India
Ernākulam

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Top 10 Travel Destinations Ernākulam
Show all
Travelers at this place
    • Day 5

      Überforderung

      November 5 in India ⋅ ☁️ 29 °C

      // Erster Eindruck
      Ich bin überfordert. Zu viele Eindrücke, Lärm, Dreck, Leute, Hitze, Andersartigkeit. Ständiges Hupen und angesprochen werden. Eine tote Babykatze am Straßenrand über die ich steige, der deformierte Bettler der mich anspricht.
      Und das Starren. Ständig angeschaut zu werden... Ob ich mich daran gewöhne? Eine Schlägerei am Bahnhof, ein irrer Tuktukfahrer.
      Der erste Tag in Kochi hat schon gereicht um mich bei Skyscanner den nächstbesten Rückflug suchen zu lassen.

      Aber auf der anderen Seite: die kleinen Kinder die mir begeistert zuwinken. Und die Natur! Leuuute, die Natur!! Riiiiesen Bäume mitten in der Stadt, Palmen, andere Gewächse in Hülle und Fülle, alles in super large. Auf dem Weg zum Café sind Fledermäuse um die Laterne geflogen, so groß wie Krähen. Und vorhin hab ich ein Eichhörnchen beobachtet das nicht größer als ein Zwerghamster war. Die Ziegen die sich wie selbstverständlich unter die Fußgänger oder in den Verkehr mischen. Die netten Verkäufer im Jew district, die mir von ihrem Alltag und Leben in Indien erzählen. Die erste Yoga class am frühen Morgen. Jeder spricht gutes Englisch, die Verständigung ist bisher kein Problem.

      Vorhin habe ich Max von meiner Anpassungsschwierigkeit erzählt, da spricht mich wie aufs Kommando ein Mädchen aus dem Hostel an und empfiehlt mir Unternehmungen. Wie sehr sie mich darum beneidet, das Abenteuer noch vor mir zu haben. Sie kann nachvollziehen wie hart der Einstieg (besonders als female solo traveller) ist, aber ist davon überzeugt dass ich Indien lieben lernen werde.
      Okay. Das stimmt mich etwas milde.
      Ich erinnere mich an eine tolle Lebensweisheit, die ich vor kurzem aufgeschnappt habe: lern to rest, not to quit.
      Read more

    • Day 44

      Backwaters Kerala

      October 14, 2022 in India ⋅ ☁️ 28 °C

      Nur Kopfstand und Räucherstäbchen sind auch nicht gut. Daher unternimmt ein Teil der Yogis heute einen Ausflug in die Backwaters. Dieses riesige Flussnetz zieht sich durch einen großen Teil Keralas und ist wunderschön grün und herrlich ruhig. Durch die Kanäle geht es vorbei an Palmen und unzähligen Wasserhyazinthen. Wir beobachten die Einheimischen, die direkt an den Backwaters wohnen. Wie sie schwimmen und nach Muscheln tauchen, Wäsche waschen und einfach ihren Alltag leben. Wir tanken noch einmal Energie und Ruhe bevor es morgen nach einer letzten Yogasession über Mumbai nach Udaipur geht und der richtige Indienspaß beginnt. Muhahahaaaa!!!Read more

