India
Defence Colony

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Travelers at this place
    • Day 2

      Arrivée à Delhi et 1er repas indien

      April 2, 2023 in India ⋅ 🌙 22 °C

      Bien arrivés à Delhi à 9h30, heure locale (+3h30) avec 1h30 de retard, bien fatigués. Penser passer la nuit dans l'avion et dormir comme un bébé était illusoire 😀. La douane et la récupération des bagages passées sans souci, nous avons retrouvé Audrey et notre chauffeur, direction notre logement, tout de marbre vêtu. Après une sieste nécessaire, petite visite du quartier et 1ers auto-rickshaw (ou tuk tuk) du séjour.
      Pour terminer la journée, dîner chez un amis de Gursaant, où nous avons été reçus comme des rois. Nous avons super (voire trop😁) bien mangé. Que du traditionnel bien évidement, avec quelques gourmandises iranniennes. Un excellent moment pour clôturer cette 1ère journée indienne.
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    • Day 24

      New Delhi

      February 1, 2020 in India ⋅ ⛅ 14 °C

      In einer unbekannten Stadt aufzuwachen bringt viel Aufregung mit sich. Nachdem wir uns die Gegend ums Hostel angesehen haben und uns eine Vorstellung von der Stadt machen konnten, wie modern sie war, wie lebhaft die Straßen waren und wir nach unserer ersten Mahlzeit weder unter Magen- noch Darmproblemen litten, verspürten wir das Gefühl, dass wir Delhi nun erkunden sollten.

      Neu Delhi überraschte uns unter anderem mit Modernität. Die U-Bahn, ein sauberes, schnelles und spottbilliges Transportmittel, befindet sich größtenteils über der Stadt auf meterhohen Pfeilern. Selbst zur Hauptverkehrszeit schien es nicht überfüllt zu sein, wie man es zunächst erwarten könnte. Als wir jedoch über der Stadt entlang fuhren, tauchte gelegentlich das Delhi unter uns auf, vor dem wir so oft gewarnt wurden. Slums, farblos und grau, in Dreck und Schlamm. Flüsse voller Müll, Schleim und Öl werden von Rindern, Schweinen und Affen durchquert, während einige Einheimische in der Nähe im Gestank sitzen, unberührt und ungerührt. Wir sahen auf einen Friedhof aus reinem braunem Dreck und Müll hinunter, wo die Leichen nicht tief begraben oder friedlich ruhen konnten, da dieselben Tiere zwischen den Gräbern und trauernden Familien umherirrten. Schwärme von Hunderten von Schwarzmilanen kreisten über den Müllgruben im Himmel und ihre räuberische Natur wurde durch jahrelanges Leben in einem Aasfresserparadies unterdrückt. Dies war das Delhi, das Indien, das wir befürchteten und erwarteten. Das ist das Delhi, das wir letztendlich nie wirklich gesehen haben. Das alte Delhi, das wir in einer Tour besser kennenlernen durften und dem diese Beschreibung am nächsten gekommen ist, aber auch eine gedämpfte und sauberere, zugänglichere Version davon ist.

      Als wir in Old Delhi aus dem Zug ausstiegen, änderte sich sofort der Geräuschpegel. Sogar die Luft fühlte sich noch schwerer, dicker und aggressiver an. Das Verlassen der Metrostation verstärkte die konstante Sinnesüberflutung und wir wurden unschwer an Indiens massive Bevölkerung erinnert. Das rote Fort von Delhi befand sich gegenüber, eine kurze historische Einführung in die Geschichte, während sich Tuk Tuks, Lastwagen und Taxis in einer Sackgasse zwischen den von Polizeisperren gesäumten Straßen bewegten. Wir machten uns auf den Weg, gingen an Essensständen und verführerischen, indischen Köstlichkeiten vorbei.

