India
Arambol

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 282

      ארמבולז

      November 18, 2022 in India ⋅ ⛅ 31 °C

      פשוט הודו פשוט עם ים
      השווקים הלא נגמרים עם כל אותם הדברים שנראה כאילו מה שיצעק יותר חזק 'אני בהודוווו' ימכור יותר
      פרות מחכות לקבל אוכל יפה יפה בכניסה למסעדה
      חמישים אחוז מהאוכלוסיה רוסים, מכל הגילאים, מתינוקות ועד זקנים, רכובים על האופנועים שלהם ונראים כאילו לא עברו בכלל בבית בדרך מוודסטוק לפה.
      הדיבור הוא שכולם מנסים להשתכנע שמחר הם יעשו איזו פעילות או ילכו לאגם (שקרוב 10 דק הליכה) אבל מסכמים כל יום במעבר בין מסעדות, שקיעה ורביצה אחת גדולה..

      החזרה לטיול סולו מזמנת איתה מפגשים עם הרבה ישראלים נחמדים שגורמים לי להרגיש טיילן זקן מאוד כשהם שומעים שאני מטייל תשעה חודשים ואני מדקלם בראפ זריז את רשימת המדינות שביקרתי בהן (לא כמו ארופאים שפגשתי שמתחת לשנה בשבילם זה רוקיז).

      כל המחשבות שנאגרו על גואה מכל הסיפורים היו צריכות לנחות במהלך כמה ימים בהם אני בשגרת יוגה על הבוקר, שוטטות ובסוף בהרגשת הצלחה מפוארת רביצה כמעט מוחלטת.

      פוגש ברחוב את ריף, חברה טובה משביל ישראל שאיזה קטע שהיה סביר יותר שניפגש שוב בהודו מאשר בארץ.

      הולך לאקסטטיק דאנס בתפאורה קסומה, זה בכלל בין מסיבת ריקודים סאחית לבין שחרור בתנועה למוזיקה שבטית. אנשים צועקים בהתרגשות לקראת הדרופ, רוקדים על הריצפה ושומרים על חוקי הפורמט (בלי דיבורים, טלפונים ונעליים)

      ישיבות עם יהלי לשקיעה, מצטרף לשני ערבים בליטל איטלי, מסעדה שכל הישראלים מבלים בה במעגלי חבורות עד השעות הקטנות של הלילה או אפילו הבוקר. פוגש את יונתן שעושה פה במקרה קורס מורי יוגה והצטרפתי אליו לשיעור ושיחה רגועה בקפה.

      אחרי הרבה חיפושים לריטריט שיתאים לי, מצאתי אחד קרוב מאוד ושנראה מדהים
      צקאאוט, כמה דקות נסיעה והתמקמתי לי בקוטג' הפרטי שלי, מצפה להיכנס לתוך לוז בוקר עד ערב

      שיהיה לכולם לילה טוב וחלומות על ריחופים באוויר מרוב מדיטציות
      פיס
      Read more

    • Day 25

      Goas Hippie Vibes 🚍🌼🕉️

      February 11 in India ⋅ 🌙 25 °C

      Unseren letzten Tag in Goa haben wir uns nach unserer neuen Morgenroutine (natürlicher Wecker: der Dog Temple neben uns 🙉Volleyball und Sport am Strand) einen Roller vom Nachbar des Nachbarn gemietet und noch etwas das Inland um Arambol erkundet. 🌴 Etwas außerhalb haben wir auf Empfehlung zwei Cafés im Grünen besucht, beide mit Pool. “Jungle Dance” ist als ursprünglicher Treffpunkt der ersten Hippies in der Gegend bekannt. “Garden of Dreams” ist wunderschön aber etwas gentrifizierter, dafür mit Livemusik und für uns perfekt zum Entspannen. Mit dem Roller ging’s abends dann noch nach Mandrem in ein Restaurant, was wir auch in Darmstadt als stylisch bezeichnen würden. Perfekter Ort für einen Drink auf die Geburt von Annis Neffen 🥰.

