India
Jālebar

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Travelers at this place
    • Day 450

      Andamanen yay! 〰️

      December 25, 2019 in India ⋅ ☀️ 28 °C

      Eigentlich näher an Thailand und Myanmar gehören die Andamanen und Nikobaren mit ihren 572 Inseln zu Indien. Hier lebt eines der letzten unerforschten indigenen Völker der Erde im tropischen Regenwald. Ein Betreten der meisten Inseln ist strengstens verboten, auch für Einheimische!

      Am Flughafen von Chennai, dem Festland in Indien, werden Männer und Frauen und auch die jeweiligen Sachen getrennt voneinander gescannt.

      Nur zwei Stunden soll der Flug nach Port Blair, der Hauptstadt der Andamanen, dauern. Aus dem Flugzeugfenster erblicken wir die Insel North Sentinel! Ein Tourist hat es mal auf die Insel gewagt und wurde direkt von den Ureinwohnern zur Strecke gebracht. ☠️😬

      Von Port Blair nehmen wir die Fähre nochmal die gleiche Zeit auf die Insel Havelock, wo Ökotourismus groß geschrieben werden soll. 👍🌳

      Das Internet ist schon in der Hauptstadt verschwunden. Davon hatten wir kurz vorher gehört, also quasi für die Andamanen offline über Weihnachten!?

      Schon von Boot aus sind wir ganz verzaubert, als wir die wunderschöne große grünen Insel erblicken. Die Strände sind weiß und wie sich später rausstellt, der Sand puderweich. 🏝️

      Seit 2018 wird die Insel offiziell Swaraj Dweep genannt. Es gibt sechs kleine Dörfer, wobei das kleinste 100 und das größte knapp 3000 Einheimische umfasst. Der Tsunami 2004 zerstörte etliche Behausungen und forderte tausende Menschenleben.

      Direkt am Hafen mieten wir einen Roller und fahren zur Unterkunft White elephant, die wir für drei Nächte gebucht haben. Es ist ein ruhiges Paradies mitten im Grünen, weit ab von allem. Die Geräuschkulisse hört sich an, als ob man mitten im Dschungel mit vielen Zirkaden übernachtet. Jede Nacht werden wir zudem von einem atemberaubenden klaren Sternenhimmel mit Sternschnuppen verzaubert. 🌌🌠

      Lernen dort eine wirklich nette dänische Familie kennen, mit denen wir spannende Reisegeschichten und Tipps austauschen und die wir direkt liebgewonnen haben. 🗺️ Eine Einladung nach Dänemark folgt. 😄

      Der Vater Claus erzählt, das der größte Hurricane im indischen Ozean seit Messung vor zwei Monaten in Indien gewütet hat und staunt nicht schlecht, als er hört das wir mittendrin waren. 😄 Jaja da erinnern wir uns noch an die nasse stürmische Nacht, wo unser Zimmer inklusive Bett klitschnass war und wir dachten unser Dach fliegt gleich weg. 😅 Gott sei Dank ist der Hurricane nach einigen Tagen abgedreht. Leider hat er einige Menschenleben gefordert. Man erlebt schon echt so einiges wenn man länger reist und die Natur ist manchmal unberechenbar. ❤️

      Nach einigen Tagen wechseln wir auf Havelock in eine schöne in die Jahre gekommene Bambushütte, die von den Einheimischen liebevoll "eco friendly" genannt wird. 😉😄 Verlieben uns direkt in eine kleine Hütte mitten im Grünen und nur einen Katzensprung vom Strand und guten Restaurants entfernt. Affen und Geckos geben sich nachts die Klinke in die Hand und zaubern einem zu jeder Zeit ein Lächeln ins Gesicht. 🐒🦎

      Leben in den Tag hinein und genießen die Entschleunigung, bevor es zurück in die vollen indischen Städte mit vielen neuen Eindrücken geht. Nach dem meditieren und Yoga am Morgen, gibt es ein leckeres Frühstück in einem der köstlichen Restaurants wie im Fat Martin Café oder 3brothers, die das Gemüse für das Gericht direkt aus dem Garten pflücken. Danach geht's nach Hause, das ein oder andere mal noch auf einen leckeren Masalatee auf unserer Terrasse, der beste Tee der Insel und schauen spontan, worauf wir Lust haben. ☯️

