India
North District

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Travelers at this place
    • Day 49

      Dzongri trek - In the chowkidars' huts

      April 28, 2019 in India ⋅ 🌫 9 °C

      Among the treks one can walk in Sikkim, the Goechala trek has the reputation of being both scenic and difficult. I can add that it is quite rustic. With no showers, no comfortable accommodation and not much food available on the way, tourists are highly encouraged to book full-package expeditions, i.e. with many porters, yaks and horses carrying their equipment (tent, food, mattresses, etc). Being just the two of us, Birendra and I were the exception to this rule. We were carrying ourselves some dry food and our mattresses and sleeping bags.

      Overall, I appreciated this, since it gave us the chance to spend more time in the "chowkidar's" huts (guardian's hut). Here the chowkidar and his family of assistant cook and sleep and welcome the guides/porters as well as some indian trekkers. You are being offered a cup of milk tea upon arrival and then the endless conversations start. In nepali, tibetan or hindi ! I could barely understand a few words... and mostly the english ones. But I seized the opportunity to try on my newly-learnt hindi sentences. Which would make everyone laugh... I especially enjoyed one night, when we had a singing session with some Indian students in forestry. One of the guys had a great voice and was excellent at singing Indian romantic songs.

      Despite this nice atmosphere, I was a bit disappointed by the landscapes, especially after the amazing Anapurnas trek. This was mostly due to poor weather conditions : fog and rain, again. No wonder why Sikkim is so green ! Even waking up at 4 am to climb to the Dzongri top (around 4200m high) did not allow us to enjoy a wide and clear view over the mountains.

      In the end, I decided to shorten up a bit the trek: bad weather, lack of money (everything there is so expensive!), lack of comfort and privacy (I was all the time with Birendra), eagerness to get back to my bike also, all contributed to this decision... We did so by walking a bit faster and longer than the "normal" days and by turning back at Dzongri. The second and last Goechala viewpoint was actually closed, due to attacks by snow leopards on tourists ! (?)
      The last descent was long : we swallowed up what some trekkers do in 3 days in only 1. After 4 trekking days, we were back in Yuksom.
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    • Day 25

      On our way to Gangtok

      May 25, 2019 in India ⋅ ⛅ 21 °C

      We continue driving to our next destination Gangtok which is only 110km away but it takes 4 hours from Darjeeling. It was a pretty drive going up and down the hills through the fog on the very narrow roads.

      We stopped to take in the view of the river which forms the border of Darjeeling and Sikkim. On entering Sikkim we had to get another visa even though we had an Indian visa, I do not really understand why but even our driver we have had for the next few days is not allowed to work in this state so we get a new driver tommorrow.

      To add to our list of experiences that only happen to us, there was a rock slide across the road so we were again stuck with nowhere to go for 1 hour.
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    • Day 47

      The great Himalaya - heaven&hell

      October 18, 2018 in India ⋅ ⛅ 17 °C

      Dies ist ein kleiner Ratgeber für aktive und zukünftige Trekker, die so töricht und abenteuerlustig sind, sich auf den „Goechala-Trek“ in Sikkim zu begeben.

      Dont’s
      1. Starte einen Trek nicht, wenn du noch an einer abklingenden Grippe krankst... nach dem ersten Tag und den ersten 1500 Höhenmetern bist du erschöpft, nach dem zweiten Tag und weiteren 1000 Höhenmetern bist du am Ende, im Delirium und um eine out of body experience reicher und am dritten Tag weinst und fluchst du nur noch vor Erschöpfung und Überforderung. (Ganz à la: „Wenn du mit einer Schnudernase in den Himalaya aufbrichst, kommst du auch mit einer Schnudernase aus dem Himalaya zurück.“ Ja Mama, du hast es mir gesagt.)
      2. Unterschätze die Kleidungsratschläge des Unternehmens nicht; wenn dir gesagt wird, dass es kalt sei, dann wird es kalt sein! Also packe lange Unterhosen, Thermoshirts und alles Warme, was du sonst noch kriegen bzw. kaufen kannst, ein!
      3. Erwarte nicht eitel Sonnenschein! Du wirst auf über 4000m unterwegs sein und ab dem Mittag fickt dich Nebel und Wind - Zeit für alles Warme, was du eingepackt bzw. eingekauft hast!
      4. Sei nicht ungeduldig, nimm alle Geduld mit, die du aufbringen kannst! Ab dem Mittag ist es so grau und kalt, feucht und ungemütlich, dass du nur im (ebenfalls kalten) Aufenthaltszelt sitzen und die Zeit bis zum Abendessen totschlagen kannst.
      5. Nimm dein Ego nicht mit, lass es gefälligst Zuhause! Du wirst stinken und schweisseln, fettige Haare und trockene Haut haben und dich immer wieder selbst dafür verfluchen, dass du nun hier oben hockst.

      Do‘s
      1. Bewahr dir deinen Appetit! Du wirst zum Frühstück Porridge, Toast, Pancakes und Omeletts serviert bekommen, zum Zmittag Suppe gefolgt von drei warmen Gerichten und nochmals diese Reichhaltigkeit zum Znacht. Ja, die Crew wird dir sogar morgens um 6 zum Sonnenaufgang auf dem Gipfel Popcorn und Chai servieren. Und während du am Wandern bist, rennt die Crew mit der Küche auf dem Rücken an dir vorbei, damit du bei Ankunft im neuen Camp bereits mit heissem Saft begrüsst wirst!
      2. Erwarte nichts weniger als die schönste Natur, die du jemals sehen durftest! Urwald, wie du ihn bei uns höchstens in der Masoalahalle findest, wechselt sich ab mit mystischen Rhododendron- und Tannenwäldern. Reissende Bergbäche strömen durch Buschland in den schönsten Rot- und Grüntönen und schneebedeckte 8000er erheben sich in stahlblauen Himmel!
      3. Sei darauf gefasst, dass du zuvor als selbstverständlich genommenen Komfort als reinen Segen schätzen lernst! Umziehen ist eine Tortur und du wirst dich auf das Kleiderwechseln alle zwei Tage beschränken. Frieren gehört zum Tagesprogramm und die heisse Bettflasche auf deinen Knien wird dir erscheinen wie das wärmendste Kaminfeuer. Eine Schüssel warmes Wasser am Morgen vor dem Zelt wirst du mehr schätzen, als ein Schaumbad Zuhause!
      4. Stundenlanges Laufen sollst du lieben! Denn genau das ist das Einzige, das du neben frieren & dich warmhalten, neben schlafen und essen tun wirst. Laufe, laufe als ob nichts anderes wichtig wäre und als ob nichts anderes dich ausmacht - und versprochen: Es wird dich verändern!
      5. Lass dich verzaubern! Lass dich verzaubern von der Natur und der Magie dieser erhabenen Berge, von den reissenden Flüssen und dem zirpenden Dschungel, von den Sonnenaufgängen und dem unfassbar schönen Sternenhimmel, von der Gewalt der Natur und ihrem Zauber...saug alles in dich auf & speichere es in deiner Seele!
      6. Sei offen für alles Unerwartete! Sei offen für Urschmerz, den dieses magische Gebirge hervorzubringen vermag. Für die Demut, die in dir aufflammt, wenn du früh morgens im ersten Sonnenlicht die 8000er vor dir erstrahlen siehst. Für die Überforderung und die Dankbarkeit für das Leben an sich, die plötzlich in deinem Herzen tanzen und toben. Sei offen für alles, was du nie erwartet hättest - denn das ist er, der heilige Himalaya; unfassbar.
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    You might also know this place by the following names:

    North District, NDT

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