India
Kottayam

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Travelers at this place
    • Day 690

      Kochi

      January 23 in India ⋅ ☀️ 31 °C

      Frühmorgens fuhren wir mit dem klapprigen Bus wieder Richtung Kochi. Die Sonne schien knapp über das Firmament, die kalte Luft schlug uns in die Gesichter und wir grinsten aus den fensterlosen Fenstern. Die im Gebirge eingebetteten Teefelder erstrahlten, der Tau dampfte im ersten Licht des Tages und alles roch nach saftigem Grün. So fuhren wir noch eine knappe Stunde immer talwärts, die Teeplantagen verschwanden, grosse Flächen an Kardamom waren auf einmal ersichtlich, schlussendlich wichen diese und alles war wieder voller Palmen. Der Rest der Fahrt führte mehrheitlich durch angesiedelte Gebiete, bis diese zu einer Stadt wurden.
      In Kochi angekommen, deponierten wir unsere Rucksäcke im Hostel, flanierten durch die Gegend, bis wir schliesslich ein Restaurant fanden. Es gab Pizza und Fischcurry, herrlich.
      Den Rest des Tages genossen wir zusammen als Freunde in einer Bar, wobei wir uns zuvor noch ein neues Kartenset kauften, denn unseres war voller Schweiss, Tränen und Sonnenmilch.

      Seit Langem ertönte wieder mal ein Wecker, mit verschlafenem Blick und einem Tagesrucksack versammelten wir uns um den Frühstückstisch. Es gab Kerala Dosa mit Gemüscurry und einem Kaffee, das Essen war alles nur nicht lecker.
      Für heute stand eine Tour in die Backwaters auf dem Programm.
      Die Backwaters sind ein Netzwerk von natürlichen Wasserstrassen, Seen und Lagunen, welches sich über 900 Kilometer erstreckt. Die meisten Wasserstrassen sind natürlich und bieten eine Lebensgrundlage für eine Vielzahl von Gemeinschaften, welche am Ufer leben. Die Menschen bestreiten ihr Leben mit Fisch– und Muschelfang, aber auch durch Landwirdschaft.
      Mit etwas Verspätung, holte uns der kleine Tourbus ab, doch noch bevor der Fahrer den Bus wenden konnte, musste sich eine Dame übergeben, was noch den ganzen Tag so weiter ging, aber das ersparen wir euch jetzt.
      Nach einer langen Fahrt kamen wir am Bestimmungsort an, wir liefen noch ein kleines Stück und trafen schliesslich auf eine Familie.
      Für die Verhältnisse, welche wir durch den Tag noch sehen werden, lebten sie recht luxuriös.
      Wir wurden begrüsst und stiegen auf ihr Hausboot, ein sogenanntes Kuttuvallam.
      Angetrieben wurde das Boot durch zwei ältere Herren, welche es geschickt mit zwei langen Bambusstäben vorwärts manövrierten.
      Der Guide, welcher uns begleitete, war leider nicht sehr daran interessiert uns etwas zu erzählen, lieber genoss er den Kokosnuss–Leichtbrand, welcher er beim ersten entgegenkommenden Schiff, in der Einliter–Petflasche gekauft hat. Diese hat er auch in knapp zwei Stunden ausgetrunken.
      Auf halber Strecke machten wir einen Halt, der angesäuselte Guide sagte im Schnelldurchlauf etwas zu drei, vier Pflanzen. Wir sahen noch einen Fischer, der die Muscheln vom Fleisch trennte, was dem Guide auch Recht war.
      Das Mittagessen wurde auf einem Bananenblatt, mit Reis und diversen Currys, serviert. Das Essen war leider auch nur ein Mittel zum Zweck.
      Das Essen empfanden wir allgemein im Norden Indiens als viel besser.
      Wir versuchten aus Kokosfasern eine Schnur zu flechten, wobei wir jedoch alle kläglich scheiterten. Später fuhren wir noch mit einem anderen Boot durch die kleineren Kanäle, bevor es auf die Rückreise ging.

