India
Bangalore Rural

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Travelers at this place
    • Day 11

      Bengalore, Journée relax

      March 6 in India ⋅ ☁️ 32 °C

      Journée repos mercredi !
      Le pingouin sera donc très court 😁
      Ce matin, repos à l'appart, Jo nous a fait un très bon Butter Chicken (poulet avec une sauce indienne) pour midi et Meg à fait des choux fleurs frits épicés.
      L'après midi, nous sommes allés voir Dune, le deuxième film, au cinéma, c'était top ! Ça nous a occupé trois bonnes heures. Puis supermarché pour acheter des épices et retour à l'appart.
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    • Day 11

      Bengalore, Kamath Plastics et shopping

      March 6 in India ⋅ ⛅ 34 °C

      Journée sans grosse visite historique, ce matin nous sommes allés visiter l'entreprise et l'usine de Jo, c'était extrêmement intéressant ! Il nous a fallu une heure pour nous y rendre (à cause du trafic) pendant laquelle il nous a expliqué plein de choses. Nous avons passé une petite heure et demie sur place avant de rentrer manger.
      L'après midi a été relax et shopping, j'ai mangé un gulab jamun et nous avons déambulé dans plusieurs boutiques. C'était très fun mais nous n'avons pas fait beaucoup d'achats.
      Le soir, nous sommes allés prendre l'apéro et manger dans un bar avec des amis de Jo et Meg. Comme dans la majorité des repas indiens, chacun commande un plat, on met au milieu de la table et on partage !
      Puis retour à la maison, douche et dodo !
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    • Day 5

      Arbeitstag

      February 16, 2023 in India ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute war „fast“ nur ein Arbeitstag von 08:00 bis 19:00 Uhr mit einem kurzer Halt im Experience Center von Bosch India. Wir hatten aber auch viel zu lachen! 😅

      Jetzt noch zum Dinner und etwas entspannen.

      Bei einigen Kollegen wurde durch den Flughafen ✈️ Streik die Flüge gestrichen und mussten umgebucht werden… bei meinem Gottseidank stand jetzt alles planmäßig 😀👍🏻
      Der Chef Chef darf nun Eco fliegen wobei ich am Samstag Nacht Business fliegen darf 😂🙈😅
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    • Day 437

      Indien again - Bangalore City

      December 12, 2019 in India ⋅ ☀️ 26 °C

      So gegen neun Uhr abends kommen wir nach insgesamt 15 Stunden in unserer Unterkunft in Bangalore an. 😄 Bangalore ist die drittgrößte Stadt Indien und das Zentrum der indischen Hightech-Industrie, was man merkt. Wie so oft in Indien viiiiele, viele, viele Menschen. ☺️

      Also erstmal auspacken, duschen, ab ins Bett. 😂 Nach einem ausgiebigen Frühstück am nächsten Morgen für umgerechnet zwei Euro schauen wir uns die Stadt in Ruhe an. 👍 Sie liegt auf ungefähr 1000 Metern und das Klima, so um die 25 Grad, ist sehr angenehm. Seit langem haben wir Jacken und Socken an. 😄 So geht's durch die Stadt. Es gibt ein paar schöne stylische Ecken, wie die Bierbrauerei und Svens erstes Bier seit zwei Monaten mundet. 😄

      Ansonsten ist die Stadt voll people und oft stinkt es, aber super um sich mit Elektroartikeln oder Klamotten einzudecken, da vieles ja in Indien produziert wird. Und es gibt einen Decathlon - "Seven's heaven" sag ich nur. 😉👌 Hose, T-Shirts, Cap, polarisierende Sonnenbrille - check.

