India
Dakshina Kannada

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Travelers at this place
    • Day 95

      Udupi

      December 10, 2022 in India ⋅ ☁️ 29 °C

      Der Nachtbus wird wahrscheinlich unser Lieblingsreisemittel hier.
      Und das Glück tolle neue Menschen kennenzulernen liegt derzeit auf unserer Seite.
      Wir haben einfachbauf der Straße eine Berlinerin kennengelernt, die hier seid 18 Jahren lebt und einen Inder geheiratet hat, der Tourguide ist.
      Die beiden haben uns empfohlen den Malpe Beach, den Fischmarkt und die Kirche zu besuchen.
      Am Strand war so viel los, wie bei uns an einem heißen Sommertag im Freibad. Mit dem Unterschied, dass alle in ihren Klamotten baden gehen. Dort sind auch viele Seeadler und Fischreiher unterwegs, auf der Suche nach Futter.
      Im Fischerhafen liegen richtig viele alte große Holzboote, die Männer daneben knüpfen die Netze und am Markt wird der Fisch verkauft - sehr intensiver Geruch.
      Die Stella Maris Kirche wurde, von der Arche Noah inspiriert, in der Form eines Schiffrumpfes gebaut. Innen sehr schlicht gehalten und sehr schön hell.
      Am Abend haben wir die beiden dann bei einer Prozession rund um den Tempel wieder getroffen. Dabei wird Shiva aus dem Tempel geholt und einmal um den Markt gezogen, auf einer Art goldenen Kutsche. Begleitet von Musik, Feuerwerk, Licht und vielen Menschen. Dieses Spektakel findet jeden Tag immer die Hälfte des Jahres statt.
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    • Day 96

      Karkala

      December 11, 2022 in India ⋅ 🌧 25 °C

      Die Busse hier zu nutzen ist einfach, wenn man es einmal erklärt bekommen hat. Dann muss man nur noch den richtigen finden und man kommt dorthin wo man will -wir heute nach Karkala.
      Davor sind wir noch mit Gabi und Pranshed eine Runde durch das Studentenviertel Manipal gefahren - dort bezahlt man richtig viel Geld, hat dafür aber alles an einem Fleck und danach fix einen Job.
      Kurz davor steht die Our Lady of Fatima Kirche. Im gotischen Stil erkennt man vieles wieder, die Muster sind jedoch indisch gesprägt, ebenso die Farbkombinationen. Der Altarbereich ist sehr hell und freundlich, bekannte Lebensstationen Jesu wurden hier gemalt und in die Türen hat man ebenso Alltagssituationen von damals geschnitzt.
      Der Bus hat uns in Karkala ausgesetzt und die erste Station war die St. Lawrence Kirche. Erbaut wurde sie 1759 – und vor Kurzem erst restauriert. Das besondere an dem Gebäude: von vorne sieht sie aus wie eine Kirche, dahinter teilt sich das Gebäude in eine Kirche sowie eine Kapelle für den Hl. Laurentius auf. Ebenso gibt es noch einen großen Raum, um alle Pilgerer unterzubringen und ein Wunderbecken, wo heute viele große Fische drinnen schwimmen.
      Besonders an der Kirche ist das jährliche Fest Ende Jänner, dass sowohl religiös als auch kulturell wichtig ist und Menschen aus allen Glaubensrichtungen in die Kirche zieht.
      Hier haben wir eine Schulklasse samt Eltern sehr happy gemacht - schön wenn gefühlt 100 Selfies dafür reichen.
      Nach der Kirche sind wir auf einen kleinen Hügel gestiegen, wo eine nackte Statue steht. Der Überlieferung nach soll Gommateshwara (auch Bahubali genannt) hier, laut den Jains, 1 Jahr lang aufrecht stehend meditiert haben, bevor er sich von allem lösen konnte und Mönch wurde.
      Ein paar „hard facts“: knapp 13m hoch aus einem einzigen Granitstein gemeißelt, Gewicht ca.80 Tonnen. Dieser Koloss bekommt alle 12 Jahre eine besondere Dusche. Sie besteht aus Kokosnussöl, Honig und allerhand anderer Leckereien. Der unaussprechliche Name dieses Events: Mahamastakabhisheka.
      Der Priester, der uns das alles liebevoll und in sehr gebrochenem Englisch erklärt hat, hat uns bei der Gelegenheit auch gleich gesegnet und einen roten Punkt auf die Stirn gesetzt. Ein besonders ruheaustrahlender Ort dort oben.
      Von dort oben hat man eine schöne Aussicht über die Stadt, die unter Palmen verschwindet.
      Danach sahen wir in einem Museum, wie man früher die alltäglichen Dinge herstellte, bevor wir mit dem Bus wieder nach Udupi fuhren.
      Hier fand die letzte Vorstellung statt, wo Kinder und Jugendliche in aufwendigen Kostümen traditionelle Tänzen aufführten, welche von jedem Besucher kostenfrei bestaunt werden konnte. Nachdem wir in den Backstagebereich eingeladen wurden und etwas zu essen bekommen haben, saßen wir ca eine halbe Stunde im Zuschauerraum bevor wir gegangen sind, da die Lautstärke einfach zu viel für unsere Ohren war. Aber hier in Indien scheint einfach alles einen Ticken lauter zu sein.
      Abendessen waren wir mit Gabi und Pranshed im ältesten Restaurant Udupis. Die beiden erzählten, vor 15 Jahren war das eines der einzigen Restaurants hier - heute kann man sich das nicht mehr vorstellen, denn man findet fast an jeder Ecke eines. Nur Juweliere gibt es noch mehr - fast 500 alleine in Udupi. Beim Vorbeigehen sitzt auch in fast jeden ein potenzieller Kunde bzw. Kundin.
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    • Day 143

