India
Palolem

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 3

      Erkundungstouren

      January 3, 2023 in India โ‹… ๐ŸŒ™ 24 ยฐC

      Nachdem ich die Nacht auf der wirklich sehr harten Matratze erstaunlich gut geschlafen habe, ging es heute morgen direkt um 6:30 zu etwa 90 min Hatha Yoga๐Ÿ˜‡Anschließend noch mindestens eine gute halbe Stunde Pranayama (Atemübungen). Es war ein wunderschöner Start in den Tag und fühlte mich einfach nur gut. Nach dem leckeren Frühstück entschieden Lisa und ich uns etwas umzusehen und sind in den wunderschönen Shops versackt, die perfekt auf Goa's Besucher abgestimmt sind๐Ÿค— Ausgefallener Schmuck, bunt gemusterte Kleidung, Gewürze, ätherische Öle. Am liebsten wollte ich alles kaufen. Allerdings schaffte ich es gerade noch mich zurück zu halten. Lieber erstmal einen Überblick verschaffen und das feilschen lernen๐Ÿ˜. Nach dem Mittag machten wir mit Billie eine ausgedehnte Strandwanderung. Billie ist eine 57-jährige Fitnesstrainerin mit jeder Menge Power. Gefühlt hat sie schon die halbe Welt bereist und ist überaus inspirierend! Nachdem wir uns noch einen Smoothie gönnten ging unsere Eröffnungszeremonie los. Es ist hier schon wirklich spät๐Ÿค” Vielleicht sollte ich morgen darüber berichten๐Ÿ˜Read more

    • Day 279

      Schule und andere Vergnรผgen

      May 21, 2020 in India โ‹… โ›… 32 ยฐC

      In Indien ist der Lockdown nur geringfügig gelockert worden und weder Flüge noch Züge verkehren. Aber hier in Goa können wir uns inzwischen, da es sich um eine grüne fast coronafreie Zone handelt, recht frei bewegen.
      In unserem neuen Zuhause sind noch viele Touristen verblieben und wir finden schnell Anschluss.
      Zu dem schmackhaften, vegetarischen Buffet erscheinen auch etliche in Goa fest etablierte Anwohner des Resorts.
      In einer größeren Hütte werden Yoga und Meditationen und gelegentlich ein Filmabend angeboten und es gibt eine Geburtstagsfeier, an denen einige Gäste eine Feuerschau vorführen.
      So fühlen wir uns weniger wie Touristen sondern eher als Teil einer Wohngemeinschaft, bestehend aus gesund lebenden oft spirituellen und meist jungen Menschen.
      Eine junges Pärchen, Engländerin und Amerikaner, betreiben in Hörweite unserer schönen aus Natursteinen erbauten Hütte eine Adventure School und wir zögern nicht unsere Kinder für drei Stunden am Tag den beiden anzuvertrauen.
      Die Kinder sind nach dem ersten Tag von ihrer neuen Schule hellauf begeistert, müssen sie doch nicht unter Neonröhren sitzend über Heften brüten sondern lernen unter freiem Himmel Kochen, Gärtnern, Basteln, Malen und Sport. Aber da beide Lehrer und fast alle Kinder ausschließlich Englisch sprechen werden die Kinder spielerisch auch in diesem "echten" Schulfach unterrichtet.
      Auch die Schulkameraden gehören bald zur Familie und wir können uns über Übernachtungdbesuch in unsere Einzimmer-Hütte freuen.
      Nach wie vor genießen wir die verschiedenen nahe gelegenen Strände oder fahren mit einem Scooter Indiens Hauptverkehrsmittel um Besorgungen zu machen.
      Die Hitze von auch Nachts meist über 30 Grad, die vielen Riesenkakerlaken und blutdurstigen Mücken, sowie die ein oder anderen Hautausschläge und Kratzer stellen die Schattenseiten des entspannten Hippielebens in tropischen Breiten da.
      Neben dem Kleingetier mit dem wir unsere Hütte teilen sehen wir in den rund um uns stehenden Palmen Affen, begegnen ab und zu Schlangen oder beobachten die majestätisch über den Strand fliegenden Adler.
      So vergehen die Tage schnell und es stellt sich wieder so etwas wie ein Alltag ein.
      Wir haben es nicht eilig weiter zu kommen, so dass die wiederholte Verlängerung des Lockdowns durch die indische Regierung uns nicht wirklich trifft.
      Von den Sturm ๐ŸŒช im Nordosten Indiens bekommen wir auch nur durch die Medien etwas mit.
      Einzig dem ab Mitte Juni heraufziehenden Dauerregen, namens Monsun, schauen wir mit gemischten Gefühlen entgegen. Wie lernen jedoch mehr und mehr im Hier und Jetzt zu leben und jedem Tag seine eigenen Sorgen zu überlassen.
      Read more

