India
Jodhpur

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Travelers at this place
    • Day 180

      Die blaue Stadt

      March 28 in India ⋅ ☁️ 38 °C

      Wir haben uns wieder auf die Reise gemacht und sind ganz komfortabel mit dem Taxi nach Jodhpur gefahren. Sehr hohe Erwartungen hatten wir zunächst nicht, da uns unsere Odissi-Kolleginnen eher mittelmäßiges von Jodhpur erzählt haben.

      Gut für uns, denn es ist doch ein schönes Gefühl, wenn Erwartungen übertroffen werden. Wir fanden die Stadt mit den ganzen blauen Häusern vor der Kulisse eines gigantischen auf einem Felsen gebauten Forts schon ziemlich cool. Es war auch schön, mal wieder ein bisschen Touri-Programm zu machen, und der Audioguide im Fortmuseum war gut gemacht. Ein Pluspunkt für mich war, dass es durch die Steinmauern dort ganz gut aushaltbar war. Mit 40 Grad war Jodhpur nämlich unser wärmstes Ziel bisher, und da kann die Städtebesichtigung schon sehr schweißtreibend werden. Rolfs Highlight war sicherlich, dass er mit Turban und weißer Kleidung (ja: die Holi-Klamotten sind tatsächlich sauber geworden) in die Haut eines Maharajas (oder Maharana, wie sie hier in Rajasthan heißen) schlüpfen konnte. I mean, schaut ihn euch an 😍😍

      Neben dem Fort haben wir noch das Mini-Taj-Mahal besichtigt - das Jaswant Thada, welches zum Gedenken an den Maharaja Jaswant Singh II erbaut wurde. Es ist wie das Taj Mahal komplett mit weißen Marmorplatten verkleidet, und wir fanden es einfach entspannend, durch die Gartenanlage zu schlendern.
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    • Day 22

      Rajastahn - Digging the Vibe

      January 27 in India ⋅ ☁️ 26 °C

      Plane hopping again. Waltzed through security after yesterday’s shenanigans. What was that all about and what’s with confiscating my mosquito spray??? That’s India. No rhyme or reason.

      I’m loving it here so far. Staying in what was once an old family home. More about the House of Rohat later. It’s quite amusing I’m in a long sleeve linen shirt and others are in padded down jackets.

      There’s a real sense of character to this place. It’s battered and bruised in places but sits proudly in the landscape. Deep ochres, earthy reds and beautiful details. The general manager has a ‘tache to die for and the staff wear colourful turbans.

      The horses are gentle and I’m so in love with their curly ears. Off to ride early tomorrow. It’s very different up here in the north.

      The musicians sang a song about a wife having hiccups which were only cured after she said her husband’s name. They named the wife after me.

      .
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    • Day 24

      Jodpur - the Blue City

      January 29 in India ⋅ ☁️ 20 °C

      Headed into Jodpur today to visit the Mehrangarh Fort. It is one of the largest in Rajastahn built in 1459 by the Rajput ruler of Rathore,
      clan Rao Jodha, though most of the existing structure is from the 17th century. There are seven gates; the main gate, Jai Pol, 'victory gate' was built by Maharaja Man Singh to commemorate his victories over the Jaipur and Bikaner armies in 1806.

      It is an incredible complex of intricately carved palaces currently undergoing restoration.

      I’m really not loving is the obligatory shopping stop at the end of every tour. Unfortunately I killed the credit card in Jodpur as the obligatory shopping stop involved fabric! Got to check out some fabulous antique fabric after discarding the obligatory tat. Hopefully it will still be fantabulous when it gets home. Not that I need any more fabric! Or stuff.

      Persuaded my guide to take me on an extra tour to the blue city in the old town. It’s very blue. The colours sing and dance with women in bright saris and artfully placed drying laundry. Juicy oranges and reds against the blues and greens. Scrummylicious. More intricate carvings and crazy narrow streets. Old men passing the time of day and children playing cricket Marigold Hotel style. The buildings were painted blue by the Brahmin inhabitants to keep the houses cooler.

      Introduced to the current Maharajah Sidharth Singh who happened to pop by to meet up with old friends and former teacher who took me under their wing. He, and they, were charming. The Maharajah has a great love for the Marwari horses and has a stable full of them. His lIt’s his passion. Oh and Little My came out to play! A wonderful last evening at Rohet.
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    • Day 23

      Rajastahn - Mixed Day

      January 28 in India ⋅ ☁️ 15 °C

      I need to let go of some baggage - not the physical stuff I’ve packed in my suitcase. Truth be told I need to let go of that too.

