India
Losar

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 141

      Kunzum La ⛰️

      August 23, 2022 in India ⋅ ⛅ 10 °C

      Chotta Dara - Losar
      46 km / 1075 hm
      Aktuelle Höhe: 4.115 hm
      Gesamtstrecke: 7.479 km
      Gesamt-Hm: 63.988 hm

      Es geht seinen Weg. Doggos immer noch da, Pass mit Steigung immer noch da. Die Schotterpiste ist nochmal deutlich unwegsamer als gestern, was etwas heißen will. Die Geröllheimers würden sich wohl fühlen. Das Vorderrad will stets wohl platziert sein, um nicht Gleichgewicht oder Fahrt zu verlieren.Wir bewegen uns im Schneckentempo entlang des Flusses bis wir nach 3 Stunden und 15 km endlich das Basecamp Batala erreichen. Noch einmal mit Daal, Reis und Keksen ausstatten, denn nun folgt der 700hm Anstieg zum Kunzum La. Es geht also die Schotterpiste weiter, nur gibt es diesmal unzählige Serpentinen und noch mehr Staub. Nochmal 3 Stunden später erreichen wir endlich den sagenumwobenen Gipfel. Unglaublich! Darauf gibt's den nächsten Pisco aus dem Flachmann und wir genießen den Kunjum Devi Tempel in voller Pracht. Eine Umrundung bringt Glück und ist Tradition. Auch die Hunde haben sich ihre Kekse verdient - unfassbar was sie abliefern! Bergab nehmen wir Rücksicht auf die Fellnasen, was auch bedeutet, dass wir deutlich länger brauchen. Wenn wir kurz halten, legen die beiden sich just in den Schatten und ruhen sich aus. Nach einer ewigen Abfahrt kommen wir endlich ins Spiti-Tal - es ist noch schöner, als alle sagen - sogar eine Straße gibt's! Wer hat an der Uhr gedreht? Die letzten Sonnenstrahlen verschwinden hinter den Bergen. Wir kehren noch fix ein und suchen uns im Anschluss im Dunkeln einen Schlafplatz. Wir beschließen Spoke und Rim in diesem idyllischen zu lassen, denn wollen wir ihnen nicht jeden Tag eine solche Leistung abverlangen. Wir müssen nur noch schauen, wie wir das Morgen in die Tat umsetzen, denn unsere Sweethearts folgen uns auf Schritt und Tritt.Read more

    • Day 127

      Experimentation du stop en inde

      June 20, 2023 in India ⋅ ☀️ 7 °C

      Dans les prochains jours, je vais faire un trek de 3 jours en autonomie (encore avec un sac de 20kg, je dois prendre toutes me affaires 😬) tandis que Leo va aller directement au Ladakh.

      J'ai quitté le Monastère avec le bus local vers 8h45. Depuis la route principale traversant la vallée, il n'y a pas de bus pour rejoindre le départ de mon trek. La route est tellement mauvaise et si étroite qu'ils sont interdits de circuler.
      Il a donc fallu se débrouiller autrement, j'ai fait du stop, c'était la seule solution.

      Le soucis c'est qu'il y a un col au milieu du trajet un peu dangereux. Il n'y a pas de route, c'est une espèce de trace dans la montagne, au milieu d'un glacier et d'énormes rochers...
      En ce moment, la neige fond, donc de nombreux ruisseaux traversent la route, entraînant parfois des glissements de terrain.
      Bref, la route est dangereuse. Et les autorités locales ont décidé de fermer son accès l'après midi, pour éviter d'être encore sur cette route le soir/à la tombée de la nuit.

      Avec la technique du stop, je savais à l'avance que je n'arriverai pas à temps pour passer le col.
      J'ai donc décidé de m'arrêter sur la route dans un campement. J'y ai passé une bonne partie de l'après midi avant de me faire chasser sous prétexte qu'il n'y avait pas d'électricité. Zut, c'était confortable 😢.