    • Day 300

      Es regnet, es regnet...

      June 11, 2020 in India โ‹… โ˜๏ธ 29 ยฐC

      Auf unserer bisherigen Reise hatten wir meist trockenes Wetter, doch das hat sich mit dem Monsun geändert. Pünktlich zum 1. Juni hat der Himmel über Indien seine Schläusen geöffnet um Menschen, Tiere und Pflanzen mit reichlich Wasser zu versorgen.
      Das Gute ist, dass die Temperaturen dadurch auf unter 30°C gesunken sind, was für uns eine angenehme Abkühlung ist. Wir haben uns offensichtlich an hohe Temperaturen gewöhnt, denn manch einer sitzt bei 27°C mit Pulli und heißem Tee unter dem Dach, auf das die meiste Zeit Regen trommelt.

      Bisher leiden wir noch nicht unter dem Monsun, da uns das Wetter an das aus unseren heimatlichen Breiten erinnert und wir froh sind nicht mehr bei jeder körperlichen Anstrengung in Schweiß auszubrechen.
      Auf längere Sicht hoffen wir natürlich sobald in Indien wieder Verkehrsmittel betrieben werden und der Corona Hype abklingt, dem Regenwetter nach Nord-Westen entfliehen zu können.
      Fortsetzung folgt!
      Read more

    • Day 7

      Goas traumhafte Strรคnde

      November 25, 2022 in India โ‹… โ›… 30 ยฐC

      Goa ist ein indischer Bundesstaat im Westen des Landes mit einer Küste am Arabischen Meer. Von der langen Geschichte als portugiesische Kolonie vor 1961 zeugen die gut erhaltenen Kirchen aus dem 17. Jh. und die tropischen Gewürzplantagen der Region. Goa ist auch bekannt für seine traumhaften Strände, zu denen beliebte Strandabschnitte in Baga und Palolem ebenso zählen wie Strände in beschaulichen Fischerdörfern wie Agonda.

      Auch Goar gefällt uns bisher sehr gut, unsere Unterkunft ist direkt im Urwald am Strand und wir relaxen bei Meeresrauschen und den Urwaldkonzerten der Vogelwelt.

      Uns ist aufgefallen, dass sich hier mehr Kühe am Strand sonnen als Menschen. Alles halt etwas anders als wir es gewohnt sind.

      In den nächsten Tagen genießen wir die zahlreichen Fischspezialitaeten in den zahlreichen Strandrestaurants vor der Kulisse des sich langsam rosa-rot verfärbenden Himmels und vor den umhertollenden Delfinen an der Küste. Kann es etwas Schöneres geben? ๐Ÿ˜‰
      Read more

