India
Kolkata

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Top 10 Travel Destinations Kolkata
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Travelers at this place
    • Day 3

      Prinsep Ghat

      July 25, 2023 in India ⋅ ⛅ 28 °C

      Am Abend sind wir zum Sonnenuntergang zum Prinsep Ghat gefahren. Ein Park am Hoogly neben der Vidyasagar Setu, der Second Hooghly Bridge.
      Es hat sowas von geregnet, aber das Licht war dann sehr gut und konnten tolle Fotos machen.

      „Prinsep Ghat is a ghat built in 1841 during the British Raj, along the Kolkata bank of the Hooghly River in India. The Palladian porch in the memory of the eminent Anglo-Indian scholar and antiquary James Prinsep was designed by W. Fitzgerald and constructed in 1843.“

      „Ghat, a term used in the Indian subcontinent, depending on the context could refer either to a range of stepped hills with valleys (ghati in Hindi), such as the Eastern Ghats and Western Ghats; or the series of steps leading down to a body of water or wharf, such as a bathing or cremation place along the banks of a river or pond, the Ghats in Varanasi, Dhobi Ghat or the Aapravasi Ghat.[1][2] Roads passing through mountain ghats are called Ghat Roads.“
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    • Day 18

      Kalkutta!

      August 23, 2023 in India ⋅ 🌧 31 °C

      14 Millionen Menschen (Metropolregion) und alle wollen hupen. Es ist brütend heiß. Überall Menschen, genauer gesagt 24.000 Einwohner/km² (zum Vergleich: New York City ca. 10.500 Ew./km², Berlin ca. 3.900 Ew./km²). Wir wollen zurück in unsere ruhigen, kühlen Berge.
      Kalkutta, die ehemalige Hauptstadt Britisch-Indiens, soll heute die Stadt der indischen Intellektuellen und der künstlerischen Avantgarde sein. Was wir sehen, sind vor allem schöne Kolonialbauten, britische Taxis, britische Doppeldeckerbusse und ein riesiges Verkehrschaos. Angeblich fährt hier auch die einzige Straßenbahn Indiens - die sich gut vor uns versteckt hat. Sehr irritierend waren auch die handgezogenen Rikschas, die es hier auch gibt. Insgesamt war Kalkutta zwar schön anzusehen, aber wir waren so durchgehupt und durchgeschwitzt, dass uns der Abschied von Indien nicht schwer fiel.
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    • Day 19

      Letzte Dinge...

      April 11 in India ⋅ ☁️ 31 °C

      Nach dem Streßtag gestern und vor der Rückreise morgen war heute langsamer und ruhiger angesagt. Harald und ich wollten außerhalb frühstücken, mussten jedoch feststellen, dass wg. des Zuckerfestes vieles geschlossen war. So sind wir bei Starbucks gelandet, was geschmacklich durchaus halbwegs indisch und in Ordnung war.
      Mein Plan war ursprünglich mit einem Uber in die Innenstadt zu fahren und mir den Rest des Zuckerfestes anzusehen. Kurzfristig entschied ich mich mit der S-Bahn zum Hauptbahnhof zu fahren und meine Suche dort zu beginnen. Ich landete in einem Marktviertel, das mich ganz stark an 1984 erinnerte...
      ohne Einkäufe, abgesehen von einer kleinen Süßigkeit aus einer Bâckerei, ging es wieder zurück zum Hotel und einem Rundgang mit Kaffee, Milchshake und Muffin.

      Am Nachmittag brachen wir zu einer Schifffahrt in einem goldfarbenen Phantasieschiff auf. dem Hugli auf, der zum Flusssystem und Mündungsdelta des Ganges gehört. Schwülheiß wars und als Pausestop lag die Ramakrischnamission auf dem Weg. Ganz viele Leute waren festlich gekleidet, aber niemand konnte uns so recht sagen warum... 🤔

      Und wie an allen Tagen, sind wieder die meisten Bilder von Harald... Danke!

      Mit 60+ stellt sich mir auch bei dieser Reise die Frage, war das zum letzten Mal an diesem Ort? Überraschend häufig ist die Antwort dann einfach: wenn nochmal, dann mit Enkel:innen.
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    • Day 18–19

      Flugzeug, Bus und Straßenbahn

      April 10 in India ⋅ ☁️ 34 °C

      Um 5 Uhr sind wir vom Hotel in Pora (Bhutan 🇧🇹) zum Flughafen gefahren und mit der Royal Airline nach Kolkata (Kalkutta) geflogen. Dort angekommen, ging es sofort zur Stadtrundfahrt. Das war eine schöne Idee, aber nach der kurzen Nacht seeehr anstrengend und lang. Am eindrucksvollsten war für mich der Blumenmarkt, den wir am Anreisetag schon einmal von oben gesehen haben, diesmal von unten.
      Es folgte viel Kolonialarchitektur, ein Kaffeehaus und ein Stück mit der Straßenbahn. Bei einer der anglikanische Kirchen begegnete uns eine Gruppe marschierender Pfadfinder...
      Kulinarisch war der Tag von einem erstklassigen indischen Lammgericht und einer ebensolchen Mangolassi geprägt.
      Heute hat das Zuckerfest begonnen, daher ist morgen manches zu....
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    • Day 38