      Tag des Abschieds ♥️
      Nach dem Frühstück und langem Hin und Her, entschieden wir uns einen Zug zu buchen, um zurück nach Goa zufahren. Falls es noch einen Platz gibt, denn die Züge sind oft ausgebucht. So liefen wir zu einer Reiseagentur und warteten 30 Minuten im Reisebüro, denn es gibt zu ausgebuchten Zügen eine Warteliste mit freien Plätzen, welche um zehn Uhr morgens freigeschaltet wird. Leider war für den nächsten Tag trotzdem alles ausgebucht, da in Indien Feiertage waren. Jedoch sagte der nette Besitzer, dass er für heute noch zwei Plätze frei hat, die ergriffen wir natürlich.
      Wieder zurück bei Anna machten wir ein schönen letzten Tag. Leider machten unsere Bäuche nicht ganz mit, entweder lag es am Bananenblatt oder am Frühstück. Egal, wir wollten uns die Laune nicht nehmen lassen und flanierten durch das Fort Kochi und genossen einen Kaffee mit Kuchen. Schlussendlich verirrten wir uns wieder in einer Bar.
      Nach einigen Spielen und einem letzten Abendmal zu dritt, mussten wir packen.
      Fast gleichzeitig erschienen unsere Uberfahrer, welche uns in unterschiedliche Teile der Stadt bringen sollten. So schnell kann ein Abschied kommen.
      Wir haben die Zeit mit Anna sehr genossen, es war sehr erfrischend einen anderen Blickwinkel zu erhalten. Wir sind dir sehr Dankbar für deine Zeit. ♥️
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    • Day 101

      Backwater Tour

      December 16, 2022 in India ⋅ ☀️ 31 °C

      Ein sehr entspannter Tag am Wasser.

      Zuerst mit der Fähre, die hier alle Inseln verbindet und die Bewohner transportiert, ca 1,5 Stunden in den Kanälen herumgeschippert, bevor wir in ein Kanu umgestiegen sind um die ganz schmalen Kanäle zu erkunden.

      So schön ruhig dort und eigentlich fast sauber. Hatte etwas Angst, dass wir sehr viel Müll im Wasser sehen würden, aber glücklicherweise nur ganz viele Wasserpflanzen.

      Die Menschen leben hier mit dem Wasser: alles wird im Fluss gewaschen, viele haben ihre kleinen Boote, von den Häusern stehen manche schon auf Stelzen - jedoch viel zu wenige, wenn man hört, dass jedes Jahr zur Monsunzeit hier Hochwasser herrscht und viele Häuser unter Wasser stehen und die Menschen für die Zeit in die Stadt müssen.

      Zum Abschluss gab's dann ein Familien-Masala-Dosa - ca 1m lang 🤪
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    • Day 44

      Backwaters Kerala

      October 14, 2022 in India ⋅ ☁️ 28 °C

      Nur Kopfstand und Räucherstäbchen sind auch nicht gut. Daher unternimmt ein Teil der Yogis heute einen Ausflug in die Backwaters. Dieses riesige Flussnetz zieht sich durch einen großen Teil Keralas und ist wunderschön grün und herrlich ruhig. Durch die Kanäle geht es vorbei an Palmen und unzähligen Wasserhyazinthen. Wir beobachten die Einheimischen, die direkt an den Backwaters wohnen. Wie sie schwimmen und nach Muscheln tauchen, Wäsche waschen und einfach ihren Alltag leben. Wir tanken noch einmal Energie und Ruhe bevor es morgen nach einer letzten Yogasession über Mumbai nach Udaipur geht und der richtige Indienspaß beginnt. Muhahahaaaa!!!Read more