    • Day 294

      ืคืขืœื•ืœื™ื

      November 30, 2022 in India โ‹… ๐ŸŒ™ 29 ยฐC

      ืื—ืจื™ ื ืกื™ืขื” ื ื—ืžื“ื” ื•ืคื•ื“ืงืืกื˜ ืขืœ ื‘ื ื ื•ืช ืื ื—ื ื• ื ื•ื—ืชื™ื ื‘ืคืืœื•ืœื™ื ื›ืžืขื˜ ื™ืฉืจ ืœื‘ื™ืช ื—ื‘ื“.
      ืื ื™ ืžืกื™ื™ื ืืช ื”ืฉืœื™ื—ื•ืช ืžืฆื•ื•ื” ืฉืœื™ ื•ืžื‘ื™ื ืืช ื”20$ ืฉืงื™ื‘ืœืชื™ ืžื‘ื ื™ืžื™ืŸ ื‘ื‘ื™ืช ื—ื‘ื“ ื˜ื•ืงื™ื• ืœืจื•ืขื™, ืจื‘ ื‘ื™ืช ื—ื‘ื“ ื’ื•ืื”. ืขื›ืฉื™ื• ืื ื™ ื™ื•ืชืจ ืžื•ื’ืŸ ืื• ืฉื›ื‘ืจ ืคื—ื•ืช? ื™ื”ื™ื” ื˜ื•ื‘

      ื™ื•ื ืฉื™ื˜ื•ื˜ื™ื ืขืœ ื”ื—ื•ืฃ ื•ืœืื’ื, ื”ืžื•ืŸ ืฆื™ืคื•ืจื™ื ื ืฉืจื™ื ื•ืฉืœื“ื’ื™ื
      ืงื•ืœืคื™ ื•ืื ื ืก ื‘60 ืจื•ืคื™

      ื‘ืื™ื–ื• ืืจื•ื—ืช ื‘ื•ืงืจ ื‘ื ื™ืจื™ืก, ื”ื‘ื™ืช ืงืคื” ื”ืงื‘ื•ืข ืฉืœื ื• ืžื™ืฉื”ื™ ืžื–ื”ื” ืื•ืชื™, ืืชื” ืžื“ื‘ืจ 'ืื™ืชื™'? (ื›ืฉื‘ืขืฆื ื”ื™ื ืฉืืœื” 'ืืชื” ืžื“ื‘ืจ ืขื‘ืจื™ืช?') ื ืขื ื•ืข ืจืืฉ ืฉืœ ืœื...
      ืื—ืจื™ ืฉืขื” ื”ื™ื ืžืกืชื•ื‘ื‘ืช ืืœื™ื™, ืื ื™ ื›ืŸ ืžื–ื”ื” ืื•ืชืš! ืืชื” ืขื™ืœื™ ื•ืื ื™ ื‘ืช ื“ื•ื“ื” ืฉืœ ื ืžืจื•ื“! (ื‘ืช ื“ื•ื“ื” ืฉืœ ื‘ืŸ ื“ื•ื“)
      ืื”ื”ื”ื” ื™ืขืœืœืœ ืžื” ื”ืขื ื™ื™ื ื™ื ื•ื–ื” ืื™ื–ื” ืžื’ื ื™ื‘ ืœืคื’ื•ืฉ ืžืฉืคื—ื” ื‘ืœื™ ืœื“ืขืช, ืื—ืจื™ ื”ืžื•ืŸ ื–ืžืŸ ืฉืœื ื”ืชืจืื™ื ื• ื•ื›ืžื•ื‘ืŸ ืฉื–ื” ื™ืงืจื” ื‘ื”ื•ื“ื•

      ืžื‘ืœื™ื ื™ื—ื“ ื™ื•ื ื‘ืงื•ืœื” ื‘ื™ืฅ' ื•ืืจื•ื—ืช ืขืจื‘ ืฉืœ ื‘ื•ื“ื”ื” ื‘ื•ืœื–

