India
Kanniyākumāri

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Travelers at this place
    • Day 29

      29. Tag: Kap Komorin

      August 3, 2023 in India ⋅ 🌬 32 °C

      Wir bummeln an den vielen Buden vorbei und stöberten darin, ließen uns treiben und genossen die schönen Aussichten auf die Felsen, die Tempel und die drei Meere (Golf von Bengalen, Indischer Ozean und das arabische Meer). Es war ein herrlich warmer Wind.
      Später fuhren wir mit der Fähre zum Felsen und dem dortigen Tempel mit Meditationsraum. Viele Pilgerer waren hier und wir wurden nahezu ununterbrochen um ein Foto gefragt, was anstrengend wurde.
      Am Abend fuhren wir mit dem Tuc Tuc zum Sunsetpoint und bewunderten wie so viele den immer wieder magischen Moment des Sonnenunterganges.
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    • Day 11

      Südspitze // Diwali

      November 11, 2023 in India ⋅ 🌧 28 °C

      // Diwali
      Das Fest der Lichter.
      Diwali ist das wohl wichtigste Fest im hinduistischen Kalender. Wegen seiner spirituellen und seiner sozialen Bedeutung und seines fröhlichen Charakters lässt es sich gut mit Weihnachten vergleichen. Gleichzeitig ist es auch Silvester: ein neues Jahr wird eingeleitet und die Häuser werden mit Öllampen und Lichterketten geschmückt. Rund um die Uhr werden Böller auf der Straße gezündet und Raketen in die Luft geschossen. Der Smog ist so dicht in der Stadt, dass die Augen brennen und das Atmen schwer fällt. Manche Böller sind so laut, die Druckwelle trifft einen wie eine Ohrfeige. Jeder der mich kennt weiß, DAS ist mein persönlicher Albtraum... Ohropax ist mein bester Freund.

      Das erste Licht des ersten Tages von Diwali erleben wir in Kanyakumari, dem südlichsten Zipfel Indiens!! Um 6 Uhr morgens als die einzigen westlichen Touristen der ganzen Stadt unter hunderten schaulustigen Indern.

      Es ist eine herausfordernde Erfahrung: auf dem Weg zum Hotel geraten wir an einen gruseligen Schlepper, der uns bis ins Hotel verfolgt. Die vielen Straßenhunde sind abgefetzt, verletzt und ausgehungert, es treibt einem die Tränen in die Augen. Wir können keine 3 m gehen ohne einen fliegenden Händler oder Bettler entschieden abwimmeln zu müssen. Kinder stellen sich uns in den Weg und betteln um Geld, die Augen flackern immer wieder zu meinem Brustbeutel... Ob es mich bestehlen möchte?
      "No white people anywhere"
      Alle Augen sind auf uns gerichtet, man stupst sich gegenseitig an und zeigt auf uns, wir sind die Zirkuspferde in der Manege. Ich brauche einen Moment um mich zu sortieren und das Unwohlsein abzuschütteln. Myrthe ist selbstbewusst und hilft mir mit aufmunternden Worten. Wir kaufen Chai von einem Verkäufer am Straßenrand und unterhalten uns mit einer Familie die sich über unsere Gesellschaft freut. Es wird deutlich, dass die meisten Leute hier auch Touristen sind, aus anderen Teilen Indiens angereist, genau wie wir, um den ersten Tag diwali an einem besonderen Ort zu begehen. So viel unterscheidet uns gar nicht. Ich fange an die Aufmerksamkeit als ehrliches Interesse an unserer Andersartigkeit zu verstehen.

