India
McLeod Ganj

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Travelers at this place
    • Day 101

      ימי דרמקוט

      May 21, 2022 in India ⋅ ⛅ 24 °C

      הגענו אחרי לילה ויום לא צפויים בדלהי (תכלס התנחלנו כל הסופש בבית חבד).
      על אף החום הכבד עומר ואני יצאנו לקרוע את המיין בזאר ולמרות מה שהרבה אומרים, נגנבנו לטובה.
      אוטובוס לילה לדהרמסלה, מונית לדרמקוט, ונחיתה בפלורנטין (?)
      כפר קטן שנשלט בידי ישראלים, הודים מדברים עברית, תפריטים, שילוט, פרסומים, הכל בעברית ואפילו השביל לכפר מתחת, בגסו, מסומן בסימון שביל ישראל.
      קשה לאמר שלא קיבלתי שוק למרות שידעתי שזו היאחזות ישראלית.
      לכן אנחנו מפיקים את הטוב שיש לכפר (המתנס) להציע, מליון סוגי סדנאות.
      יוגה כל בוקר עם אלפש (שנתן לי חיבוק חם ועגלגל ביום האחרון), שיעורי צורפות של איילת, קורס מסאז' של איילת ושלי, מקרמה, ציור, גילוף ופיסול בעץ, בישול ועוד ועוד.
      כך התגלגלנו לשגרת יום מלווה בעשייה והתפתחות (עומר רובץ במרפסת), בין אוכל טוב (עוגת באגסו המקורית!) לחברים הנהדרים שנמצאים פה איתנו, ישיבות על המרפסת, מסיבה בדרמקוט העליונה וטיול למפלי הטורקיז (מפלי גאלו) שפה בטבע הסובב.
      אחרי חמישה ימים ולילות אנחנו עוזבים לג'יבי, להתנתק מהלהקה ולחפש הרפתקאה
      שיהיה לנו שבוע טוב
      שבוע טוב
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    • Day 23

      Wir sind dann mal weg…

      October 23, 2023 in India ⋅ 🌙 10 °C

      …vielleicht 😉

      In den letzten Tagen haben wir uns gut erholt und verschiedene Mini-Ausflüge gemacht. Rolf musste nämlich auch noch eine Erkältung überstehen (ist jetzt geschafft).

      Morgen hoffen wir, mit einem 10-tägigen Kurs „Introduction to Buddhism“ in einem renommierten Meditationszentrum hier in der Gegend starten zu können. Wegen unserer unsicheren Gesundheitslage hatten wir uns zu spät angemeldet, und der Kurs ist eigentlich schon voll. Wir sollen jedoch einfach morgen kommen, und vielleicht rutschen wir noch nach. Drückt uns also gerne die Daumen.

      Wenn es klappt, dann müssen Handy und co abgegeben werden, und wir 10 Tage schweigen. Wundert euch also nicht, falls kein Post von uns kommen sollte.

      Dafür sehen wir dann am Mittwoch hoffentlich tatsächlich den Dalai Lama 🦙
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    • Day 25

