India
Idukki district

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Travelers at this place
    • Day 6

      Day hike in tea plantation

      February 9 in India ⋅ ☀️ 29 °C

      We booked to go on a day hike through the trees plantations in Munnar that cover vast swaths of the area. We learnt a lot about the trees spaces and plants in the area from our guide.
      I was told when booking at reception it be easy and I could wear my sandals. Given my ankle was still a little swollen to be wearing hiking shoes I wore my Birkenstock. Worst idea ever. See photo of my feet at the end. The walk was really intense on top of this, in the heat on very narrow paths through fields with just the food our guide bright on his backpack. While us foreigners were dying he was cruising through it with no hat, and no proper walking shoes. My app said I did 24,000 steps over 16km. I now am starting to see what people mean when they say India will chew you up and spit you out.
      The delicious dinner healed most of it though.
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    • Day 16

      Tee

      November 16, 2023 in India ⋅ ☁️ 24 °C

      // Teeplantagen

      Am Nachmittag fahren wir zu dritt in die Teeplantagen zum Wandern. Die Bewegung tut mir gut und ich gebe ein flottes Tempo vor. Endlich etwas Sport! Die Plantagen bieten einen faszinierenden Anblick: die weichen Hügel sind überzogen mit einem Mosaik verschieden-grünfarbiger Kacheln. Die Büsche sind getrimmt und schimmern in unterschiedlichen Nuancen, es ist eine gepflegte und gleichzeitig wilde Natur. Nebelschwaden ziehen umher, alles ist still und friedlich. Ab und an sehen wir Pflücker durch die Reihen laufen. Ich denke mir: "wenn es einen Himmel gibt, dann sieht er so aus"
      Ich genieße die Wanderung und horche in mich rein... da ist das Gefühl von Ausgeglichenheit, Dankbarkeit und Zuversicht. Super! So soll's sein!

      Zurück in der Stadt erwartet uns das Chaos. Wir müssen uns durch den lauten, hektischen Verkehr drängeln und im vollen Restaurant verstehen wir Mal wieder überhaupt nichts und bestellen blind irgendetwas. Die zwei Jungs sind genervt und überfordert und ich bemerke überrascht wie entspannt ich mit der Situation umgehen kann. Hab ich mich schon an Indien gewöhnt?
      Ich verabschiede mich von den beiden und erwische noch den letzten Bus zurück zum Hostel. Zwei ältere Damen schnappen mich am Arm und ziehen mich auf einen freien Sitzplatz als ich einsteige. Keine spricht Englisch, trotzdem sind sie gewillt sich mit mir zu unterhalten. Kein einziges Wort verstehe ich, trotzdem lächeln die zwei über beide Ohren. Ich stelle mich auf Hindi vor und zeige ihnen auf Googelmaps wo ich her komme. Immer wieder stupsen sie mich an und wollen mehr wissen. Der Schaffner kommt zu mir, ich zeige ihm auf dem Handy zu welcher Haltestelle ich möchte. Das Handy wandert durch die Reihen, jeder will wissen was mein Ziel ist, es wird kreuz und quer darüber diskutiert. Ich finde die Situation lustig: die meisten Fahrgäste sind sich ja auch fremd, aber die Diskussion um die fremde Reisende im Bus verbindet kurz alle. Als meine Haltestelle näher kommt beteiligt sich der halbe Bus daran den Busfahrer darüber zu informieren. Ich bedanke mich und steige lachend aus. Die einzige Lichtquelle weit und breit fährt quitschend davon. Die plötzliche Stille und Dunkelheit sind ein heftiger Kontrast.
      Ich marschiere mit meiner Stirnlampe durch den Dschungel und erschrecke mich vor ein paar Kühen die plötzlich aus dem Dickicht auftauchen. Wie war das noch Mal mit den Jaguaren in Indien, die nachts die Hühner und Hunde fressen? Oder waren das Pythons? Was wenn mir ein Elefant begegnet? 30 Minuten Fußweg erscheint mir wie das Mutigste das ich bisher gemacht habe.
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    • Day 104

      Wandern

      December 19, 2022 in India ⋅ ☁️ 21 °C

      Was für ein Tag - ewig lange, aber voll schön.

