India
Nagwa

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Travelers at this place
    • Day 54

      Indien Tag 27

      February 23, 2020 in India ⋅ ☀️ 24 °C

      Start in den Tag:
      7️⃣:0️⃣0️⃣

      Tag in 6 Worten:
      ▪️Interessanter Ausblick von Balkon
      ▪️Movieday
      ▪️Bettchen weiter gehütet
      ▪️Wort
      ▪️Wort
      ▪️Wort

      Was hat uns heute ein Lächeln auf die Lippen gezaubert:
      Verkehrsreglung durch Polizei.

      Mealplan:
      🕗 Banana honey Pancake, Schokomuffin, lemon tea
      🕗 Half Banana porridge, green tea
      🕐 Veg Fried Rice, Cola
      🕐 Veg Fried Rice, Cola
      🕕 Banana, Zwieback

      Besondere Begegnungen:
      /

      Informatives:
      /
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    • Day 12–14

      Varanasi

      January 14 in India ⋅ ☀️ 19 °C

      Es ist immer gut einen Plan B zu haben - das trifft für uns auf Varanasi zu 😄

      Aufgrund der Entfernung haben wir uns für einen Flug mit Zwischenstopp in Delhi entschieden. Allerdings wurde der zweite wegen Nebels abgesagt. So landeten wir wieder im Zug 🚂Aus acht geplanten Stunden wurden 17h, klar wegen des Nebels 🌫️😶‍🌫️ So wurden aus unseren dast 3 Tagen Varanasi, nur 1,5 Tage.

      Heiliger Fluss und letzte Ruhestätte für viele gläubige Inder. Das Treiben am Ufer des Ganges ist für uns fast nicht zu begreifen. Wir brauchen keine Tour, wir sind nur zu Fuß durch die schmalen Gassen und am Ufer des Ganges unterwegs: Badende und betende Menschen, Zeremonien auf offener Straße, Krematorien und Leichenverbrennungen direkt daneben. Und natürlich nicht zu vergessen Verkäufer: Tuktuk, Boat, Drugs, anything else? 😅

      Eine Bootstour haben wir abends noch gemacht, so konnten wir nahe, aber trotzdem mit Abstand ans Geschehen heran. Viele Inder pilgern nach Varanasi um dort nach ihrem Tod nochmal im heiligen Fluss gesegnet und dann verbrannt zu werden.

      Unter uns - an meine Freundinnen: Wer des trinkt oder reinfällt, der stirbt 😅
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    • Day 35

      Planänderung 🇹🇭

      December 12, 2023 in India ⋅ 🌙 19 °C

      Indien 🇮🇳

      Das Abenteuer hat noch nicht mal gestartet als es bereits ein sehr unschönes Ende fand.

      Am vergangenen Samstag ging es von Nepal an die indische Grenze nach Sonauli und bis dahin war alles in Ordnung. Der gebuchte Nachtbus nach Varanasi wurde am Abend vorher storniert, daher suchten wir auf gut Glück eine neue Lösung. Hier fanden wir schnell einen neuen Bus. 🚎 Dieser war zwar ohne jeglichen Komfort aber wir waren bereits seit 10h unterwegs und wollten nur noch unser Ziel erreichen. 📍

      Und dann kam alles anders als geplant…

      Unser Bus hatte ein schweres Unglück auf dem Highway. Wir zwei hatten tausende von Schutzengel und kamen mit kleineren Wunden, Schrammen, Prellungen und dem Schrecken davon. Leider hatten nicht alle Passagiere so viel Glück wie wir. 😢🙏🍀

      Wir möchten dies hier nicht weiter ausführen, ihr dürft uns aber gerne schreiben, wenn ihr mehr darüber wissen möchtet.

      Stunden später haben wir es irgendwie nach Varanasi geschafft und kamen komplett fertig an. Für uns war gleich klar, Indien möchten wir nicht mehr weiter bereisen. Wir benötigen Ruhe um uns zu erholen und das Geschehene zu verarbeiten. Wir haben somit unseren Kurs geändert und Flüge nach Bangkok gebucht. Thailand sollte ein wenig einfacher zu bereisen sein.

      Nun sind wir seit gestern in Bangkok, in einem schönen AirBnb. Hier werden wir die nächsten 8 Tage wohnen.
      Indien hat uns zudem noch ein schönes Abschiedsgeschenk mitgegeben (💩💩). Daher liegen wir auch jetzt wieder im Bett und kurieren uns aus.

      Aktuell ist alles ein wenig schwierig, wir freuen uns aber sehr darauf, wenn es uns wieder besser geht und wir Thailand entdecken können.

