Iceland
Sveitarfélagið Skagafjörður

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Travelers at this place
    • Day 11

      Isländisches Torfhaus -2

      June 1, 2022 in Iceland ⋅ ⛅ 12 °C

      Am Ende des Ganges befindet sich, leicht erhöht, der „Lebensraum“ – also der Ort an dem man sich aufhält, wenn man nicht einer Arbeit nachging.
      Es waren die einzigen Räume die innen mit Holz ausgekleidet waren.
      Hier der „Gemeinschaftsraum“ mit 6 Betten, also Platz für 12 Personen…. In dem Bett hat man geschlafen, gegessen, gestrickt…. Eben alles was hier machbar war.
      Daneben das „Chef Zimmer“ also das Besitzerehepaar… jeder sein eigenes Bett….
      Hier gab es übrigens weder eine Heizung, noch irgend eine andere Feuerstelle. Die Räume wurden nur durch die Körperwärme der Bewohner beheizt. Die Isolationswirkung der Torfwände ist aber tatsächlich phänomenal, das merkt man schon, wenn man da hinein geht…. Die Jacke ist sofort zu warm. Ein anderer wichtiger Aspekt dürft hier sein, dass das Klima Islands Bakterien nicht förderlich ist und dass alle in reiner Wolle gekleidet waren – angeblich entsteht hier kaum Körpergeruch – das war mir tatsächlich bei meiner Funktionswäsche auch schon aufgefallen….

      Dahingegen „duftet“ dieser getrocknete Fisch ganz außerordentlich!
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    • Day 11

      Isländisches Torfhaus -1

      June 1, 2022 in Iceland ⋅ ⛅ 12 °C

      Kurz hinter unserem Ziel haben wir erst noch ein altes, typisch isländisches Torfhaus in Glaumbaer besichtigt. Auch wenn einen die vielen Giebel glauben mach, dass das mehrere Häuser sind – weit gefehlt, das ist nur ein „Haus“, bei dem die einzelnen „Zimmer“ eben ihren eigenen Giebel haben. Die ersten beiden sind eine Schmiede und eine Werkstatt, die tatsächlich nur von außen erreichbar sind. Das Vierte, das Große, ist der Haupteingang.
      An diesem Gebäude und besonders an der Rückseite kann man die Torfwände sehr schön sehen.
      Dieses Haus, bzw. dieser Gebäudekomplex gehörte dem Priester, der die nahegelegene, unspektakuläre Kirche betreute, und nebenbei durch Schafzucht seinen Lebensunterhalt verdient hat. Nach dem Haupteingang findet sich auch gleich eine repräsentative Amtsstube und ein Gäste- Zimmer. Diese sind etwas neuer, aus der Mitte des 19-ten Jahrhunderts. Der Rest ist deutlich älter. Nach diesen beiden Zimmern kommt eine zweite Tür, die erst den Zugang zum eigentlichen Gebäude frei gibt. Es ist eine Eigenheit der älteren Gebäude hier, die es ermöglicht, dass Reisende spät Abends noch eine Unterkunft finden können, ohne die Besitzer zu wecken, bzw. zu stören.

      Links und rechts des Ganges befinden sich die einzelnen Wirtschaftsräume bei denen man sehr gut die tragende Holzkonstruktion und die Wände aus Torf sehen kann.

      In der Küche ist nur die Rückwand am Herd aus Stein… warum wohl?... 😉

      Der letzte Wirtschaftsraum stellt auch noch einen Notausgang, für den Fall eines Feuers, bereit.
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    • Day 9

      Driving Day 🚗

      September 1, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 10 °C

      Heute hieß es Strecke zurück legen… Mussten von Akureyri im Norden schon einiges an Strecke zurück legen Richtung Reykholt.
      Zwischendurch sind wir abgebogen und mussten je 25km über Stock und über Stein über eine Buckelpiste rumpeln. Um dann den Hvítserkur bílastæði, einen Lavastein im Meer zu bestaunen 🙈. Dabei ist Alex auf dem Hosenboden die steile Felswand hinunter geglitten und ich hatte Angst, dass er gleich abstürzt… Ich hab einen seitlichen Weg gewählt, der war ein bisschen einfacher.
      Ach ja - das Prinzip der One Way Bridges: Hier auf Island gibt es hunderte von Brücken, die nur einspurig befahrbar sind. Es funktioniert folgendermaßen: man nähert sich der Brücke langsam und der, der als erster an der Brücke ist, darf über die Brücke fahren. In Deutschland wäre dieses System undenkbar!!! Aber es funktioniert offensichtlich, denn eines ist klar: Es passt auch wirklich nur 1 Auto auf die Brücke!… 🤗
      Kurz vor unserem Hotel erreichen wir noch Deildartunguhver, die größte heiße Quelle Europas. Hier sprudeln etwa 180 Liter 100 Grad heißes Wasser pro Sekunde heraus.
      Heute heißt es dann packen, denn morgen geht es tagsüber in die Blaue Lagune zum entspannen, bevor wir dann nach Hause fliegen müssen.

