India
Gadisar Lake

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Travelers at this place
    • Day 14

      Jaisalmer

      October 10, 2022 in India ⋅ ☀️ 33 °C

      Hele fijne stad! Stuk rustiger maar wel bloedheet.
      Safari gedaan met overnachting in de woestijn (kameel rijden is heel oncomfortabel). Eerste Nederlander ontmoet in 5 weken. Klapband in de tuktuk. Scooter gehuurd die 90kph haalde.
      Eigenlijk niet veel gedaan maar toch erg vermaakt.
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    • Day 51

      Jaisalmer

      December 21, 2023 in India ⋅ ☀️ 23 °C

      Jaisalmer ist ein ehemaliges mittelalterliches Handelszentrum und ein Fürstenstaat im westindischen Bundesstaat Rajasthan, im Herzen der Thar-Wüste. Sie ist als „Goldene Stadt“ berühmt und zeichnet sich durch ihre Architektur aus gelbem Sandstein aus. Die Skyline wird von der riesigen Festung auf dem Hügel dominiert.
      Ein beeindruckender Anblick, wenn man sich aus der Ferne näher und die beeindruckende Festung sieht, die wie ein Fels in der Brandung in der umliegenden, abgesetzten Wohnbebauung steht.

      Um 5 Uhr morgens erreiche ich das Hotel. Die Stadt schläft noch, alles ist still und dunkel (ein extremer Kontrast zur Atmosphäre bei Tageslicht). Was tun um diese Uhrzeit in einer fremden Stadt, bei Eiseskälte? Auf leisen Sohlen schleiche ich mich ins Hotel und finde ein gemütliches Plätzchen auf einem Sofa. Was solls, wo soll ich auch sonst hin. Ich wache am Morgen erschrocken davon, dass mich ein Gast mit seiner vorgewärmten Decke zudecken.. Der Herr faltet entschuldigend die Hände, grinst breit und wackelt den Kopf. Ich flüstere "thanjavahd" (danke) und schlafe glücklich weiter.
      Später spaziere ich zum Fort und erkunde die alten, engen Gassen. Ein Labyrinth aus goldenem Sandstein! Ich gehe ganz langsam, nach jeder Biegung gibt es wieder etwas neues Interessantes zu fotografiere. Es fühlt sich ungewohnt an, dass in den uralten Gemäuern noch so viel alltägliches Treiben steckt. Leute leben und arbeiten hier, obwohl es ein historisches Bauwerk ist. In Europa wäre das undenkbar.
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    • Day 19

      Jaisalmer

      October 19, 2023 in India ⋅ 🌙 28 °C

      Heute bin ich mit dem Bus von Jodhpur nach Jaisalmer gefahren.
      Das war sehr abenteuerlich. Neben mir auf einem Sitz saßen auf einmal drei Inder. Zuvor saß ein Mädchen neben mir..Mit ihr konnte ich mich nicht auf Englisch unterhalten, da sie nicht lesen und schreiben konnte. Der Hintermann hat auf Hindi übersetzt. Sie war 10 Jahre alt, hat nie die Schule besucht und muss ihren Eltern auf dem Feld helfen. Ich war traurig, da ich wusste, dass dieses Kind nie eine unbeschwerte Kindheit gehabt hat und haben wird.
      Kurze Zeit später lief eine Maus an meinem Fuss vorbei, ein Glück nicht drüber.
      Ich war eingenickt und wunderte mich, warum mein Arm so juckt.Alles voller Ameisen!!
      Schließe ich im Hotel mein Zimmer auf, springt mir eine Riesenheuschrecke auf die Schulter!
      Zudem ist der Strom wieder ausgefallen.
      Aber ich habe ein ganz schön chilliges Café entdeckt.
      Später ist der Hotelchef noch mit mir mit dem Motorrad losgefahren und hat mir schöne Ecken gezeigt und mich zum Spezial Lassi eingeladen.
      Bevor ich zu Bett gegangen bin, habe ich dann die erste Kakerlake gesehen. :-)
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    • Day 13