      Das alte Delhi war dreckig. Am Eingang der Hauptstraße strömten Mülleimer über. Neben den beliebten Straßenständen stapelten sich Hunderte ähnlicher Essensgefäße und Styroporplatten übereinander und verschmutzten die Umgebung. Hier und da floss Wasser entlang, eine schwarze und ölige Farbe, übersät mit farbigen Kleinteilen, die noch nicht in den Boden gesickert sind. In einigen dieser Gebiete fanden sich Löcher und Risse in den Straßen, was zu einer Verlangsamung des Fußgängerverkehrs führte, zu Häufungen von Menschen, die lachten, aßen und in ihre Handys schrien. Geschäfte reihten sich am Straßenrand und verkauften alles, was man sich vorstellen kann. Farbige Tücher und Gewürze, die sowohl an Inder als auch an Touristen zu sehr unterschiedlichen Preisen verkauft wurden. Reifen, verschiedene Metalle und Werkzeuge, Werkstätten. Essen, große, geschwärzte Töpfe, Samosas und Paneer knusprig gebraten. All dies mit ständigem Hupen und Lärm von den Bauarbeiten im Hintergrund, da die Straße wieder in ihre ursprüngliche Form gebracht werden soll, in einen Kanal. Da die Transportmittel nun noch mehr als sonst um jeden Zentimeter kämpfen mussten, war ein Meer aus Fahrrädern, Tuk Tuks und Autos vorzufinden, das von Fußgängern durchbrochen und überquert wurde, mit ausgestreckten Händen auf das entgegenkommende Fahrzeug zu, ohne jemals zu befürchten, dass etwas passieren könnte. Mehrere Inder behaupteten, dass man überall in der Welt Auto fahren könnte, wenn man in Delhi fahren kann.

      Die Straßen waren mit Werbung überfüllt, Telefonnummern in weißer Hindischrift auf blauem Hintergrund. Die Werbeschilder, die übereinander an alten, rostigen Eisenstangen befestigt wurden, hingen lose und schief an pastellfarbenen Gebäuden, deren Anstriche immer wieder durch eine weitere dünn aufgetragene Pastellfarbe sowie einer Staub- und Dunstschicht aufgefrischt wurden. Arpit, unser Tourguide, bewegte sich durch die überfüllten Straßen, als wollte er uns in der Menge verlieren. Nur gelegentlich blickte er zurück.

      Unser erster Stopp war eine Festung, die tief im Viertel vergraben war, nur ein Block von der Hauptstraße entfernt, aber eine andere Welt abseits der hektischen Straßen. Die blaue Wandfarbe ist schon längst verblichen und bröckelt von der Fassade ab. Wir lehnten einen Chai-Tee um die Ecke ab und betraten eine Straße, in der angeblich die besten Samosas in Delhi verkauft werden, hergestellt nach dem Originalrezept und unter Verwendung der besten Zutaten. Die Straße selbst war eindrucksvoller als die Samosas. Hunderte von Stromkabel waren von Posten zu Posten und von Haus zu Haus über der Straße gespannt bis sie am Ende der Straße im Smog und Tageslicht verschwanden.

      Von hier zogen wir weiter in einen Sikh-Tempel, gefolgt von einer jungen Bettlerin. In Delhi, in Indien, wird allgemein davon abgeraten, Bettlern Geld zu geben. Arpit bestätigte, dass sobald man einmal sein Portmonee öffnet, plötzlich mehrere Personen erscheinen und versuchen durch Mitleid mehr zu ergattern. Es erscheinen aber nicht nur diejenigen, die auf sich aufmerksam machen. Taschendiebe kommen ins Spiel und wenden professionelle Tricks an.

      Der Sikh-Tempel selbst war nicht besonders außergewöhnlich und roch wie so viele Tempel, in denen keine Schuhe erlaubt sind. Beeindruckend jedoch waren die Gebäude nebenan. Das eine war ein Hotel, in dem Sikhs ehrlichen Gästen gestattet, ein oder zwei Nächte kostenlos zu übernachten. Das andere war eine Cafeteria. Ein Ort, an dem man nur hineingehen und sich auf den Boden setzen musste, um ein kostenloses Essen serviert zu bekommen. Die Cafeteria war nicht voll. Die Vorbereitung hingegen war lebendig und intensiv. Wir gingen hinein und jeder Raum wurde sinnvoll benutzt. Am beeindruckendsten waren die Curryvorbereitungen. Riesige Pfannen, die groß genug waren, um zu dritt zu kochen, hingen über einer großen Flamme, gefüllt mit Linsen, Karotten und Kartoffeln. In der Mitte des Raumes lag ein großer Teigklumpen auf dem Tisch, um den einige Frauen saßen, die kleine Chopati-Fladen formten, etwas, das gleichzeitig auch eine Maschine im Nebenraum verrichtete.