      Sind entweder zu Fuß, mit Rikscha oder mit Uber (Private Inder die einen mit ihrem eigenen Auto fahren) unterwegs, was hier sehr bekannt und günstig ist. Für eine Stunde Fahrt so drei Euro. 💵

      Einmal wird unsere Rikscha vom Scooter gerammt. Am nächsten Tag wird ein Scooterfahrer beim fahren gegen die Leitplanke gedrängt und taumelt aber kann sich gerade noch fangen. Wenn man hier stürzt Halleluja! Die Straßen sind oft sehr voll. Für 10 Kilometer braucht man dann schon so ein Stündchen. Um hier zu fahren braucht man schon dicke 🥚🥚😂
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    • Day 35

      Indien Tag 8

      February 4, 2020 in India ⋅ ⛅ 26 °C

      Und immer noch im Bus...🚌
      Die Nacht im Bus haben wir mehr oder weniger durchgeschlafen. Nicht mal alle Pipipausen haben wir bemerkt. Um ca 5:30 Uhr wurden wir dann geweckt, wir waren wieder in Bangalore. Sobald wir ausgestiegen waren, hat uns natürlich wieder ein Tuk Tuk Fahrer abgefangen. Für 200 inr (ca 3€) fuhr dieser uns zum gleichen Hotel in dem wir vor 2 Tagen genächtigt hatten, da der Besitzer des Hotels uns angeboten hatte unser Gepäck dort unterzustellen. Da es noch sehr früh war tranken wir noch einen Tee zum Frühstück. Wir suchten uns im Internet ein (günstiges! ) Café in unserer Nähe heraus und machten uns zu Fuß auf den Weg dorthin. Es stellte sich heraus, dass dieses Café in einem 5 Sterne Hotel untergebracht und nicht gerade günstig ist. Wir entschieden uns wieder zu dem Coffee Day zu gehen, in dem wir schon vor 2 Tagen waren. Auf dem Weg dorthin fiel uns ein, dass ein Shoppingcenter auf dem Weg lag, welches einige Cafés auf einer Art Dachterrasse hat. Wir gingen hinein und bestellten zwei "Pizzazungen" , einen Tee, eine warme Schokolade und zum Nachtisch einen Brownie und einen Cookie. Gesättigt machten wir uns mit dem Tuk Tuk welches nur 38 inr kostete, auf den Weg zurück zum Hotel. Dort angekommen wartete schon der Tuk Tuk Fahrer, welcher uns bei unserem letzten Besuch angeboten hatte eine Stadtrundfahrt für 500 inr (ca. 6€) zu machen, auf uns. Wir nahmen das Angebot an und so ging es mit dem Tuk Tuk durch Bangalore. Wir sahen ein paar Tempel, besuchten den botanischen Garten, er zeigte uns fast jedes Staatsgebäude und zum Abschluss ging es in einen Souvenirladen, zu dem uns schon fast jeder Tuk Tuk Fahrer fahren wollte. Dieser gehört anscheinend zu dem Tuk Tuk Unternehmen, also werden dort auch alle Touris abgeladen. Wir schlenderten also durch den Laden, in der Absicht nichts zu kaufen lehnten wir jedes Angebot dankend ab. Anschließend wurden wir wieder zu unserem Hotel gefahren. Dort angekommen entschieden wir uns, noch einmal zu dem Restaurant Mittagessen zu gehen in dem wir schon mal zu Mittag gegessen hatten. Das Servicepersonal erinnerte sich noch an uns uns wir bestellten zwei Cola und Masala Dosa (ist mit Kartoffelfüllung). Gesättigt ging es zurück zum Hotel, wo wir unsere Rucksäcke abholen. Glücklicherweise trafen wir unseren Tuk Tuk Fahrer wieder, welcher uns schon einmal für 80 inr (ca. 1€) zu dem Coffee Day gefahren hat, also ging es erneut dort hin. Endlich gratis Wifi 😁. So konnten wir problemlos mit dem Geburtstagskind zuhause telefonieren, bis es dann um 8 Uhr zu unserem Nachtbus ging. Als wir ankamen stand er schon da und wir konnten direkt unsere Betten beziehen. Die Besatzung des Busses war sehr laut und die Gerüche extrem, also war unser Schlaf, bis um 12 Uhr, dementsprechend kaum vorhanden. Tag Ende.Read more