    • Day 4

      Entspannung pur in den Backwaters

      November 22, 2022 in India ⋅ ☀️ 28 °C

      Bevor wir heute unser Hausboot verlassen haben, stand auf dem Programm noch eine kleine Rundfahrt mit einem kleinen Boot in die kleineren Kanäle. Hier konnten wir Einblicke in die Lebensweise der dortigen Einwohner erhaschen sowie viele Tiere wie Reiher, Wasserschlangen, Fische etc. vom Boot aus beobachten. Eine atemberaubende Ruhe lag über uns und die Natur dominierte.
      Anschließend fuhr uns der Captain und sein Kollege mit den Motorrädern zum nächsten Termin. Das i-Tüpfelchen war dann dort eine klassische Ayurveda Massage im dorfeigenen Ayurveda Zentrum, die uns für die nächsten Tage Kraft und Ausdauer geben soll. Denn es steht noch viel auf dem Programm, lasst euch überraschen.
      Der Standard in unsere heutigen Unterkunft in Kochi war dann auch wieder besser zumindest hatten wir das erste Mal auch heißes Wasser zum Duschen. Aber bei den tropischen Temperaturen ist heißes Wasser nicht unbedingt erforderlich aber doch ganz nett 😉.
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    • Day 32

      Alleppey and the Kerala Backwaters

      February 6, 2020 in India ⋅ ⛅ 32 °C

      I awoke at about 7am, after having an ok first night sleep last night! I threw some clothes on and went outside to see if anything was going on, but the only thing around was the hostel puppy. I went back to the room to wake Tom so we could get ready for our backwaters trip today. We were up and ready for 8am as instructed and waited around at the hostel (with no communication of course). There were 7 of us from the hostel doing the Canoe trip today so we were confident that it would be a good day. Eventually a guy walked through the hostel gates telling us to all follow him, to which we all got up and did exactly that, followed him. He lead us to his TukTuk, where he (without communicating) left us on the side of the road whilst he drove down the road with an empty TukTuk....what was happening? He shortly returned, followed by another TukTuk. The group of 7 split off into the two TukTuks and we made our way to the ferry port where we were issued onto a ferry with all the other white people and some locals. After around 1 hour on the ferry we arrived at our “station” and each got off and were directed to a house where we would be having breakfast.

      The house was very simple (unlike so many of its neighbours) being made from the frame and plasterboard alone, with no plaster or paint to brighten the place up at all. We were served our breakfast of bread and curry with Masala tea and then made our way to board our canoes. It was 6 to a canoe, we were grouped with a couple from Israel and an older couple from France and we managed to get the front seats somehow! We slowly passed through the waterways passing by some beautiful houses and some very basic and saw wives washing clothes in the water, people bathing in the water, washing their pots and pans in the water and fishing with small homemade stick rods. It was very quiet and peaceful with the occasional engine boat passing us. We did this for around 2 hours and then the sun starting blazing down on us and now being at the front didn’t feel like too much of a blessing... we dipped our hands into the water in efforts to cool ourselves down but that wasn’t really working, as we were appreciating the occasional breeze that would pass. At one point I dangled my hand into the water where he obviously felt something stroke past his hand causing him to freak out and shake the entire boat by doing so...it was just a plant, but safe to say I’d never moved so quick! We were dropped off at a shop and bought some snacks, we each had a samosa, a savoury donut thing that we didn’t know the name of and a banana and were quickly back on our canoe to go back to the house where we had breakfast this morning. It was boiling hot, nkt helped by the lack of breeze and the very slow pace we were being canoed along at. When we eventually got back to the plasterboard house, we were served rice with a variation of different curries for lunch and it just kept coming! After lunch we had tea and then went to get the ferry back to the town - all in all a great trip for £10!