      Da es für die Sonnenaufgangtour zu neblig war, entschieden wir uns dafür einfach nur ein bisschen wandern zu gehen.
      Angefangen in den Teeplantagen - das Wahrzeichen der Region. Die Teeblätter werden von den Frauen hier per Hand gepflückt, dabei gibt es drei verschiedene Größen der Blätter, woraus dann drei verschiedene Teesorten hergestellt werden. Aus den Miniblättern wird der teure Weiße Tee, die mittleren Blätter werden zu grünem Tee verarbeitet und die großen noch immer hellgrünen Blätter werden Schwarztee.
      Die Frauen müssen hier jeden Tag 50kg Blätter pflücken um ihren Tageslohn von 450 Rubis zu bekommen - ca. 5,50€....für 8 Stunden Arbeit.  Die Plantagen gehören einer riesigen Firma, die in allen Arbeitsfeldern vertreten ist. Die Arbeiter bekommen eine kleine Hütte mit ihren Familien neben den Plantagen zur Verfügung gestellt. Das hat uns wieder daran erinnert, wie gesegnet wir zu Hause sind.
      Die Teebäume werden alle 5 Jahre auf ca. einen halben Meter gestutzt,  damit sie nicht zu groß werden und 1-3 Jahre später kann man sie wieder ernten. Die Lebensdauer eines Teebaums sind 100 Jahre, danach werden sie gerodet und neue gepflanzt.
      Weiter führte der Weg durch Cardamon Felder, Eukalyptusbäume und Zitronengras. Am Gipfel hatte man eine schöne Aussicht, trotzdem es nicht ganz klar war. Die Teefelder bilden so ein schönes Muster in der Landschaft und die Felsbrocken werden einfach umschifft. Lustigerweise erinnert die Landschaft hier ein bisschen an Österreich.
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    • Day 33

      Indien Tag 6

      February 2, 2020 in India ⋅ ☀️ 25 °C

      Da wir motivierte Frühaufsteher sind, haben wir uns natürlich auch heute mal wieder gedacht, dass wir den Wecker auf 5 Uhr stellen. Dies hatte aber natürlich den folgenden Grund.. es ging mit unserem persönlichen Guide, pünktlich um 5:30 Uhr los zu unserer am Vortag ausgemachten Wanderung inklusive Busfahrt, Tee und Sonnenaufgang. Wir fuhren mit dem Bus von unserer Unterkunft (Green Pepper homestay) nach Munnar, wo wir direkt auf einen leckeren Tee eingeladen wurden. Da es recht kalt war (14 Grad), tat der Tee echt gut. Nach unserem kurzen Teekränzchen ging es los, wir wanderten zuerst durch ein paar Teeplantagen, dann ging es recht steil den Berg hoch, währenddessen konnten wir dabei zusehen wie sich die Sonne langsam dem Horizont näherte. An einem schönen Aussichtspunkt angekommen, von dem aus wir das ganze Umland betrachten konnten, konnten wir den Sonnenaufgang genießen. Anschließend ging es weiter die Bergkette entlang bis zur Spitze auf ca. 1600m. Am Bergkreuz angekommen, genossen wir noch etwas die Aussicht und die Ruhe. Unterwegs erzählte uns Selvin (Unser Guide, Bruder unseres Hostdaddys), einiges über sein Leben, dass er mindestens 10 Tassen Milchzuckertee am Tag trinkt und ein Päckchen Zigaretten raucht. 😁 Dann ging es wieder bergab durch die wunderschönen Teeplantagen, zu unserem Tuk Tuk Aufsammelpunkt. Wir wurden zum Busbahnhof nach Munnar gebracht, wo wir den Bus zu unserer Unterkunft nahmen. Wieder im Green pepper angekommen, mittlerweile war es ca. 12 Uhr, gab es erst mal Frühstück. Also natürlich wieder eine Art Curry 😄.

      💡Kurze Zwischeninfo zum Bus fahren in Indien:
      Die Busse halten überall, sobald man ihnen winkt. Gezahlt wird im Bus, nachdem man einen Platz ergattert hat, beim Bezahlmann.
      Wenn man aussteigen möchte zieht man an einer Schur, welche durch den ganzen Bus gespannt ist und vorne beim Fahrer eine Klingel auslöst. Gehalten wir ebenfalls überall wo der Bus entlang fährt. Die Busfahrer kennen die Maße ihrer Busses!