      Ich treffe den Dalai Lama

      September 16, 2023 in India ⋅ ⛅ 20 °C

      Also...ich habe von einer ganz lieben Person im Tempel einen Tip bekommen, wie ich evtl. an einer Segnung des Dalai Lama teilnehmen kann. Also habe ich seinem Sekretär vor meinem 10-Tage Kurs eine Mail geschickt und am Abend nachdem wir aus Tushita rauskamen, habe ich meine Mail gecheckt und bin fast nach hinten umgefallen. Ich musste nur ein Formular, welches ich mit zitternden Händen ausgefüllt habe, zurückschicken und sollte die Chance bekommen vom Dalai Lama gesegnet zu werden.
      Meine Güte war ich aufgeregt. Ich musste 6:45 Uhr am Büro seines Tempels erscheinen und dann eine ganze Reihe von Prozeduren mitmachen, meine Tasche abgeben und konnte mich dann in eine kleine Schlange aus ca. 25 Ausländern anstellen um dann von dem Dalai Lama gesegnet zu werden.
      Ich hatte dir Chance ihm zuzuhören, wie er über Frieden und Gebete für Frieden sprach. Kinder kommen nicht mit dem Gedanken auf die Welt Kriege zu führen, es ist an uns den Samen des Friedens in ihnen wachsen zu lassen und die Kinder so zu erziehen, dass sie friedvoll, mit Liebe und Mitgefühl leben und dies weitertragen. Dann war ich an der Reihe. Er hat meine Hände genommen und wir haben uns 5 Sekunden tief in die Augen geschaut. er hat sich gefreut, dass ich aus Deutschland angereist bin und mich 2 Mal im Gesicht getätschelt, oder vielleicht auch etwas mehr als getätschelt. Mein ganzer Körper wurde von einem Kribbeln durchfahren (und es ging nicht nur mir so), verrückt. Dann war er auch schon vorbei, einer der wohl bedeutendsten Momente in meinem Leben. Ich bin heute noch wahnsinnig gerührt, wo ich diese Erlebnisse nachtrage.
      Ich bin den restlichen Tag geflogen :)
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    • Day 33

      Auf den Spuren der Erleuchtung

      November 2, 2023 in India ⋅ ☁️ 17 °C

      Danke an alle, die uns die Daumen gedrückt haben! Wir ihr euch vielleicht schon durch die Stille hier gedacht habt, wir haben es in den Buddhismus-Kurs geschafft und sind (auch nach dem Kurs noch) sehr happy darüber.

      Mit uns sind knapp 100 Leute aus aller Welt angetreten, sich mit den Themen Buddhismus, Meditation und dem eigenen Bewusstsein zu beschäftigen. Es folgen Einblicke in unsere jeweiligen Gefühls- uns Erlebniswelten, die doch ein bisschen unterschiedlich aussahen.

      Annies Welt im Rückblick:
      Juhuu, ich freue mich total, den letzten Platz im 12er Dorm ergattert zu haben und schiebe ins Unterbewusstsein, dass die Wand hinter meinem Bett verschimmelt ist. Das Kopfkissen schaue ich mir erst gar nicht an (Anm: Leider mussten wir zum Schluss noch die Betten abziehen. Den Anblick hätte ich mir gerne erspart).

      Das Essen ist mega lecker und wird zum Höhepunkt meines Tages. Es gibt selbst gemachte Erdnussbutter und allerlei Backwaren und frisch gekochtes Essen mit viel Gemüse - alles ohne Knoblauch oder Zwiebeln. Es ist ein Traum! Ich muss mich beherrschen, nicht jedes Mal nach den Kursen direkt zum Essen zu rennen. Ich erkenne, dass ich an meiner Anhaftung an Genuss arbeiten könnte. Aber wehe, ein Affe klaut mir meine Banane!

      Um 6 Uhr aufzustehen und den ganzen Tag ein strukturiertes Programm zu haben, ist eigentlich ganz cool. Ich muss überhaupt keine Entscheidungen treffen und kann mich nach den turbulenten ersten Reisewochen entspannen und diesen friedlichen, ruhigen Ort genießen. Ich bin total berührt davon, wieviel Mühe sich hier alle geben, damit es uns gut geht. Ich fühle mich wohl. Dass wir unser Handy abgegeben haben und schweigen müssen, stört mich eigentlich wenig (über die vorher besorgten Wecker und Taschenlampen bin ich aber durchaus froh). Die ersten 7 Tage besteht der Hauptteil eh aus Teachings über Buddhismus. Wir hören also zu, können Fragen stellen und haben auch Discussion Groups über die bearbeiteten Themen. Wir haben zusätzlich täglich 3 Meditationen - einerseits stabilisierende Meditationen mit Fokus auf den Atem, andererseits analytische Meditationen, in denen man über Themen kontempliert mit dem Ziel, ein korrektes Verständnis davon zu erlangen, wie die Dinge wirklich sind.

      Zu den buddhistischen Teachings: Ich finde es super, mal einen strukturierten Einblick/Überblick in die (tibetisch) buddhistische Philosophie zu bekommen. Auch Themen wie Karma oder Wiedergeburt schaue ich mir interessiert an, ich chante die Mantren mit, entwickle Bodicitta (den Erleuchtungsgeist) und widme die Praxis zum Wohl aller Wesen. Aaaber der arme Rolf - für ihn ist das sicherlich ein bisschen zu viel. Hoffentlich hält er bis zum Ende durch.