      Instead of getting a Tuktuk back to the hostel we decided to stay in the town for a little while and walk back to the hostel. I wanted to find some flip flops and a bag, and I wanted to look for a vest...we both failed in our hunt but instead found some good snacks! The nut-man served us warm peanuts and some sort of wasabi peas, which were delicious and cheap! On the walk we were separately intercepted by a few groups of school kids who found whatever we said hilarious! We eventually got back to our hostel, and chilled out for the rest of the evening.
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    • Day 7

      Jungelbuch

      November 7, 2023 in India

      // Jungelbuch

      Am Abend findet sich eine hungrige Gruppe im Hostel zusammen und wir gehen "richtig indisch" essen. Das war ein tolles Erlebnis: Keiner versteht die Speisekarte, alle matschen mit den Fingern querbeet in einem der 10 Teller herum die uns gebracht werden. Gespräche werden quer durch den Raum geführt, außer unserer Touritruppe nur Inder, die sich zum Glück nicht an uns zu stören scheinen.
      Wir tauschen uns aus, erzählen von den bisherigen Erlebnissen in Indien und den zukünftigen Plänen. Es fühlt sich sehr nach Gemeinschaft an.

      Am nächsten Tag nehmen wir in einer ähnlichen Konstellation an einer Kanutour durch die Backwaters teil. Eine Gastfamilie bereitet Frühstück und Mittagessen für uns zu, wir erhalten einen tollen Einblick in das einheimische Leben. In einem kleinen Kanu paddeln wir durch die Kanäle. Ich komme aus dem Staunen gar nicht mehr raus, ich finde kein besseres Wort als "Jungelbuch" um die Umgebung zu beschreiben. Die Familien in den Häuschen zu beiden Seiten bewirtschaften die angrenzenden Reisfelder, an jedem Zuhause wurden Stufen in den Kanal gebaut. Hier spielt sich das halbe Leben ab: Frauen putzen Gemüse, nehmen Fisch aus, waschen die Wäsche. Männer betreiben Körperpflege, gehen zum oder kommen vom Fischfang... Kleine Katzen begrüßen die Fischer aufdringlich und verlangen ihren Wegezoll.
      Und wir paddeln gemütlich daran vorbei, Kameras gezückt. Klar bin ich froh so nah an das ,,echte Leben der Bewohner" ran zu kommen, aber es fühlt sich auch stark nach Stören der Privatsphäre an ... Als ob jemand direkt vor meinem Badezimmerfenster vorbeilaufen würde während ich mir verschlafen die Zähne putze.

      Der indische Guide/Gastgeber ist ein spaßiger Kerl, beim Warten auf die Fähre singt er uns ein wunderschönes Wiegenlied und lustigerweise schlafen wir tatsächlich erschöpft ein, als wir in der Fähre Platz genommen haben.
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    • Day 3

      Backwaters

      November 21, 2022 in India ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute stand eine Bootstour mit einem exklusiven Hausboot auf unserem Programm. Mit einem Skipper und eigenem Koch haben wir uns von den letzten anstrengenden Tagen etwas erholen können. Mit einem frischen Kokusnussdrink 🍹als Welcome Getränk starten wir durch…
      Mit dem Boot durch die wunderschöne Natur zu fahren, lässt einem zu Ruhe kommen und entschleunigen. Bei wieder leckerem Essen und einem frischen Lobster zum Abendessen geht dieser Tag erfüllend zu Ende.
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    • Day 408

      Hausboottour in Kerala, Indien

      November 13, 2019 in India ⋅ ⛅ 31 °C

      Die ersten sanften Strahlen der Sonne scheinen in das Boot. Aus dem Bett blicken wir auf den ruhigen Fluss und sehen in weiter Ferne niedliche Häuschen zwischen den Palmen mit ihren chinesisch angehauchten Dächern. Aus einem höre ich leise wundervoll klingende Blockflötengeräusche. Wie herrlich! 😊 Ganz langsam erwacht alles zum Leben und ein neuer Tag bricht an. ☀️

      Unser neues Zuhause für zwei Tage ist ein schnuckeliges Hausboot in Kerala im Sünden Indiens. Die Natur ist wunderschön und es ist einfach nur total entspannend. 😊 Beim Frühstücken kommt ein Rabe angeflogen und klaut Svens Omelett vom Teller. 😂 Zack weg ist es. 😄

      Vorbeikommende Inder möchten Selfies mit uns machen, Kinder winken und schicken uns Küsse mit ihren Händen. Alle freuen sich und sind interessiert wo man herkommt und wie man heißt. Touristen sind hier nicht oft gesehen. ☺️ In den anderen Booten sind hauptsächlich Inder.