    • Day 30

      Indien Tag 3

      January 30, 2020 in India ⋅ ☀️ 29 °C

      Um 4:45 klingelte der Wecker. Im Halbschlaf buchte ich uns ein Uber Taxi und wir packten schnell unsere restlichen Sachen zusammen. Da uns anscheinend die gestrige Lasagne, sowie die Pommes nicht so bekommen ist, mussten wir beide, bevor es los gehen konnte, ins Badezimmer.. 😂💩
      Mit unserem Taxi ging es dann zum 7 km entfernten Bahnhof - "Puratchi Thalaivar Dr. M.G. Ramachandran Central Railway Station" -, hierfür zahlten wir 180INR.
      Am Bahnhof herrschte reges treiben. Wir mussten zum Gleis 9 3/4 um nach Howard's zu gelangen. Im Zug konnten wir unsere reservierten Plätze tauschen um nebeneinander zu sitzen, ergatterten dadurch sogar einen Fensterplatz. 😍 Pünktlich um 6:05 setzte sich der Zug in Bewegung. Es ging nun knapp 5 Stunden vorbei an wunderschönen Landschaften, wir sahen einige große "Felshaufenberge", Landwirtschaft und alle möglichen Pflanzenarten. Zwischendurch gab es Tee und Frühstück 😍.
      Pünktlich um 12 Uhr sind wir in Bangalore angekommen und mit einem tuk tuk ging es dann weiter zum Hotel. Nachdem wir eingecheckt hatten verspürten wir Hunger, also gab für uns Dosa mit Curry in einem Restaurant um die Ecke. Da wir die Gegend etwas erkunden wollten, bevor es später mit unserem 2. Inder (Rajeev) zum Abendessen gehen sollte, liefen wir zum nahegelegenen (ca. 20km entfernten) Cubbon Park. Dort betrachten wir etwas die Vögel und genossen die "Natur", wie es in einer 20Mio. Einwohner Stadt mit hoher Luftverschmutzung nunmal so ist..
      Auf dem Rückweg kamen wir am Oberen Gericht und der Suvarna Vidhana Soudha Behörde vorbei. Von dort wollten wir eigentlich den Bus zurück nehmen, da wir sehr müde waren, diesen verpassten wir jedoch knapp. Kurze Zeit später saßen wir in einem tuktuk, jedoch wollte der Fahrer mit uns zu einem Laden für traditionelle Gewänder fahren, also stiegen wir nach einer kurzen Diskussion wieder aus. Wir liefen also den Rest zurück, als wir angekommen waren haben wir uns erstmal gründlich geduscht, da der Mix aus Sonne, Gestank und Abgasen sich auf der Haut eher weniger gut anfühlt. 😁 Matthias schlief einige Zeit, während ich mit Mama und Papa telefonierte.. 💔😿
      Einige Zeit und dem Ende von König der Löwen später machten wir uns auf den Weg um Rajeev zu treffen. Mit ihm ging es zum Italiener, wo es für uns sehr gute Nudeln mit Tomatenknobisauce und einen Veggiburger gab. Später ging es durch die berühmte "Church Street" und eine Bar. Dort spielten wir 5 Runden Tischkicker (5 Siege😁) mit 2 weiteren Jungs und zogen dann weiter. Rajeev zeigte uns den Prestige Kingfisher Tower (Zuhause des Chefs von Kingfisher (indisches Bier (sehr lecker))) und UB City (beeindruckendes Einkaufszentrum mit vielen Restaurants auf dem Dach).
      Nach verdammt vielen Eindrücken ging es für uns ins Bett. Tag Ende.
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    • Day 31

