India
Mysore

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Travelers at this place
    • Day 56

      1000 Stufen

      November 25, 2023 in India ⋅ ☁️ 22 °C

      Ich bin heute morgen 1000 Stufen zum Tempel hoch gegangen. Nach 400 war ich schon schweissnass.
      Jede Stufe war mit gelber und roter Farbe angemalt und ich sah wie eine Inderin jede Stufe bis nach oben mit gelber und roter Farbe anstrich.
      Ich fragte, was der Grund sei.
      Man wählt an der ersten Stufe eine Frage, 1000 Striche, dann sieht Gott, wie sehr man sich bemüht hat und sendet die Antwort, oder Hilfe. Ein schönes Ritual finde ich.
      Ungefähr 10% gehen die Stufen, alle anderen fahren mit dem Tuc Tuc hoch.
      Oben angekommen kaufte ich auch Kokosnüsse mit einer Litusblüte und wollte sie im Tempel als Opfergabe hinlegen.
      Im Tempel war es soo voll, dass ich meine Kokosnüsse an eine Inderin verschenkt habe und rausgegangen bin. So voll war es nicht im Taj Mahal...
      Danach war ich an einem ruhigen See.

      Vor ein paar Tagen habe ich meine Flip Flop weggeschmissen. 6 Wochen in Flip Flops oder Barfuss..nur einmal beim Wandern Schuhe angehalten.
      Ich möchte nur noch in Flip Flops laufen.
      Bisschen kalt dafür in Deutschland.

      Heute hätte ich fast meine restliche Route geschmissen, wegen einem indischen Sozialarbeiter , der parallel auch noch Massagen gibt und Yogalehrer ist.
      Das witzige ist, er in Schweden lebt und hier seine Mutter besucht.
      Wir haben uns stundenlang unterhalten...
      Aber jetzt kommt mein Bus in 2 Stunden nach Hampi.
      Mich haben schon mehrere Inder wirklich intensiv angeflirtet, aber das war jetzt irgendwie anders....
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    • Day 88

      Chamundi-Hügel

      December 3, 2022 in India ⋅ ⛅ 28 °C

      1008 Stufen führen von der Stadt hinauf auf den Hügel, von dem man einen tollen Blick über die sehr weitläufige und von oben sehr grüne Stadt hat.
      Benannt ist der Hügel nach der Göttin Chamundi, eine Inkarnation von Parvati, der Gemahlin Shivas und der Schutzgöttin der Stadt. Sie tötete hier den Dämonen Mahishasura. Dies ist aber eine ewiger Kreislauf, da jedes Mal, wenn das Blut des Dämonen auf die Erde trifft, entsteht ein neuer. Never ending story...
      Auf ungefähr der Hälfte der Stufen läuft man an einer riesigen, sehr schönen Nandi Statue vorbei, dem heiligen Stier des Shiva. Dieser Bulle, aus einem einzigen Stück Granit gemeißelt, misst 7,6m Länge und 4,9m Höhe und ist damit die drittgrößte des Landes.
      Am Ende der 1008 Stufen steht der Chamundeshwari-Tempel. Die Grundsteine stammen aus dem 12. Jhd., im 17. Jhd folgte dann der Turm. 1659 hat man auch die tausend Stufen in den Stein gehauen und die Nandi Statue errichtet.
      Auf dem Weg vom Hostel zum Hügel waren wir mal wieder faszinierend von den Kühen: Die interessiert es absolut nicht, ob sie jemand anbieten oder knapp an ihnen voebeidüst - sie wissen es geschieht ihnen nicht also bleiben sie entspannt und machen was sie wollen. Die Kühe sind den Tag frei unterwegs und gehen nur abends nach Hause zum etwas Grünes essen ( untertags essen sie die Reste von Streetfood oder was sie sosnt noch so finden) und gemolken werden. Nur die Kälber und jüngeren Kühe findet man leider immer wieder mal irgendwo angebunden.
      Die Affen haben wir heute zum ersten Mal gesehen, dafür am ganzen Hügel gleich richtig viele mit ganz vielen Jungen. Wie wir unten vorbeikamen hat sie gerade jemand gefüttert. Es ist so spannend sie in ihrer Hirachie zu beobachten und die Parallelen zu Menschen zu erkennen.
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    • Day 62

      Lass den Tiger raus

      December 1, 2023 in India ⋅ ☁️ 25 °C

      Anlässlich meines Geburtstags haben wir uns richtig was gegönnt (bzw. Rolf war spendabel, denn es war sein Geschenk an mich): Wir waren zwei Tage in einer Lodge im Nagarahole Nationalpark - mit Safaris, leckerem Essen, Pool und allem drum und dran.

      Tatsächlich hat es sich hier mehr nach Afrika angefühlt als nach Indien. Nur der Tiger, den Rolf extra für die Morgensafari bestellt hat, hat deutlich gemacht, wo wir sind. Somit hat der Tag gleich mit dem größten Highlight begonnen.

      Aber der Geburtstagskuchen war natürlich auch nicht schlecht. Da wir uns hier eh schon Pfund um Pfund anessen, haben wir nur die Hälfte selbst gegessen und den Rest mit zwei netten indischen Familien geteilt.