    • Day 41

      Namaste Indien

      October 11, 2022 in India ⋅ ☁️ 29 °C

      Wir sind angekommen. Und das auch im übertragenen Sinne. Die letzten Tage war es ruhig im Reiseblog, denn wir waren es auch. Zu Beginn unseres Indienaufenthalts gönnen wir uns einen spirituellen Rückzug im Hinterland Village im Süden Indiens. In Kerala haben wir eine kleine Oase der Ruhe und Glückseligkeit gefunden und nehmen an einem 10tägigen Yoga und Ayurveda Retreat teil. Unser Stundenplan sagt 7-9 Uhr Yoga, 9 Uhr Frühstück, 10 Uhr Unterricht Yogaphilosophie, 11 Uhr Massage, 13 Uhr Mittag, 16-18 Uhr Yoga, 18-19 Uhr Meditation, 20 Uhr Dinner, 21 Uhr Nachtruhe. Puhhh, darauf müssen wir uns zunächst einlassen. Stück für Stück, Tag für Tag. Aber es lohnt sich. Der Weg ist das Ziel :) Wir horchen öfter in uns hinein, reflektieren, denken viel nach, verarbeiten. Zum ersten Mal denken wir ernsthaft über die Worte von zu Hause nach "die Reise wird euch verändern". Nach über eine Woche Unterricht zur indischen Philosophie, der Analyse von Glück und Freude sowie eines starken Geistes, ist da vielleicht sogar was dran. Es ist nicht nur die Yogapraxis. Die 4-5 Stunden mit Hand- und Schulterstand...ein Klacks (fast). Doch darum geht es nicht. Es sind die Themen, die wir mit unseren Lehrern und den Teilnehmern aus der ganzen Welt (Malaysia, Finnland, Frankreich, Belgien, Niederlande Spanien, Italien, England, USA) besprechen. Vielleicht ist es aber auch ein Zusammenspiel aus allem: Yoga, Philosopie (eigentlich möchte ich schon fast Psychologie schreiben), Meditation und nicht zuletzt dem unfassbar köstlichen ayurvedischen Essen. Unsere Lehrer Suami und Gokul machen uns jedenfalls nicht nur einmal am Tag sprachlos und lassen uns unsere Gewohnheiten aus einer völlig neuen Perspektive betrachten.
      Ob wir unsere Erleuchtung gefunden haben? Darum geht es glaube ich nicht. Eigentlich nur um die Antwort auf die so simple Frage: Bin ich glücklich? Und die beschäftigt anscheinend die ganze Welt, wenn man sich die Herkunft der Teilnehmer noch einmal ansieht. Daher kommen wir im Hinterland von Indien zu der Erkenntnis: Lasst uns einfach alle mehr glücklich sein und jeden Moment genießen! All time dance!💃Wir sind Dankbar für jeden Muskelkater, jedes Ziepen in unserem Körper, jede Unterrichtsstunde und vor allem der Weisheit und Bescheidenheit der Menschen begegnet zu sein. Wir finden Ruhe in unserem Körper und Geist und sind nach Defintion der Yogi: Glücklich. Namasté.
      Read more

    • Day 410

      Wunderschönes Fort Kochi in Indien

      November 15, 2019 in India ⋅ ☀️ 30 °C

      Weit ab vom Müll, Menschenmassen und Hauptstraßen kann man sehr viel Schönheit, Freundlichkeit und Friedlichkeit im Süden Indiens entdecken. ♥️

      Fort Kochi hat schnuckelige kleine Straßen und Lädchen. Zudem ein schickes Restaurant, wo das köstliche Essen aber auch nicht mehr als sonst kostet. Stammlokal - check. 😏

      Die "Strände" sind nicht zum baden. Viel Müll und Algen! Aber die Promenade an wunderschön gepflegten Häuser entlang zu schlendern ist bildschön. Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch viele Häuser, die wie Ruinen aussehen, aber Wohnhäuser sind. Diesen Kontrast kann man sehr häufig in Indien entdecken. Es gibt sehr viel Armut, aber auch etliche reiche Inder.

      Statt Kühe wie in Goa laufen viele Ziegen auf den Gehwegen herum. Sie sind so schlau und nehmen den Straßenrand statt die Straße. 😂 Also findet man einige Ziegen zwischen den Menschen, so als wenn sie ganz normal dazugehören. 😊

      Leihen uns für ein paar Cents zwei Räder und erkunden die interessante Gegend, was total Spaß macht. 🚴🚴‍♀️🤩

      An einem Morgen probieren wir eine einstündige Raga Meditation aus, die typisch ist für Indien. Begleitet wird sie von indischer entspannter Lifemusik. Kann man mal ausprobieren. ☺️
      Read more

    • Day 15

      Cochin au pas de course !

      January 27 in India ⋅ ⛅ 26 °C

      Avant de rejoindre Coimbatore, nous faisons une halte de 24h à Cochin.
      Débarqués de notre train couchette à 8h ce matin, nous avons enchaîné avec une balade au fil de la Biennale d’Art Contemporain qui s’y tient en ce moment.

      Voir l’art contemporain occuper des bâtiments historiques de cette ville de pêcheurs montre la volonté de Cochin de conserver l'héritage cosmopolite historique de la métropole moderne de Kochi (en Mayalalam).

      Ville la plus peuplée de l'État du Kerala, Cochin compte plus de 600 000 habitants et plus de 2 millions d'habitants pour son agglomération au total. Elle est située sur la côte de Malabar, à 200 km au nord de la capitale de l'État, Thiruvananthapuram, et abrite également le plus important des ports indiens.

      L’histoire de Cochin est celle d’une ville colonisée comme beaucoup d’autres. Après l'arrivée de Vasco de Gama, les Portugais y installent un comptoir et une mission catholique.
      Les juifs installés dans la ville sont alors persécutés. Cochin passera successivement aux mains des Hollandais puis des Britanniques.
      Ce passif multiculturel se ressent dans les rues de la ville. Ce qui se sent également dans les rues de Cochin c’est la multitude d’épices produits dans le Kerala et exportés depuis son port. Cochin est resté un comptoir d’épices très important mais désormais au sens commercial du terme.
      Read more