      Nach dem Frühstück ruhten wir uns etwas aus, da Matthias und ich Kopfschmerzen hatten. Da es sich nicht besserte, schauten wir nach der nächstgelegenen Apotheke, welche glücklicherweise nur 1,7 km entfernt war. Wir bekamen von unserem Homestaybrudi Selvin angeboten, mit seinem Motorrad (eigentlich das seines Bruders😁) zur Apotheke zu fahren, was wir dankend annahmen. Also tukkerten wir langsam mit dem Motorrad zur Apotheke, welche natürlich geschlossen hatte. Also machten wir uns wieder auf den Weg zurück zur Unterkunft. Dort angekommen entschieden wir uns mit dem Bus nach Munnar zu fahren, dort eine Apotheke und etwas zum Abendessen zu suchen. In Munnar angekommen, fanden wir recht schnell eine Apotheke, welche die passenden Medikamente für uns hatte. Verkauft werden diese lediglich in Plistern, so spart man sich das Papier für Verpackung und Beipackzettel😁. Ich nahm direkt eine Tablette zu mir und recht schnell ging es mir etwas besser. Nun liefen wir noch etwas durch Munnar, schauten uns den Markt an, liefen etwas durch die Gassen und fanden in einem Klamottenladen eine passende neue Hose für mich (meine hatte ja das Elefanten Abenteuer nicht überlebt), bis wir Hunger bekamen. Wir suchten uns ein Lokal mit südindischen Speisen aus, setzen uns hinein, bestellen uns eine Portion Paneer Butter Masala mit Reis und anschließend noch jeweils eine Portion Parotta, dazu gab es Tee uns Pepsi. Gut gesättigt bezahlen wir für das Abendessen 300 inr (ca. 4€) und gingen zum nahegelegenen Busbahnhof. Wir fanden recht schnell unseren Bus und saßen uns in die zweite Reihe, für 10 idr bekamen wir noch ein paar Nüsschen und dann ging es auch schon los. Wir zahlten heute, für jeweils die gleiche Strecke, immer unterschiedliche Preise, es war jedoch immer ca. 20 idr pro Person. Am Hotel angekommen, wurden wir wieder mit einem guten Tee begrüßt. Wir unterhielten uns noch etwas mit zwei Weltreisenden, welche schon 2 Jahre und 8 Monate unterwegs waren und gingen danach ins Bett. Tag Ende.
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    • Day 50

      Green wild yeah!!

      November 19, 2023 in India ⋅ ☁️ 20 °C

      Ich war heute mit Sharon 5 Stunden wandern.
      Es war wunderbar! Kein Mensch ist uns begegnet. Ohne Guide würde man sich hier nicht zurecht finden, da nirgendwo ein Schild steht. Ich fragte, ob Inder auch wandern....Nein die sind zu faul, nur Europäer kommen zum wandern.
      Als wir auf der Mitte der Strecke waren, sagte Sharon komm mach die Augen zu er führte mich weiter und ich durfte die Augen aufmachen.
      Ich schaute auf die Teeplantagen.
      Ich war zutiefst gerührt,berührt!!
      Auf dem Weg sah ich Bananen, Kaffeebohnen, Kakao, Papaya, Drachenfrucht, Kardamom und einen Chashew Nuss Baum!
      Kardamom ist mittlerweile teurer als Safran!
      Der Berg auf den wir gestiegen sind war 1800 Meter hoch. Höher als der Brocken.:-)
      Ich war schon in vielen Ländern wandern, aber das war mit Abstand die grünste, schönste und wildeste Route!!
      Danach hatte ich eine Massage und wurde lecker bekocht!
      Ein perfekter Tag im wilden Urwald!!!!

      Ich dachte, dass die Bootstour die beste Medizin für mich war....
      Nein, diese vielen Grüntöne ummanteln meine Seele wie zarte Streichungen, mit Honigküssen....hihi! 😇

      Beim Video habe ich mich versprochene, ich meinte Tee Felder :-)
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    • Day 7

      More Munnar

      February 10 in India ⋅ ☀️ 25 °C

      After our exhausting day yesterday we took it easier today, just did some laundry, drank too much chai masala tea and got buzzed, and visited the local rose gardens. I swear all the plants in this garden were the ones you find in the exotic section of Kew but here just growing casually in some pots. It's mad.

      Side note: worth mentioning we got awoken at 4 am to someone doing a sound check and then moments later an Indian version of Ed Sheeran's Shape Of You playing so loud across the whole town the stage could have been right outside our window. It was worse than the sound from a festival campsite. What the actual fuck.

