India
Ajmer district

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Top 10 Travel Destinations Ajmer district
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Travelers at this place
    • Day 21

      Pushkar

      March 19 in India ⋅ ⛅ 31 °C

      Bien arrivée à pushkar. Une ville avec un lac sacré donc beaucoup de cérémonie dont certaines tonitruante.
      Ajoutons à cela l'approche de holi la fête des couleurs et du printemps, ajoutons à cela 2000 pèlerins par jour .
      Etc .. bref j'ai trouvé un hôtel confortable avec une belle chambre et une sdb presque européene .
      La vidéo est prise depuis le toit Terrasse restaurant. Au dessus duquel les singes font un sacré bazar même la nuit.
      Je m'y pose quelques jours pour récupérer et ramasser mes lombaires suite à un voyage en bus bien assez éprouvant.
      Notez que pour trois euros ,six heures de bus et trois cent km c'est pas du luxe évidemment mais ça vaut le détour. Par contre une fois mais pas deux ! Comme le bus de nuit en boîte..

      La prochaine fois je prendrai un bus haut de gamme et j'espère un jour un train mais ça.... ça demande une compréhension du système ferroviaire indien non en core acquise par mon belge cerveau.
      De pushkar ci dessous j'ai bien peu d'images. C'est blindé de marchands et d'humains en pèlerinage autant dire que même si j'observe beaucoup je ne vais pas prendre en photo des magasins échoppes et gens en prière ou ablutions...
      Prochaine étape Jaipur le 23. Capitale de l'état du Rajasthan il paraît qu'il faut préparer son esprit au tumulte permanent car c'est une grosse ville. Donc je me prépare et je fais mes petites lessives en admirant le lac ...ya pire !
      A bientôt 😌✋🌅
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    • Day 163

      Es ist alles silber, was glänzt

      March 11 in India ⋅ 🌙 25 °C

      Wir haben uns entschieden, noch eine weitere Woche in Pushkar zu verbringen, damit ich richtig fit werde, bevor wir weiterreisen. Das passt ganz gut, denn wir hatten uns vorgenommen, vor der Weiterreise einen Silberschmiedekurs zu belegen. In Pushkar gibt es nämlich sehr viel Silberschmuck zu kaufen, und einige Silberschmiede.

      Der Kurs ging 3 Tage lang (à 4 Stunden) und begann mit einer theoretischen Einführung (bei der Rolf sich ziemlich zusammenreißen musste, da einige historische Unwahrheiten erzählt wurden [Rolf sagt: Allerdings!]). Ziemlich schnell ging es dann aber an unsere Arbeitstischchen und wir konnten im Prinzip schmieden, was wir wollten. Ravi, unser Lehrer, war individuell ansprechbar für Fragen - wenn er nicht gerade aus unerfindlichen Gründen für einige Zeit verschwunden war. 😅

      Wir haben uns jedenfalls auf Ringe spezialisiert - genauer gesagt auf gehämmerte Ringe, die ich besonders schön finde. Am ersten Tag fühlte ich mich etwas überfordert, aber am zweiten Tag ging es dann schon besser. Auch wenn uns schnell klar wurde, dass man für sehr schöne Ringe deutlich mehr Übung braucht, sind wir mit unseren Endergebnissen zufrieden. Das Polieren zum Schluss hat noch einiges rausgeholt, und insgesamt hat es uns viel Spaß gemacht, uns handwerklich zu betätigen.

      Neben dem Silberschmiedekurs gab es in dieser Woche noch das Heartbeat of Rajasthan Festival, das von unserer Odissi-Lehrerin veranstaltet wurde. Jeden Tag konnte man verschiedene Tänze aus Rajasthan erlernen. Rolf hatte vom Tanzen erstmal genug, aber ich fand es super, nach der verpassten Odissi-Woche wieder etwas reinzukommen. Und so habe ich ein paar Kalbelia-Kurse mitgemacht.