      Indien Tag 4

      January 31, 2020 in India ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute haben wir versucht auszuschlafen. Um 6 Uhr waren wir allerdings schon wach und überlegten uns einen Plan für den Tag. Da um 19 Uhr unser Bus nach Munnar abfahren sollte, war heute unser Abreisetag, um 11 Uhr musste unser Zimmer geräumt sein. Nach dem Frühstück packten wir also unsere Sachen zusammen, zum Glück hatten wir die Möglichkeit unsere großen Rucksäcke im Hotel zu lassen, so konnten wir uns mit den kleinen auf den Weg machen. Unser Ziel Coffee Day😁, eine Indische Kaffee Kette mit gratis Wifi. Das WLAN im Hotel war nämlich wieder mal ausgefallen..
      Im coffee day angekommen konnte mit MaPa telefoniert und nebenbei ein Cocosnussmilchlatte, sowie eine kalte Schokolade genossen werden.
      Mittags holten wir Rajeev bei seiner Arbeit (High End Fitnessstudio 😁) zum Mittagessen ab. Es ging in ein Chinesisches Restaurant.
      Da unser Bus von Varanasi nach Kathmandu storniert wurde müssen wir uns einen neuen Plan einfallen lassen um nach Nepal zu gelangen. Mit Rajeev haben wir einige Varianten durchgespielt, jedoch warten wir noch etwas mit der Entscheidung ab, vielleicht ergibt sich auf unserer Weiterreise eine passende Lösung für uns. Außerdem überlegen wir uns kommenden Dienstag eine kleine Touritour durch Bangalore zu machen da wir dort einen weiteren Tag, aufgrund der Umstiegszeiten, verbringen werden.
      Nach dem leckeren Mittagessen musste Rajeev zu einem Termin. Er wollte uns danach aber wieder treffen, somit verabredeten wir uns um 15 Uhr wieder in dem gleichen indischen Kaffee von morgens. Mit Rajeevs Hilfe bastelten wir noch etwas an unseren Reiseplänen herum. Um 17 Uhr war es Zeit zurück zum Hotel zu gehen, wir verabschieden uns von Rajeev, fuhren mit dem Tuk Tuk zu unserem Hotel, holten unsere Rucksäcke ab und liefen zum Busbahnhof. Da wir etwas (Deutsch/) überpünktlich waren, mussten wir noch eine 3/4 Stunde warten. Um Punkt 19 Uhr kam unser Bus. Dies war jedoch nur der Bus der uns (unplanmäßig) zu unserem richtigen Bus bringen sollte. Also stiegen wir ein, und fühlten uns in unserem kleinem, kuscheligen sleeper Abteil suuper wohl. Wir fuhren zu unsrem ca. 4km entfernten Bus, hierfür benötigten wir nur ca. eine halbe Stunde😁. Dort angekommen wurden wir zu unserem richtigen Bus gebracht, in dem wir uns kurz gemütlich einrichteten und einer von uns recht schnell einschlief. Tag Ende.
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    • Day 711