      Fin des dromadaires -> road to Jodhpur

      February 26, 2023 in India ⋅ ☁️ 33 °C

      Nous nous sommes levés tranquillement avec le soleil vers 7h.
      Après avoir rapidement avalé notre petit déjeuné, nous avons refait quelques sauts dans les dunes avec Antoine pendant que Léo et Nico sont restés tout sagement au camp.
      À 9h nous sommes repartis sur nos dromadaires pour 1h30 de calvaire pour nos pauvres fessiers 😬. La jeep est ensuite venue nous récupérer et elle nous a ramenés à l'hôtel.
      Ce petit trajet en jeep nous a permis d'être immergés dans la conduite indienne, faut avoir le cœur bien accroché... Ils doublent tellement dangereusement, parfois à trois de front, parfois en étant à moitié dans le bas côté, enfin bref du grand n'importe quoi😂
      À l'hôtel nous avons pu prendre une bonne douche pour enlever tout le sable que nous avions sur nous.
      Le midi nous voulions manger du poulet. Nous sommes allés dans un restaurant qui semblait répondre à nos attentes mais en voyant les prix, nous avons fuit immédiatement !
      Les plats étaient à 13€ par personne environ, nos âmes de petits rats n'ont pas supporté.
      Nous avons simplement pris une boisson et réglé l'addition ! Nous n'avons pas eu de mal à trouver une autre restaurant (qui était plus de deux fois moins cher).

      À 15h le ventre bien plein, nous avons rejoins notre train en direction de Jodhpur. Nous étions dans un compartiment avec toute une famille d'indien très sympa. Les 6h de train sont donc passées assez rapidement. Nous avons alterné entre sieste, discussion et UNO avec ces indiens.
      En arrivant à Jodhpur, nous avons pris un tuk tuk pour rejoindre l'hôtel. Nous étions toujours avec Antoine et Nico, donc à 4 dans le tuk tuk, et nous avions chacun notre énorme sac à dos, il ne restait plus 1cm carré d'espace libre 😅.
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    • Day 52

      Gesellschaftliche Analyse

      December 22, 2023 in India ⋅ ⛅ 24 °C

      Ein bisschen was Tiefsinniges zwischendurch, für den, den's interessiert:

      Tejas erzählt von dem sozialen Druck der auf den Heranwachsenden lastet. Die Familie ist auf den Erfolg der Kinder angewiesen, Bildung ist die einzige Möglichkeit, Armut abzuwenden. Aber da ist so viel Wettbewerb, so viele Mitstreiter, die nicht zögern deinen Platz einzunehmen wenn du stolperst. Das erzeugt ein interessantes Zusammenspiel von Ellenbogengesellschaft und der brüderlichen Gemeinschaft Gleichgesinnter. Er erzählt, wie er zwei versuchte Morde auf offener Straße beobachtet hat. Wie er als Kind von seiner Mutter geschlagen und verbrannt wurde. Alles in beiläufigen Tonfall, nach dem Motto: das ist ja ganz normal. Wie ausschlaggebend und ernst die Partnerwahl in Indien noch immer ist, war mir auch nicht klar: selbst wenn sich das Paar eigenständig zusammen findet (in Nordindien sehr selten), hat der Vater das letzte Wort wenn es zur Heirat kommt. Dabei werden besonders die finanziellen Mittel und die Kaste in Betracht gezogen.
      Tejas erzählt von seiner schwierigen Zeit in Bangalore: er teilte sich ein Zimmer mit Freunden, sein Arbeitsweg durch die verstopfte Stadt dauerte mehr als eine Stunde, bis 11 Uhr abends, 14 Stunden, dauerte die Schicht. Heute hat er einen guten IT Job, der Verdienst kann sich für indische Verhältnisse sehen lassen, umgerechnet 400€ Monatsgehalt.
      Aber auch er hat eigentlich andere Träume, denen er erst nachgehen kann (wenn überhaupt jemals), wenn er sich ein gutes Polster angespart hat.
      Er erzählt von seiner Wohnsituation mit seinen Eltern. Der Vermieter weigert sich, seinen Pflichten nachzukommen, einer der Nachbarn hat ihm bereits bei einer der vielen Auseinandersetzung zu dem Thema ein Stück der Nase abgeschnitten. Auch Tejas plant, dem Vermieter in nächster Zeit Gewalt anzutun. "Der Zweck heilige die Mittel" sagt er. Wenn reden nicht hilft, ist Selbstjustiz gesellschaftlich respektiert.
      Für seine Familie bringt er sich in Lebensgefahr, Eltern werden hier wie Götter verwehrt.