      People here are genuinely curious and charming. I think on the whole they really do want to share with you. Somehow my cynical western mind is a tad suspicious and sometimes I think too much about what people might be thinking. Note to self - so what. Just keep embracing the experience and for now take things at face value and don’t overthink it.

      I‘m so not good at bartering. I obviously paid far too much as I was given a couple of extra gifts. Where are you Joannie. It’s an art travelling alone. Enjoyed the horse riding - and then later found myself on the back of a motorbike. Kinda hairy driving into oncoming traffic to join the opposite carriageway.

      Everyone knows everyone here. Went to visit one family in the village and shared chai. One of the hotel waiters subsequently told me his wife applied my Mehendi - Henna and another told me his wife demonstrated the sewing. An intimate moment to share. Off to Jodpur tomorrow. The Blue City.
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    • Day 44

      Kochkurs bei Sumitra

      October 26, 2022 in India ⋅ ☀️ 34 °C

      Um die indische Küche besser kennenzulernen und auch Zuhause authentische indische Gerichte zubereiten zu können, buchen wir einen Kochkurs bei Sumitra. Sie wohnt im Dorf Nandwan etwa eine Stunde entfernt. Ganz traditionell wird in ihrer Küche über offenem Feuer gebacken und gekocht. Ein Gasherd steht aber auch bereit.
      Ihre Schwester und ihr Schwager betreiben hier auch noch eine kleine Gästeunterkunft mit süßen Hütten. Eine Nacht hier draußen ist bestimmt auch toll - hätten wir das mal vorher gewusst. Aber zurück zum Essen. Wir kochen heute: Masala Chai, Bhindi Gemüse, Aaloo, ein Curry, Kumin-Reis, Chapati, Parantha und Hirse Chapati. Nachdem wir alles zubereitet haben, wird das Gekochte gegessen. Echt wahnsinnig lecker.

      DIE REZEPTE:

      MASALA CHAI
      Wir bringen 1,5 Tassen Wasser im Topf zum Kochen. Anschließend werden ein gehäufter Teelöffel Assam Tee (Schwarztee), zerstampfter Ingwer, ein gehäufter Teelöffel Zucker und 1,5 Tassen Milch hinzugegeben. Das ganze wird bei starker Hitze kurz aufgekocht und anschließend durch ein Sieb direkt in Tassen gefüllt. Und schon kann man den Chai genießen.
      Inder lieben den Chai süß, sie würden 2 Teelöffel Zucker verwenden. Es können auch noch weitere Gewürze wie Kardamom, Anis, Zimt, Nelken und viele weitere verwendet werden. Das ist Geschmackssache. In Gewürzläden kann oftmals eine fertige Tee-Gewürzmischung gekauft werden.
      Die Übersetzung von Masala ist übrigens Mischung.

      CURRY
      Curry - das ist ein Gericht, keine Gewürzmischung und wird auf verschiedene Weise zubereitet. Wir lösen hierfür etwas Kichererbsenmehl in Buttermilch auf. Während neutrales Pflanzenöl in einer Pfanne erhitzt, kommt ganzer Kreuzkümmel, Kurkuma, Salz, etwas Chilipulver, gemahlene Koriandersamen, Senfkörner und ein paar frische Curryblätter zu den gehackten Zwiebeln. Der Inhalt des Schälchens mit der Zwiebelmischung kommt in das heiße Fett. Mit einem Schuss Wasser wird das ganze kurz aufgekocht, ehe die Buttermilchmischung eingerührt wird bis eine sämige Masse entsteht.

      BHINDI
      Bhindi ist das Hindiwort ort für Okraschoten. Hierfür erhitzen wir ein neutrales Pflanzenöl in einer Pfanne. Währendessen stellen wir unsere Gewürzmischung in einem kleinen Schälchen zusammen: ganzer Kreuzkümmel, Salz und gemahlene Koriandersamen. Inder lieben es scharf, sie würden auf jeden Fall auch noch etwas Chilipulver dazugeben. Die Gewürze kommen in das heiße Öl und klein geschnittene Okraschoten dazu. Jetzt kommt noch etwas Kurkuma und etwas später die gewürfelten Tomaten dazu. Unter gelegentlichem Rühren lassen wir das Gemüse garen.