      Tomorrow and tomorrow night we'll be traveling back to Kochi ( 5 hour bus) to then get an overnight train to Goa, so it's nice to have had the day to rest before the intensity of tomorrow.
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    • Day 103

      Munnar

      December 18, 2022 in India ⋅ ☁️ 22 °C

      Gestern sieben Stunden mit dem Bus hierhergegondelt - schön mal wieder Berge zu sehen, frische Luft zu atmen und angenehmere Temperaturen zu haben (ja uns sind 30 Grad mittlerweile zu viel und wir freuen uns, wenn es etwas kühler ist😜) Besonders schön sind die vielen Teeplantagen, die man hier an allen Berghängen findet.
      Da bei uns beiden der Magen etwas verstimmt ist, bei Chris leider mehr😑, ist es gerade etwas ruhiger hier.
      Dennoch haben wir heute eine kleine Rundfahrt gemacht und uns die Pflanzen der Ayuveda Medizin erklären lassen.
      Ayuveda steht für eine ganzheitliche Gesundheitslehre die das Gleichgewicht von Körper, Geist, Seele und Umwelt anstrebt. Dazu gehören vorbeugende sowie kurative Methoden, wie eine gesunde Ernährung, Yoga, Meditation, Massagen und eben auch Heilmittel aus Pflanzen.
      Die Behandlung richtet sich nach den jeweiligen Ajuveda-Typen: Vata (Luft und Äther), Pitta (Feuer und Wasser) und Kapha (Erde und Wasser). Diese drei Typen sind in jedem Menschen unterschiedlich ausgeprägt.
      Behandelt wird aber nicht erst dann, wenn man schon krank ist, sondern es gibt für jeden Menschen individuelle Tipps, wie er oder sie sich im seinem Lebensumfeld ernähren und bewegen sollte um möglichst lange gesund zu bleiben.

      Eine der am meisten verwendeten Heilpflanzen ist Ashwaganda. Das Nachtschattengewächs soll eine entzündungshemmende Wirkung haben und wird daher bei chronischen Erkrankungen eingesetzt und soll außerdem das Nervensystem unterstützen können und den Hormonhaushalt regulieren .(Bild 3)
      Das vierte Bild ist der schwarze Pfeffer. Er wird bei Verdauungsbeschwerden und Stoffwechselproblemen eingesetzt, da er magensäureproduzierende, harn- und schweißtreibende Wirkung hat.
      Sehr erstaunt hat mich, wie Nelken wachsen. Am fünften Bild sieht man diese kleinen rosa Blüten, die an einer Ketter vom Ast herunter hängen. Da drinnen verstecken sie die Nelken, die später dann herausfallen. Die antibakterielle, schmerzstillende und entzündungshemmende Wirkung hat sicher der ein oder andere schon einmal bei Zahnschmerzen bemerkt, wenn er eine Nelke neben den schmerzenden Zahn in den Mund legen sollte. Außerdem soll sie verdauungs- und appettitanregend sein.
      Die anderen Heilpflanzen finde ich leider im Netz nicht mehr - hätte ich doch besser mal ordentlicher Fotos von den Namen gemacht🙈 Ich werde mir mal ein Lexikon suchen und das dann nachtragen🤓

      Dafür weiß ich jetzt wo das Sprichwort:"Du bist eine Mimose herkommt." Diese Pflanze lässt ihre Blätter bei leichter Berührung sofort zusammenfallen - nach fünf Minute sind sie aber wieder schön.
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    • Day 20

      Munnar

      September 20, 2022 in India ⋅ ☁️ 20 °C

      Je suis arrivé à Munnar hier après-midi. Cette petite ville du Kerala, engoncée entre les montagnes, est connue pour ses plantations de thé s'étendant à perte de vue. Ici, tout est fait de nuances de vert. Après avoir rencontré un singapourien et un français dans mon auberge, je suis partis faire un trek sur ce qui ressemble à un chemin de procession pour la communauté chrétienne de la région.Read more