      Auch heute hatten wir wieder eine überraschende Wildtierbeobachtung 🐍 Mo hat dieses Mal auf näheren Kontakt verzichtet.
      Am Montag geht es für uns zurück nach Mumbai, bevor es dann Donnerstag auf Freitag Nacht nach Hause geht. Die letzten Tage in Goa, dem “Indien für Anfänger” haben uns sehr gut getan: Meeresrauschen, Natur und Rohkost anstelle des Hupkonzerts, Tempel und scharfer und gleichzeitig fader Reispampe (um es in Mos Worten auszudrücken 😄). 🙏🏼
      Read more

    • Day 8

      Ein typischer Tag in Goa

      April 8, 2023 in India ⋅ ⛅ 29 °C

      Morgens geht’s erstmal wieder runter ins Dorf zum Frühstück. Auf dem Weg halte ich noch bei Shanti Spa an, um einen Termin für eine Massage zu vereinbaren. Das heutige Frühstückslokal überzeugt uns nicht so wie das gestrige… aber man kann ja nicht immer Glück haben.
      Auf dem Rückweg springe ich dann bei der Massage rein und Max verdaut das Frühstück bei einem Mittagsschlaf.
      Den Tag verbringen wir am Strand und in der Unterkunft - ewig ist es am Strand bei den Temperaturen nicht auszuhalten.
      Außerdem steht heute Abend ja noch eine Party an, von der wir auf einem Plakat gelesen haben.
      Wir lassen uns also mit dem Taxi zur Location fahren und haben überhaupt keine Ahnung, was uns da erwarten soll.
      Es sieht erstmal sehr leer aus, aber nach kurzer Diskussion entscheiden wir uns trotzdem dafür - das Taxi haben wir ja auch schon bezahlt. Also nochmal Eintritt hinterher und rein da!
      Die Party läuft theoretisch seit einer Stunde, aber nach Hippi-Rechnung startet da ja erst der Aufbau.
      Ohne Drinks und mit vielen Fragezeichen in den Augen, setzen wir uns also erstmal hin und beobachten, wie es sich nach und nach füllt. Irgendwann ist dann auch der Bar-Mann ready und kann uns das erste Bier verkaufen.
      Auch diesem Ort bleiben die ständigen Stromausfälle in Goa nicht erspart. Musik und Licht fällt also regelmäßig aus.. aber nichts was nicht gefixt werden kann! Irgendwann wird der Generator aufs Gelände getragen und der Strom darüber gezogen.
      Mit enormer Verspätung startet dann auch tanzbare Musik, wir lernen eine Gruppe russischer Kriegsflüchtlinge kennen und erfahren auch, dass die ganze Veranstaltung von einer russischen Community veranstaltet wird. Sehr herzliche Menschen und eine tolle Stimmung!
      Schuhe aus und los geht das Tanzen! Zwischendurch dürfen wir Feuershows und ganz tolle und ausgefallene Outfits begutachten.
      Noch ein Armband gekauft und nachts entscheiden wir uns, den Heimweg anzutreten. Taxi um die Uhrzeit, vor allem ohne Telefon oder Internet - Fehlanzeige. Also laufen wir. Nach 40 Minuten und einem spaßigen Heimweg müssen wir uns vom ganzen Staub unter der Dusche befreien und fallen ins Bett.
      Read more

    • Day 90–93

      Arambol, ein Hippieparadies

      March 20 in India ⋅ ☀️ 32 °C

      Wir haben Lust auf Scooter und hoffen, dass es diesmal auch mit mir klappt. Ein Glück im Unglück, denn meine Unsicherheit merkt man schnell, doch sie liessen es zu. Vermutlich trauten sie der selbstbewussten Mara zu, dass sie die Verantwortung für mich übernimmt. 😆

      Wir planen eine zweitägige Roadtrip zur Grenze, wo der riesige Bundesstaat Maharashtra (zu dem auch Mumbai gehört) darüber liegt. Da wir einen Zwischenstopp für Schwimmen wollen, kamen wir im Touristendorf Arambol vorbei, sahen wir die farbenfrohen Strandbuden und die wunderschönen Bungalows am Meer, die mit wunderschönen Felsensteinen geschmückt sind.

      Aus Neugier fragten wir nach verfügbaren Zimmern und sie waren belegt. Doch problemlos wiesen sie uns auf andere hin und es kostet sieben Franken pro Nacht. Genau in diesem Moment hatten wir das Gefühl, dass uns das Weiterreisen nicht mehr mag. Jaaa, wir sind fünf, sechs Wochen lang alle zwei Tage von Ort zu Ort gereist und seit Gokarna begannen wir, mehrere Tage an einem Ort zu bleiben.

      Uns fiel später auf, dass Arambol ein berühmtes Paradies für Aussteiger und Hippies ist. Es ist schön, dass wir oft unbewusst an einen Ort gelangen, den wir nicht erwartet oder danach (aber nicht wirklich) gesucht haben. Das heutige belebte Arambol ist ein Zentrum für Yoga, Meditation und alternative Therapien bekannt.