      Mangalore, India

      May 3, 2023 in India ⋅ ☁️ 84 °F

      New-to-us port #39.

      Technically, we stopped in Mangalore on RTW2017. But we had some urgent business to take care of, so we took the shuttle to town, got an all-day wi-fi pass at the Ocean Pearl Hotel, and spent the day there. No sightseeing. No exploring. Therefore, I am unilaterally declaring this port of call new-to-us.

      Our tour today actually took us out of Mangalore to Karkala and Moodabidri. But before we could go anywhere … yes, you guessed it. Another stamp on our landing cards, which we then had to show at two different checkpoints before our guide could whisk us away.

      Karkala, which means black rock in the Tulu language — in reference to the black granite that is found in the area — is about a 1.5-hour drive from Mangalore … and also the farthest point on our tour, for which we were joined once again by Sonia & Boris and Pat & Norm.

      The town dates back to the 10th century and was, at one point, ruled by the Jain. (An interesting culture/religion that is very complex … if interested, you can Google it.). Our purpose for going to Karkala was to see the 42-foot tall Gommateshwhara statue of the Jain idol, Bahubali.

      Installed in 1432 as the second tallest Bahubali statue in India, it was carved out of a single piece of granite. To say that the statue was quite impressive would be an understatement. Behind it are sculptures of Tirthankaras … what the Jain consider “supreme preachers” … the oldest of which is a couple million years old!

      Next, we turned back the way we came and went to the town of Moodabidri … the name of which is also from the Tulu language and means east bamboo … in reference to all the bamboo that is grown in the region.

      Our first stop was at Soans Farms … a 100-acre property that grows everything from pineapple and vanilla, to pepper and cocoa, to exotic fruits such as mangostein, rambutan, durian … and of course mango. In fact, after our tour of the farm, we picked up some mangos to add to our in-cabin-consumption stash.

      From the farm, we continued a short distance to the Jain temple of Saavira Kambada Basadi … aka Temple of Thousand Pillars. Constructed in the 15th century, this temple is said to be the most prominent of the 18 Jain temples in Moodabidri. What makes it quite unique is that no two pillars are identical, each with different stone carvings. In the inner sanctum, behind a locked wooden gate, is an idol of the 8th Jain Thirthankara.

      A quick stop at the local market in Moodabidri wrapped up our tour. Shortly after 2:00p, we were at the port gate showing our landing cards. Then, a scan of the cards inside the terminal and we were cleared to re-embark Insignia.

      Tomorrow … another day … another port in India.
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    • Day 97