      Erkunden die Insel mit dem Roller, gehen im Meer baden oder schnorcheln, ein wenig Sonnenbaden, spazieren oder im Schatten entspannen und lesen. Das Leben und die Inselbewohner sind hier sehr entspannt und wir lassen uns einfach treiben. 💞💆‍♀️

      Da Inder meist nicht schwimmen können, hat man das Meer oft ganz für sich. Eine vierköpfige indische Familie badet zusammen im knietiefen Wasser und hält sich dabei wacker an den Händen. Andere sind mit den Füßen im Wasser.

      Viele süße Nemos, bunte Fischschwärme, Papageienfische in allen Größen und Farben sowie einige Kugelfische schaue ich mir aus der Nähe an. 😄 Als ich zu einem Kugelfisch abtauche, schaut er mich ganz verdutzt an, pumpt sich zu einem riesigen Ball auf und verschwindet zu seinem Kumpel in eine Höhle. "Upps sorry Kleiner, wollte dich nicht erschrecken."

      Hand in Hand gehen wir öfters im dunkeln am Strand spazieren, staunen über den Sternenhimmel und leuchtendes Plankton und sind wieder einmal sehr dankbar dies erleben zu dürfen. ✨

      Genießen einen Mocktail im Resort, wo der teuerste Raum 30.000 Euro kostet. Jaaa Euro 😅 Um sich das mal anzuschauen mussten wir ein Getränk zu uns nehmen. Das ist für unseren Geschmack aber viel zu dekadent. 😄 Das Resort ist neben einheimischen armen Behausungen und neben Tempeln, was für uns nicht so richtig passt.

      Es gibt einige nette Resorts. Ab und zu verbringen wir einige Stunden im SeaShell und unterhalten uns mit den netten Einheimischen. Den Pool dürfen wir nicht nutzen, aber die komfortablen Liegen und das Meer sind für alle da. 😄 Abends kehren wir zu unserer gemütlichen zehn Euro Bambushütte zurück und kuscheln uns glücklich ins Himmelbett. ✨🌠

      Zum Sonnenuntergang werden die indischen Touris in Scharen zum "Sonnenuntergangsstrand" verfrachtet sowie danach wieder in ihre Unterkunft gebracht. Da der Strand riesig ist und wir ein ganz unentdecktes Stück vom Strand gefunden haben, genießen wir weit ab der Massen zu zweit mehrmals wie sich der Himmel in die schönsten warmen Farben verändert, um diesen freizugeben für Millionen leuchtender Sterne. ✨

      Die Andamanen und Nikobaren sind sehr weit im Osten, die Zeitzone ist aber noch die von Indien und so verabschiedet sich die Sonne schon gegen fünf Uhr, um zwölf Stunden später auf der anderen Seite der Insel nicht weniger spektakulär den neuen Tag einzuleiten. 🌅🌄

      Kokospalmen und riieeeesige Bäume wachsen bis an den Strand, spenden angenehmen Schatten und schöne exotische Vögel machen das Bild perfekt. Das Wasser ist glasklar und kleine sanften Wellen brechen sich auf weißem pudrigem Sand. Zudem kilometerlange Korallenlandschaften, die eine Unterwasserwelt bieten, wo sogar Arielle Augen machen würde. 🏖️🐚😄

      Bis vor drei Jahren hat hier der schwimmende Elefant Rajan sein Zuhause gehabt. 🐘😍 Morgens ist er losgegangen durch den Dschungel und stets zum Sonnenuntergang wieder gekommen. Der Süße ist 66 Jahre alt geworden. ❤️