    • Day 685

      Munnar

      January 18 in India ⋅ 🌙 18 °C

      Unser Badeurlaub neigte sich dem Ende zu und so buchten wir einen Nachtzug ins südliche Kochi.
      An unserem grossen Reisetag fragte uns der Hostelbesitzer beim Frühstück nach unseren weiteren Plänen und Dank ihm erfuhren wir die Neuigkeit, die unseren Tag auf den Kopf stellen wird: Unser Zug, der aus Delhi kommt, hat wegen Smog und Nebel fünf Stunden Verspätung. So spielten wir einige Runden länger unser Lieblinsspiel (f**k the neighbour) und fuhren mit dem letzten Bus des Tages eine Stunde zu unserem Bahnhof, wo wir ein deliziöses Abendmahl genossen.
      Die Anzeigetafel am Bahnhof liess nichts Gutes vermuten und so zahlten wir Eintritt in die «Executive Lounge», um dort zu warten. Mit stoischer Gelassenheit warteten wir bis vier Uhr morgens, bis unser Zug mit 12 Stunden Verspätung endlich losgefahren ist.
      Die Zugfahrt dauerte noch weitere 15 Stunden, denen wir mit eiserner Akzeptanz und Gelassenheit gegenübertraten.
      Als wir abends angekommen sind, schauten wir uns noch an einem Busbahnhof um und liessen uns in unserem Hostel nieder. Die anschliessende Dusche und das weiche Bett waren ein Traum.
      Tags darauf traten wir die Reise zu unserem eigentlichen Reiseziel an: Munnar.
      Mit dem öffentlichen Bus fuhren wir fünf Stunden in die Gebirgskette der Western Ghats. Die letzten Stunden waren wunderschön, wir liessen die grüne Landschaft, Affen, einen Wasserfall und vielen Teeplantagen an uns vorbeiziehen und da unser Bus keine Fenster hatte, konnten wir den Fahrtwind im Gesicht geniessen.
      Reisetage können manchmal anstrengend sein, bieten aber auch die Gelegenheit, Zeit mit sich selbst zu verbringen und seinen Gedanken nachzuhängen, ohne etwas sonst machen/reden/entdecken zu müssen.
      Die Stadt Munnar liegt 1500 Meter über Meer, ist von malerischen Hügeln umgeben und für seine vielen Tee- und Gewürzplantagen bekannt.
      Teeplantagen, wo man auch hinsieht und so sahen wir uns eine Teefabrik an, wo sie die Teeverarbeitung vorgeführt haben. Mit mehreren Maschinen wurden die Blätter gerollt, unzählige Male zerkleinert, anschliessen getrocknet und der Grösse nach gesiebt.
      Ein toller Ausflug war der Besuch des «Cinnamon Garden». Ein herzlicher, älterer Herr namens George, hat uns durch einen grossen Gewürzgarten geführt. Er hat uns unglaublich viele Pflanzen, Gewürze, Kräuter und Heilpflanzen gezeigt, darunter zum Beispiel Muskatnuss, Kardamom, Zimt, Pfeffer, Ingwer, Nelke, Kurkuma und ein beeindruckender Feigenbaum.
      Ausserdem hat er uns eine Pflanze gezeigt, deren blaue Blüten nur alle zwölf Jahre blühen, wir waren schwer beeindruckt.
      An unserem letzten Tag wollten wir eigentlich eine Wanderung unternehmen. Graue Wolken zogen auf und die Wettervorhersage sah auch sehr trüb aus, so dass wir uns fürs Zocken und Aperölen in einem schicken Hotel auf einem Hügel entschieden. 😊
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    • Day 20

      20. Tag: Jeeptour in den Bergen Munnars

      July 25, 2023 in India ⋅ 🌧 17 °C

      Es hat die ganze Nacht durchgeregnet und regnete auch, als wir morgens früh mit unserem Fahrer & unserem Guide in die Berge losfuhren.
      Zwischendurch machten wir viele Stopps, um u. a. die tollen Aussichten zu genießen (wie schön muss es erst ohne Monsunregen sein..!), Teepflückerinnen bei der Arbeit zu- und einen Blumengarten anzuschauen, eine Teefabrik zu besichtigen und eine tolle Führung durch einen Gewürzgarten zu bekommen. Der Höhepunkt war das Glück, drei wilde Elefantinnen gesehen zu haben 🥰!
      Es war entgegen unserer Erwartungen und dem Regen zum Trotz ein besonders schöner Tag!
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    You might also know this place by the following names:

    Idukki, Idukki district, ادوكي, Distrito de Idukki, Idukkin piirikunta, ઇડ્ડક્કિ જિલ્લો, इडुक्कि ज़िला, Distretto di Idukki, ഇടുക്കി ജില്ല, इडुक्की जिल्हा, इटुक्कि जिल्ला, ضلع اڈوکی, Идукки, इडुक्की मण्डलम्, இடுக்கி மாவட்டம், ఇడుక్కి, ایڈوکی ضلع, 伊都基縣

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