      🥾 4km - gesamt 77,9km
      🚗 370km - gesamt 1970km
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    • Day 137

      Reittour

      May 24, 2023 in Iceland ⋅ 🌬 5 °C

      Sauðárkrókur, Norðurland vestra, Island

      Nach zwei ruhigen und verregneten Tagen in Akureyri, an welchen wir in der herrlichen Forest Lagoon badeten und wieder einmal ein Restaurant besuchten, ging es am Mittwoch nach Sauðárkrókur, wo Marion eine Reittour auf Islandpferden für uns gebucht hatte.
      Wir freuten uns beide sehr darauf, wobei bei mir eine Prise Ungewissheit mitschwang, da es meine erste Reiterfahrung werden würde.
      Auf dem Hof angekommen, legten wir uns zuerst warm an und gingen dann direkt zu unseren Pferden, welche bereits auf uns warteten. Marion erhielt ein sehr aktives, aber auch bockig und stures (eher einem Esel ähnliches) Pferd, während ich ein gemütliches und ruhiges Pferd erhielt. So ging es über Trampelpfade in die Wildnis hinaus, vorbei an Hügeln und über Stock und Stein. Gerade als wir uns an die Pferde gewöhnt hatten, kam das erste Wasserhindernis und während mein Pferd anstandslos durch den kleinen See ging, hatte Marions Pferd andere Pläne. Ihr bockiges Pferd hatte Angst vor dem Wasser und wollte einen anderen Weg einschlagen. In letzter Sekunde änderte es doch noch seine Meinung und sprang abrupt in den See, dabei ging Marion beinahe baden, konnte sich aber gerade noch auf dem Pferd halten (nochmals Glück gehabt 😋). Nach dem überstandenen Schreckmoment ging es weiter durch die wilde Landschaft Islands und wir kamen in den Genuss des gesamten isländischen Wetterspektrums (von Sonne bis Hagel war alles dabei). Ein Highlight der Tour war sicherlich das Tölten, eine rasche Gangart, welche eine Spezialität der Isländer ist. Nach einem kurzen Zwischenhalt auf dem höchsten Punkt ging es wieder zurück auf den Hof, dabei sahen wir noch zwei Schneehühner, die gerade ihr Gefieder wechselten.
      Wir hatten beide sehr viel Spass an der Reittour und würden jederzeit wieder gehen.

      Danach ging es weiter in den Westen Islands, wobei wir wieder einmal eine Eigenheit des isländischen Strassenbaus erlebten. Einige Strassen haben das Ziel, die Autos möglichst stark durchzuschütteln und unser Wohnmobil verwandelte sich kurzzeitig in ein Flugmobil🚐✈️.
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    • Day 9

      Von Egilsstatir nach Bildudalur

      November 7, 2023 in Iceland ⋅ 🌙 -2 °C

      Um 09:10 losgefahren. Wetter war ideal Sonne und Wolken wechselten sich ab.
      Durch Täler, über Berge, auf „Gravelstrassen, durch Schafherden, durch Schneelandschaften, dem Meer entlang: Alles war dabei!!
      Nach rund 500km (!!) im kleinen Fischerdorf Bildudalur (nur 207 Einwohner!) heil, aber Müde angekommen.
      Das einzige Restaurant war gleich neben unserem Hotel. Hei, noch nie so fein „Fish & Chips“ (mit frischem Fisch aus der Region!) gegessen!😜
      Wenn wir nicht vorher einschlafen, gehen wir noch einmal raus und halten Ausschau nach den Nordlichter!
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    • Day 60

      Grettislaug Campsite

      June 11, 2023 in Iceland ⋅ 🌬 5 °C

      Normalerweise sind die Campingplätze ja nur Mittel zum Zweck, doch der Grettislaug Campingplatz ist wohl der bisher schönste Platz.

      Wunderbar im Skagarfjörður gelegen bietet er nicht nur einen tollen Ausblick auf den Fjord und die Inseln Drangey und Malmey, sondern auch auf den Sonnenuntergang um 0:40 Uhr und Sonnenaufgang um 1:50 Uhr.

      Alle Facilities waren in kleinen Torfhäuschen nach traditionell isländischer Bauart untergebracht (dazu vielleicht später mehr).