      ื’ืœืขื“ ื•ืื ื™ ื—ื•ื–ืจื™ื ืžื—ื•ืฃ ืคืื˜ื ื ื•ืื—ืจื™ ืžืกืืœื” ื“ื•ืกื” ืงื˜ืœื ื™ืช, 80 ืจื•ืคื”, ืื ื™ ืžืžื”ืจ ืœื—ื“ืจ ืœื”ืฉืชื™ืŸ
      ืฉื•ืžืข ืืช ื’ืœืขื“ ืžืชืงืœื— ืžืขื‘ืจ ืœืงื™ืจ, ืžื‘ื™ื˜ ืœืืกืœื” ื•ื ื’ื ื‘
      ืžื” ื–ื”? ื’ืœืขื“ื“ื“ื“ื“!? ื™ืฉ ืœื™ ื“ื’? ืœื˜ืื”? ืžื” ื–ื”? ื‘ืืกืœื”ื”ื”ื”
      ืฉื›ื—ืชื™ ืžืœื”ืฉืชื™ืŸ ื•ื’ืœืขื“ ืžืชืคื•ืฆืฅ ืžืฆื—ื•ืง ืžื’ื™ืข ืœืจืื•ืช ืขื ืžื’ื‘ืช ืขืœ ื”ืžื•ืชื ื™ื™ื
      ื‘ื™ืŸ ืฆื—ื•ืง ืœืฆื—ื•ืง ื”ื•ื ืžืฆืœื™ื— ืœื’ืœื•ืช ืืช ื”ืืžืช, ื ืชืงืข ืœื™ ืกื ืื™ ื‘ืืกืœื”..
      ื“ื™ื“ื™ื™ื™ื™ ื“ื™ื“ื™ื™ื™ื™ ,
      ื•ื•ืื˜ ื”ืคื ื“?
      ืื™ื™ ื”ื‘ ืื” ืกืงื•ื•ื™ืจืœ ืื™ืŸ ื“ื” ื˜ื•ื™ืœื˜ืก
      ื˜ืœื˜ื•ืœ ืจืืฉ ืงืœ ื•ืขื™ื ื™ื™ื ื ื—ื•ืฉื•ืช
      ื“ื™ื“ื™ ืฉืžื” ืžื’ื‘ืช ืขืœ ื”ื™ื“ ื•ื ื™ื’ืฉืช ืœืขื‘ื•ื“ื”
      ื”ื™ื ืชื•ืคืกืช ืื•ืชื• ืื—ืจื™ ืžืจื“ืฃ ืงืฆืจ ื‘ืžืงืœื—ืช ื•ืžืจื™ืžื” ืื•ืชื• ื‘ื™ื“ ื—ืฉื•ืคื”
      ื”ืกื ืื™ ื–ื™ืŸ ืœื ืงื˜ืŸ ื•ื“ื•ืคืง ืœื” ื‘ื™ืก ื‘ืืฆื‘ืข ื‘ื“ืจื›ื• ื”ื—ื•ืฆื” ืœื—ื•ืคืฉื™ ...
      ืกื•ืจื™ ื“ื™ื“ื™, ืื™ื™ื ืกื•ืจื™ ื”ื™ื ื”ืจื˜ ื™ื•
      ื ืขื ื•ืข ืจืืฉ ืฆื ื•ืข ืฉืœ ืื ื™ ืขื•ืฉื” ืืช ื”ืขื‘ื•ื“ื” ืฉืœื™

      ืžืขื‘ื™ืจื™ื ืืช ื”ื™ืžื™ื ื‘ืืจื•ื—ื•ืช ื‘ื•ืงืจ ืžืื•ื—ืจื•ืช, ื”ืชืžื ื’ืœื•ืช ืขื ื›ืœ ืžื™ ืฉื‘ื ืœืฉื‘ืช ื‘ืฉื•ืœื—ื ื•ืช ื”ื ืžื•ื›ื™ื ื‘ื ื™ืจื™ืก ื•ืฉืงื™ืขื•ืช ื‘ื—ื•ืฃ ืคืื˜ื ื ืื—ืจื™ ื”ืฆื˜ื™ื™ื“ื•ืช ืžื›ื•ื‘ื“ืช ื‘ืžื™ื ื™ืžืจืงื˜