      Im Gespräch mit einem jungen Geschwisterpaar in Bikaner wird auch die weibliche Perspektive beleuchtet. Das Mädchen ist 19 Jahre alt und "immer noch unverheiratet", völlig untypisch in ihrem Alter, in der Gesellschaft in der sie lebt. Eine Familie die mit vielen Töchtern gesegnet ist, hat es hierzulande schwer: schon die Mitgift einer einzigen Tochter kann die finanzielle Stabilität einer Familie ins Wanken bringen. Sie hat keine Hoffnung auf eine freie Partnerwahl, ihre Eltern werden in Kürze einen passenden Ehemann für sie arrangieren. Ganz normal. Sie fällt fast aus allen Wolken als ich ihr von meinem Leben erzähle: eigene Berufs- und Partnerwahl, Beziehungen, Gleichberechtigung, Chancengleichheit, Familienkonstellationen... Mein Leben ist unvorstellbar für sie. Ich werde mir meiner fast grenzenlosen Freiheit bewusst, mein hilfsloses Mitleid für sie schmerzt. Ich will heimlich unserer beiden Rechnungen begleichen aber die beiden wehren sich und schlussendlich werde ich von ihnen eingeladen, was mein schlechtes Gewissen noch verschlimmert. Die zwei strahlen wie Honigkuchenpferdchen, glücklich mit mir das Mittagessen geteilt zu haben.

      Auch Abhay, ein 24-jähriger aus Bikaner berichtet vom sozialen Druck. Er zeigt mir seine Notizbücher.. er lernt von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang, im verzweifelten Bestreben besser als die Konkurrenz zu sein. Er hat Glück, sein Vater ist Beamter! Jeder strebt nach einem Job im Amt. Korruption ist am Arbeitsplatz seines Vaters ganz normal. Vor wenigen Jahren hat der Vater sich geweigert Bestechungsgeld anzunehmen, drei Tage später wurde er deswegen überfallen und fast tot geschlagen. "If you can't beat the system, you join it." Sagt Abhay treffend. Anfänglich habe ich mich so sehr gegen diese verbreitete Haltung gesträubt, die Akzeptanz der Korruption... aber umso mehr Einzelschicksale mir begegnen, desto besser verstehe ich, dass unter diesen Umständen, in dieser Gesellschaft, Ethik keine Priorität mehr haben kann.
      Hier herrscht das Gesetz des Stärkeren, fressen oder gefressen werden. Auch sehr wichtig: Nur wer Kontakte hat, bringt es zu etwas.
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    • Day 3

      Jaisalmer - mon amour

      October 14, 2022 in India ⋅ ☀️ 35 °C

      Dix heures de train, en couchette, à 80km/h en moyenne. Y a pas a dire, c’est vraiment la vie. Tu dors plutôt bien entre les ronflements de tes congénères, ça tangue un peu, mais c’est 5 étoiles : Tu as tes draps propres dans un sac en papier, deux coussins, une couverture (voire quinze si tes voisins de compartiment décident de les déposer sur ta couchette), air climatisé, prise électrique, rien à dire, je prend ça contre tous les Boeing Dreamliner du monde 🤓