    • Day 15

      Kochi - Jour 13

      November 29, 2022 in India ⋅ ☁️ 28 °C

      Après un jour de farniente, nous partons pour Kochi en train ! Direction la gare, nous arrivons 1h avant l'arrivée prévue du train et sans trop de certitudes nous décidons de poser nos sacs sur le quai pour patienter. 2h plus tard notre train pointe le bout de son nez, heureusement notre retard est vite rattrapé. Nous arrivons à Kochi à l'heure du déjeuner et décidons de rejoindre le quartier de Fort Cochin pour débuter la visite. Nous découvrons des ruelles calmes bordées par l'océan, l'ambiance n'est pas comparable à ce que nous avons vu en Inde auparavant. Après une visite des cathédrales St Francis et Santa Cruz, nous profitons d'un déjeuner dans un lieu "branché". Nous partons ensuite découvrir le quartier juif, où nous visitons la synagogue dans laquelle se trouve de la faïence japonaise, les hollandais avaient fait croire aux Indiens que les carreaux de faïence avaient été peints avec du sang de vache, c'est pour cela que les indiens en ont fait don à la communauté juive ! Puis visite du Dutch Palace qui se trouve juste à côté, nous admirons de jolies fresques peintes à la main dans un bâtiment de style très colonial. Nous terminons notre journée par un spectacle de kathakali, une art plutôt intriguant ! Cela ressemble à du théâtre dansé pendant lequel les acteurs exécutent plus de 5000 expressions faciales différentes ! Enfin l'heure de se restaurer, nous terminons par un restaurant un peu chic avant de retourner à la gare pour rejoindre Goa.Read more

    • Day 24

      Kochi

      September 24, 2022 in India ⋅ ⛅ 28 °C

      Shaun, le DJ singapourien que j'ai rencontré à Munnar, m'a proposé de decendre en voiture à Kochi, la capitale du Kerala. Composée de différentes îles, cette ville est beaucoup plus agréable que ses homologues du Tamil Nadu : la circulation y est beaucoup moins dense, des palmiers poussent à chaque coin de rue, et on y trouve même des trottoirs (une magnifique invention !). Dès que l'on s'éloigne un peu de la ville pour atteindre les rizières, on peut découvrir de petits cabanons. Il s'agit la plupart du temps de toddy shops, des magasins vendant une boisson alcoolisée à base de coco fermentée. Malheureusement, malgré la taille de la ville (2 millions d'habitants), il n'y a pas grand chose à faire à Kochi. Les plages sont trop sales que pour se baigner et la vie nocturne est presque inexistante. En fait, la plupart des habitants de Kochi considèrent leur ville comme étant de taille modeste, ce qui justifie l'absence de clubs par exemple. Pour faire la fête, ceux-ci doivent voyager dans d'autres villes comme Bengalore dans le Karnataka. C'est vers cette ville que je me rends aujourd'hui en bus (à couchettes) en compagnie de Vinay. Il s'agit de ma première étape de retour vers Mumbai.Read more

    • Day 1

      Unterwegs in Kochi

      November 19, 2022 in India ⋅ ☁️ 27 °C

      Heute war wieder ein sehr ereignisreicher Tag. Von Kühen, Ingwerfabrik, Fotoshooting mit Indern, Tuktuk Fahrt, Kirchen, Museen und natürlich wieder leckerem ähnlichen scharfem Essen. es gibt so viel zu sehen hier aber man schafft nicht alles. Man braucht natürlich auch Zeit um die ganzen Eindrücke zu verarbeiten und das ist sehr schwierig. Indien hat sich bisher zumindest für uns als sehr positiv dargestellt und wir wollen mehr erfahren….Read more

    • Day 20

      Finding God. And the Finish Line.

      January 15 in India ⋅ ☁️ 29 °C

      Today was our last full day in India that didn’t involve being in an airport. That all starts on Monday.

      I was a bit of an emotional mess today. I’ve figured out that it was a combination of feeling sad that our journey is over, elated that we’ve experienced something so incredible and meaningful, and really homesick and missing my dog. But I am also full of a sense of renewal and hope and optimism for the year ahead. So yeah, a wonderful mess.

      We got up early and visited the National Shrine Basilica of Our Lady of Ransom, Vallarpadam, which was a short drive from our hotel. That’s a long name. Here is the story.

      The Shrine is a major Christian pilgrimage centre and the most important Marian shrine in India. Around 5 million people visit the basilica every year. The Blessed Virgin Mary is known here as Vallarpadathamma, hence the name.

      The original church was built in 1524. In May 1752 a miracle took place which made the Shrine a centre of pilgrimage. In the local community there was a young lady named Meenakshi Amma, who was a member of a noble family. As she was sailing across the bay with her her son to Mattancherry (a local fort) a storm came up and the boat capsized. Meenakshi Amma and her son went deep down into the backwater. She promised to devote the rest of her life to the Virgin Mary’s service if she and her child were saved. Three days after the storm, the parish priest asked a local fishermen to cast a net in the river as he had been instructed in a dream, and Meenakshi Amma and her son were rescued. She and her son spent the rest of their lives in service to the church, sweeping the floors. Today people can pay to get a little broom and sweep the floors in their honor.