      Die pastellfarbenen Blau-, Gelb und Grüntöne der Straße fanden sich auch hier in den Räumen wieder. Als die Maschine, die mit Teig gefüttert wurde, kleine Stücke ausspuckte und dann das Gebackene über mehrere Flammenebenen platt walzte, starrten Mike und ich erstaunt auf den Prozess und erfuhren, dass die Küche sogar rund um die Uhr geöffnet bleibt. Der Betrieb wird von wohlhabenden Spendern finanziert, aber auch von denen, die einfach nur eine kleine Spende beim Tempelbesuch zurücklassen, wozu sie jedoch niemals aufgefordert oder gedrängt werden.

      Unser Mittagessen nahmen wir in einer anderen Art von Cafeteria zu uns, die eher einem Fastfood-Laden gleicht. Überfüllt und schmuddelig, aber mit wenig Sorge um den „Delhi Belly“. Das Peinlichste an unserer Erfahrung hier war wohl, wie wenig wir über das Essen wissen. Dies war bereits am Vorabend beim Abendessen zu vermuten. Arpit brachte also unsere erste Runde und verschwand, um den Hauptgang zu holen. Vor uns lag eine Tüte mit hohlen Crackern, eine kleine Schüssel mit gewürfelten, scharfen Kartoffeln und eine Schüssel mit grünem Wasser, das uns sehr an die Straßenpfützen von draußen erinnerte. Arpit kehrte zurück und erklärte uns, wir sollten einen Cracker nehmen, das Innere öffnen, ihn mit Kartoffeln füllen, in das Straßenwasser tauchen und schnell komplett in den Mund stecken, bevor das Wasser tröpfelt. Es war köstlich und wir hätten ohne seine Hilfe niemals erraten, wie man es essen sollte. Die folgenden Currys und Brote danach waren zum Glück etwas einfacher.

      Gestärkt begaben wir uns tiefer in das Geschehen von Old Delhi. Die Gassen sind voll mit Fahrrädern, Tuk Tuks und Mopeds, die nebeneinander abgestellt wurden und dadurch den Durchgang für Autos verengten. Vorbei an Männern mit schweren, weißen Säcken auf den Schultern oder Köpfen, die höchstwahrscheinlich mit Gewürzen beladen waren, drang langsam die Luft des Gewürzmarktes in unsere Lungen, kitzelte unsere Nasen und wir fingen an zu niesen. Wir betraten eine Treppe und erblickten nach ein fünfstöckigen Aufstieg zum obersten Stockwerk eine der größeren Moscheen in Indien. Im ersten Stockwerk eröffnete sich ein festungsähnlicher Innenhof im warmen Sonnenuntergangslicht. Die leuchtenden Farben änderten sich während wir zusahen. Eine Gruppe von Affen erklomm die nahe gelegene Mauer, durchsuchte den Müll, der die Welldächer bedeckte, und machte Pause auf den alten Fensterbänken. Oben auf der Dachterasse war es schwer, sich von dem bunten Treiben sowie der Mischung aus alt und neu, schmutzig und wunderschön abzuwenden. Lediglich die zahlreichen Drachen lenkten uns von der Aussicht ab. Kleine schwarze Dreiecke im Sonnenuntergang, die scheinbar aus dem Nichts über der ganzen Stadt auftauchten. Einige wurden sogar vom Dach, auf dem wir uns befanden, gelenkt. Es war surreal, aber für uns wunderschön. Für die meisten Menschen hier war es ein Slum. Schmutz und Verfall, der uns im richtigen Licht und Augenblick begeisterte, widerte andere an.

      Wir beendeten unsere Tour mit zwei Tempeln, einem Jainismus- und einem Hindu-Tempel. Der Hindu-Tempel war besonders beeindruckend. Obwohl er nicht so schön war (tatsächlich sahen viele der dargestellten Gottheiten eher wie Puppen aus einem Vergnügungspark oder Wachsmuseum aus) war ein Teil der Mythologie interessant und wir durften ein paar Menschen beim Beten beobachten. Kein Gottesdienst, sondern einzelne Personen näherten sich einem Gott (Statue) und führten vor ihm oder ihr ihr eigenes individuelles Ritual durch. Viele verbeugten sich, berührten die niedergelegten Blumen oder legten ihre eigenen darauf, standen und bewegten sich nachdenklich. Ein Mann klatschte zweimal, berührte seine Stirn und wiederholte den Vorgang. Ein anderer verbeugte sich mehrmals, um in das Blumenwasser auf dem Boden zu tauchen. Ein anderer murmelte immer wieder ein Sprichwort in Hindi. Die Routinen waren faszinierend, berührend und bedeutungsvoll.