      Die Kalbelia sind ein schlangenbeschwörender Stamm aus der Thar-Wüste in Rajasthan, und Tanz ist Teil ihrer Kultur. Traditionell betrieben die Kalbelia Handel mit Schlangen und Schlangengift. Und so lassen sich im Tanz sowie in den Kostümen Ähnlichkeiten mit Schlangen wiederfinden. Nach dem doch recht strengen und komplizierten Odissi-Training hat es gut getan, einfach zu tanzen und das nachzumachen, was die Trainerin tanzte. Der Höhepunkt des Festivals war eine Show am See am Weltfrauentag, bei dem verschiedene Tänze (alle von Frauen) aufgeführt wurden.

      Ansonsten war es in der letzten Woche auch nochmal richtig nett, etwas mit den Leuten aus dem Odissi-Kurs zu machen, die auch noch länger geblieben sind. Kyle, eine Amerikanerin, hat es sich zum Ziel gesetzt, eine benachteiligte Schule zu verschönern und die Zimmer zu streichen. Wir haben ihr dabei geholfen und unser malerisches Talent entdeckt. ☺️ Auch hier haben wir beide gemerkt, dass es sehr schön sein kann, handwerklich kreativ zu sein und am Ende etwas „echtes“ geschaffen zu haben.

      Und so sind wir - nach etwas über einem Monat - guter Dinge und gesund aus Pushkar abgereist, zusammen mit ein paar Freunden vom Tanzkurs. Mit einem Nachtbus… aber davon mehr beim nächsten Mal!
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    • Day 154

      Tanzen, bis der Arzt kommt

      March 2 in India ⋅ 🌙 20 °C

      Odissi, Woche drei!

      Ich bin endlich wieder gesund und kann voll mittanzen. Dafür hat es Annie am Wochenende richtig stark erwischt. Erst hoffen wir noch, dass sie nur einen oder zwei Tage verpasst, aber im Laufe der Woche wird allmählich klar, dass der Kurs für sie ganz vorbei ist.

      Und das ist für uns beide ziemlich schwer zu ertragen. Annie hatte sich auf Odissi noch viel mehr gefreut als ich und sich so sehr gewünscht, während unserer Zeit in Pushkar eine erholsame Phase mit genug Sport, gutem Körpergefühl, wenig Stress und innerer Ruhe zu erleben. Stattdessen bin erst ich zwei Wochen relativ kränklich, und gleich danach liegt sie ganz darnieder. Der Frust und die Wut darüber sind erheblich und nur zu verständlich, vor allem, da mindestens meine zweite Krankheitswoche und Annies ganze Erkrankung bei besserem Verhalten der anderen Kursteilnehmer (und insbesondere der Kursleiterin), die uns ja durch krankes Erscheinen angesteckt haben, völlig vermeidbar gewesen wären. Da merken wir beide deutlich, wie sehr sich die Kultur in Deutschland in diesem Aspekt von der amerikanischen unterscheidet.

      Am Samstag ist dann letzter Kurstag. Die Schule wird für Besucher geöffnet, und wir sollen eine Choreographie aufführen. Aber anstatt zwei oder drei Tage damit zu verbringen, diese Choreo einzustudieren, haben wir am Ende genau 40 Minuten, um den Ablauf festzulegen und zu üben. Mich frustriert das ungemein, da es eine schöne Abschlussvorstellung hätte werden können und stattdessen nun total unprofessionell und amateurhaft wirkt. 🤷‍♂️

      Immerhin habe ich indische Kleidung erstanden und anpassen lassen, und als einziger Mann im Kurs bekomme ich auf allen Fotos die zentrale Rolle. Es kommen tatsächlich recht schöne Bilder dabei heraus (und weil Annie immer noch krank ist, dominiere ich diesen Footprint bildmäßig sehr). Um einen möglichst guten Abschluss für uns beide hinzubekommen, tanzen wir sogar noch einen Lindy für die anderen, in hierfür natürlich völlig unpassender indischer Kleidung.