      Sringeri

      December 12, 2022 in India ⋅ 🌧 22 °C

      Der heutige Tag begann um 7 Uhr mit dem Bus nach Sringeri. 3 Stunden Fahrt - ein Teil davon hat uns sehr an die kurvige Straße in Kotor erinnert - glücklicherweise nicht ganz so schmal😅
      Hier gibt es eine große Tempelanlage mit dem bunten Goporam als Eingang, und danach verschiedene kleinere und größere Gedenkstätten (insgesamt findet man in ganz Shringeri 40 Tempel).
      Der schönsten ist definitiv der Sri Vidyashankara Tempel. Erbaut 1338 besteht er komplett aus Stein und alle Figuren wurden per feinster Handarbeit herausgearbeitet. Wahnsinn wie feine Figuren man in Granit meißeln kann.
      Gleich daneben steht der Sri Sankaracharya Tempel - dieser soll an Adi Sankara erinner, welcher die Lehren der Advaitha Klöster im 8.Jhd. begründet haben soll. Beide Tempel wurden von den Grüdern der Advaitha Klöster Vidyashankara und Vidyarany erbaut.
      Besonders hier ist die Brücke über den Fluss, wo man riesige Karpfen füttern könnte und auf der anderen Seite in einem sehr ruhigen, mit Palmen und Bananen bepflanzten, Park ankommt. Nach ein paar Metern Weg findet man wieder verschiedene Tempel, die unterschiedlichen Göttern geweiht sind.
      In manchen lernen junge Priester und in anderen halten Gurus ihre Vorträge.
      Genossen haben wir die Ruhe dort und das Barfußlaufen die ganze Zeit über.
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    • Day 110

      Mangalore, India

      May 3, 2023 in India ⋅ ☁️ 84 °F

      This is our second time in Mangalore. We did temples and city on our first visit, so today our tour took us away from Mangalore. The city we visited is Karkala. It’s located 60km from Mangalore which took us 1.5 hours. Not too far, but driving in India is let’s say challenging,
      Today’s tour was organized by Erin. We joined them and Pat and Norm. All friends from 2017.

      Karkala dates to ten century. Our first stop was to see 42 foot tall statue from 15th century, curved from one piece of granite. It is a religious site for Jain worshipers. That is the religion from this area.
      That was the furthers point from the port we would go. On our way back to the ship, we stopped in Moodabidri town. We visited Soans Farm.

      It is a farm/botanical farm with lots of tropical exotic fruit trees and plants. We had a chance to try some of them and also purchase more mangos.

      Then after that, we went to the the Jain Temple. Another worship site of Jain religion. It was also build in 15tg century and know as 1000 pillars. All pillars are different. The temple is considered an architectural wonder and is a major attraction of Moodabidri.

      Our last stop was a market. No purchases made there.
      Nice shower after hot day and dinner in the Main Dinning Room
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    • Day 77–78

      Udupi - süsser und lustiger Name

      March 7 in India ⋅ 🌙 26 °C

      Mir fiel auf, dass interessanterweise in Kerala kaum Kühe in der Öffentlichkeit zu sehen waren.

      Nun planen wir den nächsten Halt und der Ort "Udupi" machte uns durch seinen süssen und lustigen Namen aufmerksam. Wir entscheiden uns oft für kleinere Städte. Er liegt etwa 200 km und knapp vier Stunden mit dem Zug von Kannur entfernt. In den neuen Staat, auf den wir sehr neugierig sind: Karnataka.

      Die Reise war für mich beschwerlich, da sie sich zu einer langen Reise entwickelte, was auch stimmte. Wir waren früh am Bahnhof, der Zug verspätete sich um eine Stunde und wir kamen um Mitternacht an. Ich hatte noch unnötigen Stress, dass wir kein Tuktuk finden würden. 🤷‍♀️😁

      Alle oder die meisten Züge fahren eine weite Strecke. Zum Beispiel, unser Zug fährt von der Südspitze Kanyakumari nach Mumbai, eine Fahrt, die mehr als 24 Stunden dauert. Die meisten Waggons sind Schlafwagen, die von Sitzen zu Betten umklappbar sind. Es ist aufregend und unbeschreiblich, zu sehen und zu erleben, wie die Menschen im Wagen sich gemütlich wie zu Hause einrichten. Sie sind lebendig, indem sie sich unterhalten, lachen, oder sich früh ins Bett machen.

      Es gibt auch normale Sitzwagen, aber es gibt nur wenige Wagen, die oft voll sind. Wir suchen immer einen Platz im Schlafwagen und zahlen das zusätzliche Ticket. Das hatte Paulus aus Pavoor uns empfohlen.

      Am nächsten Morgen fühlte ich mich plötzlich unwohl, unruhig, verkrampft und schwach. Später kamen wir zu dem Schluss, dass wir beide nacheinander einen Sonnenstich erlitten hatten. 🥵

      Die Idee ist, dass wir von hier aus ein Auto mieten, durch die Berge fahren wollen für einige Tage. Mara suchte die Autovermietung, während ich mir eine Pediküre gönnte. Es ging mir besser und Mara hat einen privaten Autohändler gefunden, der erst um sechs Uhr abends kommt. In der Zwischenzeit gingen wir ans Meer und fanden ein schönes Restaurant, das auch was selten ist, Alkohol anbietet, was uns grosse Freude bereitete. 🤪

      Um sechs Uhr kam der Mann zu unserem vereinbarten Termin in unserem Hotel, und merkwürdigerweise wollte er, dass wir statt eines Autos einen Roller mieten. Es stellte sich später heraus, dass seine Autos nicht versichert sind und wir die Haftung für Unfälle übernehmen müssten, unabhängig davon, ob wir unschuldig oder schuldig sind.