      Das Highlight waren aber die beiden direkt auf dem Campingplatz gelegenen Hotpots (wir lieben allmählich die isländische Badekultur). Die ursprünglichen heißen Quellen werden in natürlichen Gegebenheiten (hier: Natursteinbecken) gestaut und durch Zugabe von Kaltwasser auf die gewünschte Bade(wannen)temperatur reguliert. Bei wahlweise 38 Grad im großen Becken oder 41 Grad im kleinen Becken, ließ sich so der Sonnenuntergang bei einem Mitternachtsbad genießen. Frábær!!

      Betrieben wird das ganze von einem sehr sehr netten älteren Herren (Suse: „the friendly man!“), welcher uns ganz entspannt auch abends um 10 noch emfing. Wer mag kann hier auch bei selbstgebackenen Kuchen und Getränken noch verweilen.

      Wer also mal in der Nähe ist: we would strongly recommend!
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    • Day 9

      Dag 9 Whale watch, Godarfoss, Akureyri

      August 29, 2023 in Iceland ⋅ ⛅ 10 °C

      Vanmorgen ging de wekker al om 6:30 uur. We werden ook pas wakker door de wekker, ik denk dat de Geosea een behoorlijk ontspannende werking heeft gehad.
      Na het ontbijt, in een Eurovisie Songfestival omgeving, was het tijd voor een boottocht om de walvissen te gaan zoeken. Helaas regende het, niet hard, maar een gestage motregen.
      Na het aanmelden bij de boot, kregen we een warme overall en een regenjas om aan te doen, kortom: een vissersboot vol oranje pinguïns.
      Gelukkig stopte het na 20 minuten met regenen, en kon het genieten beginnen. Er stond niet veel wind, dus de zee was kalm. Bij elkaar hebben we 2 bultruggen gezien. Althans, we hebben de ruggen gezien, en we hebben ze zien spuiten.
      Rond 12 uur waren we terug in de haven, om warm te worden zijn we gelijk gaan lunchen in hetzelfde eettentje waar we gisteravond hebben gegeten.
      Daarna zijn we naar een waterval geweest: de Godarfoss. Een mooie brede waterval, maar ondertussen worden we wel een beetje watervalmoe. Op het eind van de wandeling hebben we nog 2 sneeuwhoenen in zomerkleding gezien.
      Vervolgens hebben we een bezoek gebracht aan Akureyri, de hoofdstad van Noord IJsland. Het is een grote plaats, met aanlegsteigers voor cruiseschepen. Een heel kleurrijk plaatsje, met gezellige vuilnisbakken, een gekleurde straat, en een rood hartje in de verkeerslichten.
      We slapen vanavond in cabins, met 5 of 6 personen. Buiten staat een hot tub, binnen zijn 3 slaapkamers. Het leven in Noord IJsland is nogal gecompliceerd, de tijd heeft een beetje stilgestaan😀.
      Het eten bij het restaurant, het enige in het dorp, duurt heel lang. Terwijl de helft van de groep al de pizza heeft, krijgen de mensen die een salade hebben pas heel laat hun eten. Ik heb geluk: ik heb een mosterd salade met gefrituurde kip, dit smaakte prima. De mensen die een terri yaki salade hadden, kregen rauwe mie door de salade🤔.
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    • Day 19

      Dalvik

      June 1, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 13 °C

      Heute morgen war zwei Stunden wandern. Die Landschaft bot sich dafür sehr an, da man von dem am Zeltplatz liegenden Berg eine super Aussicht auf die Stadt hatte.
      Im Anschluss bin ich dann Richtung norden am Fjord entlang gefahren. Der Wind stand heute endlich mal wieder gut, so dass ich ordentlich Rückenwind hatte. Außerdem war es so warm und sonnig, dass ich kurzärmlich fahren konnte. Ich hätte nicht gedacht, die Sachen gebrauchen zu können.Read more

    • Day 7

      Ólafsfjörður Beach

      March 14 in Iceland ⋅ ☁️ -6 °C

      Black Beach - mit großen Steinen und einer tollen Brandung. Ein abgelegener, kleiner Fischerort im Abseits. Eisekalt und ebenso der Wind. Bei -5 C° haben wir es nicht lange hier ausgehalten. Leider.... hier hätte ich verweilen können...Read more

    • Hveravellir Mountain Lodge

      August 30, 2022 in Iceland ⋅ ☁️ 9 °C

      Wir haben nach dem göttlichen Essen noch göttlicher geschlafen.
      Die Reise geht weiter und wir wollen nach den Kilometer auf Asphalt zurück auf die Piste im Hochland und entscheiden uns, von der Westseite hochzufahren. Zuerst geht es auf der Nummer 1 Richtung Norden und biegen auf die 507 und 508 ab. Ein wunderbare Sandpiste entlang des Skorradalsvatn bietet uns einen fantastischen Anblick. An Ufer sind viele kleine Ferien- und Fischerhäuschen in den Bäumen versteckt. Ja Bäume, die es auf Island nur noch selten gibt. Vermutlich haben die Vikiger diesen Flecken damals nicht gefunden und konnten die Bäume nicht für ihre Boote und als Brennholz niedermähen.
      Nach einigen Kilometer wird aus der 508 die F508. Der Unimog ist auf dieser Piste ist seinen 2.3 Meter Breite definitiv am Limit. Die Strasse schlängelt sich auf und ab, zwischen Gebüsch hindurch. Ein Traum zum fahren immer in der Hoffnung, dass in diesem Teilstück und keiner entgegenkommt.