      Am Ende wird es durch die schönen Bilder und unseren Tanz doch noch ein versöhnlicher Ausklang für den Kurs. Und weil unser Zimmer ja sehr schön ist und Annie noch nicht richtig gesund, beschließen wir, noch für mindestens eine weitere Woche in Pushkar zu bleiben.
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    • Day 141

      Party wie in Pushkar

      February 18 in India ⋅ ⛅ 29 °C

      Die erste Woche ist geschafft...

      ...und wir auch 😂

      Odissi ist schon ganz schön anstrengend. Und verdammt schwer. Sehr streng festgelegt. Und gleichzeitig sehr, sehr schön und befriedigend.

      Unser Kurs besteht aus zehn Personen, allesamt sehr nett, und allesamt Frauen - außer mir. Fast alle haben langjährige Tanzerfahrung, wenn auch nicht immer in Odissi selbst. Ich muss mich also ziemlich anstrengen, um nicht ganz abgehängt zu werden . Was nicht gerade einfacher gemacht wird dadurch, dass ich seit dem zweiten Tag wieder Magen-/Darmprobleme habe (nachts kam das Abendessen am falschen Ende heraus, und so bin ich an dem Tag ganz zu Hause geblieben). Nur gut, dass wir vor Kursbeginn die Zeit für die Suche nach einem guten Zimmer investiert haben und nun außerhalb des Kurses eine erholsame Umgebung genießen können.

      Immerhin bin ich nicht der Einzige, der gesundheitlich zu kämpfen hat. Die halbe Klasse hat Infekte; unsere Lehrerin bleibt sogar einen Tag mit hohem Fieber ganz fern. Vielleicht geht es dadurch etwas langsamer voran als sonst - wie auch immer, ich komme einigermaßen mit.

      Der Höhepunkt der Woche ist sicherlich der "Shakti Saturday". Am Samstagmittag wird die Tanzschule für Gäste geöffnet, und wer mag, kann etwas vorführen. Völlig krass ist ein Russe, der auf einer Frame Drum unglaubliche Musik produziert, erst solo und dann in der Gruppe und mit ebenfalls sehr guter Tänzerin. Leider können wir nur zwei Videos pro Footprint hochladen!

      À propos "erholsame Umgebung": Pushkar ist ja sehr, sehr heilig, weil Brahma hier die Welt erschaffen hat, und gleichzeitig ziemlich hübsch. Also ein idealer Ort für Anfänge - vor allem für Hochzeiten. Die in Indien bekanntlich tagelang dauern und - vielleicht weniger bekannt - offenbar nur mit Rave-Boxen auf voller Lautstärke ein richtiges Fest werden. Jede Nacht gibt es irgendwo in der Stadt eine, zwei oder auch fünf bis zehn Hochzeiten - und eine davon findet natürlich auch immer gleich neben unserem Hotel statt. An Schlaf ist nur mit Ohropax zu denken - da wir das Original mitgebracht haben, schlafen wir damit aber auch gut.

      Außer Tanzen, Essen und Schlafen machen wir nicht viel. Nur am Sonntag geht's auf einen Tagesausflug nach Ajmer. Das finden wir beide schrecklich genug, dass wir nach anderthalb Stunden wieder umdrehen und ins vergleichbar ruhige, friedliche und saubere Pushkar zurückkehren - und uns freuen, dass wir noch mindestens zwei Wochen hier sein werden.
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    • Day 523