      Bangalore

      February 13 in India ⋅ 🌙 26 °C

      Spätabends stiegen wir in den Nachtbus ein und suchten unsere Betten. In unserer Koje lag schon ein junger Herr, der sich dann nach einem kurzen Gespräch ein anderes Bett suchen musste. Obwohl wir todmüde waren, schliefen wir nur wenig und kamen um fünf Uhr morgens in Bangalore an. Wir warteten (und dösten) in der schmuddeligen Hotellobby, bis wir nach vielen Formularen endlich einchecken durften.
      Nach einer kurzen Pause erkundeten wir die Stadt. Bangalore gilt als die grünste, liberalste und mit über 12 Millionen Einwohnern als schnellwachsenste Stadt Indiens und als High-Tech-Zentrums des Landes.
      Auf dem Weg zum ISKCON-Tempel gefielen uns besonders die breiten Gehsteige und der geordnete Verkehr.
      Wir besuchten also den ISKCON-Tempel, welcher für uns einfach ein grosser, schöner Tempel in Bangalore war. Erst beim Recherchieren von diesem Beitrag, haben wir herausgefunden, dass ISKCON soviel wie «Internationale Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein» heisst, im Westen besser bekannt als Hare-Krishna-Bewegung. Das Internet ist sich uneinig, ob das eine Sekte oder eine Religionsgemeinschaft ist. Der Tempel war jedenfalls rege besucht und so reihten wir uns brav in die Massen der Leute ein und liefen geordnet den festgelegten Weg durch den Tempel und die Souveniershops. Fotos waren leider streng untersagt, wobei der Tempel für unsere unerfahrenen Augen aussah, wie jeder andere auch.
      Nach einer erholsamen Nacht besuchten wir den Bangalore-Palast. Dieser wurde 1874 für die die Maharadschas der Wadiyar-Dynastie erbaut und diente später als Rückzugsort der königlichen Familie. Wir schnappten uns zwei gratis Audioguides und sahen uns die Räume an. Schöne Zimmer, gruselige Jagdtrophäen und viele Fotos schmückten die Wände. Aber auch hier: Fotos verboten. Ein Sicherheitsmann kam auf uns zu und erlaubt uns Fotos zu machen. Naja, das ist ein bekanntes Zusatzeinkommen für Beamte. Sobald man ein Foto gemacht hat, wollen sie dann doch Geld. So lehnten wir, trotz seinen hartnäckigen Bemühungen, vehement ab.
      An unserem letzten Tag in Indien besuchten wir den Botanischen Garten, ein friedlicher grüner Ort mitten in der geschäftigen Stadt. Bei unserem Spaziergang durften natürlich auch die Selfies nicht fehlen. 😅
      Am Abend machten wir uns zu unserem Lieblingsrestaurant auf und bestellten unsere Lieblingsgerichte: eine Tandooriplatte, zwei Currys, Reis und Roti. Unser lieber Kellner war über unser Verhalten sichtlich irritiert, weil er unsere angeknabberte Tandooriplatte nicht abräumen durfte, obwohl wir schon Curry gegessen haben. Dabei muss man wissen, dass die Tandooriplatte eigentlich eine Vorspeise ist und wir Barbaren alles durcheinander gegessen haben. Wenn er zu uns rüber gelinst hat, musste er sich ein Lachen sichtlich unterdrücken. Fairerweise muss man sagen, dass wir auch lachen würden, wenn Touris bei uns Spaghetti und Suppe gleichzeitig essen würden.
      So verbrachten wir nach 85 Tagen einen köstlichen und lustigen letzten Abend in Indien. Ein wunderbares, interessantes und herausforderndes Land, in welchem wir sehr gerne zu Gast gewesen sind.
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    • Day 32–39

      Bangalore - Week 1

      June 1 in India ⋅ ☁️ 23 °C

      Cela fait un moment que nous n'avons pas écrit sur FindPenguins. La slow life nous aurait-elle envoutée de son rythme atemporel ?

      **Introduction**

      Avant de s'aventurer dans ce long voyage en Asie, nous avions compilé un tableau Excel après avoir choisi 14 pays et défini 42 facteurs pour rationaliser un minimum notre installation en Asie. En effet, notre rêve est de vivre l'expatriation. Mais où ? Notre belle Terre abrite tellement d'endroits magnifiques et de cultures stimulantes pour nos cerveaux de zèbres. Sachant que nous ne sommes pas encore arrivée à la retraite, il nous fallait quand même trouver un endroit ou nous pourrions tous les deux trouver notre "dream job". En tant que consultant en innovation avec des clients français fidèles, Louis peut travailler de n'importe où, du moment qu'il a accès à internet. Pour Hélène, c'est une tout autre histoire. Son projet reste flou avant le départ mais une chose est sûre : elle souhaite avoir un impact social conséquent à travers la construction. Louis dans l'écosystème startup et high-tech, Hélène dans les milieux les plus défavorisés ; la destination finale doit pouvoir héberger ces deux mondes, quelque peu opposés. Après des semaines de recherches, Bangalore en Inde arrive en tête de liste. Après 2 semaines de déconnexion totale au Sri Lanka, nous voilà plongés dans l'effervescence d'une des villes les plus, si ce n'est pas la plus, dynamique d'Inde. En même temps qu'une retraite spirituelle, c'est le deuxième objectif de ce voyage : tester les destinations de notre tableau Excel pour confronter la pratique à la théorie et installer notre nid pour quelques années.