      📯💡Moment astuce : si tu réserves ton train en Inde, deux choses : 1/ couchette de nuit - wagon AC (air climatisé) - c’est le bon plan, ça économise une nuit d’hôtel et ça mène toujours en une nuit à bon port.
      Les trains sont lents, leeeents mais c’est une partie intégrante de ton voyage.
      2/ choisit une couchette haute - cette couchette ne se « déplie pas » pour servir de dossier aux 6 personnes du compartiment, tu as donc la paix et peux t’isoler/chiller/dormir sans te préoccuper du monde, qui lui, voudrait trainasser à jouer aux cartes à 23 heures par exemple pendant que toi tu ne rêves que de dormir après un vol épuisant. (oui, je me fais vieux …) 💡📯

      Notre train nous à déposé à Jodhpur, seconde (vraie) étape de notre voyage ; Un peu tôt pour spoiler Gael, pour autant, après avoir atteint la gare à 7h30, nous voila avec trois heures devant nous avant le prochain train qui nous amènerait à Jaisalmer (Première (vraie vraie) étape). Autant dire que j’ai vite proposé à Gael de zoner dans la guesthouse que nous retrouverons mercredi et dont j’ai eu le plaisir de goûter aux matelas par deux fois : « Singhvi’s Haveli » ; Cette Haveli typique des grandes maisons Indiennes du XIXeme siècle offre une vue extraordinaire sur le fort de la Ville Bleue depuis son balcon en rooftop. Je n’ai pas résisté à l’idée de la faire partager à Gael, après tout, nous n’avions que ça à faire. Je ne l’ai pas regretté, ses yeux pépitaient d’étoiles ; « Welcome to India. Que le voyage commence vraiment ! ».

      Nous nous sommes posés sur les sofas de la Haveli jusqu’au moment fatidique de 10h30…notre train est retardé à 13h30…Pour couronner le tout : il partira sans nous parceque nos billets ont sautés…Mais tout va bien ! Nous serons gracieusement remboursés sous 8 jours ! (🤓)

      Mais c’est comme ça ici…non pas que plus rien ne m’étonne, mais rien n’est trop facile, si tout marchait tout le temps, ce serait le Japon, pas l’Inde 🤓 Donc système D :
      « Sorry Sir [au tenancier de Singhvi’s Haveli], Can you help us ? 😏
      -Yes sure no problem », nous répond notre hôte en dodelinant de la tête, nous voila à réserver le plus simplement du monde un chauffeur pour nous conduire à Jaisalmer de 12h00 à 16h00, 221km pour 50 balles…(NB : Oui c’est 80km/h la vitesse moyenne de leurs autoroutes…mais le défis est grand si vous allez plus vite ; les bagnoles, motos, charettes à boeufs, ânes ou dromadaires sont monnaie courante à contre-sens ; Alors bon courage si vous imaginez rouler à 140 tout en arrivant vivant).

      Bon 4500 roupies… ca n’équivaut pas les 5€ de billets de train, mais ce n’est pas non plus le prix d’une croisière Costa. Et au moins nous serions à bon port et avant le coucher du soleil pardi ! Allez go !

      Midi. Et nous voila partis. Un trajet sans interruption autre qu’une pause chaï vers le grand Ouest indien. La végétation de plus en plus sablonneuse et sèche, le désert est là, paradoxalement grouillant de vie. Notre route dure le temps de quelque micro-siestes et enfin …te voila à l’horizon ; 16h30, majestueux château de sable qui trône au dessus de la ville embrumée dans son nuage de chaleur. Le Fort, mon fort adoré, joyaux de sable des dunes.

      Cette ville de Jaisalmer, la Ville Dorée, c’est un peu le meilleur départ de voyage Indien possible ; c’est un peu laborieux à joindre, mais la fièvre de Delhi laisse vite place à cette étape, le temps d’un dodo.