      AALOO
      Aaloo ist das Hindiwort für Kartoffel. Dafür werden zur Vorbereitung rohe, geschälte Kartoffeln in dünne Scheiben geschnitten und die Gewürzmischung aus Senfsaat, ganzem Kreuzkümmel und Curryblättern zusammengestellt. Die Gewürze kommen wieder in die Pfanne sobald das neutrale Pflanzenöl heiß genug ist. Das kann man übrigens ganz gut testen indem man einen einzelnen Kreuzkümmelsamen in die Pfanne gibt. Wenn es brodelt und zischt ist es gut. Die Kartoffeln kommen gleich hinterher. Nach kurzem Anschwitzen kommt Kurkuma, Salz und ein Glas Wasser dazu. Bei geschlossenem Deckel garen lassen. Bei Bedarf nochmals etwas Wasser zugeben, bis die Kartoffeln gar sind.

      Aaloo, Bhindi und Curry haben wir zum Warmhalten jeweils in eine Schale gegeben. Die drei Gerichte bestreuen wir jetzt noch mit etwas frischem, gehackten Koriander.

      CUMIN-REIS
      Weiter geht es mit dem Reis. Hierfür erhitzen wir etwas Pflanzenöl und geben Kreuzkümmelsamen hinzu. Nun kommt Wasser dazu, dann Reis und etwas Salz. Tatsächlich in dieser Reihenfolge. Das dampft ganz schön, geht aber ohne sich zu verbrennen. Bei offenem Deckel wird der Reis gegart.

      CHAPATI UND PARANTHA
      Aus Weizenmehl, Wasser, Pflanzenöl und Salz wird in einer Schale von Hand der Teig geknetet. Aus pflaumengroßen Teifkugeln werden runde Fladen mit einem Nudelholz ausgerollt und in einer Pfanne auf dem Gasherd gebacken. Das ist Chapati. Wenn man die Teigkugeln nur etwas ausrollt nochmals in Mehl wendet, zweimal faltet und dann zu Dreiecken ausrollt wir Parantha daraus. Beim in der Pfanne ausbacken wird das Parantha zudem von beiden Seiten mit Öl bestrichen.

      HIRSE CHAPATI
      Hierfür wird aus Wasser und Hirsemehl ein Teig geknetet. Die gesunde Hirse enthält kein Klebereiweiß, weshalb der Teig nur mit den Händen geformt werden kann. Gebacken wird dieses gehaltvolle Brot in einer Pfanne über dem offenen Feuer.

      Jetzt ist alles zubereitet und kann auf dem Thali (Metallteller) angerichtet und gegessen werden.
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    • Day 480

      "Oh mein Gott!" - mit dem Bus nach Agra

      January 24, 2020 in India ⋅ 🌙 14 °C

      In 12 Stunden soll es mit dem Nightsleeperbus, wo man liegen kann von Jodphur nach Agra gehen. Das Taj Mahal und einige andere Monumente warten darauf erkundet zu werden. Zum Glück ist die Gesundheit bevor der Bus losfährt wie durch ein Wunder schon besser. 

      Im indischen Chaos im dunkeln den richtigen Bus zu finden ist allerdings eine Ansage. Die Busse dürfen nur kurz an der Straße halten und müssen dann weiter fahren. Es ist zehn Uhr abends; wir sind die einzigen Weißen im indischen nächtlichen Rumgewusel und es halten quasi im Sekundentakt neue Busse.

      Irgendwann erblicke ich einen Bus mit unserem Kennzeichen, das einzige was man als Anhaltspunkt erhält. Schlüpfen rein und hopsen ins Bett. 😅 Ich staune noch: "Ach das ist ja echt komfortabel und viel Platz", da lacht sich Sven schlapp und offenbart mir das wir uns zu zweit dort reinquetschen. 😂 "Ach das soll eine Doppelkabine sein". 😄 Das Gepäck hat man auch noch zusätzlich in der Kabine. Als ich nach der Toilette frage, lacht der Fahrer sich schlapp. "No toilet". 😄 Aber es soll wohl eine feste Pause in den 12-15 Stunden Fahrt geben. Wenn man muss, wird zwischendurch nicht angehalten. Kann man mittlerweile aber auch verstehen, bei dem Rumgewusel was die Inder so betreiben. Also ab jetzt nichts mehr trinken. 😅 Räucherstäbchen versprühen einen Duft, der durch den ganzen Bus zieht.