      Nicolas und Indien werden wohl keine Freunde mehr. Katja kann sich eher vorstellen, Indien zukünftig nochmals eine Chance zu geben. Wir werden sehen... ☺️
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    • Day 46

      Varanasi - The source of India

      April 6, 2023 in India ⋅ ☀️ 36 °C

      Spent the last 8 days in Varanasi. It took about 24 hours in train to get here but I had a little bed I could sleep on, a lot of snacks, books, downloaded some movies and the view was also very entertaining.

      Arrived here late at night and had to get some proper sleep first of all! When I woke up exploring this crazy city could finally begin. Varanasi is one of the oldest towns on earth. Meaning that people have been living here, worshipping this town and the river Ganga for centuries, because of Varanasi’s (or Benaras or Kochi’s) prominent role in Hindu mythology.

      Varanasi is the city of Shiva, one of the most important Hindu gods. It is believed that if you die and are cremated in Varanasi your soul is freed from the cycle of rebirth and is liberated into Nirvana. Because of this reason a lot of people who are on the verge of dying travel to Varanasi. Those people who have already died will be burned on the burning grounds. Those burning grounds are located in the middle of the city right next to the river and are one of the biggest attraction for anyone visiting this city. And this actual burning of the bodies is not done in hiding! It is done very publicly, openly and yes, very visibly.

      Besides these, sometimes very graphic sites, Varanasi has some really beautiful architecture, sunsets, food and people. I spent most of the days just walking around without any real plan and soaking in the energy of the city. The last 5 days I also started taking sitar classes. And now im hooked and need to buy a sitar. But i always knew that was going to happen :)

      Heading back to Rishikesh tomorrow, another 24 hour ride, where I will start my Yoga Teacher Training in a couple of days.
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    • Day 28

      Barque sur le Gange

      March 13, 2023 in India

      Aujourd'hui nous souhaitions voir le lever de soleil directement depuis le Gange, pour avoir un autre point de vue sur les ghats. Apparement c'est un incontournable à Varanasi !
      Nous voici donc dans une barque à 6h du matin à remonter le gange.

      Nous avons pu voir le soleil émerger tranquillement. C'était superbe de voir s'illuminer les différentes ghats et en même temps de voir les ablutions matinales.
      Ces ablutions ont lieu à toute heure de la journée, du jeune adolescent au sexagénaire voir plus, il n'y a pas d'âge !
      Petite remarque : c'est super physique de ramer sur de telles barques, elles ne sont pas du tout aérodynamiques et les rames sont très lourdes. Même avec son passé de rameur pro Leo a eu quelques difficultés !

      Après notre ballade en barque, nous avons continué à pied en direction de l'assi ghat. J'ai décidé de bifurquer vers les petites ruelles pour fuir la chaleur qui commençait à être écrasante. Leo lui a continué sur le bord du gange.
      Je me suis retrouvé dans des venelles désertes à l'écart des grandes rues commerciales.
      N'ayant toujours pas internet, j'ai donc déambulé entre les divers habitations. C'est la premier fois que j'ai ressenti un tel calme ! Il n'y avait pas un chat, juste quelques vaches qui bloquaient des rues et des singes en train de jouer à Tarzan sur les fils électriques 😁.

      Le soir nous sommes retournes à l'assi ghat. Il s'y déroulait également une cérémonie en l'hommage de la déesse du gange.
      En y allant, nous avons pu voir le second crematorium, celui ci est électrique.
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    • Day 56

      Indien Tag 29

      February 25, 2020 in India ⋅ ☀️ 25 °C

      Start in den Tag:
      8️⃣:0️⃣0️⃣

      Tag in 6 Worten:
      ▪️Assi Ghat to Prayag Ghat
      ▪️Kleine Gassen und Märkte
      ▪️Leichenverbrennung
      ▪️Sadus und Babas
      ▪️Nepalplanung
      ▪️Letzter Tag Indien

      Was hat uns heute ein Lächeln auf die Lippen gezaubert:
      Ein Schweinchen mit seinen Ferkeln.
      🐷🐖🐖🐖🐖

      Mealplan:
      🕗 Buffet 😍
      🕗 Buffet 😍
      🕐 /
      🕐 /
      🕕 Chicken Burger with French fries
      🕕 Butter Paneer Masala with rice

      Besondere Begegnungen:
      Ein armer Sadu, der sich, mit Tränen in den Augen, für unsere 10 idr bedankt hat.

      Informatives:
      💡Es braucht ca. 360 kg Holz um einen Menschlichen Körper zu verbrennen.

      💡Der Gnages ist so sauber, dass selbst die Malaria Mücken dort nicht mehr nisten wollen.

      💡Input zur Tradition der Leichenverbrennung in Varanasi (Quelle Neue Bücher Zeitung):
      Je höher die Sonne steigt, desto mehr Scheiterhaufen brennen am Manikarnika Ghat. Aber im Prinzip ist der Einäscherungsplatz Tag und Nacht in Betrieb. 60 bis 100 Kremationen finden hier täglich statt, ganze Gebirge von Holz werden dafür verbraucht. Die schwere, feuchtwarme Luft ist von Rauch geschwängert und scheint über den Feuerstellen wie ein durchsichtiger Schleier zu tanzen. Das Feuer für die Zeremonie muss man kaufen, es stammt aus dem Haupttempel und soll seit Jahrhunderten ununterbrochen brennen.