      Am Abend ein Videocall mit Max. Der Stress fällt sofort von mir ab und ich genieße Vertrautheit.
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    • Day 28

      28. Tag: Abschied & Fahrt zur Südspitze

      August 2, 2023 in India ⋅ 🌬 32 °C

      Heute früh waren wir mit Bala schwimmen und wir haben anschließend Rajis Geburtstag gefeiert.
      Paula & Varshini haben ihre Songs weiter aufgenommen und nach dem Mittagessen hieß es Abschied nehmen. Es war sehr anrührend.
      Per Bus ging es dann für Paula und mich weite nach Kanyakumari - dem Cape Comorin, wo wir am Abend ankamen und schnell ein Zimmer fanden.
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    • Day 33

      Kanyakumari

      November 4, 2019 in India ⋅ ⛅ 29 °C

      The very southern tip of the Indian subcontinent. The first pic looks out to vivkinenda rock with its memorial to Swami Vivikinenda, One of the important people In developing an Indian identity. This pic looks out to where the Arabian Sea and the Indian Ocean meet. 2nd is a closer look at the building on the rock. Unfortunately, no interior pictures were allowed. 3rd are some of the brightly painted fishing boats used by local fisherman. 4th looks back at the city from the Vivkinenda rock.Read more

    • Day 52–54

      Die Südspitze Indiens

      February 11 in India ⋅ 🌬 27 °C

      Kanyakumari ist die Südspitze Indiens. Der Gehörlosenlehrer Vinay aus Hyderabad hatte mir davon erzählt, dass man von dort mit dem Boot das Festland gut sehen kann. Wir fanden nur die Fähre zur Insel, auf der sich ein Tempel befindet, der geschätzt 500 Meter vom Festland entfernt liegt. Da es uns unmöglich erschien, von dort aus das Festland zu sehen, suchten wir nach anderen Angeboten, jedoch gab es keine. So nahmen wir also die Fähre.

      Es fühlte sich schön an, auf dem Wasser zu böötlen und die Füllung im Boot sah lustig aus, weil alle verpflichtet sind, die orangefarbenen Westen zu tragen, auch wenn die Entfernung zur Insel kurz ist.
      Wir haben uns also geirrt, die Aussicht von der Insel auf das Meer und das Festland ist gut sichtbar und bewundernswert.

      Der Tempel auf der Insel "Rock Memorial" ist ein Denkmal für die Weisheit und die Lehren von Swami Vivekananda, einem indischen Philosophen und Gelehrten. Er war die erste Person, die im Jahr 1863 in den Westen ging und den Hinduismus als eine für alle Menschen offene Weltreligion darstellte.

      Bei der Dämmerung tritt der Mond am Himmel in Europa anders auf. Es ist so schön, ihn zu betrachten, dass ein Mondsiegel auf dem Bauch liegt.

      So war es nach 12 Reisetagen im großen Staat Tamil Nadu, die sehr erlebnisreich waren. Wir haben die Reise nach unserem Herz und Bauch unternommen. Mara, meine Reisepartnerin, wird im nächsten Beitrag über Tamil Nadu schreiben.

      Jetzt erwartet uns der Staat Kerala, der ein Paradies sein soll. Zwischen Autovermietung und Bahnfahrt haben wir uns für die letztere entschieden.
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    • Day 53

      Die ersten Oh’s und Mmh’s

      February 12 in India ⋅ 🌬 33 °C

      Indien empfängt mit geballter Fülle von eigentlich Allem. Die Strassen sind voll, die Menschen draussen. Rikschas, Busse, Kühe, Motorräder, Hunde und Beine wuseln durch das Gehupe. Küchen dampfen, Händler weibeln, die Luft ist heiß und trocken.

      Ein Blick, ein Kopfwackeln, die Hand gereicht, mit angepackt, es scheint, als kennen sich alle schon seit kleinauf.

      Abfall überall, dafür kein WC-Papierverschleiss, getrunken wird aus einem einzigen Becher, elegant über den Mund geführt, ohne die Lippen zu berühren.

      Die Vielfalt von Saris, Bindis, Hüft- und Kopfschmuck lässt uns über Zugehörigkeiten rätseln.

      Die Menschen sind freundlich, neugierig und wild darauf, weisse Touristengesichter auf Familienfotos zu schmuggeln.

      Wir essen mit der Hand von Bananenblättern, für alle das gleiche, Dosa mit Chapathi oder Reis, überraschend mild.