      Damals schauten die Inderinnen und Inder schauten ziemlich verdutzt, wie Besucherinnen und Besucher aus aller Welt ihre Heimat plötzlich zu einem Wallfahrtsort erklärten und zum Rhythmus meditativer Trommelklänge und unter dem Einfluss eines bunten Strausses psychedelischer Drogen auf ihren Stränden umhertanzten.

      Und wir lernen Erik aus Schweden kennen. Frisch pensioniert, gut aussehend, herrlich gebräunt mit goldblonder Mähne. Wir bewundern seine Gelassenheit, die nachdenkliche und authentische Art. Er trinkt nur Wasser und liebt Kokosnusswasser.

      Zu meinem Geburtstag feierte ich zum allerersten Mal im Ausland, und das direkt am Meer. Wie einige von euch wissen, liebe ich meine Geburtstage. Es ist toll, dass wir an diesem Tag ein Ziel haben: meinen siebenunddreissigsten Geburtstag zu feiern.

      Als wir aufwachten, gingen wir schwimmen ans Meer, bevor wir uns einen Kaffee nahmen und gemeinsam Yoga am See (ja, gegenüber dem Meer liegt ein Süsswassersee!) machten, bevor wir zum Frühstück aufbrachen. Champagner und Musik durften nicht fehlen und irgendwann, als es schon Nachmittag war, schlenderten wir durch die Märkte.

      "Zuhause" stiessen wir mit Erik und einem weiteren Nishan aus Mumbai, nochmals an, bevor wir eine Party suchten. Nishan hatte grosse Schwierigkeiten, mich während der Kommunikation anzusehen. Ja, er konnte es einfach nicht. 🤣

      Dank Erik haben wir eine App namens "Party Hunt" heruntergeladen, in der man alle bevorstehenden Partys finden kann. Als wir auf der Tanzfläche ankamen, war niemand da und der DJ kämpfte mit seiner Motivation. Wir sammelten Mut und begannen zu tanzen und plötzlich kamen viele Menschen tanzend auf die Bühne. Es war ein unglaublich schöner Tag.

      Und drei anderen Tage lang haben wir nur ausgeschlafen, gebadet, gechillt und sind einmal zum anderen Strand über den Hügel gewandert. Auch besuchten wir einpaare kleine Live-Konzerte.

      Der in Arambol aufgewachsene, liebevolle Bademeister, Rajshan, ist sehr aufmerksam. Als wir schwimmen gingen, pfiff er uns laut zu und winkte, was uns verwirrte, weil wir nicht wussten, was wir falsch machten. Als wir ihn darauf ansprachen, erklärte er, dass die betrunkenen Männer uns zu nahe kamen. Er kümmerte sich auch um diejenigen, die sich zu weit vom Strand entfernten oder zu nahe an die Felsen kamen.

      Weil wir mit ihm Kontakt aufnahmen, fing er an, uns zu mögen, indem er immer wieder unsere Umarmungen erwiderte. Zum Abschied schenkte er uns zwei wunderschön geschnitzte Holzstäbe aus Bambus (siehe Foto), die wir für unseren Garten mit nach Hause nehmen werden.

      Unser geplanter Roller-Roadtrip fiel ins Wasser, wobei wir die viertägige Miete von 52 Franken (ja, nicht viel😉) umsonst bezahlen mussten. Nun freuen wir uns auf das "Bushotel", welches uns für eine zehnstündige Fahrt durch die Nacht nach Hampi in die Steinfelsenlandschaft bringt.
      Read more

    • Day 13

      Arambol part 2

      February 16 in India ⋅ ☀️ 33 °C

      We spent a relaxing few days in Arambol beach, sitting on the sun loungers and eating tasty food with a view.
      Highlights include meeting up with Archis, and is girlfriend Anusha, who is an old colleague and friend of Tom Dexter's. They were so helpful in giving us tips and it was so cool discussing film culture in India.
      We met them in a 'club' which played meditation techo, which was a first.
      Hopefully we'll be able to host them when they visit England or Greece some time.
      I saw my first Hari Krishna's.
      The flexibility of people was just insane.
      The crabs in the rocks and berried in the sand were so cool.
      The water was 28°!