      Festliche Verpackung
      Für Moksha, wie die Einäscherung auf Hindi genannt wird, werde leicht ein kleines Vermögen fällig, ist in der «Times of India» zu lesen. Bis zu 2000 Franken betragen die Kosten für das heilige Feuer zum Anzünden, für das Holz und das Honorar der hier arbeitenden Bestatter, die zur Kaste der Unberührbaren gehören. Die Leichen, die am Manikarnika Ghat eintreffen, sehen wie riesige Geschenkverpackungen aus. Die Körper sind in Goldfolie gehüllt, mit bunten Schleifen und Luftballons geschmückt. Bevor die Verbrennung beginnt, wird die festliche Umhüllung entfernt.

      Dann muss die Macht des Feuers walten. Wer an der Qualität und der Menge des Holzes spart, macht dem Verstorbenen den Übergang schwer. Wichtig ist vor allem das Aufplatzen der Schädeldecke, damit die Seele auffliegen kann. Bei Menschen mit schlechtem Karma brenne der Scheiterhaufen schlecht und qualme vor sich hin, heisst es. Aber zuweilen ist das Holz schlicht nicht trocken genug. Ohnehin verbrennen die Leichen nie vollständig. Ihre Reste werden von den Hunden geholt oder in den Ganges geworfen. Unreine, zu denen Kinder, Schwangere und Seuchenkranke gehören, werden nicht verbrannt, sondern gleich den Fluten von Mutter Ganga übergeben.

      Die Logik erscheint westlichen Reisenden irrsinnig, aber mit Logik kommt man in Varanasi ohnehin nicht weiter. Die Briten wollten einst dieses «Sicherheitsrisiko für die öffentliche Hygiene» verbieten und lösten so Revolten aus. 1925 nahmen sie die Verordnung zurück. «Älter als die Geschichte, älter als alle Tradition, älter als jede Legende und doppelt so alt aussehend als alle zusammen», sagte Mark Twain über diese Stadt am Ganges. Und doch ist alles nicht mehr wie einst. «Früher», sagt der Theologiestudent Shastri, «mag Varanasi ein frommer Ort gewesen sein. Heute ist es ein Platz, an dem gelogen und betrogen wird und jeder seinen Schnitt machen will.»
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    • Day 53

      Indien Tag 26

      February 22, 2020 in India ⋅ ⛅ 24 °C

      Start in den Tag:
      7️⃣:0️⃣0️⃣

      Tag in 6 Worten:
      ▪️Varanasi Ankunft
      ▪️Von Hostel zu Hotel gewechselt
      ▪️Bettchen gehütet
      ▪️Wort
      ▪️Wort
      ▪️Wort

      Was hat uns heute ein Lächeln auf die Lippen gezaubert:
      ?

      Mealplan:
      🕗 Cheese tomato sandwich, Schokomuffin, 2 ginger lemon honey tee
      🕗 zwei Bananen
      🕐 Half Banana porridge, half green tea
      🕐 Veg Fried Rice, half banana porridge, Cola + half green tea

      Besondere Begegnungen:
      /

      Informatives:
      /

      Ps: Nachtrag von Bildern
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    • Day 7

      Varanasi entdecken

      March 11, 2023 in India ⋅ ☀️ 32 °C

      Heute waren wir den ganzen Tag in Varanasi unterwegs. Morgens haben wir vom Ganges aus eine Kremation beobachtet. Danach haben wir das Universitätsgelände besichtigt und waren in Museen. Wir haben dabei viel über den Hinduismus gelernt. Es war sehr eindrücklich.
      Weiter ging es mit einer Besichtigung des Ramnagar Fort. Dabei handelt es sich um einen alten Palast, in dem der Prinz von Varanasi noch immer lebt. Im Palast werden alte Kutschen & Fahrzeuge ausgestellt sowie antike Sitzbänke, die auf Elefanten geschnallt wurden, um den König zu transportieren. Alles ist immer noch im Besitz der Familie.
      Wir haben danach in einem Restaurant halt gemacht - indisch gegessen und gleich weiter zur Geburtsstätte des Buddhismus - Sarnath.
      Nach einem kurzen Besuch einer Seidenweberei kommen wir total erschöpft aber erleuchtet ins Hotel zurück. Morgen fliegen wir bereits nach Delhi zurück, um von dort aus nach Agra zu reisen.
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    • Day 303

      Varanasi*

      December 16, 2023 in India ⋅ 🌙 9 °C

      Woke up early this morning to watch ganga aarti at Assi Ghat (the southernmost ghat) - a quieter ceremony than the one we watched last night. After the ceremony, we took a boat out on the Ganges River to watch the sunrise, see the 84 ghats along the river and the two cremation areas.