      Wir sagten es ab und nahmen den Bus nach Murudeshwar, auf der höchsten Empfehlung unseres jungen, sympathischen Hotelmanagers. Dort soll auch heute ein Fest stattfinden.

      Ein einmaliges Erlebnis war es, als irgendwann im Bus wurde uns gesagt, dass wir gegen 21 Uhr einen Zwischenstopp zum Abendessen machen würden. Es stellte sich auch heraus, dass obwohl es ein öffentliche Bus und kein Schlafwagen ist, fährt eine lange Route von vermutlich 300 km in Richtung Hampi. Karnataka ist ebenso gross wie Tamil Nadu.

      Wir sind überrascht begeistert vom öffentlichen Verkehr, er bringt alle unkompliziert von A nach B. Besonders ist, dass sie oft eine lange Route haben und dass Schlafwagen im Bus oder in der Bahn zum Alltag und zur Normalität gehören.

      Nach drei Stunden 100 km Fahrt kamen wir mit gut gefülltem Bauch in Murudeshwar an, der farbenfroh beleuchtet und musikalisch gefeiert wurde.
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    • Day 3

      At the butterfly park

      October 15, 2023 in India ⋅ ☁️ 27 °C

      We’re well past peak activity time for butterflies as per the caretaker, but we did see a bunch of pretty colourful butterflies. Captured only one photo because the butterflies were dancing too fast to capture.Read more

    • Day 109

      Mangalore, India - 2 of 2 Fruit&Spice

      May 3, 2023 in India ⋅ ☁️ 90 °F

      We visited the Soans farm which started in 1926 as an experiment in irrigation and now has over 30 crops like coconut, pineapple, cashew nut, mango, sapota, vanilla, arcca, bread fruit, banana , jack fruit, cocoa. They also started macadamia, langsat, mangosteen, dragon fruit, abiu and jaboticaba which came from other parts of the world. It also grows many spices including pepper, nutmeg, clove, allspice and cinnamon.

      We saw all these fruits, spices and more (I stopped counting at 20). Some great varieties of bamboo are grown here, and we walked among them learning how some grow as fast as a foot a day. They also produce medicines and experiment in and energy healing using dowsing, pyramids, medicine wheel and labyrinths (note: the earth’s magnetic force helps them decide where to plant and what!) There are now over 170 plant types on the property. Along with a very educated guide, we walked around the property to take in the sights of all these trees, bushes, plants and to experience all the smells and beauty. Oh yes, we also had the best fresh made pineapple juice anywhere. Fun experience.
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    • Day 281

      Mangalore - Kudroli Tempel

      March 12, 2019 in India ⋅ ⛅ 31 °C

      For the first time we are in India now. We took a Tuk-Tuk and visited the Kudroli Temple and the central market. Mangalore is a very, very dirty and for sure not a nice city.

      Nun sind wir zum ersten Mal in Indien. Per Tuk Tuk ging es zum Kudroli Tempel. Der Tempel war ganz nett, aber Mangalore an sich ist definitiv keine Reise wert. Es ist eine sehr sehr dreckige Stadt die an sich nicht wirklich viel zu bieten hat.Read more

    • Day 17

      קאסאראגוד

      January 31, 2016 in India ⋅ ☀️ 23 °C

      בריאני ביצים וחביתה כדי לוודא שהקולסטרול לא נפגע מכל ההליכות האלו, עוד שעתיים רכבת לטרישור .
      עוד חצי שעה עכשיו. חצי דרך עוד שלוש שעות עכשיו.

    You might also know this place by the following names:

    Dakshina Kannada, داكشينا الكانادا, Districte de South Kanara, Distrito de Dakshina Kannada, District de Dakshina Kannada, दक्षिण कन्नडा, दक्षिण कन्नड जिला, Distretto del Kannada Meridionale, ದಕ್ಷಿಣ ಕನ್ನಡ, ദക്ഷിണ കന്നഡ ജില്ല, दक्षिण कन्नड जिल्हा, दक्षिण कन्नड जिल्ला, ضلع ڈاکشینا کاناڈا, Южная Каннада, दक्षिणकन्नडमण्डलम्, தெற்கு கன்னடம் மாவட்டம், 南卡纳达县

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