      Den Namen Nadja finden sie in vielen Ländern sehr gut und freuen sich darüber, was echt süß ist und mich freut. Aus Sven wird bei der Aussprache meistens Seven, was alle sehr witzig finden und immer zu Lachern führt. Ein Mann der wie eine Zahl heißt. 😄 Sind hier auch in Seven's Haeven. 🤩😄
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    • Day 2

      Tour mit indischen Freund Santosh

      November 20, 2022 in India ⋅ ⛅ 23 °C

      Zufälle bestimmen das Leben. Im Flugzeug von Neu-Delhi nach Kochi haben wir einen ganz netten Sitznachbarn, Santosh gehabt und uns mit ihm gleich sehr gut verstanden. In den letzten 2 Tagen hat er uns so atemberaubende Tipps gegeben und wir sind so froh, dass wir ihn kennen gelernt haben. Er ist so hilfsbereit, organisiert alles und passt auf uns auf damit wir sein Land wenn wir mal wieder zurück in Deutschland sind in bester Erinnerung behalten.

      Seine Einstellung zum indischen Leben gefällt uns gut und wir mussten feststellen, dass es doch sehr viele Parallelen mit dem europäischen Lebensgewohnheiten gibt. Gestern hat er einen guten Freund als Fahrer organisiert, der uns gefühlt durch ganz Kerala herum gefahren hat und uns die schönsten Plätze diese Gegend näher gebracht hat. Wir wurden von Santos und seinen Freund morgens um 7:00 Uhr schon abgeholt und kamen um 22:00 Uhr wieder in unserer Unterkunft an. So intensive Erlebnisse konnten wir erleben, doch schaut einfach Euch die Bilder an, sie sprechen für sich.
      Es macht einfach Spaß so nette Menschen kennen zu lernen auf unserer Weltreise.
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    • Day 32

      Backwaters - Indiens Venedig

      November 19, 2019 in India ⋅ ⛅ 30 °C

      Die "Backwaters " sind ein verzweigtes Wasserstraßennetz im Hinterland der Malabar Küste in dem Bundesstaat Kerala. Sie umfassen 29 Seen und Lagunen, 44 Flüsse und insgesamt 1500 km lange Kanäle und natürliche Wasserstraßen. Der größte See ist der Vembanat See, der 83 km lang und zum Meer geöffnet ist.
      Die Backwaters werden von den Menschen hier intensiv genutzt: Kokosbäume, Kautschuk, Reis und Cashewbäume werden angebaut, daneben spielt der Fischfang eine große Rolle. Die unter Meeresspiegel liegenden Nutzflächen müssen ständig entwässert werden und in der Monsunzeit sind große Flächen überflutet, wobei sich das salzige Meerwasser und das Süßwasser aus den Seen vermischen.
      Das Leben der Menschen spielt sich um ihre einfachen Häuser herum an den Ufern der Wasserwege ab: hier wird die Wäsche im Wasser gewaschen, Fische ausgenommen und für den Verzehr vorbereitet, Kanu Boote repariert. Jeder ist hier meist mit kleinen motorisierten Booten unterwegs.
      Inzwischen wird diese besondere Landschaft auch für den Tourismus entdeckt. Gopan zeigt uns kleine Pensionen und Airbnb, die sehr nett aussehen.
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    You might also know this place by the following names:

    Kottayam

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