      **Semaine 1 : Arrivée à Bangalore**

      Nous sommes samedi 1er juin, nous choisissons un grand appartement partagé avec une très bonne connexion à internet pour que Louis puisse assurer sa semaine de travail. La bonne surprise est qu'on a le droit à un petit déjeuner gratuit à la carte : plusieurs menus continentaux ou locaux sont proposés et préparés avec attention. Dès le dimanche, nous rejoignons un groupe de jeunes français en VIE (Volontariat International en Entreprise) et échangeons sur la vie à Bangalore autour de jeux de société (dont Catan !) dans un lieu typiquement français : le Café Plume. Pendant tout le reste de la semaine, de 13h à 21h, Louis est connecté à Discord pour animer et coacher plusieurs groupes d'un hackathon en ligne. Il adore ça. Insuffler l'esprit entrepreneurial chez des néophytes, c'est sa manière de contribuer à ce monde. Au lieu de créer sa propre entreprise spécialisée dans un domaine, il préfère influencer plusieurs entrepreneurs et chef d'entreprises et miser sur l'effet papillon pour créer de la valeur à grande échelle. Cela lui permet à la fois de se stimuler intellectuellement avec des sujets très divers, des personnes atypiques, et des problématiques toujours plus challengeant tout en se gardant à jour sur le monde qui évolue si vite.

      Pendant ce temps-là, Hélène jongle avec la mise en location des appartements à Angers, la production d'une vidéo de notre séjour au temple, la prise de contacts pour rencontrer des expatriés à Bangalore. Le jeudi matin, par exemple, nous sautons dans un tuktuk, direction Leela Palace, hôtel 5 étoiles, pour prendre le café avec les expats housewives [nouvelle en cours d’écriture par Hélène - à venir dans une prochaine empreinte]. Sans surprise, et fidèle aux souvenirs de Louis issus de son enfance, la communauté expatriée jouit toujours de sa capacité extraordinaire de fédération, quelque que soit le niveau social, la religion, la nationalité, et tout autre facteur différenciateur. Nous sommes invités à diner, à être mis en contact avec des personnes qui pourraient aider Hélène, et récupérons plein d'informations et de retours d'expérience sur le style de vie à Bangalore et en Inde.

      A la fin de cette première semaine, nous invitons un ami de toutes celles et ceux qui visitent l'Inde : la tourista.
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    • Day 60

      Südwestküste und Tamil Nadu

      January 23, 2023 in India ⋅ ⛅ 27 °C

      Uiuiuiui, iaz ischs woll shun a weilele her dass wider awia dorzehlt hon, tjoh sel hot a an Grund... Mir worn afn Strond und sel viel, und hobens ins richtig guat gian glossn, bevors wider ins Inlond gongen isch und mittlerweile shun richtung Westen noch Chennai unterwegs sein.

      Ober nomol fa unfong un...
      In Kochi unkemmen sein mor glei fa a Tuktuk fohrer überredet worden in a poor gschäfter eini zu gian durchdem mir a gratis Stodrunfort (zb. zum Fort Kochi, Chinesische Fischernetze und a poor Tempel) fa ihm gekriag hoben, und sogor zumschluss a no a Geld fa ihm gekriag hoben weil er durchdem so viel provisione gekriag hot... Joh mir sein iaz ba dor Indische Mafia😅

      Weitergongen isches olm Küste endlong zum Marari Beach. Mitn Bus mitdem mor sem hin gforen wor di Musig und is geklappere fa dor Lautstärke her so zu vergleichen, wia wenn ban Spotzenfest in dor ersten Reihe bisch. Zum glück wor nocher dor Strond desto ruhiger und gemiatlicher... Coole Strondbars und Freizeitaktivitäten hosh sem vergblich gsuacht, ober es wor eben dorfir fein amol fa den chaotischen und stressigen auser zu kemmen. Sem homor ba gonz a netten Familie dorhoam gschlofen de fir ins sogor Frühstück und Obendessen gekocht hoben...