      J'ai donc continué à faire du stop jusqu'au dernier village avant le col.
      La j'ai eu du bol, j'ai trouvé une voiture qui allait à mon point de départ du trek le lendemain.
      On arrive au dernier village, on décharge nos affaires et on va voir le checkpost pour avoir quelques Indications concernant l'état de la route du col. Et là, il nous indique qu'avec leur voiture les gens qui m'avaient pris en stop ne passeront jamais... Aie, la route doit vraiment être défoncée !
      Bref donc je n'ai plus de conducteur pour le lendemain, je trouverai une autre solution 😅.
      Read more

    • Day 12

      Kaza -> Manali: Losar/Schnee-Einbruch

      September 30, 2023 in India ⋅ ☀️ 3 °C

      Mein schon etwas überfüllter Bus fährt pünktlich gegen 5 Uhr los. Schon nach 15 km schraubt sich der Bus über schmale, in den Felsen gehauene Straße wieder in die Höhe. Die Absicherung vor dem Sturz in die Tiefe hat man vernachlässigt - unnötiges Teufelszeug 😅. Bei der Gramphu-Bridge hat die Erosion seltsame Muster im Fels freigegeben bzw. erzeugt. Die Straßen werden zunehmend schlechter, aber da gewöhnt man sich so langsam dran 😅.
      Nach gut zwei Stunden ist der erste Stopp in Losar - Frühstück in einer Dhaba. Losar ist gleichzeitig auch ein Checkpoint für nicht-indische Staatsbürger und die müssen dann ihren Pass vorzeigen - warum, ist mir unklar 😕.
      Kaum ausgestiegen, kommt es zum Wetterumschwung. Es fängt an, zu schneien. Nicht sonderlich stark, aber ausdauernd. Als die Pause länger als 20 Minuten dauert, wird klar, da stimmt etwas was nicht. Aus dem Conductor kann ich herauskitzeln, das der Kunzum La (Kunzum Pass) auf 4500 m von der Polizei, wegen mehreren 10 cm Schneefall geschlossen wurde, da zu gefährlich! Verstehe, die haben ja alle "Slick-Reifen" mit fast keinem Profil. Alle hoffen aber, daß er wieder aufmacht, sobald die Sonne den Großteil abgeschmolzen hat. Die andere Option wäre zurück nach Kaza zu fahren 😕🫣.
      Das Warten zieht sich. Die Menge an Autos, Bikes und Transportern nimmt zu. Der Ort ist eine einzige Fahrzeug-Schlange 🫣.
      Ich nutze die Zeit mit ein wenig Fotografieren - die Landschaft ist ein Traum - und Smalltalk. Ich komme mit einem asiatisch-stämmigen US-Bürger, der mit einer kleinen Biker-Truppe durch das Spiti Tal fährt ins Gespräch und einer wortkargen Russin, die mit mir als einzige Westler im Bus sitzt und seit 15 Monaten durch Indien reist - sie wirkt auf mich etwas konfus und seltsam 🤔.
      Um 13 Uhr kommt dann, nach 6 Stunden warten, vom Polizei Checkpoint das erlösende "Go". Es geht weiter in Richtung Kunzum Pass 👏👍.
      Read more

    • Day 287

      Julley, Julley Spiti!

      June 12, 2018 in India

      Loosely translated, ‘Spiti’ means ‘the middle country’ - a name given as a result of its location and traditional ties with both India and Tibet. The average altitude of this region is higher than 4000m. Quite often we were wondering if it’s still India we’re in...

      ...And not only once we should hear that the people see Spiti as a ‘little, free Tibet’. They are so hearty and easygoing, but also working hard to make it through the unforgiving winters - their favorite time of the year because there’s no work to do and lots of social life: Traditional celebrations, singings, table games, but also drinking and television (if exceptionally there’s no power outage).

      It is both surprising and fascinating to see that almost the entire physical work, in the fields or at construction sites, is done by women, some of them even carry their child on their back, and there’s no ‘too old’. They mainly grow potatoes, green peas and seabuckthorn. The shapes of the fields are never the same, always fitting perfectly into the given terrain, they are so well maintained and look so accurate that the veggies have no other option than being delicious - the demand is tremendous.

      The white Spiti houses with their black framed windows and flat roofs which are covered with reefs to keep the snow away are remarkable and perfectly fit into the surroundings. The little villages are just lovely and when a whole village is under sound exposure from a megaphone playing 'Om Mani Padme Hum' or speeches of the Dalai Lama, the spiritual atmosphere thrills everyone.

      In Losar, the first Spiti village on our way, we soaked up the spirit and enjoyed our first accommodation since 10 days. There was still no connection, no wifi...
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Losar

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android