      Als wir mit dem Roller unterwegs sind, macht Sven auf einmal eine Vollbremsung! Hinter uns geht der Autofahrer in die Eisen und hupt aufgebracht. Sind ja immernoch in Indien, was sich bei dem Verkehr auf der sonst so entspannten Insel jeden Tag auf dem Straßen bemerkbar macht. Direkt vor uns schlengelt sich eine große Schlange über die Straße. 〰️ "Poison" ruft uns einer der Einheimischen zu. Und das ist nicht die einzige Schlange, die wir auf Havelock sehen. Das nächste Mal ist sie nur zehn Zentimeter von unseren Füßen entfernt und zischt mit ihrer Zunge gut sichtbar aus ihrer Höhle. Dazu gesellen sich viele unterschiedliche Echsen, die oft panisch wegrennen, um dann genau vor uns zu erstarren und sich nicht fortbewegen. Egal wie nah man ihnen kommt. Krokodile soll es auch geben, gesehen haben wir aber keines. Einzig die Warnschilder machen einen auf ihre Anwesenheit aufmerksam. 🐊

      Oft sehen wir auf dem Roller die Frauen klassisch seitlich sitzen. Kinder sitzen oder stehen vorne oder zwischen den Erwachsenen.

      Die Weihnachtstage verbringen wir am Strand, im Meer, mit lesen, schnorcheln oder in leckeren Restaurants mit deftigen oder süßen Dosas, ein leckerer crepesartiger Pfannkuchen aus Reismehl mit Kokoschutney, Tomatenchutney, Sambar und vielem mehr, der ein typisches indisches Frühstück darstellt. Auf Wunsch sogar mit Nutella oder Erdnussbutter. 🤤 "Hello to the Queen" ist ein Überbleibsel der Engländer und wird unser neuer Lieblingsnachtisch. Bananen werden angebraten; zu den heißen Bananen gibt es Vanilleeis, Biskuit und dann Schokosoße drüber. Göttlich! 🤤 Um den Biskuit kümmert sich Sven, bei dem Rest helfe ich gerne mit. 😄

      Oder später Biryani, ein köstliches Reisgericht mit Gemüse und Gewürzen wie Nelken, Cardamom, Anis, frischem Koriander, Rosinen, Ingwer, Zimt und vielem mehr. Oft essen wir fangfrischen Fisch mit Salat oder Paneer Butter Masala! Ein indisches Gericht mit cremiger Soße, Cottagecheese und etlichen leckeren Gewürzen, das in jedem Restaurant vertreten und einfach nur mega ist, egal wie oft wir es schon gegessen haben. 😄

      Die Location für die Weihnachtsparty liegt schön am Strand, wird mit Lichterketten beleuchtet und ist entzückend aufgebaut. 🎄🎅🤶 Allerdings stellt sich die Party als ziemlicher Flopp raus. Sie geht zweieinhalb Stunden, wobei die Inder fünf Minuten davon tanzen und den Rest der Zeit mit rumsitzen und Essen verbringen. Die Musik ist indisch gemischt mit Songs aus aller Welt. Hört sich manchmal echt gut an; auf jeden Fall interessant. Der Weihnachtsmann tanzt auch kurz zu hüftschwingenden Bässen. 😄 Auch hier nur indische Touristen und das auch nur ein ganz paar. Man wird teilweise auf den Andamanen angeschaut wie ein Außerirdischer. Weiße Touris wie uns gibt es nur sehr sehr wenige momentan.

      Da wir keinen Kühlschrank haben, möchten wir uns ein paar Eiswürfel zum Kühlen von Joghurt etc. besorgen. ❄️ Der einzige kleine Supermarkt auf der Insel hat aber gar keine in seinem reeeeichhaltigem Sortiment. 😄 Bekommen den Tipp, das es ganz in der Nähe Eis geben soll. Also fahren wir hin und sind ganz überrascht, wie man hier noch mit einfachen Mitteln Eis macht. Der freundliche Inder schenkt uns einen ganzen Eisblock, den wir mit dem Roller zur Unterkunft verfrachten. Sven frieren auf dem Weg fast die Füße ab. 🤣 Dort angekommen, stürmen gleich mehrere hilfsbereite Inder an und ehe wir uns versehen haben wir crushed ice in der Kühlbox auf unserer Terrasse und genießen kühle Drinks. 😄 Der Joghurt ist bis dahin allerdings ausverkauft und ist dieses Jahr auch nicht mehr zu bekommen. 😄