      Ajmer

      December 11, 2023 in India ⋅ ☀️ 24 °C

      Ajmer ist das Gegenteil von Pushkar. Die Stadt ist vom Islam geprägt. Ich war mir nicht sicher, ob es sich lohnen würde hier ein Zimmer zu nehmen und eine Nacht zu bleiben. Es sind so gut wie keine Touristen da. Ich habe die Adhai-din-ka-Jhonpra-Moschee und Khwaja Gharib Nawaz Dargah Sharif besichtigt. Bei der Letzteren sind Kameras verboten. Es ist aber erlaubt mit dem Handy zu fotografieren. Ich bekam eine kostenlose Führung.
      Zwischen dem Dehli Gate und beiden Besichtigungs-Orten sind mehrere Dutzend total verwahrloste Menschen mit offensichtlichen Körperbehinderung oder fehlenden Gliedmaßen, die betteln. Zum Teil krichen sie oder liegen einfach nur im Dreck und schlafen. Ich wurde mehrfach vor Taschendiebstahl gewarnt. Heute wurde ich zigmal um Geld oder etwas zum essen angebettelt. Armut und Elend in dieser Intensität habe ich auf dieser Reise noch nicht gesehen.
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    • Day 38

      Auf den Savitri Pahar zum Sonnenaufgang

      October 20, 2022 in India ⋅ 🌙 20 °C

      Wir sind heute früh auf. Nach einer Stunde Fußmarsch und unzähligen Stufen erreichen wir um kurz vor 6 den Gipfel Savitri Pahar. Von hier genießen wir den Sonnenaufgang und schauen den Affen beim klettern zu.Read more

    • Day 37

      Kamelsafari in Pushkar

      October 19, 2022 in India ⋅ ☀️ 31 °C

      Zum Sonnenuntergang haben wir heute Abend eine Kamelsafari gebucht. Gegen halb 5 werden wir am Hotel abgeholt. Auf einer Honda Hero - dieses Modell machen gefühlt 90 % der Motorräder in Indien aus - fahren wir zu dritt zum Stadtrand. Hier warten schon die gesattelten Kamela auf uns. Gemeinsam mit unseren Kamelführern geht's in Schrittgeschwindigkeit in die überschaubare Wüste von Pushkar. Von den beiden erfahren wir, dass hier in zwei Wochen die Pushkar Mela - die größte Kamelmesse der Welt - stattfindet. Nach gut einer Stunde Kamelritt erreichen wir den Sunset-Point. Während wir den Sonnenuntergang verfolgen genießen wir noch einen Masala Chai. Dann geht's auf direktem Weg - inzwischen ist es auch schon dunkel - wieder zurück.

      Die Kamelsafari hat echt Spaß gemacht. Ganz so idyllisch, wie ich es mir vorgestellt habe, war der Wüstentripp aber leider nicht. Gerade am Anfang der Strecke begegnet uns sehr viel Müll. Sowohl Kleinmengen wild verstreut aber auch ganze Berge davon. Der immer präsente Müll gehört leider zu Indien. Außerdem werden Kamelsafaris - egal ob Ausritt oder mit Wagen - von den motorisierten Jepps und Quads verdrängt, die deutlich mehr Lärm und Müll mitbringen.
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    • Day 4

      Pushkar

      March 1, 2023 in India ⋅ 🌙 21 °C

      Heute ging es früh auf nach Pushkar - 6,5 Stunden. Anders als in Deutschland gab es keine Verspätungen und sogar Frühstück, Mittag und Getränke - das habe ich allerdings komplett verschlafen - die Inder haben schon verstanden, dass ich Wert auf Schlaf lege.
      In Pushkar waren wir im Tempel, am Holi See und sind über den Markt gegangen. Der Unterschied zu Delhi ist wirklich krass, es ist viel ruhiger und nicht so stressig.
      Bei der Kameltour habe ich mich wie ein Affe im Zoo gefühlt, die Einheimischen machen Fotos und Videos von den Touris - das war leider nicht so schön. Ansonsten gab es wieder leckeres Essen und ich bin nicht gestorben, weil es zu scharf war.
      Morgen früh geht's zum Sonnenaufgang auf den Berg. Habe wohl die Frühaufsteher-Tour gebucht .
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    • Day 39

      Hier lässt es sich aushalten...