      Our next stop is Hampi with some old ruins from a huge Hindu civilization. I'm pretty excited for this bit.
      Read more

    • Day 11

      Arambol Beach

      February 14 in India ⋅ ☀️ 32 °C

      Yesterday we arrived at Arambol in Goa for some relaxing beach time. Our 2 hour bus strip involved a blessing of the journey before we arrived at the main bus terminal. 

      The beach is long with umbrellas and bars lining the tropical tree line. For lunch we ordered a "Greek souvlaki" which was actually mexican spiced chicken in an Indian parantha haha 😂 the tzadziki was also too minty, but it was a good try considering they'd probably never been to Greece. 

      The water is a cool 28°C and the sand is super soft. We already seen some very questionable goings on. To name a few: as the garage men were collecting waste bags they were taking photos of a lady in her bikini, and back straps untied asleep, lieing on her front. The street hawkers are particularly prevalent here, one lady in a bid for our money asked how long we'd been here but then said, "probably not long because your so pale". Haha thanks 😆. The wild dogs here can giving you the sadest eyes and the full size cows just wandering around with the banging bass coursing through the air it just so weird. 

      In the evening we strolled along the beach and got some beers at a bar with a live band. It was a lovely evening and at the end they let off fireworks right next to us for the owner birthday. 

      There are bars/cafes covering every inch of available space, each one has neon lights and is loudly playing Tecno music. With the beautiful waves and the lush hills in the background all I can do is laugh at the extreme juxtaposition. 

      This morning we woke up and walked down some narrow paths to a eatery over looking the shore, for some simple breakfast. While exploring the Sweet Water Lake we got our first photo request, posing with a bunch of local guys who seemed like they were on a lads holiday. We then walked SO FAR to get cash out. It's a real rush and rullet as to weather the machine will work and or give us cash but thank the heaven it paid off this time. 

      Now we're doing our daily laundry (it's so hot your clothes get smelly with one wear) and will hit the beach umbrella soon to hopefully stop being so pale.
      Read more

    • Day 337

      Die erste Täg GOA...

      December 15, 2019 in India ⋅ ⛅ 28 °C

      Het scho recht turbulent aagfange...recht chaotischs Land...aber voll schöö...überall lauft psychedelischi Musig und het natürli meega feins Esse!!

    • Day 23

      Bangalore: Anreise & Stadtbesichtigung

      April 22, 2019 in India ⋅ ☀️ 31 °C

      Da es sich in den letzten Tagen nicht ergeben hat, unser Reisetagebuch zu pflegen, informieren wir euch heute über Gestern und Vorgestern:

      Den Ostermontag begannen wir mit einem Frühstück am Strand, wo wir auch unsere letzten Stunden in Goa verbrachten. Bis 15 Uhr konnten wir den Strand geniessen, den wir beide als den schönsten Badeort einschätzen, an dem wir je gewesen waren (Sorry, Mittelmeer!). Danach gings mit dem Taxi zurück nach Mapuçá, wo uns unser Bus abholte. Dieser Bus tuckerte gut 4 Stunden in Goa herum, um an verschiedensten Orten Touristen aufzuladen, bevor er sich endlich in Richtung unseres Ziels Bangalore aufmachte.

      Gut 10 Stunden lang raste unser Bus dann über die geschlungenen Strassen des Dschungels, der Indiens Süden. Da es draussen stockdunkel war, konnte man nur anhand der Beschleunigung (und der gelegentlichen Vollbremse) erahnen, mit welchem Affenzahn wir unterwegs waren. Im Sleeper-Bus waren die Vollbremsen jeweils dadurch gekennzeichnet, dass wir auf unserer Matratze auf die Vorderwand zu rutschten - und wegen dem Schlag auf die Beine aufwachten, falls wir zu dem Zeitpunkt trotz der ganzen Rüttelkur eingeschlafen waren. In anderen Worten: Wir werden die Nachtbusfahrten in Indien nicht vermissen!

      Als mittlerweile erfahrene Sleeper-Bus-Hasen fanden wir allerdings trotzdem erstaunlich viel Schlaf, bevor wir gestern früh um 7:30 in Bangalore (indisch: Bengaluru) ankamen. Nach einer kurzen Pause im Hotel machten wir uns in gemütlichem Tempo dazu auf, diese Metropole des Südens und zweitgrösste Stadt Indiens zu besichtigen.

