Iceland
Skógafoss

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Travelers at this place
    • Day 3

      Skógafoss

      January 15, 2020 in Iceland ⋅ ☀️ 0 °C

      Heute haben wir einiges auf unserem Besichtigungsplan, daher klingelt um 8.30h unser Wecker, um 10h ist die Abfahrt geplant. Geschlafen haben wir super, das Aufstehen fällt uns aber ziemlich schwer, da wir die Heizung offenbar so heruntergedreht haben, dass sie heute Nacht gar nicht mehr geheizt hat und es außerhalb unserer Bettdecken ziemlich frisch ist. Aber ich opfere mich und beginne mit den Frühstücksvorbereitungen. Es verspricht ein herrlicher Tag zu werden, denn langsam wird es hell und es ist kein Wölkchen am Himmel. So werden wir auch um kurz nach 10h mit einem atemberaubenden Sonnenaufgang belohnt.
      Unser erstes Ziel heut ist der Skógafoss, ein weiterer Wasserfall. Unterwegs sind wir immer wieder beeindruckt von den neuen Aussichten, die sich nach jeder Kurve bieten. Der Wind scheint im Übrigen komplett eingeschlafen zu sein. So sehen wir auch zum ersten Mal einen der Gletscher Islands, die Katla. Wir befinden uns übrigens außerdem in unmittelbarer Nähe (Luftlinie ca. 20km von unsere Unterkunft) des Eyjafjallajökull, jenem Vulkan, der bei seinem Ausbruch 2010 eine riesige Aschewolke produzierte und wochenlang den gesamten europäischen Flugverkehr lahmlegte.
      Nach ca. 40 Minuten Fahrt erreichen wir den Skógafoss. Er ist mit 60 m Höhe und 25 m Breite der größte Wasserfall Islands. Er fällt über die ehemalige Steilküste, das ganze Land davor ist durch Vulkanausbrüche und die danach erkaltete Lava erst später entstanden. Es ist erstaunlich voll, wahrscheinlich haben sich nach dem weniger gemütlichen Wetter der letzten Tage nun wieder alle rausgetraut. Wie schon die Wasserfälle gestern ist auch der Skógafoss sehr beeindruckend. Die Gewaltigkeit der herabstürzenden Wassermassen flößt einem wirklich Ehrfurcht vor dieser Naturgewalt ein.
      Neben dem Wasserfall kann man über zahlreiche Stufen bis oberhalb der Kante steigen und so sowohl das Spektakel von oben bestaunen als auch eine wunderbare Aussicht über die gesamte Ebene genießen.
      Nach gut einer Stunde machen wir uns wieder auf den Weg, denn wie gesagt haben wir ja noch einiges vor.
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    • Day 3

      Wasserfälle Nonstop

      August 31, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 11 °C

      Endlose Stufen führten uns oberhalb eines 60m hohen Wasserfalls. Er scheint sogar so berühmt zu sein, dass wir auf der Erkundungstour durch ein Fernsehteam weg geschickt wurden, die offensichtlich dabei waren einen Werbespot für Isländische Milch zu drehen.Read more

    • Day 3

      Tag 3 Campingplatz Skodafoss

      May 4 in Iceland ⋅ ⛅ 3 °C

      Auf dem Weg zum Campingplatz sahen wir schon mal von der Ferne unser Ziel für den nöchsten Tag.... die Wetsmännerinsel Heimaey . Eigentlich wäre der Wasserfall Skodafoss, welcher direkt am Campingplatz ist, unser letztes Objekt der Begierde gewesen...aber wir waren schon spät dran, ziemlich k.o. und hatten noch einiges zu tun wie WC entleeren... Frischwasser auffüllen..Grauwasser ablassen...und Abendessen kochen...(inklusive abspülen), das wir zwar einen Blick auf ihn geworfen haben aber das Ansehen auf den nächsten Tag verschoben ...
      Und weil wir nach der Arbeit, dem essen und einem leckeren Absacker ziemlich schnell ins Bett sind, gabs auch heute erst die Berichte zu Tag 3 und 4 ....
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    • Day 7

      Skogafoss

      June 11 in Iceland ⋅ ☀️ 10 °C

      Noch ein Wasserfall.... Ja.... nicht sehr kreativ und auch nicht abwechslungsreich 😀, aber so ist das eben hier in Island, zumindest auf diesem Teil der Reise.
      Und obwohl wieder Wasserfall, so doch auch wieder anders... mit seinen 60 Metern Höhe und 25 Metern Breite ist er eine doch sehr imposante Erscheinung.... Naturgewalt pur und Sprühdusche ganz kostenlos inclusive...

