaftárhreppur, Skaftarhreppur

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