      Ob zum nächten Strond, und sel zum Varkala Beach. Fa mir ausgsegn dor shianste wo mor bis iaz gewesen sein. Extrem shianes Wosser hoache Wellen weißer Strond und jede menge lässiger Strondbar wos viel guates essen geben hot... Oke es wor wider awia lauter und belebter, ober dorfir hosh du gemerkt dass di Leit a wider awia mehr gefühl fir Touristen ghop hoben...
      Wias ins sem gongen isch?
      Lei grot guat🙏
      Ober wenn men ins kennt nocher hot logisch wider amol a abendteuerliche Scooterfohrt zu a rießen Denkmol fa a Adler net fahlen getreft... Und joh weil men di Lisa kennt (und mittlerweile bini a awia so geworden) homor ins de 3€ gsport und sein fost 1000 Stiagen ba 38C° af den Higl zu den Denkmol aui gschuntn..
      A mega shiane Kayakfohrt in di Mangrovenwälder ba Sunnenaufgong homor ins a no gegönnt, und mir sein sogor trukn geblieb, zumindestehr oder wianiger😅

      Und JOHHH mir hobens bis zum südlichsten Punkt Indiens ljogisch a gschofft. Sem homor nocher Sunnenuntergong (logischer Weise😉) und di Lisa a no in Sunnenaufgong gschaug...

      In Tog drauf isches a shun weiter gongen noch Madurai, wo mor ins di bis zu 60m hoachen Buddistischen Tempel, de in dor gonzen Stott vertoalt sein, ungshaug hoben... Sem wors wider amol laut, stickig und joh... i glab de hoben do nia an weißen Mensch gsegn, demendsprechend sein mor a "bewundert" worden...

      Nochdem dass mor an kurzen Schokmoment ghop hoben, weil i in Fehler gemocht, und inser Zug noch Bengaluru in Februar gebuacht hon und net in Jänner, honi mor gonz spontan a alternative einfollen lossen gemiast.. Mitn Nochtbus isch di Reise nocher weiter gongen... Wos a nocher zum glück relativ reibungslos ohgloffen isch...

      Joh, und iaz sein mor in Bengaluru... und i muas sogen di Stodt isch wirklich komplett onderst wia dor Rest fa Indien... Es gib Gehsteige, Supermärkte, Normale Autos, Stroßen ohne Müll, Koane Hupen sein erlab in gewisse Gebiete, Müllkibl, die Leit shaugen oan nimmer un wia men a auserirdischer waret und es gib a sogor Uber... Viele coole Restaurants und Bars gibs ah, und a wider Internationales essen wos gonz guat tuat wider amol...
      Di Stodt hot ober a gonz viele orme viertel wos di Leit wirklich hort hoben, ober nocher fohrt men 2 Stroßen weiter nor gibs sem a Lamborghini Händler oan Starbucks und noblen Loden nochen ondern... Mir hoben ins is Parlemt, Gericht, in rießigen botanischen Gorten und die viele hipster Straßler sowia a di örmeren Straßler ungshaug...
      Af olle Fälle mega a auffregende Stot de men gsegn hoben muas...

      Wia am unfong gsog geaz morgen weiter noch Chennai, und sel hot a an Grund, weil fa sem aus geaz nocher ins negste Lond, und welches sel wert, seges nor shun noo😉😉

      Enkre Auserirdischen Freunde

      Rene&Lisa
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    You might also know this place by the following names:

    Bangalore Rural

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