      October 21, 2022 in India ⋅ ☀️ 24 °C

      Da Pushkar dem Schöpfergott Brahma geweiht ist, sind alle Speisen innerhalb der Stadtgrenzen streng vegetarisch: Fleisch, Eier und Alkohol sind verpönt – wobei uns zumindest Bier in fast jedem Lokal, abseits der Getränkekarte, angeboten wird. Außerdem ist die Kleinstadt auf viele Touristen, vor allem Israelis eingestellt. Warum genau so viele Israelis hierher kommen, habe ich noch nicht verstanden. Dank ihnen gibt es aber oftmals israelische Gerichte, wie Hummus oder Shakshuka auf der Speisekarte. In vielen Cafés und Restaurants gibt es aber auch noch weitere leckere Alternativen zur indischen Kost.

      Besonders gut gefallen uns hier auch unsere Unterkünfte. Sowohl das Inn Seventh Heaven im Zentrum als auch das Schwesterhotel DIA Homestay etwas außerhalb, haben Flair, schöne Zimmer, einladende Aufenthaltsbereiche, wahnsinnig hilfsbereites Personal und bieten tolle Ausblicke. Im Seventh Heaven steht außerdem ein schöner Massageraum bereit, indem wir uns eine ayurvedische Massage gönnen. Zum Frühstück gibt es auch endlich Mal was anderes als Marmeladentoast und Cornflakes als nicht-indische Frühstücksvariante.

      Restaurantempfehlungen:
      - The Sixth Sense im Seventh Heaven
      - Laura's Café mit tollem Seeblick
      - The Funkey Monkey
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    • Day 52

      Pushkar day #3

      February 26, 2020 in India ⋅ ☀️ 28 °C

      Tom woke up at around 830 and I was still asleep so Very kindly he left me to it whilst I lazed in my bed for a little while...the beds were almost too comfy to leave. After a while I got up, used the hot showers and we chilled out in the room and then on the balcony, looking into our route for Nepal and booking some bits for India too. The music in the streets weals certainly still going, in fact this morning it was directly below our hostel. It was around 13:30 before we actually left the hostel today but, you certainly need those days when you’re travelling to just rest up a bit, especially when you’re not feeling too well.

      We went to the 50 rupee thali place for lunch, but again I couldn’t eat a thing so sat and watched Tom devour his meal. Tom very kindly gave me a scrap of chapati and some plain rice - making me feel like a stray dog - but this was all I could stomach. We wandered to the other side of the lake and came across a troop of big monkeys going about their business. We arrived to where the Brahma temple was - the only one in the world apparently. It was a big pink temple but no photos were allowed inside and we also had to leave our bags in a storage locker for free. It was pretty, but not as spectacular as the ones in Hampi or even on our day exploring north it Udaipur, so we left pretty quick and decided we’d go and find a bum bag to hold our things for during the Holi festivities. We looked around with some guy insisting his bag was real Diesel branded but I’m pretty sure diesel was spelt wrong. We eventually found one which would do the job and bartered it down to 300 rupees. I was still feeling pretty awful, so we headed back via the Sikh Temple where we had to wear funny little headscarves before going in. It was dead quiet and actually a beautiful temple made of white marble. We went back for some more chill time on our beautiful rooftop and we looked further into the Nepal route.

      We headed back out to town for dinner and I grabbed myself another falafel wrap as I was still not too keen on curry, but it still wouldn’t fix me!! Tom grabbed yet another thali on the way back to the hostel and we just got ourselves a hot shower and an early night again - these beds were amazing!!!
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    You might also know this place by the following names:

    Ajmer, Ajmer district, منطقة أجمر, अजमेर जिला, Districte dAjmer, Distrito de Ajmer, District dAjmer, અજમેર જિલ્લો, Distretto di Ajmer, アジュメール県, അജ്മീർ ജില്ല, अजमेर जिल्हा, अजमेर जिल्ला, ଆଜମେର ଜିଲ୍ଲା, ਅਜਮੇਰ ਜ਼ਿਲ੍ਹਾ, ضلع اجمیر, Аджмер, अजमेरमण्डलम्, அஜ்மீர் மாவட்டம், అజ్మీర్ జిల్లా, 阿傑梅爾縣

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