      Stefan: Nein, wir waren nicht die einzigen da, auch wenn das so aussieht. Aber allein die Tatsache, dass die anderen sich so gut wegfotografieren lassen sagt, dass es keineswegs so total überfüllt ist, wie teilweise zu lesen ist. Jedenfalls nicht in diesen Tagen und hier, obwohl noch in Tagesausflugsreichweite von Reykjavik. Ja - Touribusse gibt es hier, auch samt Inhalt, aber das verläuft sich gut. Und schließlich sind wir auch Touristen...
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    • Day 3

      Day 2

      April 22, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 1 °C

      After a much needed rest we got on the road around 10am and headed to the trailhead of Reykjadalur (hot springs river). After 3km mainly uphill we found the area of the river that is warm/hot. They built wooden platforms with little change areas for visitors to soak in this section of the river!

      Once we felt refreshed we hiked out and headed to Thingvellir National Park - hiking to Öxaràrfoss and seeing where they filmed the “Bloody Gate” in Game of Thrones. Throughout the walk, signs explained that this area was established around 930 as a place of parliament and Icelanders continued convening here until the late 1700s. After the book of law was made in 1281, this area served as a place for corporal punishment.

      While up in the region known as the Golden Circle we made our way to the Geysir Geothermal area to see the “Great Geysir” and to Gullfoss. Gullfoss is one of Icelands most iconic waterfalls and for good reason! Water from a nearby glacier cascades down 32 meters in 2 stages and falls within a canyon.

      We left here a bit later than originally anticipated but sun doesn’t set here until after 9pm so we had enough time to sneak in (and behind) one last waterfall before pulling into our campground in Skógar.

      As we enjoy a late dinner we can see a waterfall right at our campground. The first thing to explore with a coffee in hand tomorrow morning!
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    • Day 6

      Tag 6: Der Süden Islands

      February 21 in Iceland ⋅ 🌬 -1 °C

      Der sechste Tag unserer Reise verlief ganz unter dem Motto ‚Wasser‘. Wir fuhren die Ringstraße weiter in Richtung Osten. Auf dieser Strecke war unser erster Halt am Seljalandsfoss, ein sehr hübscher Wasserfall. Entlang des Flusses führt ein Weg, auf dem sich weniger Touristen tümmeln und noch mehr kleine Wasserfälle zu sehen sind.
      Eine kurze Fahrt später sind wir auch schon am Skógafoss angekommen. Hier sind wir einige wacklige Treppenstufen gestiegen, um den Wasserfall von oben zu betrachten. Auch wenn ich zwischendrin genervt von den Treppen wurde, hat sich der Ausblick definitiv gelohnt! Von unten sah der Wasserfall aber auch nicht schlecht aus.
      Danach sind wir eine Weile gefahren, fasziniert von der Landschaft, die sich gefühlt nach jeder Kurve geändert hat. Als nächster Stop war Dyrhólaey (übersetzt Türlochinsel) geplant, wo ich Marco einen sehr steilen Berg hinauf navigiert habe. Da es direkt am Meer auf einem Berg ist, war es dort suuuuper windig, einen so starken Wind habe ich noch nie gespürt. Eltern mussten ihre Kinder richtig festhalten, ich glaube die hätten sonst tatsächlich wegfliegen können. Man hatte von dort oben einen tollen Blick auf den bis zum Horizont weiten schwarzen Strand, sowie den gewaltigen Wellen des Atlantiks. Dort oben wurde einem nochmal klar, wie viel Kraft in der Natur um einen eigentlich steckt.
      Als letzter Punkt des Tages war geplant, direkt an den Strand zu fahren. Auf den Bildern/Videos kommt es gar nicht so gut rüber, aber der Sand war tatsächlich pechschwarz. Generell ist das ja typisch für die Landschaft hier, es ist trotzdem jedes Mal besonders anzuschauen. Von dem Strand hatte man einen tollen Blick auf die Reynisdrangar, Basaltsäulen im Meer, die wie Trolle aussehen.
      Im Hotel angekommen waren wir hoffnungsvoll Nordlichter zu sehen, da es - wie eigentlich alles in Island - irgendwo im nirgendwo war. Leider waren die Sonnenwinde nicht stark genug, dennoch konnten wir von der Dachterasse aus die Sterne am klaren Himmel bewundern.
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    • Day 4