      Waking up in a new city carries some excitement with it. After a view of what the city could be, how modern it was, how lively the streets and the area around were, and not getting crippling diarrhea from our first meal gave us a new lease on life and a feeling that Delhi was ours to explore.

      Delhi continued to surprise us with its modernity. It’s subway was mostly raised above the city, a clean, quick mode of transport for dirt cheap and even at rush hour, it appeared not overcrowded as you might expect. However, as we glided above the city, the Delhi of forewarnings appeared below us occasionally. Slums, colorless and grey, stooped in dirt and mud. Rivers of garbage and slime and oil being traversed by cattle, pigs and monkeys while people sat nearby in the stench, unaffected and unmoved. We looked down on a graveyard of pure brown dirt and garbage where the bodies couldn’t have been buried deep or restfully as those same animals wandered between the graves and grieving families. Swarms of hundreds of Kites circled the skies above trash pits, their predatory nature suppressed by years of living in a scavenger’s paradise. This was the Delhi, the India we feared and expected. And later as I write this, its the Delhi we never truly saw, Old Delhi the closest we’d come but even that was a muted and cleaner, more accessible version of that life, one that I imagine is rarely if ever seen by tourists.

      As we exited the train in this section of town, the tone of the place immediately changed. Even the air smelled heavier, thicker, more fragrant and aggressive. Leaving the station only increased the assault on our senses. People were everywhere. India reminded us of its massive population. The Red Fort of Delhi sat across the way, a sign of ancient history while Tuk Tuks, trucks and cabs sat in a deadlock between police barrier lined streets. We made our way past fried food stands, showing off tempting Indian delights we felt guaranteed us hospital stays at a taste, towards where we would met our guide.

      Old Delhi was dirty. Trash cans overflowed at the entrance of its main drag. Next to popular street stands, hundreds of similar utensils and styrofoam plates would pile over the top and liter the surrounding area. Water flowed here and there, a black and oily shade, dotted with colored bits of trash, not yet sinking to the bottom. The streets cracked and broke in some of these areas causing slow downs in pedestrian traffic, pile ups of people laughing, eating, yelling into cellphones, living daily lives in a louder way. Shops lined the streets selling everything and nothing. Colored cloths and spices sold to both Indians and tourists at very different prices. Tires, various metals and tools, repair shops. Food, large blackened pots, frying samosas and paneer to a crisp. All of this to a backdrop of horns and construction as the street was being returned to its original, historic form, a canal. As the traffic struggled more than usual to deal with the adjustment, mopeds surpassing Tuk Tuks surpassing cars surpassing bikes as pedestrians crossed the street with hands outstretched towards the oncoming vehicle, unafraid that anything would happen. As more than a few people told us, if you can drive in Delhi, you can drive anywhere.

      The streets themselves were walled with buildings covered in advertisements, local numbers and Hindi white lettering on blue backgrounds, clinging to old rod iron balconies stacked one on top off the other, loosely and crookedly from pastel colored walls of every shade, always made more pastel by a thin layer of dust and haze lying on the house or in front of it, more likely both. Arpit, our guide, appeared from the subway, dressed in a leather jacket with a suave haircut. Arpit started moving through the packed streets like he wanted to lose us in the crowd. Only occasionally did he look back, and even then would hardly wait unless we were far from him, never physically far, but in terms of street traffic, far enough.

      Our first stop was a fortress, only a block off the main road but a world away from the hectic streets. We denied a chai tea around the corner and entered a street where they made the “best” samosas in Delhi, following an original recipe and using the best ingredients. The street itself was more impressive than the samosas, hundreds of wires weaving the air overhead, stretching until they disappeared into the smog and daylight at the end of the ever reaching alley.

      We moved from here to a Sikh temple, followed by a young female beggar the entire way. In Delhi, in India, it is widely advised to never give money to beggars. Arpit confirmed that once you open your wallet, they will appear as if summoned, curious at what else you can give, wielding guilt as a weapon against you. Not only will they appear, but others will notice who don’t. Pickpockets begin to target you, professionals, they warn, that will get what they want if they truly want.