      Ticket Katastrophe

      November 7, 2023 in India ⋅ ☁️ 29 °C

      Ich sollte um neun beim Bahnhof sein, also war ich pünktlich dort. Ich zeigte einem Polizisten, dass ich jetzt mein Reisepass und die Kopie dessen dabei habe.
      Er sagte : no ticket" mir fehlen noch die Kopie vom indischen Einreisestempel.
      In dem Moment fing ich an zu weinen.
      Wo sollte ich jetzt eine Kopie herbekommen.
      Der Taxifahrer und der Polizist schauten mich hilflos an. Inder sind komplett überfordert, wenn eine Frau weint.
      Der Taxifahrer ging mit mir zu einem Kopiemann auf der Strasse, der machte die Kopie. Jetzt warte ich seit fast 2 Stunden, dass ich an die Reihe komme!!
      Der Mann am Counter sagt, next four days no Ticket to Channnai" ich bin kurz davor auszurasten!
      Kalkutta stresst mich..
      14 Millionen Einwohner
      Dann sagt er, only today!
      Ich nehme das Ticket. Wir fahren jetzt zu dem Kinderprojekt!
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    • Day 38

      Streetfood of Kalkutta

      November 7, 2023 in India ⋅ ☁️ 21 °C

      Kalkutta ist bekannt für sein Streetfood.
      Ich habe nicht alles probiert, aber ich zum ersten Mal Fisch und Fleisch auf der Strasse gesehen.
      Ich habe in Ruhe, ohne Gehupe und Abgase, in einem Cafe für Kunst; endlich einen Salat gegessen. Avocado mit Apfel und Walnüssen. Nach dem Espresso meine zweite Wunscherfüllung. Das zweite Foto zeigt, was ich gestern über den Tag verteilt gegessen habe. Köstlich!
      Mit einem gelben Taxi bin ich zum Bahnhof gefahren und wollte ein Ticket nach Chennai kaufen.
      Ich möchte endlich in den Süden.
      Diesmal bekam ich kein Ticket, da ich meinen Reisepass nicht mit hatte. :-(
      Brauchte ich sonst nie.!
      In der Nähe des Bahnhofs sah ich ungefähr zehn Männer auf Schreibmaschinen tippen, ich denke sie füllten Formulare für andere Inder aus. Hier hat niemand ein Laptop!!!
      Ebenso stolperte ich in eine Strasse mit Läden mit einer riesen Scheibe davor. Ich war in einem indischen H &M. Unglaublich, seit ich unterwegs bin, ein richtiges Kaufhaus!
      Danach konnte ich eine ähnliche Zeremonie wie in Varanasi beobachten, nur das der Ganges hier ungefähr fünf Mal so dreckig ist.
      Der Hotelmanager sagte, dass mich morgen früh sein Fahrer zum Bahnhof und zum Kinderprojekt fährt. Ich muss nichts bezahlen. :-).
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    • Day 60

      Kolkata

      November 25, 2022 in India ⋅ ☀️ 29 °C

      2 vluchten verder aangekomen in Kolkata. De eerste uitdaging begon al bij de immigration in Delhi. Ik had nog geen slaapplek in kolkata en dat vonden ze niet zo leuk.

      Toen ik aankwam in kolkata om 23:30 had ik nogsteeds geen slaapplek en was ik met een taxi naar een random hotel gebracht. Nog nooit zo’n smerig hotel gehad. Er zaten allemaal vlekken in het dekbed, schimmel in de douche en overal stof.

      Blijkbaar wonen er meer dan 15 miljoen mensen in kolkata, echt bizar! Je ziet ook heel goed de Engelse invloeden terug in deze stad. De prijzen zijn ook weer een positieve verassing. Totaal voor 5 euro ontbijt, Lunch en avond gegeten.

      Dezelfde avond al een nachtbus gepakt van 14 uur naar het noorden. Op naar Darjeeling (bekend van de thee)
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    • Day 12

      India fast food

      November 2, 2019 in India ⋅ ☀️ 29 °C

      Here are a couple of examples of India fast food...street food.

      The first is a puff type pastry, a hole is poked in it and stuffed with a potato mixture.
      The next is a complete hot meal. Under the plate noodles are cooking as there are hot coals underneath the noodle pot. The surrounding dishes are the toppings. It is served in newspaper!Read more

    • Day 200

      Kolkata

      February 16, 2020 in India ⋅ ☀️ 29 °C

      Kolkata the former capital of British India with its suburb population of 14 million (3rd most populous area in India) surprised us very positively. It's not without reason nicknamed the "City of Joy" and regarded as the "cultural capital". As far as our illness and diarrhea (Judit even had to go to a hospital) let us go, we enjoyed its wide streets and an efficient public tansport including beautiful classic taxis and ferries on the Hooghly River.
      But again poor and rich lies next to each other. We learned about Mother Theresas life in the awe-inspiring Mother house. Here many nuns and volunteers still do small things with great love to help thousands of suffering people every day.

      To all the groundhoppers:
      On our last day together in India we finally made it to watch a live football match (sadly it wasn't cricket season). In India's largest stadium by seating capacity (Salt Lake Stadium, currently 85.000, before 2011 - 150.000 seats!) we saw ATK Atlético de Kalkota loosing 3:1 against Chennaiyin FC. The stadium wasn't full but the locals created an unique atmosphere. Again we could see how different the behaviour of Indians sometimes can be :)
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    • Day 13

      Mother Teresa

      November 3, 2019 in India ⋅ ⛅ 28 °C

      We took a bus through the streets of Kolkata to Mother Teresa’s house and where she tended to the sick and needy of Kolkata. Her tomb is here, and a museum. It was clean, tidy, austere in decorations, and very peaceful. Continuing onward down the street was the orphanage she founded. Again clean and tidy, not dismal and depressing. One of our guides, who is a local, says that by local standards Mother Teresa’s work is well funded. The Indian government does not have to contribute because of all the international donations.

      Motherhouse is the headquarters is the missionaries of charity and home of Mother Teresa and her Sisters since February 1953. This is where she lived, worked and prayed and finally laid to rest.
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    You might also know this place by the following names:

    Kolkata

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