      Nach einem tollen Tag am Strand unter einem Baum mit großen Früchten, wache ich am nächsten Tag mit hunderten juckenden roten Pünktchen am Körper übersät auf. Haben Glück und es gibt eine kleine Miniapotheke - wo man draußen steht wie im Kiosk - auf der Insel. "Der Apotheker, dein Freund und Helfer auf Reisen..." Zeigen ihm die Haut und für einen Euro tauscht eine Creme ihren Besitzer. Nach ein paar Tagen wird es auch schon besser. Jaja, für die zarte europäische Haut sind das heiße wechselnde Klimaverhältnis und die vielen Insekten anstrengend. 😄

      Nach einigen Wochen wächst immer mehr die Neugierde und Entdeckerlust auf den Norden Indiens, aber zuvor möchten wir noch ein wenig mehr von den Andamanen erkunden und ergattern zwei der letzten drei begehrten Plätze im Boot. Es geht weiter nach Neil Island, weiter südlich was noch ruhiger sein soll. ❣️

      Los geht es früh morgens. Sven ist so müde, das er den Helm falschrum aufsetzt, so dass das Visier im Nacken sitzt und er es nicht mal merkt. Ich kann nicht mehr und habe einen Lachflash, sodass ich nicht mehr reden kann vor lachen. 😂

      So ergeht es mir auch als Sven schön am Strand auf dem großen Strandtuch liegt und sich wundert ob es anfängt zu regnen. Nein ein großer Flughund hat direkt über die ganze Decke ge💩 und Sven mehrmals erwischt. 🙈😂 An einem anderen Tag ist Sven die Zielscheibe von einem Gecko 😂 und danach vom Vogel. Aber auch mich haben Vögel schon zweimal erwischt. Also Glück sollten wir nun genug haben. 😉😄
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    • Day 133

      Elephant Beach

      November 29, 2017 in India ⋅ ☀️ 29 °C

      Was für ein wunderschöner Tag! Heute Morgen hab ich meine Theorieprüfung vom Tauchschein gemacht & bestanden und nach einem sehr reichhaltigen Frühstück haben wir uns dann auf Dschungelexpedition begeben.

      Nach einer kurzen Tuktuk Fahrt ging es zu Fuß weiter. Durch tiefen grünen Urwald und dicken, klebrigen Schlamm auf zum Elephant Beach 🐘

      Die Strände dieser hübschen Insel sind voller Leben. Nirgendwo sonst habe ich bis jetzt soviele Tiere auf dem Strand gesehen. Tausende kleine Krebse gehen mit ihren Wohnwagen-Muscheln spazieren, ungewöhnliche, kaulquappenähnliche Wesen laufen übers Wasser, einarmige Krebse verschwinden in ihren Höhlen und Adler fangen ihren Fisch aus dem Meer. Menschen hingegen sieht man eher selten. Luxus pur & wir mittendrin!

      Auf dem Weg zurück versinken wir zwar fast im Schlamm und sind nass geschwitzt, aber so müssen echte Entdecker ja schließlich auch aussehen. Unsere neuen, indischen Freunde erwarten uns schon mit ihren Bikes und wir fahren noch zusammen zum schönsten Strand Indiens - Radhanagar. In kristallklarem, spiegelglatten Wasser lassen sich die Schlammreste doch immernoch am besten entfernen 😊
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    • Day 136

      Happy on Havelock (Beach No 7)

      December 2, 2017 in India ⋅ ☀️ 20 °C

      Es gibt ja Statistiken über "Tot durch Kokosnuss", Eva und ich können eine neue Statistik aufmachen. Wir schaffen es zum Glück immer, einem heimtückischen Palmenangriff zu entgehen. Wo auch immer wir gehen oder stehen, irgendwo in unmittelbarer Nähe kracht, laut scheppernd, eine Kokosnuss vom Baum.
      Da war die Party gestern am Strand, unter lauter Palmen, nicht nur ein Riesenspass, sondern auch pures Adventure 😉