      Ab ins Bettchen. Wenn man sich umdreht, müssen wir uns immer beide gleichzeitig umdrehen, damit es passt. Eng aneinander gekuschelt fährt der Bus mit lautem Gerappel los. Ich sag nur "Oh mein Gott!" 😂😂😂 

      Lautes Gehupe, Gebremse, wir fliegen durch die Kabine und müssen aufpassen uns nicht zu verletzen. 😂 Aber es gibt für jeden eine Decke, ein Kissen und eine Flasche Wasser, die aufgrund der Pausenknappheit ungeöffnet bleibt. Das ist doch schonmal was. 😄 

      Aus dem kleinen Fenster können wir den Sternenhimmel sehen und sagen Lebewohl zu Jodhpur. ✨🌠

      Um ein Uhr Nachts erreichen wir den Punkt, wo die Pinkelpause stattfinden soll. Rumgeschreie, alle am rausspringen - da sind die Inder sehr schnell. Da es nur Männer sind, pinkeln alle irgendwo hin. Versuche das Klo zu finden und frage mich durch, werde aber nur ungläubig angestarrt. Andere Weiße gibt es nicht, geschweige denn Frauen. Nachdem ich in die Küche des "Restaurants" wo wir gestoppt haben, geschickt wurde, weiß einer tatsächlich wo die Toilette ist. Es ist ein Loch in einem völlig zugepinkelten kleinen Raum, wo sich die Tür nicht schließen lässt, aber hey besser als nix. 😄 

      Schnell ab zum Bus und ratz fatz hupt der Busfahrer was das Zeug hält und fährt los. Wer zu langsam war, muss während der Fahrt in den Bus springen. Und weiter geht die wilde Fahrt. 🚌 "Ich glaub wir drücken hier heute kein Auge zu" meinen wir noch zueinander "ist das heftig". Der Busfahrer fährt wie ein Henker, der alte Bus und die schlechten Straßen tun ihr übriges dazu. Mittlerweile wird der Bus immer voller und Leute stehen sogar in den Gängen. Boah und das über so eine lange Fahrt. Respekt. 🙈

      Bei jedem Stop wird laut rumgeschrien und jeder lauthals geweckt, ob man aussteigen möchte. Dösen immer wieder weg bis zum nächsten Schreien, lauten Dauergehupe unseres Busfahrers oder der nächsten Vollbremsung. Die Hupe ist nicht ein Ton, sondern eine ganze Reihe von Tönen, die durch ständiges Dauerdrücken seitens des Fahrers immer wieder unterbrochen und öfters hintereinander wiederholt wird. Der Zustand der Straßen ist im Norden teilweise so katastrophal, das wir hoch fliegen und stark hin- und hergeschaukelt werden. Stoßen uns das ein oder andere mal. Die Klimaanlage ballert ununterbrochen kalte Luft in den kalten Bus. Nachts ist es draußen um die Null Grad, da ist die zusätzliche kalte Klimaanlage sehr effektiv. 😄

      Dösen immer öfter weg und können es kaum glauben als wir aufwachen, es morgens ist und wir schon fast da sind. Yippieh! Die Sonne brennt heiß, die Klimaanlage ist nun aus. 😂

      "War das krass" sagen wir und lachen los, glücklich es ohne Unfall und mit ein bisschen Schlaf geschafft zu haben. 😄👍 Wir sind dahaaaa!
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    • Day 5

      JODHPUR

      August 29, 2023 in India ⋅ ⛅ 32 °C

      "Das größte Abenteuer, das Sie erleben können, ist das Leben Ihrer Träume zu leben"
      oprah winfrey

      Heute nachmittag ist der Markt von JODHPUR, in deren Mitte ein Uhrenturm steht, auf dem Erkundungsplan.
      Die Stadt ist eine Hochburg des Textilhandels, werden hier doch schon hunderte Jahre lang, feinste Tücher aus Seide, Baumwolle, Kaschmir hergestellt. Die kräftigen Farben, kunstvolle Stickereien und Applikationen finden sich an allen Ständen.
      Ein erfrischender Abschluss ist ein traditioneller Yoghurt: MAKHANIYA LASSI. Zutaten sind viel Zucker, Kardamon, Butter und natürlich Safran. Werden wir bei jeder nächsten Gelegenheit wieder ordern!
      Aber auch unser Hotel "ZONE" überrascht mit einer exelenten Küche und einem Sonderangebot indischer Weine🍷🍷
      Wir sind voll im Urlaubsmodus! Na denn mal Prost!
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    • Day 5