      ืฉื™ื ื™ื” ืœื›ื•ืœื ืœื™ืœื” ื˜ื•ื‘ ื•ื—ืœื•ืžื•ืช ืขืœ ืกื ืื™ื ืฉืื•ืจื‘ื™ื ืœื›ื ื‘ืžืงื•ืžื•ืช ื”ื›ื™ ืœื ืฆืคื•ื™ื™ื
      ืคื™ืก
      Read more

    • Day 299

      ืขืœ ื ืฉืจื™ื ื•ืžื—ืœื•ืช

      December 5, 2022 in India โ‹… โ›… 31 ยฐC

      ื™ื•ื‘ื™ ืžื’ื™ืขื” ืžื”ืงื•ืจืก ื‘ืงืจืœื” ื•ืื ื—ื ื• ื™ื•ืฆืื™ื ืœืืจื•ื—ืช ืฉื™ืฉื™ ื—ื’ื™ื’ื™ืช, ืฉืœื•ืฉื” ื‘ืงื‘ื•ืงื™ ื™ื™ืŸ, ื’ื™ืœื™ ื•ื ื™ืฆืŸ, ืจื•ืžื™ ื•ืžื™ืชืจ ืœื–ืกื˜.
      ืคื™ืฆื” ื”ื›ื™ ืงื˜ืœื ื™ืช ืฉื™ืฉ ื‘ื”ื•ื“ื•, ื’ื‘ื™ื ื•ืช ื›ื—ื•ืœื•ืช, ืขื–ื™ื ื•ืขื ื™ื™ื ื™ื.
      ื’ื™ืœื™ ืžืžืฉื™ืš ืœืคื™ืœื™ืคื™ื ื•ืก ื•ื”ื•ื ื—ื–ืจ ืขื ื ื™ืฆืŸ ืœืžืกื™ื‘ื” ืื—ืจื•ื ื” ื‘ืืจืžื‘ื•ืœ. ื‘ื™ื ืชื™ื™ื, ืขื‘ืจื ื• ืœื”ื•ืกื˜ืœ ื‘ืœื™ ืกื ืื™ื, ื•ื™ืฆืื ื• ืืจื‘ืขืชื ื• ืขื ื‘ื—ื•ืจ ืฉื ืจืื” ื›ืื™ืœื• ื™ืฆื ืžืžืขืจื‘ื•ืŸ ืœืกื™ื•ืจ ื”ืื›ืœืช ื ืฉืจื™ื ื‘ืื’ื ืฉื ืฉืคืš ืœื™ื.
      ื”ื•ื ืžื‘ืงืฉ ืฉื ืฉื™ื ื˜ืœืคื•ื ื™ื ืขืœ ืžืฆื‘ ืกืœื•ืืžื•ืฉืŸ ื•ืชื•ืš ื›ื“ื™ ื–ืจื™ืงืช ื—ืœืงื™ ื‘ืฉืจ ื—ื™ ืœืžื™ื ืฆื•ืขืง 'ืคื•ืœ ืคืื•ื•ืจ, ืคื•ืœ ืคืื•ื•ืจ!' ืืคืฉืจ ืžืžืฉ ืœื”ืจื’ื™ืฉ ืืช ื”ืจื•ื— ืžื”ื›ื ืคื™ื™ื ื”ืขื ืงื™ื•ืช ืฉืœ ื”ืฆื™ืคื•ืจื™ื ื”ืืœื”, ื ืฉืจื™ื, ืขื™ื˜ื™ื, ืฉืœื“ื’ื™ื ื•ืชืžื•ื ื•ืช ื™ืคื•ืช.