      After a rest, we walked up to the famous Blue Lassie shop - on the way, we met two young men who were in Varanasi for their interviews to join the army. They joined us for lassi, which we had while watching families walking past carrying bodies to be cremated at Manikarnika Ghat

      We next went to Manikarnika Ghat, which is a 24/7 cremation ground. This was a really interesting place to visit, which for us was unfortunately tainted by us getting scammed. A man approached us, claiming to work at the crematorium, and gave us some information and a quick tour. While the information was interesting, he then asked that we make a donation towards helping the poor to cremate their families. We were happy to donate some money, but then were told it was 600 rupees (about NZ$12) per kilogram of wood. They insisted that we donated by the kilo, but we only gave them what cash we had on us, which was about 1500 rupees (aboht NZ$30). We should have listened to the gut feeling we had, which was that this was a scam and walked away. I'm not sure why we didn't, it might be because we've been travelling for so long, combined with India being the most challenging place we've been, that we let our guard down. We returned to our guesthouse and our host said the entire thing is a scam and the money never goes to the poor. I am so glad we did not give more, but it makes me incredibly angry that we were taken advantage of. The only positive of this is that in over 300 days of travel, this is only the third (and hopefully last) time someone has successfully scammed us.
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    • Day 3

      Heilig schlammiges Ganges-Wasser

      August 8, 2023 in India ⋅ ☁️ 31 °C

      fp - Varanasi ist eine der am längsten ununterbrochen besiedelten Städte der Erde. Auch Lord Shiva, der große Hindu-Gott, hat dazu beigetragen. Man erzählt sich, dass Shiva im Streit einen der Köpfe von Brahma (dem hinduistischen Schöpfergott) abgerissen und als Souvenir mitgenommen hat, der ihm leider aus der Hand gerutscht ist - genau dort, wo später Varanasi entstand. Nicht nur das, Varanasi liegt auch direkt am Ganges.
      Der Ganges ist in der hinduistischen Mythologie der Inbegriff aller heiligen Gewässer. Ein Bad in ihm kann alle Sünden auf einen Schlag abwaschen. Das ist einer der wenigen Punkte, über den sich alle hinduistischen Gelehrten einig sind und in ihren Erzählungen übereinstimmend berichten. Der Ganges fließt sowohl im Diesseits als auch im Jenseits und in der Zwischenwelt. So kann man einerseits seinen Ahnen einen kleinen Gruß zukommen lassen, indem man beispielsweise ein Blumengeflecht in den Ganges wirft. Oder man lässt sich am Ende seines Lebens verbrennen und sorgt dafür, dass seine Asche im indischsten aller indischen Flüsse landet. So kommt man am besten im Jenseits an. Wenn man ganz sicher sein will, macht man das in einer der heiligen Städte wie Varanasi.
      Und wie geht das? Zuerst sucht man sich einen der Ghats aus. Ghats sind einfach schön gebaute Flusszugänge, meistens mit Hindutempeln direkt integriert. So kann man noch mal kurz mit der einen oder anderen Gottheit plaudern. Und kann gleich ins Wasser gehen. Es gibt Ghats zum Baden, Ghats für Zeremonien und Ghats zum Sterben und Verbrennen. Morgens um 5.30 Uhr und abends um 19.30 Uhr gibt es immer an dem einen oder anderen Ghat ein großes Spektakel mit Trommeln, Gesang, Feuer und Vorbeten.
      Da der Ganges eine eigene Göttin ist, kann er auch nicht von Menschen verschmutzt werden. Das ist praktisch. So können alle Abwässer direkt eingeleitet werden. Die indischen Grenzwerte für Arsen, Cadmium, Blei oder Chrom werden um das 70fache überschritten. Trinkwasser sollte nicht mehr als 50 Bakterien pro 100ml enthalten (Asia Times), im Ganges werden regelmäßig 1,5mio. Bakterien gemessen. Das Wasser ist so verschmutzt, dass es selbst für die Bewässerung in der Landwirtschaft bedenklich ist. Und wenn die Leichenverbrennung nicht perfekt ist, findet man den einen oder anderen halbverwesten Arm am Flussufer.
      Wir für unseren Teil müssen feststellen, dass der heilige Ganges kurz nach dem Monsum sehr, sehr viel Wasser mit sich führt. Schlammiges Wasser. Nicht nur, dass es so hoch ist, dass fast alle Ghats überflutet sind, auch die Boote fahren nicht raus, damit man die Ghats von der Wasserseite aus sehen kann. Mhmm... nicht cool.
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    You might also know this place by the following names:

    Nagwa

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