      Die letzten zwei Tage sind Meditationstage mit 7 Mediationen à 45 Minuten. Ohjee, da schmerzt der Rücken schon sehr. Ich kann mich teilweise kaum auf die Meditationen konzentrieren. Wie halten Leute bloß Vipassana-Retreats durch?!

      Mein Highlight des Kurses: die Light Offering-Zeremonie: Jede Person bekommt eine Kerze und wir singen zusammen das Mantra Om Mani Padme Hung (Das ist DAS Mitgefühlsmantra. Die Bedeutung ist so in der Art: „Mögen Weisheit und Mitgefühl in dir erwachen.“) und stellen die Kerzen mit unserem persönlichen Wunsch für uns und die Welt an der Stupa ab. Sehr berührend!

      Und nun…
      Rolfs Welt im Rückblick:
      Cool war‘s! Tushita ist schon ein besonderer Ort. Man ist ganz oben auf einem Berg, die Luft ist kalt und klar, aber in der Sonne (wir haben jeden Tag blauen Himmel) ist es schön warm. Man kann ins Tal hinuntersehen, und in den Pausen schaue ich den Affen zu, die sich um Bananen streiten und ein wenig buddhistische Gelassenheit durchaus gebrauchen könnten.

      Ich bin sehr froh, dass wir vorher noch einen 2*1m-Riesenschal gekauft haben, in dem ich schön warm bin. Die Duschen dagegen sind eiskalt. Ich bin selbst erstaunt darüber, wie gut ich damit klarkomme, meinen Duschrhythmus auf zweitägig statt täglich umzustellen. Da man sich kaum bewegt, geht das eigentlich ganz gut. Und die Toiletten sind weniger schlimm, als ich dachte.

      Das Essen auch! Es ist richtig gut. Endlich mal keine Zwiebeln!!! Keine Ahnung, ob mir nach den üblen Magenproblemen jetzt einfach alles schmeckt, aber ich haue richtig rein. Und kämpfe sogar mit den Affen, wenn sie meine Banane klauen wollen.

      Ich brauche dafür lange, bis ich eine bequeme Meditationshaltung gefunen habe. Lotussitz kann ich irgendwie nicht. :-/ Rechtzeitig zu den Meditationstagen am Ende habe ich es dann aber geschafft. Überhaupt ist Meditation hier mein klarer Fokus. Ich habe einen Riesen-Wälzer von Wien aus mitgenommen und lese den hier in den Pausen fleißig durch, um besser zu verstehen, warum es so schwer ist, sich auf den Atem zu konzentrieren. ;-)

      Leider wird viel zu viel geredet. Den halben Tag lang sind Vorlesungen zum Buddhismus, und auch in den Meditationen selbst labern die Meditationsleiter viel zu viel. Insbesondere die „analytischen“ Meditationen bringen mir sehr wenig. Man soll über diverse Themen angeleitet nachdenken… aber wenn ich nicht schon im Vorfeld glaube, dass „jedes Wesen schon einmal meine Mutter war“ oder ähnlichen Unfug, ist es sehr schwer, dabei stillzusitzen. Ich komme zu dem klaren Schluss, dass „analytische Meditationen“ und die „Insights“, die man darin gewinnen soll, a) epistomenologisch vollkommen invalid sind und b) nichts als eine Form der Selbst-Gehirnwäsche darstellen. Das ist schade, da in meinem (sonst sehr guten) Buch der Autor mehrfach betont, die Insights seien absolut notwendig zur Erleuchtung. Anders gesagt: Erleuchtung kann ich wohl vergessen - ich bin nicht bereit, meinen klaren Verstand dafür aufzugeben. Ich werde mich wohl mit den Jhanas begnügen müssen. :-D Die habe ich noch nicht abgeschrieben, aber inzwischen ein deutlich klareres Bild davon, wie lang der Weg dorthin noch ist.