      ื‘ื™ืŸ ื™ื ืœื™ื ืžืชืคืชื—ืช ืืฆืœื™ ื”ืžื—ืœื”. ืžื” ืฉื ื“ืžื” ืฉื”ืชื—ื™ืœ ื›ื›ืื‘ ื’ืจื•ืŸ ืžืžืฉื™ืš ืœื”ื–ืขื•ืช ื—ืžื•ืจื•ืช ื•ื’ืœื™ ืงื•ืจ ื—ื•ื ื‘ืชื•ืš ื”ืฉืง ืฉื™ื ื” 0 ืžืขืœื•ืช ืฉืœื™
      ืขื›ืฉื™ื• ืื ื™ ืžืขื‘ื™ืจ ืืช ื”ื™ืžื™ื ื‘ืœืงื—ืช ื“ืงืกืžื•ืœื™ื, ืœืฉืชื•ืช ืชื” ื’ื™ื ื’ืจ ื•ืžื” ื”ืงืฉืจ ื‘ื›ืœืœ ืื ื™ ืฉื•ืžืข ืืช ื”ื’ืœื™ื ืžื”ื—ื“ืจ ื•ืขื•ื“ ืฉื‘ื•ืขื™ื™ื ืื ื™ ื‘ื‘ื™ืช, ื‘ืืกื•ืช.
      ื™ื•ื‘ื™ ื’ื ืœื ืžืจื’ื™ืฉื” ื˜ื•ื‘ ื•ื”ื›ืœ ื‘ืื•ื•ื™ืจื” ื–ื•ืžื‘ื™ืช ื›ื–ื•.

      ืฉื™ื”ื™ื” ืœื›ื•ืœื ืœื™ืœื” ื˜ื•ื‘ ื•ื—ืœื•ืžื•ืช ืขืœ ื‘ืจื™ืื•ืช ืฉืืคืฉืจ ืœืงื˜ื•ืฃ ืžื”ืขืฅ ื•ืœืื›ื•ืœ ืืคื™ืœื• ื‘ืœื™ ืœืฉื˜ื•ืฃ
      ืคื™ืก
      Read more

    • Day 301

      ื”ื’ืจื•ืŸ ืžืชื ืคื—ื—ื—, ื—ื™ื™ื‘ ืจื•ืคื
      ื‘ืขืจื‘ ืฉืœ ืขื•ื“ ื™ื•ื ืฉื‘ื™ืจื•ืช ื‘ื—ื“ืจ ื”ื’ืขืชื™ ื‘ืœื™ื•ื•ื™ ื™ื•ื‘ื™ ืœืงืœื™ื ื™ืงื”
      ื”ืจื•ืคื ื”ื•ื“ื™ ื—ืžื•ื“ ื•ืงืฆืช ืžื–ื™ืข ืžืกืชื›ืœ ืœื™ ื‘ื’ืจื•ืŸ, ืฆื•ื—ืง, ืคื•ืœื˜ ื›ืžื” ืžื™ืœื™ื ื‘ื”ื™ื ื“ื™ ืœืืกื™ืกื˜ื ื˜ื™ืช ื•ื‘ื™ื ื™ื”ืŸ ืื—ืช ื‘ืื ื’ืœื™ืช. ืื™ื ืคืงืฉืŸ.
      ืื– ืื™ืŸ ื‘ืขื™ื•ืช, ืื ื™ ืžืงื‘ืœ ืื ื˜ื™ื‘ื™ื•ื˜ื™ืงื” ื•ื‘ื™ื ืชื™ื™ื ื”ืจื•ืคื ืžืžืฉื™ืš ืœื”ื–ื™ืข ื‘ืงื˜ืข ืœื ืคืจื•ืคื•ืจืฆื™ื•ื ืœื™ ืœื›ืžื” ืฉืžืžื•ื–ื’ ื‘ื—ื“ืจ.
      ืื—ืจื™ ื™ื•ืžื™ื™ื ืฉืœ ื›ืžืขื˜ ืฆื•ื ืื ื™ ื›ื‘ืจ ืœื ื™ื›ื•ืœ ืœื—ื›ื•ืช ืœืื•ื›ืœ ื›ื“ื™ ืฉืื•ื›ืœ ืื—ืจื™ื• ืœืงื—ืช ืืช ื”ืชืจื•ืคื”.