      Cette ville typiquement Indienne qui pourtant ne semble pas si crade, pas si grouillante, pas si pauvre, pas si « plein de choses » mais pourtant immensément charmante, généreuse. Avec ses ruelles jaunes, ses gamins souriants, ses vendeurs ne versant pas trop dans le harcèlement (enfin, entendons nous, nous parlons de l’Inde).

      Dans tous les cas, pour la faire courte : LE VOYAGE COMMENCE (j’ai l’impression de me répéter, mais c’est une succession de premières fois pour nous mener à ce moment précis : une douche, un lit, un dodo). Demain : debout aux aurores, nous allons enfin pouvoir sortir Jacquy et Nikon de leur sac à dos et commencer à vraiment s’éclater. Une foule de beaux portrait et d’anecdotes croustillantes à venir.

      (Au fait, un barde joueur d’Harmonium (qui me dit quelque chose) à lu dans les lignes de la main de Gael ce soir ; il lui a prédit une belle rencontre avec une belle jeune-femme le mois prochain…quel Dom Juan ce Gael 😏 Bon il a lu mes lignes aussi et à prédit deux futurs Mesdames Huet, y a pas à chier il a été touché par les dieux ce garçon pour dégotter un don de voyance pareil 🤩)
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    • Day 8–10

      Jaisalmer

      January 10 in India ⋅ ☀️ 21 °C

      Sonne in Sicht ☀️
      In Jaisalmer konnten wir tagsüber zum ersten Mal die Sonne genießen 😊 Unterwegs dorthin waren wir wieder mit dem Nachtzug über 15h mit Verspätung, Zugwechsel und Schlafwagen (diesmal aber in der dritten und ersten Klasse😅) Die „goldene Stadt“ gefällt uns richtig gut. Früher großer Handelsplatz zwischen Indien und Pakistan sind heute Tourismus und Armee die Einnahmequellen.

      Die Stimmung ist hier nicht ganz so hektisch, Menschen winken freundlich und grüßen, statt irgendwas verkaufen zu wollen, das kommt uns sehr entgegen 😄 In unserem Hostel mit Dachterasse ließ es sich super aushalten mit Blick auf das Jaisalmer Fort.

      Verewigt sind wir bisher auch in mindestens 10 Familienalben, da alle Fotos mit „den Weißen“ machen wollen. Beim letzen hatten wir innerhalb von Sekunden jeweils ein indisches Kind auf dem Arm 😅🙈
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    • Day 6

      Jaisalmer

      January 22, 2023 in India ⋅ ☀️ 21 °C

      Der Wüstenexpress hat uns verschlafen nach Jaiselmer geführt, eine kleinen Stadt am Rande der Wüste und nahe der Grenze zu Pakistan.
      Schlafen im Schlafzug war leider nur für die Hälfte von uns mehr oder weniger gut machbar, sodass wir nach unserer Ankunft um 5:00 morgens erstmal noch den halben Tag verschliefen.
      Dann genossen wir zunächst einfach mal die Ruhe. Hier gibt es wenig Tuktuks, weniger Menschen, weniger Hupen, weniger Stress, alles in allem eine willkommene Abwechselung.
      Auch hier gab es ein Fort zu besuchen. Uns wurde ein wunderschöner See empfohlen. Wäre sicher wunderschön, wenn er nicht gleichzeitig, wie so vieles in Indien als Mülldeponie dienen würde, schade. Die abendliche Wasser-Licht-Show war uns dann aber doch zu trashy.
      Damit ist unser Sightseeing für diesen Ort auch schon abgeschlossen.
      Grüße gehen raus an Ali unseren Host und an friends and family :)
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    • Day 21

      Jaisalmer - Die goldene Wüstenstadt

      December 9, 2022 in India ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir haben uns jetzt auf Erkundungstour nach Jaisalmer ganz im Nordwesten begeben und unser Fahrer bringt uns nach 5 Stunden Fahrt und rd. 300 km sicher an unser nächstes Etappenziel.