      Wir steigern das ganze jetzt aber nochmal. In Havelock mussten wir auf unseren ersten Tauchgang bereits aufgrund einer Krokodilwarnung ein paar Tage warten. Am Montag fahren wir, mit der Übernachtfähre, nach Little Andaman. Eine kleine, abgeschiedene, vergessene Insel. Nur wenige Touristen verirren sich hier her und da wir auf Havelock schon zu den ganz wenigen Weißen gehören, schätze ich mal, dass wir auf Little Andaman eine richtige Attraktion sein werden. Für die Inselbewohner und sicherlich auch für die zahlreichen Salz- und Süßwasserkrokodile der Insel 😯

      Aber wir verabschieden uns nur ungern von Havelock. Von der süßen Insel mit ihren schneeweißen Stränden & kristallklarem Wasser. Von unserem gemütlichen Strandhaus inkl. Hängematte und zwei charakterstarken Hunden, die uns jeden Tag freudig begrüßen und auf umserer Terasse schlafen. Von unserer kleinen Clique mit Malhar und Vignesh und jedem weiteren Freund den wir auf der Insel haben (mittlerweile kommt es uns so vor wirklich jeden hier zu kennen).

      Die letzten Tage werden nochmal voll ausgekostet. Morgen früh geht's nochmal unter Wasser 😎

      "Tell me girls, are you having a good time?" - "We are having an amazing time!"

      Did you know: Auf Havelock darf kein Alkohol verkauft werden. Die kleine und einzige Inselstraße wird als Highway gewertet und natürlich ist hier kein Shop/Restaurant weit genug davon entfernt um eine Schankerlaubnis zu bekommen.... trotzdem schaffen wir es immer wieder ein wenig flüssiges Glück aufzutreiben 😉
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    • Day 153

      Rückblick...Unter dem Meer, ...

      December 19, 2017 in India ⋅ ⛅ 32 °C

      ... Unter dem Meer 
      wo wär das Wasser besser und nasser 
      als es hier wär 
      Die droben schuften wie verrückt 
      Drum wirken sie auch so bedrückt 
      Wo hasst man streben, wo lernt man leben- unter dem Meer 😊

    • Day 215

      The blue lagoon

      February 10, 2016 in India ⋅ ⛅ 28 °C

      In ons restaurant ontmoeten we een Nederlands\Israëlisch koppel dat al vier jaar lang de wereld over reist door her en der te werken. Het mooie van het ontmoeten van andere reizigers is het enthousiasme dat anderen voor een land kunnen hebben. Het maakt onze bucket-list steeds langer en langer.
      We raken geïnspireerd door de verhalen over Nieuw-Zeeland en Australië... Misschien toch maar die kant op?
      We huren een scooter en rijden samen naar de andere kant van het eiland (Beach 7). Daar lunchen we met een kokosnoot; we drinken het water en eten het vruchtvlees. Vervolgens rijden we nog een stuk door het bos om uit te komen bij een kleine baai met helder turquoise water en wit poederig zand. Het decor voor dit stukje paradijs is een dik tropisch bos dat voor de nodige schaduw zorgt. Door de lokale bevolking wordt dit the blue lagoon genoemd. Sailant detail is dat hier zoutwaterkrokodillen zitten, een van de weinige diersoorten die mensen als prooi zien. Twee jaar geleden is er een snokelende toerist op het menu beland. Wij gaan dus niet al te diep het water in.
      Met een ondergaande zon als achtergrond tegen het tropische bos rijden we weer terug naar ons hotel. We verwennen onszelf met een mezze van vis, hummus, tsasiki, knoflook champignons, geroosterde groenten, rode biet salade en knoflook naanbrood bij het Full moon café. Wat een leven!
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    You might also know this place by the following names:

    Jālebar, Jalebar

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