      Die „Einführung in den Buddhismus“ selbst ist sehr gemischt. Den Teil zur Ethik und Lebensführung kann ich noch - einigermaßen - mitgehen. Es ist klar, schon wenn man sich die Leute hier in Tushita ansieht, dass die Buddhisten etwas vom Glücklichsein verstehen. Ist vielleicht auch kein Wunder, wenn man sich damit 2.500 Jahre beschäftigt. Aber die Metaphysik!!! Karma, Wiedergeburt, Götter, Devas, der ganze Kram - was für ein Mist. Am schlimmsten ist, dass unser Teacher, ein amerikanischer Mönch, immer wieder betont, dass im Buddhismus ja Logik und Rationalität so wichtig seien und dann mit den haarsträubendsten Schlussfolgerungen daherkommt. Wenn einfach nur gesagt würde, „wir glauben dies und das“, hätte ich gar keinen Stress, aber so zu tun, als hätte man die Rationalität auf seiner Seite, wenn man Wiedergeburt und Karma „herleitet“, ist eine Beleidigung meiner Intelligenz.

      Bei Tag fünf bin ich deshalb kurz vorm Hinschmeissen, mache es aber Annie zuliebe nicht, und denke mir, Geduld und Langmut bilden ja den Charakter. ;-) Außerdem sind die Sitznachbarn total nett, ich bin froh, mal meine Handysucht ablegen zu können, und wir haben ja einmal am Tag für eine Stunde Diskussionsgruppe, und meine ist wirklich super. Außerdem ist es schon interessant, dass man sich mit Leuten anfreunden kann, mit denen man kein einziges Wort gewechselt hat (die meiste Zeit des Tages ist ja glücklicherweise Schweigen).

      Fazit: Ein Meditations- oder Schweige-Retreat mache ich gern wieder. Gern mit viel mehr Schweigen. Es war schon eine tolle Erfahrung! Nur vom Buddhismus weiß ich jetzt genug. Und es war toll, neue Leute kennenzulernen, und natürlich (an Tag 2) Seine Heiligkeit den 14. Dalai Lama direkt zu sehen. Er wirkt in echt schon seeeeehr gebrechlich und wird mehr geschoben und gehalten, als dass er geht. Aber sympathisch ist er und man wünscht ihm natürlich, dass er noch lange durchhält.

      Und wir begeben uns nun als nächstes auf die Spuren Ihrer Heiligkeiten, den Beatles!
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    • Day 14

      Naddi Viewpoint & Satovri

      August 12, 2022 in India ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute sind wir zeitig gestartet und hatten ziemliches Glück mit dem Wetter für ein paar spektakuläre Aussichten. Danach waren wir wieder in unserem Lieblingsplatz #Khanabadosh Mittagessen. Da schmeckt es einfach nur gut und die Location ist superschön. Anschließend waren wir in Dharamshala den Markt besuchen.
      Heute Abend geht es zu Live-Musik ins #Alt-Live ,bevor es morgen Mittag wieder zurück nach Chandigarh geht. Das Himachal Pradesh ist eine wunderschöne Gegend mit sehr netten Menschen und atemberaubender Landschaft.
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    • Day 11

      Dalai Lama Tempel & Daramshala

      August 9, 2022 in India ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute haben wir nach dem Frühstück den Dalai Lama Tempel in Daramshala besucht, anschließend haben wir eine Fahrt durch Daramshala gemacht und waren anschließend wunderbar und günstig essen. Es hat den ganzen Tag mehr oder wenig geregnet ,aber jetzt ist das Wetter angenehm klar und ruhig.Read more