      Tag 4 Nachgeholt Wasserfall Nr 6

      May 5 in Iceland ⋅ ☁️ 3 °C

      Nach dem Wasserfall ist vor der Insel... also holten wir vor Abfahrt den Besuch des Wasserfalls Skodafoss nach...

      Eine Sage erzählt, dass der erste Wikingersiedler in dieser Gegend, Þrasi Þórólfsson, einen Schatz in einer Höhle hinter dem Skógafoss vergraben hat. Jahre später entdeckte ein isländischer Junge die Truhe, konnte aber nur nach dem Griff greifen, ehe die Kiste verschwand. Der Ring der Schatztruhe wird jetzt im Museum verwahrt.Read more

    • Day 9

      Wasserfall Skogafoss

      September 30, 2019 in Iceland ⋅ ⛅ 7 °C

      Wenn man denkt wir müssen von Wasserfälle doch langsam genug haben...Haben wir auch gedacht, aber doch ist jeder Wasserfall anders und auf seine eigene Art wunderschön. Der Skogafoss, der von Moos bedeckten Bergen umschlungen ist, 62m in die Tiefe fällt und wo man sich fast direkt unterstellen kann, war nochmal etwas ganz anderes. Diese Wasserfälle haben aber alle etwas gemeinsam...Was unglaublich beruhigendes. Man könnte einfach nur stundenlang die Wassermassen bestaunen und zuhören wie das Wasser auf dem Boden trifft...Read more

    • Day 4

      Skógafoss and more water

      December 12, 2019 in Iceland ⋅ ☁️ -1 °C

      Today i went on a „foss“ (waterfall) tour, amazing how everything is frozen and full with icycles! Sadly there are everywhere tourists😂🤦🏻‍♀️
      I saw many very impressiv landscapes and the infinity of Iceland🇮🇸Read more

    • Day 2

      Cascata #2

      December 28, 2019 in Iceland ⋅ 🌧 4 °C

      Seconda tappa naturalistica, seconda cascata: la Skogafoss.
      Inizialmente mi sembrava il bis della cascata precedente: scarna e pallida in mezzo alla steppa e al fango. In realtà questa cascata aveva dei dettagli in più: innanzitutto era possibile salire in quota fino al livello del salto dell'acqua, con una scalinata decisamente ripida che mi ha fatto arrivare in cima senza fiato (più per la fatica che per la meraviglia). La vista dall'alto non era davvero niente male, però, soprattutto perchè dalle prime alture l'isola è così piana e desertica che si può arrivare lontanissimo con lo sguardo. Da questa scalinata ho scoperto che d'estate si può partire per uno dei trekking più belli della nazione, chiuso d'inverno per la pericolosità di alcuni passaggi.

      Ridiscesi ai piedi della cascata per qualche foto da sotto, riusciamo a fare qualche scatto cogliendo la riva del fiume ghiacciata, che dà un tocco un po' più "nordico" a questa sosta, almeno rispetto alla precedente.
      Per mia curiosità mi sono avvicinata per allungare le mani nell'acqua e nonostante fossimo all 66° parallelo nord e il fiume scorresse dai ghiacciai dell'entroterra lungo una banchina ghiacciata... l'acqua della Val di Mello era decisamente più fredda! 😅
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    You might also know this place by the following names:

    Skógafoss, Skogafoss

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