      Jaisalmer ist eine wundervoll magische Stadt in Indien am Rande der Wüste Thar, nur 100 km entfernt von Pakistans Grenze. Beim Ankommen erhaschten wir sofort einen ersten Blick auf das Fort von Jaisalmer und staunten nicht schlecht.

      Die Könige, die dieses Fort einst bewohnten, müssen sich wie die Herrscher der Welt gefühlt haben. Mit seinen massiven Mauern thront es über der Stadt und gewährt einen weiten Blick über das Land ringsum. Die Herrschaftshäuser oder Havelis geben euch ein Gefühl für den Reichtum in alten Zeiten.

      Wir haben Glück und die Gelegenheit das Fort dann aus nächster Nähe zu bestaunen denn wir haben eine außergewöhnliche Unterkunft direkt im Fort gefunden und schlafen in einen typischen Haveli. Der Name des Forts stammt von dem Rajputen Fürsten Jaisal, der das Fort 1156 erbauen ließ. Der Palast im Fort entführt euch in die Zeiten der Rajputen. 

      Jaisalmer gegründet im Jahr 1156, ist eine Wüstenstadt mit etwa 70.000 Einwohnern im indischen Bundesstaat Rajasthan. Jaisalmer war die Hauptstadt des 1156 gegründeten Fürstenstaats Jaisalmer, der 1818 unter britische Herrschaft kam und nach der Gründung der Indischen Union aufgelöst wurde.

      Die Rajasthani und Hindi sprechende Bevölkerung besteht zu etwa 90 % aus Hindus und zu 8 % aus Moslems; zahlenmäßig kleine Minderheiten bilden Jains, Christen, Sikhs, Parsen und andere.

      Jaisalmer ist eine alte Karawanenstadt, die durch den Fernhandel zwischen Indien und Arabien bzw. Europa im Mittelalter und in der frühen Neuzeit eine lange Blütezeit erlebte. Mit der wachsenden Bedeutung von Häfen wie Khambat, Surat oder Bombay unter den Briten und vor allem nach der Teilung Indiens (1947) geriet die Stadt ins Abseits. Heute spielen das in der Umgebung der Stadt stationierte Militär und der Tourismus die entscheidenden Rollen im Wirtschaftsleben der Stadt. Der neue Rajasthan-Kanal ermöglichte ein Aufblühen der Landwirtschaft im Umland. Straßen und eine Eisenbahnlinie ermöglichen den Anschluss von Jaisalmer an das restliche Rajasthan. Außerdem existiert über den Flughafen Jaisalmer Anschluss an das nationale Flugnetz.

      Jaisalmer ist mit seiner mittelalterlichen Festung und dem ebenso alten, innerhalb der Festung gelegenen historischen Stadtkern ein beliebtes touristisches Ziel. Anziehungspunkte sind vor allem die Havelis, ehemalige Wohn- und Geschäftshäuser der zu Reichtum gekommenen Händler, sowie verschiedene Jaintempel. Hat der Besucherzuspruch zunächst zu einem erneuten Aufblühen der Stadt geführt, stellt der Fremdenverkehr die Stadt jedoch auch zunehmend vor Probleme. Aufgrund des mittelalterlichen Abwassersystems sind bereits 3 der insgesamt 99 historischen Bauwerke in der Festung vom Einsturz bedroht, weil Wasser in deren Fundamente dringt.

      In der Stadt gibt es einige Jain Tempel und im Fort selbst stehen zwei. Einen davon haben wir besichtigt und sind begeistert. Die wunderschöne Baukunst der Jain Tempel ist immer wieder überwältigend. Bilder können die Atmosphäre gar nicht einfangen.
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    • Day 16

      Jaisalmer

      November 29, 2023 in India ⋅ 🌙 21 °C

      Heute mit den Jeep gefahren der Sattel von meinem Kamel hat schon einen großen blauen Fleck an der Oberschenkel Innenseite hinterlassen. Noch die Felder des Agentur Besitzers besucht. Kaum zu glauben das hier etwas gedeiht.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Gadisar Lake

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