      Alles scheint unkompliziert. Man wird zu Stationen begleitet, in die richtigen Busse geschoben, Gepäckstücke werden zum Verstauen weitergereicht, immer selbstverständlich, ohne Excüsée und bitte sehr und dürft ich mal.

      Einzig das Drehen von Zigaretten lässt aufhorchen, stimmt misstrauisch. Wir drehen fortan im Versteckten und verschlimmern gefühlt den Verdacht, den ganzen Tag Drogen zu konsumieren.

      Ein einziges Ohrgehängsel zu tragen löst liebevolles Mitleid aus.

      Man kümmert sich um Wohlbefinden, setzt euch! Esst! Trinkt!

      Zum Empfang eingesogen und herumgewirbelt.

      Danke Tamil Nadu.
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    • Day 137

      Kanniyakumari

      February 15, 2019 in India ⋅ ⛅ 31 °C

      Vormittags wird gearbeitet, nachmittags geht es an den südlichsten Punkt Indiens.
      Kanniyakumari ist einer der wichtigsten Pilgerorte der Inder. Jeder Inder muss in seinem Leben am südlichsten Zipfel des Landes ins Wasser steigen um sich von seinen Sünden rein zu waschen.Read more

    • Day 23

      קנייה קומרי

      February 6, 2016 in India ⋅ ⛅ 31 °C

      בשפיץ של הודו, מסביב שלוש ימים, ההודי , הבנגלי והערבי, ולארוחת ערב פארוטה ועוף טיקה

    • Day 12

      In the end of India

      December 8, 2017 in India ⋅ ☀️ 29 °C

      After 4 hours the train finally arrived to Kanyakumari station. The southern end of India. After arriving, nice pink railways station welcomes you, sweet.
      But no time for relax, dark is coming and it's time to find accommodation. Well I can't remember how many times I said: I'll be back in 5, just check the next one. But in the end I had cheap accommodation with sea view!
      And hurry up to the city, sunset is waiting. I have to admit, they're really prepared for tourists (but I met only Indian ones! Only 4 other white people) signs are everywhere, so in a minute I was on huge tower observing beautiful sunset over sea.
      The city is famous by couple of statues.
      1) Gandhi memorial - "appropriately placed at the end of the nation". The central stone was used to store some Mahatma's ashes. When I visited this place it was early in the morning so guy in counter was sleeping. The place is really nice, without yelling people it has its own atmosphere.
      2) Kumari Amman temple. I don't have really good experience with this one. Inside it was just running, pushed by the others and just paying 10Rs here 10 here, Dharsana here, here and I was out so fast. Next time I have to try to stop a crowd but it was in the end of the day and I was without power to defend myself.
      3) Vivekananda memorial and Thiruvalluvar statue (Indian Statue of Liberty).. two islands connected to ground by ferry. In my case the second one was closed but at least memorial was open. According to information, this is a place where Swami Vivekananda meditated for couple of days. For me the journey by ferry was also really funny. The view over many indians wearing a life jacket inside a boat (check the redhead guy on the picture - perfect match!)
      The second day I walked to the village closed by. The whole area is famous by fishes and there should be a huge market. Sadly thanks to cyclone whole area is closed. I think one of the few occasions when is possible to see clean ocean. But that also means the fish market is closed. All the fisherman are sitting on the shore and just playing games, lying, bored by free time.
      Afternoon it was raining and I have to come clean I was in bed for two hours just doing nothing! Well, why not!
      I had only one more task to manage bus ticket from Kochi to Mysuru. Since it's not possible to pay online by credit card I had to go to travel agency. Well I spent there "only" one hour. But it was quite fun. They were smiling, still asking some questions and telling me 5minutes 5minutes. In the end the old guy (probably father) began with yelling to young one (son?). And I have to tell you, arguing in Malajlam it's just hilarious. But in the end I have a ticket so "Thumbs up".
      Well that's all from this small city. One day for it it's enough but worth it.
      And 26 hours journey to Mysuru can begin! Last funny thing were Christmas songs on the train station! The Christmas time!
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    You might also know this place by the following names:

    Kanniyākumāri, Kanniyakumari, Cap Comorin, Каньякумари

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