      The church and the environment there were incredibly peaceful and uplifting. We listened to the mass in Tamil and enjoyed the singing.

      After that we drove the rickshaw to the old town of Fort Kochi. We had to drive onto a little ferry to get there. Fort Kochi was the first European fort on Indian soil, ceded to Portugal in 1498 by the Raj and controlled by the Portuguese East Indies for many years. Prior to that it had been part of the spice route for centuries.

      While Joe was getting the tickets, an elderly man with a bad limp and a cane walked up to the rickshaw and asked me for money. I gave him the few coins I had in my purse. He kneeled in front of me and made the prayer sign with his hands and pointed up the sky as a sign of gratitude.

      We spent the day in Kochi doing some shopping and seeing the myriad of churches there. There were at least 10 of them. One had this huge, weird angel statue on the front of it that was actually pretty creepy. I mean, if you are going to build a statue thing that is supposed to be an angel, at least make it look angelic?

      We thought the official Rickshaw Run finish line was back near our hotel off the island, but thankfully we came across some other people doing the Run who told us that the finish line was actually just around the corner from where we had parked. We were so lucky that we figured that out! If we hadn’t we would have had to drive several hours back to our hotel and then all the way back to the island. Relief. We headed over there, driving Gina for the last time.

      The finish line experience didn’t disappoint. Everyone was there celebrating the achievement of making it to the end. Each team drove their rickshaw up a little ramp, had photos taken, received a model of their rickshaw, and handed in the keys. There was a little band playing drums and the mood was very festive. It was all kind of bittersweet and wonderful.

      After we were done we headed back to the hotel to get ready for the finish party, which was just down the road from where we were staying. We had a celebratory gin and tonic in the hotel bar, where we learned the life story of Noyal Joseph, the best bartender in India. He had been in a bad accident when he was 22 and had spent months in a coma and then being cared for by his community. He was a young man of deep faith in God who was full of well wishes for us and loved our rickshaw story. And he made one really good gin and tonic.

      All in all, a fitting last day filled with joy and connection that will live in our hearts for many years.

      Homeward bound!
      Read more

    • Day 99

      Kochi

      December 14, 2022 in India ⋅ ⛅ 29 °C

      Gestern Früh kamen wir mit dem Bus hier an bzw in Ernakulam, einem Stadtteil von Kochi, früher Cochin.
      Das früher unbedeutende kleine Fischerdorf erlangte nach einer Flutkatastrophe 1341 an Bedeutung, da der ca. 40km nördlich gelungene Hafen dadurch komplett zerstört wurde und das heutige Hafenbecken vor Kochi eröffnete. Damit kamen die Europäer hierher um mit dem Gewürzen zu handeln - Pfeffer galt damals als das Schwarze Gold.
      Während diese Zeit waren zuerst die Portugiesen mit Vasco da Gama um 1500 hier, bevor die Niederländer 1663 kamen, die die Portugiesen vertrieben und der Stadt zur Blütezeit verhalfen. Zum Schluss wollten auch die Engländer noch mitschneiden und mit dem englisch-niederländischen Vertrag kam auch Kochi 1814 zum britischen Kolonialreich. Durch das Ehepaar Wellingdon wurde in den 1920er Jahren das Hafenbecken abgesaugt um Tiefe für die großen Schiffe zu schaffen - mit dem Sand entstand die Insel Wellingdon. Noch heute wird jeden Sand abgesaugt um die Einfahrt zu ermöglichen.
      Nach der Unabhängigkeit Indiens verfiel der Hafenn und die Stadt nach und nach, erst in den 70er und 80er Jahren haben einen Gruppe junger Männer dies geändert, indem sie Veranstaltungen ins Leben gerufen haben, viele Bäume gepflanzt haben und mit den großen Festivals Aufmerksamkeit auf Kochi gezogen haben und der Stadt damit wieder Leben eingehaucht. Heute ist die Stadt ein Mix aus Indischem und Europäischen Stil - wir waren überrascht als wir ankamen, nach der heutigen Stadtführung wissen wir warum das so ist. Unsere einheimische Stadtführerin war Teil der Bewegung, die zum Aufschwung beitrug und hat damit verschiedene Epochen der Stadt miterlebt und konnte viele Geschichten erzählen.
      Ganz in der Früh kann man den Fischern bei der Arbeit zusehen, die Auktionen um die Fische beobachten und über die vielen verschiedenen Fische und Meerestiere staunen, die hier verkauft werden.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Ernākulam, Ernakulam, എറണാകുളം

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android