      Im heiligen Kuh-Krankenhaus

      August 29, 2023 in India ⋅ ☁️ 28 °C

      Ein zweiten Halt legen wir im größten Kuhkrankenhaus = GAUSHALA 🐄 🐄 Indiens ein.Hier werden kranke und altersschwache heilige Kühe ärztlich behandelt und gepflegt. Die Finanzierung ist von der Regierung, und über Spenden, abgesichert.
      Über unsere Reisegruppenkasse kaufen wir Grünfutter und verteilen es an besonders bedürftig aussehende Patienten. Es macht alles einen sehr professionellen und sauberen Eindruck, trotzdem ist mancher Anblick bei aller Heiligkeit schwer zu ertragen...
      So viel unnötiges Leid, nur weil eine Religion Kühe als unantastbar verehrt!
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    • Day 7

      J4: Saheliyon Ki Bari - Jagdish Temple

      March 21 in India ⋅ ☁️ 27 °C

      9h30 mercredi matin: le guide vient me chercher à l'hotel afin de visiter les jardins des concubines du Maharadja. Créé au début du XVIIIème siècle, les 46/48 épouses du Maharadja (selon les sources, bref beaucoup de femmes!) se voient créér un splendide jardin de 500m*500m afin de déambuler en dehors du palais, où elles étaient confinées. A la demande des femmes en vue d'avoir un lieu bien à elles, le Maharadja de l époque a lui-même dessiné ce jardin. Comme le Saheliyon Ki Bari ("jardin des femmes") est en contrebas du lac, les nombreuses fontaines à jet profitent de cet avantage de la gravité, et ce avant même les pompes et l'électricité (utilisées aujourd'hui). La plénitude ressentie est proportionnelle à la beauté des lieux.
      Peu après, une cession shopping est improvisée chez un tailleur local
      Lin, coton, laine, cachemire, pashmina... que de tissus et de textiles à en faire perdre la tête, répartis dans 6 pièces dont on peine à distinguer les entrées. Entre des gammes unies ou à motifs, il y en a pour tous les goûts. Très professionnels, ils n en restent pas moins flatteurs ("looking like Maharani, Sir!"). Ceci étant, il m est compliqué de refuser certaines propositions. Ainsi, des étoffes et du sur-mesure, livré le soi-même à prix négocié rejoignent ma valise. Comme dirait Tolstoï: [un vêtement n est] "guère épais".
      S'ensuit un retour en centre ville visiter le temple Jagdish, bâtiment hindou inauguré en 1651 dans lequel une procession avait lieu ce jour (=11 jours après la pleine lune et 5 jours avant Holi). Rendant hommage à Vishnu, il attire de nombreux hindous se pressant à faire une offrande à leur dieu tout en chantant. La foule est dense, peu d'étrangers y rentrent, mais l ambiance y est incroyable.
      Le bain de foule achevé non sans un peu de poudre rose sur le t-shirt, il est temps de prendre un peu de temps pour moi et ralentir le rythme. Un déjeuner avec vue sur le City Palace, des déambulations dans les rues, jusqu'au marché aux légumes et une soirée au calme à l hôtel concluent cette belle journée à Udaipur.
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    • Day 45

      Kleine Auszeit am See Kailana

      October 27, 2022 in India ⋅ ☀️ 33 °C

      Bevor es mit dem Zug weiter geht haben wir noch ein wenig Zeit. Kurzerhand beschließen wir zum See Kailana, etwas außerhalb der Stadt, zu fahren. Hier ist es schön ruhig und idyllisch.

      Nicht empfehlenswert ist allerdings der Lemon Soda hier. Anstatt einer üblichen Mischung aus frischem Limettensaft, Zucker und Soda verwendet der Straßenverkäufer hier auch noch ein paar verschiedene Pülverchen. Ich weiß nicht so genau was das alles ist. Das dunkle Pulver ist aber wohl eine Gewürzmischung, welche unter anderem Kumin enthält. Das schmeckt ganz komisch im Lemon Soda. 🍋Read more

    You might also know this place by the following names:

    Jodhpur

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