      Es war auf jeden Fall ein besonderer Geburtstag. Mit 30 Grad und Sonnenschein ist dieser Tag für mich ja seltenst gesegnet (das letzte Mal hatte ich das zu meinem 21. Geburtstag in Südafrika). Dank vieler netter Nachrichten aus der Heimat habe ich mich auch gut verbunden gefühlt. Und sogar ein Adventskalendertürchen konnte ich dank des virtuellen Kalenders meiner Schwester öffnen.
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    • Day 50

      Mysore

      January 2 in India ⋅ ⛅ 25 °C

      Um 6 Uhr 30 zur Jeep Safari aufgebrochen wie üblich für Ausländer erheblich teurer habe Glück und kann mir den Jeep mit einem holländischen Ehepaar teilen. Vom Tiger nur die Spur im Sand gesehen dafür aber einen Bären gesehen. Viele spottet Deers und zwei Mungos waren auch am Weg. Nachdem ich gestern etwas unsanft vom Motorrad abgeworfen wurde nur bis Mysore gefahren, Jacke nähen lassen Lenkstange und Fußraster werden morgen in der Werkstatt erneuert. Den restlichen Tag mit besuchen des Mysore Palace und eines Tempels auf einem Hügel über der Stadt verbracht.Read more

    • Day 89

      Sandmuseum, Cricket und See

      December 4, 2022 in India ⋅ ⛅ 28 °C

      Morgens mit einem aus dem Hostel lecker frühstücken (man isst den ganzen Tag eigentlich die selbe Speisen, wenn man in kleiner Rsstaurants geht oder Streetfood isst😅) gewesen und dann war dort zufällig das Sandmuseum in der Nähe also haben wir dort vorbeigeschaut.
      Die Skulturen wurden von eine Künstlerin von hier gestaltet - aus 115 LKW Fuhren Sand.
      Dann wollte ich unbedingt den See in der Mitte der Stadt sehen, also sind wir dorthin gewandert - da dieser aber erst um 16Uhr wieder aufgemacht hat, sind wir etwas weiter im den See herum und dann in einem Cricket Stadion gelandet. Wir beiden kennen die Regeln nicht, aber das Zusehen hat uns nicht vom Hocker gerissen - war eher ziemlich langweilig🙈
      Der Kukkarahalli See wurde 1864 während der Amtszeit von Mammadi Krishnaraja Wodeyar angelegt für die Bewässerung der Stadt.
      Heute ist er beliebt bei den Einwohnern zum Emtspannen, viele verschiedene Vögel beobachten, die Ruhe genießen oder eine Runde spazierengehen.
      Wir haben auch 5 Hundebabys beim Spielen beobachten - die tun mir immer am meisten leid, da sie noch keine Ahnung, was für eine Leben ihnen bevorsteht 😕
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    • Day 127

      The magic region of Mysore

      December 5, 2019 in India ⋅ ⛅ 25 °C

      One thing every foreigner will experience in India is a phenomenon we would call "Selfiemania". You have always to be prepared for a photo, cause young generations as well as adults love to take a quick Selfie with tourists. Sometimes big groups approach you giving you the feeling of being a superstar. What we don't understand yet are their serious faces stricking a pose. Indians and their peculiarities...

      The best of doing a stop over in Mettuphalayam was meeting Chitrakani's family. They invited us to come to their house to celebrate their daughters birthday. We got to eat with them, dressed like them and know more about their traditions. Thank you for your kindness!
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    • Day 642

      Mysore, ashtanga world 🧘‍♀️

      November 24, 2023 in India ⋅ ☁️ 25 °C

      After traching and giving for longer than a month, I felt like it was time for me to recieve and learn. So I decided to go to the meca of Ashtanga, where Mysore style comes from and the best teachers in the world welcome you early in the morning in their crowded shallas for an outrageous price to prove their prestige. My first impression of Mysore was mixed, felt like it didn't really have much and a bit like a bubble of yogud who just wake up early, go to ashtanga and spend their days chatting in cafes. Took me a bit to adjust to this very slow like and a bit meaningless to me. I had to finish my masters thesis, which helped a lot with this, and started going to some aerial classes in the evenings every now and then, to explore some surroundings, some alternative activities or doing a bit of socializing. It was quite special cause in my desperation to find a place to stay I bumped into a hostel that was just opening, so I managed to stay having a private 8 bed dorm, where I became friends with Rishikesh, the owner of the hostel, and I met lovely bubbly Fran from Chile and Elli from Ukraine, who became some of my closest people during my stay. My Asthanga practice was tough, not mentally but mostly phisically, with sharp pain and a thin line between my limits, my exigencies and my self love. Still, it was an interesting experiment that I sometimes loved and sometimes detested. Hung out with Adrianna at the beginning, one of Verena's friends who showed me around initially. And afterwards I had a nice blend of space and other lovely people around me. I got a few massages and medical consultations of different sorts, worked in the livingroom for hours and hours on my thesis (even though Ellie was always there to give me a small break), went to a lot of yogi events (we even did a cacao ceremony), played with Acroyoga with Eugene, and also had some amazing times with Niklas, a sweet german guy with the most interesting conversations and an inmense love for cacao.