      Was dann folgt ist der HORROR, die F338. Dies ist eine Servicestrasse für die Stromleitung. Ein furchtbare Piste mit Rillen und Schlaglöcher in einer Einöde, die gut in eine Mad Max Episode passen würde. Irgendwie erinnern wir uns plötzlich an das Island Tagebuch von Rene. Er ist die Strasse auch schon gefahren und hat sie gleich wie wir beschrieben. Nutzt alles nichts, wir spülen die 50 Kilometer mit immer schlechter werdenden Laune quälend ab.

      Endlich erreichen wir die 35 die uns weiter nordwärts führt. Im Vergleich zur F338 einen Autosttrasse mit viel Verkehr. Auch die Dacia‘s sind wieder da. Es beginnt zu nieseln und aus dem sandigen Untergrund wird eine Schlammschlacht. Jetzt gilt es vorsichtig zu fahren. Harter Untergrund, feuchte Sandschicht und die grobstolligen Pneu des WA2 machen die ganz Fahrt zu einer Rutschpartie. Wir sind in den Ferien und haben Zeit, also schön Sachte und im richtigen Tempo.
      Kurz vor Hveravellier kommen wir in den Stau. Stau?? Ja, den gibt es tatsächlich auch im Hochland. 3 Wagen vor uns fährt ein Grader (Strassenhobel). Er versucht die Piste für sie zu ebnen. Nach meinen Gefühl ein ganz schlechter Versuch. Er reist die Steine aus dem Boden, dass bedeutet mehr Löcher, und schaufelt sie zum Rand hin, was bedeutet Gefahr für die Pneuflanken. Anders als bei unserer Reise in Namibia, wo der Grader aus den Wellblech Sandpisten eine schöne ebene Piste macht. Und das beste an der Geschichte ist, dass er mit ca.10 Km/h fährt. Überholen ist nicht, denn wie hat der Ranger gesagt „on the Road ist on the Road and off the Road is off the Road“!

      Nach langer Fahrt erreichen wir die Mountain Lodge. Wir parken etwas im Windschatten der Gebäude und begeben uns zur Rezeption um den Platz für die Nacht zu bezahlen. Wir werden gefragt ob wir in die heissen Quellen möchten, JA, sicher, ausser sie sind so voll wie auf Landmannalaugar. Auf meine Frage ob wir dies extra bezahlen müssen meint der junge Mann vom Dienst nein, aber wir könnten Badetücher mieten. Dies finden wir eine gute Idee. So bleiben unsere trocken und nach dem letzten Waschen sauber, und müssen nicht im Unimog über Nacht getrocknet werden.

      Der Hotpool ist sehr schön, unterhalb der blubbernden Quellen mit Steinen ummauert und lädt wirklich zum entspannten Baden ein. Bei näherer Betrachtung aber sehen wir den Zulauf. 3 dicke grosse lange schwarze Wasserschläuche. Eines bringt 80 - 100°C heisses Wasser, die beiden anderen kaltes Wasser. Im Pool erfolgt der mix auf Badetemperatur. Es sieht aus wie beim Bauern auf dem Feld: Gülleschläuche! Das hatten sie aber wirklich etwas schöner verlegen können. Da zurzeit einige Touris im Bad sind beschliessen wir, das Bad auf nach dem Nachtessen zu verlegen. Später am Abend sind die Tagestouristen weg und wir geniessenden Hotpool fast alleine. Immer schön vorsichtig das wir dem Heissen Zulauf nicht zu nahe kommen.

      Am folgenden Morgen erkundigen wir die Umgebung der vielen heissen, dampfenden und blubbernden Quellen zu Fuss und gehen etwas Wandern. Eine herrliche hüglige Landschaft mit viel Moos und kleine Flussläufen.

      Wir beschliessen der 35 weiter nach Norden zu folgen. Ich mache mir etwas Sorgen: der Grader der die nachtüber ebenfalls auf dem Parkplatz stand ist weg! Da er nur zwei Möglichkeiten hat, entweder 35 Süd oder 35 Nord, liegt unsere Chance wieder von hinten auf ihn zu treffen bei 50%. Wir werden sehen.
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    You might also know this place by the following names:

    Sveitarfélagið Skagafjörður, Sveitarfelagid Skagafjoerdur

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