      Unser Eindruck aus Goa bestätigte sich: Der indische Süden ist eine sympathische Light-Version des indischen Nordens. Der Verkehr hier ist einen Ticken angenehmer (es ist möglich, eine Strasse zu überqueren, ohne um sein Leben zu fürchten), die Leute sind einen Ticken angenehmer (ein Rikscha-Fahrer kann sich damit abfinden, dass man nicht mit ihm fahren will) und das Wetter ist einen Ticken angenehmer (wenn man in der Sonne steht, ist einem nur noch sehr heiss, statt dass man die Sonnenstrahlen wie tausend kleine Nadelstiche spürt).

      Wir verbrachten einige Stunden im Cubbon Park, dessen Bäume uns angenehm vor dem Strassenlärm und der Sonne schützten. Um nicht gänzlich aus der Sightseeing-Übung zu kommen, besuchten wir danach den Stadtpalast, der wegen seiner verschnörkelten Jugenstilmuster stellenweise wie ein europäisches Kaufmannshaus wirkte, aber dennoch so ähnlich war wie die zig anderen Paläste, dass er uns nicht zu begeistern vermochte.

      Zum Abendessen verschlug es uns in den Osten der Stadt, der für die boomende Start-up-Szene bekannt ist und Bengaluru den Übernamen "Silicon Valley of India" gibt (Den Übernamen hatten wir etwas angezweifelt, weil den ganzen Tag in der Stadt das Internet nicht funktioniert hatte...). Wir traffen dort Philip, einen Studienfreund von mir, der hier ein Praktikum macht, und seinen Kumpel Abi, der bei einem der vielversprechendsten indischen Start-ups arbeitet. Nach einem leckeren Abendessen (unserem vorerst letzten in Indien!) besuchten wir eine indische Craft-Beer-Bar, wo wir einen Einblick in die lokale, ebenfalls boomende Craft-Beer-Szene erhielten. Relativ bald holte die vorangegangene holprige Nacht allerdings mit uns auf und liess uns müde werden. So kehrten wir in unser Hotelzimmer zurück, wo wir sofort in einen tiefen und festen Schlaf fielen.

      Der heutige Plan: Packen, einige letzte Eindrücke der Stadt gewinnen und dann ab zum Flughafen, wo unser Flieger nach Sri Lanka geht!
      Read more

    • Day 22

      Goa: Strandtag :)

      April 21, 2019 in India ⋅ ☀️ 29 °C

      Andere nehmen derzeit Osterurlaub, wir nehmen an Ostern Urlaub von unserem Urlaub, denn auch unseren zweiten Tag in Goa verbrachten wir wieder am Strand. Ein bisschen aktiver als gestern waren wir, denn statt 3 Minuten zum Strand spazierten wir heute eine ganze Viertelstunde zum benachbarten Strand. Dieser ist noch spärlicher besucht als unserer und hatte überdies einen Süsswassersee zu bieten. Dort traffen wir auch unsere gestrigen Ferienbekanntschaften aus Bad Brückenau wieder, die uns schon von weitem zuwinkten.

      Urlaub vom Urlaub brauchten wir auch, weil wir nach 3 Wochen doch langsam etwas Indien-müde sind. Vor allem Ines setzen Lärm, Hektik, Dreck und Aufdringlichkeit auf den indischen Strassen zu. Deshalb hatten wir vor gut einer Woche beschlossen, es nach unserer nächsten Destination Bangalore mit Indien gut sein zu lassen und statt den indischen Süden eine andere Destination zu bereisen: Sri Lanka.

      Nach den heutigen schrecklichen Terroranschlägen mit über 200 Toten mussten wir diese Pläne natürlich noch einmal überdenken. So weit es aufgrund der derzeitigen Informationen möglich ist, haben wir deshalb heute abgeklärt, wie sicher das Land sein wird, wenn unser Flug am Mittwochabend dort eintrifft.

      Tatsache ist, dass die Auswärtigen Ämter (CH und DE) nicht von einer Reise abraten, sondern nur empfehlen, die Anschlagsorte zu meiden. Da diese in den grossen Bevölkerungszentren liegen, die touristisch ohnehin wenig interessant sind, ist dies für uns gut möglich. Ausserdem dürfte die derzeitige Ausgangs- und Internetsperre nicht bis Mittwoch aufrecht erhalten werden. Deshalb haben wir beschlossen, die Lage weiter zu verfolgen, aber unsere Reise anzutreten, sofern sich die Lage bis Mittwoch nicht verschlechtert.

      Wir werden euch diesbezüglich natürlich auf dem Laufenden halten. Macht es auf jeden Fall wie wir und lasst euch eure Ostern nicht von Sorgen verderben!
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Arambol, Арамболь

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android