      📍Essentials: Ashtanga (I practiced in Sachidananda), massage with Ravi, Chamundi Hills Sunset, NagarHole safari (Kabini gate is the closest point), Ecstatic dance, Ice Batch with Rikesh, Kirtan Night, meet yogis from all around the world and share, go for a yoga photoshoot at some point, flower market, Mysore Palace
      🍴Food: Old Green House (amazing north indian food and lovely family running it), Dosa Point, BK Iyengar, Chakra House, Aunt Lilly's (beautiful adn fancy but affordable space), Loco (chocolate factory, the owner is so cool), CoCoVault (good chocolate deserts), Zen Kitchen (good food but usually pretty full), Govinda (energy balls and icecream are amazing)
      🏠Accommodation: Borrbo Palace
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    • Day 9

      Bandipur to Mysore

      December 28, 2022 in India ⋅ ⛅ 25 °C

      After breakfast we left our accommodation at 9am to travel to Mysore. The journey was on much less windy roads and dropped us further into the plain in the foothill.

      We drove for about 90 minutes before arriving the outskirts of Mysore where we visited the Sri Chamundeshwari temple. This is an active temple you the god Vishnu and sits high on the hill above the city.

      There were hundreds of other people at the temple and we queued for a while to get in. Unlike most temples, non-Hindus are allowed to go inside. After about 45 minute we eventually got to the front of the queue and had about 10 seconds in front of the statue before we were ushered on.

      At around midday, we returned to the minibus for the 20 minute journey to our hotel, Sandesh the Prince, where we were able to check in.

      After a chance to freshen up with a warm shower and some food, we met the group again at 2.45pm to visit the Mysore Palace. We walked for about 20 minutes before arriving at the palace and met up with a local guide. After removing our shoes (because of the floor tiles and not fit any religious reasons, we went inside. The guide was interesting and explained that the palace is the second just visited place in India, after the Taj Mahal and also that it was rebuilt in the early 20th century after a fire destroyed the old wooden palace. The architecture is a mix of Christian, Muslim and Hindu styles to reflect the fact that the Hindu King recognised all religions.

      Much of the structure seemed to have been imported with iron columns from Scotland, ornate gates from Austria and bronze statues from England. Unfortunately, it appeared that half of the population of India was also visiting at the same time and it was very very busy and noisy, not helped by the guards visually blowing whistles. Definitely good to experience and see although it made it difficult to hear the guide!

      At night, once a week, and all over the Christmas and New Year period the palace is it up with 97,000 bulbs. We only saw it from a distance but our guide who went out for the evening sent us a picture of what it looks like!

      It was almost 6 by the time we returned to the hotel and we had a beer with the group before you've to freshen up. Most of the group then went out for food to a hotel with a rooftop restaurant. I went for a more western mean as a change from the three times a day curry that we've been having and we then had another early night.
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    • Day 2

      Kabini

      February 26 in India ⋅ ☀️ 34 °C

      Après 3h de sommeil pour Pietro et moi, la faute entre autre au décalage horaire, nous voici debout a 5h30 pour partir en voiture a 6h de Bengalore.
      Après 3h30 de route, et une pause petit déjeuner a base de riz et de semoule épicés, nous arrivons a Kabini. Dans ce coin se trouvent plusieurs reserves naturelles.
      Jo et Meg vont se faire masser pendant que Pietro et moi nous reposons en attendant le clefs de la chambre. Nous mangeons au restaurant de "l'hôtel", le coin est relativement isolé, donc nous ne pouvons pas sortir pour manger ailleurs. Le repas est très bon !
      Puis nous partons pour faire un safari en bateau l'après-midi midi. Le lac et ses berges sont magnifiques et nous avons eu la chance de voir des herons, un ibis, deux paons, beaucoup d'éléphants, parfois avec leurs petits, plusieurs troupeaux de biches et de cerfs, des singes, un crocodile timide, quelques sangliers, des cormorans (speciale dédicace à Flavien et Chloé) et des balbuzards venant pêcher.
      Nous sommes rentrés une fois la nuit tombée, soit vers 6h30, et Pietro et moi avons bifurqué vers le spa où nous avions réservé 1h de massage qui nous a fait un bien fou !
      Puis à nouveau repas au restau, où nous avons partagé plusieurs plats délicieux dont j'ai oublié le nom, et au lit !
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    • Day 19

      Somnathpur

      August 31, 2019 in India ⋅ ⛅ 26 °C

      Le facciate sono interamente tempestate di sculture, bassorilievi, danzatrici, dei e animali mitologici in un tripudio di forme intagliate nella scura pietra saponata con grande maestria. La pietra ollare utilizzata crea un gioco di colori al mattino risalta il marrone , a mezzogiorno il nero e alla sera il bianco. Racchiuso da mura di fortificazione si erge su una piattaforma nel raro stile di montagna a tre cime e spicca per la particolare pianta a stella, con sedici raggi , di ogni torre.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Mysore

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