      The Sikh temple itself was run of the mill and, as is normal for many temples that don’t allow shoes, smelled very much like feet. What was incredible were the buildings next door. One was a hotel where Sikhs would allow, honest, well intentioned guests to stay for free for a night or two. The other was a cafeteria. A place where all you had to do was walk in, sit on the floor with the rest of the people inside and a free meal would be served to you. The cafeteria wasn’t full but would be soon it seemed, people moving in and out. The preparation on the other hand was alive and intense. We walked inside and each room was full of purpose. The most impressive was that of the curry preparations. Vast vats, large enough to fit the three of us, boiled over vast flames, full of lentils and carrots and potatoes. In the center of the room sat a large pile of dough on a table and around it sat women, carving out chucks, forming small chopati flat breads, something an incredible machine in the room off the kitchen was also doing.

      The pastel turquoises and greens of the street bled into the rooms here as well. As the machine was fed with dough, pumping out small hunks that were then flattened and baked over several levels of flames, Lena and I stared in awe at the process and learned that the kitchen remains open 24/7. The operation is funded by wealthy donors as well as those simply giving as they worship, never beckoned for as a basket passes by, but entirely voluntary.

      We had lunch in a different kind of cafeteria, more like a fast food place. Crowded and dingy but safe and secure from Delhi Belly at the assurance of Arpit. Probably the most embarrassing thing about our experience here has been how little we know about the food. This had been proven the night before at Juggernaut and was reinforced here. Arpit brought our first round and disappeared to get the main course. In front of us sat a bag of hollow crackers, a small bowl of diced, spicy potatoes, and what appeared to be a bowl of the same water that covered the streets outside, but green. Arpit returned, told us to take a cracker, open the inside, fill it with potatoes, dip it in the street water and quickly shove it entirely in our mouths before the water drained out. It was delicious and I never would’ve guessed what to do. The curries and breads that followed were simpler.

      Onward momentum carried us deeper into the wilderness of the place. Alleys burst with vigor from the main road, carrying some of the color and locals with them. Bikes, Tuk Tuks and mopeds stacked meters deep narrowed the corridor of passage for cars as men with sacks of god knows what traversed their way through the traffic jams to pass us slowly from behind with a quiet word in Hindi.

      Our final press forward led us through a corridor of bag carrying men, most likely loaded up with spices based on the pyramids of colored powder that burst from the white sacks on the ground around us, leaving us all sneezing as the burn got caught in the air and entered our lungs. We entered a stair case and began a five story climb to the top floor of what is or was one of the larger mosques in India. After the first flight, its fortress like courtyard opened to us in the dying light of the day. The bright colors changed as we watched. The shops below bustled with movement as a group of monkeys scaled the wall nearby, searching the trash that covered the roughs and stopping curiously at the ancient windowsills. On top of the building, Lena and I struggled to pull our eyes from the courtyard save to stare at kites, not the bird this time but actual small black triangles against the sunset that had seemingly appeared from nowhere scattered all across the city, several of which were being flown from the roof we currently occupied. It was surreal. To us it was beautiful. To people from many parts of New Delhi, it was a slum. The dirt and decay that overwhelmed and enthralled Lena and me bothered and repelled others.

      We finished our tour with two temples, one Jainism, the other Hindu. We also visited a bird hospital which not being able to wear shoes through was beyond a doubt a health hazard. The Hindu temple had a special feeling. While not as beautiful (in fact many of the deities portrayed looked like something out of an amusement park or wax museum, no offense Shiva) some of the mythology we learned was interesting and we got to watch a couple people pray. It’s such a private experience but it wasn’t a mass. Individuals approached a god and would act out their own individual ritual in front of him or her. Many would bow, touch the flowers in front of them or place their own, stand and move reflectively. One man clapped twice, touched his forehead and repeated the tactic. Another bowed multiple times to dip into flower water. Another muttered a saying in Hindi over and over. It was voyeuristic but I didn’t want to be pulled away. The routines were fascinating and touching and meaningful and so much deeper than anything I’ve experienced in a church in a long time.
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    You might also know this place by the following names:

    Defence Colony, Q5251164

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