    • Day 214

      המתנ״ס של הודו

      July 13, 2022 in India ⋅ ☁️ 20 °C

      יום אחרון בקאסול שעובר ברגוע, מתכוננות לקראת הסליפר שהולך להביא אותנו הלילה לדרמסאלה.
      נחות, שותות קפה טסטר צ׳ויס, אוכלות חומוס ויוצאות לתפוס את האוטובוס לוקאל לבונטר. נסיעה לא כזאת כיפית של שעתים ואז עוד המתנה של שלוש שעות בבונטר עד שמגיע הסליפר. דרמסלה, הידועה בשמה - המתנ״ס. זה היעד האחרון שלנו פה בהודו והתכנון זה לפגוש פה את תאיר חברה של של שבאה מהבית לטייל חודש בהודו, להישאר ולהשתקע פה בערך שלושה שבועות לעשות סדנאות ולנוח עד הטיסה לקירגיסטן.
      הגענו ב5 בבוקר לדרמקוט הכפר ליד דרמסאלה שבו ישנים הישראלים - הכל סגור, עדין חושך ויורד גשם. הבית חבד גם היה נעול אבל מצאנו 2 ישראלים שגם הגיעו באוטבוס לילה, נכנסנו לבית חבד דרך החלון כדי להעביר שם כמה שעות ולישון על המזרונים עד שהכפר יתעורר ונוכל לחפש לנו הוסטל.
      סבב השוואות מחירים בהוסטלים שהפעם כלל סטנדרטים יותר גבוהים מבדרך כלל, מאחר והכוונה זה להישאר בהוסטל לתקופה ארוכה. בסוף מצאנו את הטוב ביותר עבורנו ופרקנו את התיקים. כןכן ממש פרקנו! בידיעה שהציוד לא יחזור לתיק בקרוב ונעבור למקום אחר, והיה בזה משהו מרגש וכיפי שקצת חיכיתי לו שיקרה כבר אחרי כל כך הרבה זמן.
      תאיר הגיעה והצטרפה לחגיגה, הלכנו לשבת בבית קפה התל אביבי שממש מתחת להוסטל שלנו, עובדים שם מניש ורוהיט שנראה שהולכים להיות חברים טובים שלנו (ושל כל הישראלים שנמצאים פה). כל ישראלי שנכנס אומר שלום, נותן חיבוק, הם זוכרים את השמות של כולם, יכולים לשבת איתנו תוך כדי לעבודה לאכול איתנו בשולחן, קיצר צחוקים.
      בערב הולכות לארוחת שישי אצל מאיה - נפאלית שהייתה מטפלת אצל מבוגרת בישראל ולמדה להכין שם אוכל ישראלי טוב, משם הגיעה להודו ועכשיו יש לה מסעדה של אוכל ישראלי והודי, וכל שישי בערב היא עושה ארוחה גדולה לישראלים.
      למחרת העברנו יום של הורדת פאניקה בדרמקוט רוב הזמן בקפה של מניש ורוהיט, קצת סיבובי קניות…. תאיר ואני גם קצת טיילנו בכפר מעבר לרחוב של הישראלים, וחוץ מזה שהאירוע כמעט הסתיים באסון בהתקלות עם פרה זה היה כיף ונהנתי מההזדמנות לדבר ולהכיר אותה קצת יותר. ביום ראשון כבר קמנו ליום מלא בעשייה, התעוררנו עם שעון מעורר ולמרות הגשם מונסון שירד בחוץ הלכנו ברגל תאיר ואני עד לבאגסו הכפר ליד כדי לפתוח את הבוקר ביוגה עם שיבה, הודי מבוגר שעושה כל יום שיעורים.
      משם לחוג צורפות של שלוש שעות ואז ארוחת ערב ומלא משחקי קלפים.
      הימים הבאים המשיכו בערך באותו הלוז -בין בתי קפה, חוגי צורפות ויוגה וקצת הסתובבות גם במקלוד
      עד כה ימים מוצלחים וכיפים בדרמסאלה בדיוק כמו שדמיינתי. גשם יורד בחוץ כל היום אבל זה לא מפריע בכלל כי אנחנו בעיסוקים בסדנאות או מעבירים את הזמן במסעדות עם אנשים טובים ואוירה כיפית
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    • Day 10

      Fahrt von Chandigarh nach Daramshala

      August 8, 2022 in India ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute morgen um 5 ging es los. Unser Fahrer stand schon mit einem schicken Auto vor der Tür, und nach einer guten Fahrt von 5 Stunden ,sind wir endlich in den Bergen in Daramshala angekommen. Hier oben ist es atemberaubend schön. Nach einem stärkenden Himalaya Frühstück,checken wir in unser Air bnb ein und lassen es uns den Rest des Tages gut gehen...Read more

    • Day 19

      Der inneren Balance entgegen

      October 19, 2023 in India ⋅ ☀️ 15 °C

      Hier war es in den letzten Tagen still, aus Gründen. Wir haben 1,5 Kranke zu verzeichnen. Die indischen Magen-Darm-Keime haben uns erwischt. Ob die Suppenküche beim Goldenen Tempel oder die Straßenstränden Schuld sind, ist fraglich. Zumindest Rolf hätte vielleicht doch ein bisschen vorsichtiger sein sollen. So hat er ganz groß aufgefahren und ist während unserer Busfahrt nach Dharamsala am Montag (wo der Dalai Lama wohnt) ohnmächtig zusammengebrochen. Stark zitternd hat er es danach mit Hilfe unserer Gastgeber noch gerade so ins Zimmer geschafft, wo er sehr nett mit Heizdecke und sämtlichen dicken Decken versorgt wurde. Hohes Fieber versuchte in der folgenden Nacht vergeblich gegen die Keime anzukämpfen. So war die Nacht für mich eine große emotionale Herausforderung. Nach meinen eigenen Erkrankungen war mein Nervensystem eh noch nicht wieder zur Ruhe gekommen. Glücklicherweise hatte ich Support von Familie/Freunden aus der Heimat und einen stark unterstützenden Freund (dem ich leider nicht ganz glauben konnte ;-) ).

      Wie ihr auf den Bildern seht, geht es jetzt wieder bergauf. Unser Host hat einen befreundeten indischen Arzt ans Telefon zitiert (nach eigenen Angaben auch der Leibarzt des indischen Premierministers) und Rolf ein Antibiotikum verschrieben. So sind wir um einen Krankenhausbesuch im Krankenhaus des Dalai Lama herum gekommen (es hatte tatsächlich sehr gute Bewertungen). Wir sind sehr dankbar darüber, hier so gut versorgt zu sein. An das Airbnb ist ein Café angegliedert, wo uns nach unseren Bedürfnissen Essen gekocht wird. Das Gastgeberpaar diskutiert regelmäßig darüber, welches Essen das Richtige für uns sein könnte.

      Wir verweilen hier also noch ein bisschen und hoffen, in ein paar Tagen endlich ein bisschen die Gegend erkunden zu können.

      PS: Auf den Bildern seht ihr auch noch unseren Besuch im hinduistischen Mata-Tempel. Jede Geisterbahn auf dem Wiener Prater kann hiergegen einpacken. Man wird auf eine Reise durch ein Labyrinth mitgenommen, auf der an jeder Ecke eine neue Gottheit wartet. Wegen des beginnenden Navratri-Fests war der Tempel mehr als gut gefüllt (sehr zu meinem Leidwesen). Rolf hat es super gefallen… aber vielleicht hätte er das mit den Händen ausgegebene Essen lieber nicht nehmen sollen :-)

      Rolfs Sicht: Alles halb so wild, Unkraut vergeht nicht :-D
      Naja, schön war es nicht. Aber heute ist es wieder gut. Dank unermüdlicher, fürsorglicher und liebevoller Pflege <3
      Und jetzt muss Annie ihren Magen auch erstmal wieder in den Griff kriegen ;)

      Morgen früh gehen wir dann mit dem Dalai Lama joggen.
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    • Day 103

      Dharamshala with Mama

      June 2, 2023 in India ⋅ ☁️ 17 °C

      After our little China trip Mama accompanied me back to India. We spent a nice and very peaceful week in Dharamkot! A little hippie village next to McLeod Ganj, which is where the Dalai Lama and the Tibetan community took refuge in 1959.

      We spent our days hiking, escaping the mountain rain, eating great Tibetan food and exploring the Tibetan communities and temples around McLeod Ganj. We visited the main temple where the Dalai Lama resides, the Tibetan Museum, which explained and showed the whole history of Tibet. The Norbulingka Institute was also very interesting! It’s an institute which aims to preserves the Tibetan culture. There are many studios where young Tibetans practice woodwork, traditional painting, sewing and tailoring.

      After a week well spent Mama left me alone again and Ill spend some more days in this lazy little village :)
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    You might also know this place by the following names:

    Mcleodganj, McLeod Ganj

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