      ื›ืžื• ืงืกื ืื ื™ ืžืฉืชืคืจ ืขื ื›ืœ ื™ื•ื, ื•ืื—ืจื™ ื”ืชืœื‘ื˜ื•ื™ื•ืช ื™ื•ื‘ื™ ื•ืื ื™ ืžื—ืœื™ื˜ื™ื ืœื™ืกื•ืข ืœื’ื•ื•ืŸ ืืจื‘ืขื” ื™ืžื™ื ื‘ืงื•ื“ืœื™ ืœืคื ื™ ืฉื ืชืคืฆืœ ืฉื•ื‘ ืขื“ ื”ืืจืฅ.

      ืžื’ื™ืขื™ื ืœืชื—ื ืช ืจื›ื‘ืช
      ืœื ืœืคื ื™ ืฉืฉื›ื—ืชื™ ืืช ื”ื˜ืœืคื•ืŸ ื‘ืคืืœื•ืœื™ื ื•ืืช ื”ืžืคืชื—ื•ืช ืฉืœ ื”ื—ื“ืจ ืฉืœ ืจื•ืžื™ ื•ืžื™ืชืจ ืืฆืœื™ ื‘ื›ื™ืก.
      ื”ืŸ ื‘ืื•ืช ืœืชื—ื ื” ืœื”ื—ืœืคื” ื•ืœืคืจื™ื“ื” ืฉื ื™ื™ื” (ืื‘ืœ ื›ืžื• ืฉื™ืกืชื‘ืจ ื‘ื”ืžืฉืš ืœื ืื—ืจื•ื ื”).
      ืžืชืงื“ืžื™ื ืœืงืจื•ืŸ ืฉืœื ื• ื›ืฉื”ืจื›ื‘ืช ืขื•ื’ื ืช.
      ืคืชืื•ื ื•ื‘ืœื™ ืื–ื”ืจื” ื”ื™ื ืžืชื—ื™ืœื” ืœื”ืชืงื“ื ื•ืžืฆืื ื• ืืช ืขืฆืžื™ื ื• ืขืœ ืงืจื•ื ื•ืช ื ืคืจื“ื™ื ืื—ืจื™ ืฉืงืคืฆื ื• ื›ืœ ืื—ื“ ืœื“ืœืช ื”ืงืจื•ื‘ื” ื‘ื™ื•ืชืจ.
      ื”ื“ืจืš ื™ืคื”, ื”ื“ืœืช ืคืชื•ื—ื” ื•ืื ื—ื ื• ืขื•ื‘ืจื™ื ืžืขืœ ืื’ืžื™ื ืงื•ืงื•ืกื™ื ื•ื ื•ืคื™ื ื™ืจื•ืงื™ื.

      ื‘ืชื—ื ื” ื‘ื’ื•ืงืจื ื” ืคื’ืฉื ื• ื‘ื—ื•ืจ ื‘ืฉื ื™ื•ืื‘, ืœื ื‘ื’ื™ืœ ื”ืกื˜ื ื“ืจื˜ื™ ืœื™ืฉืจืืœื™ ื‘ื˜ื™ื•ืœ ืกื•ืœื• ืฉืžื˜ื™ื™ืœ ืืช ื”ื•ื“ื• ืœืคื™ ื”ืžืœืฆื•ืช ืฉืœ ื—ื‘ืจื™ื ืฉืœื• ืฉื”ื™ื• ืœืคื ื™ 20 ืฉื ื”.
      ื™ืจื“ื ื• ื™ื—ื“ ืœื—ื•ืฃ ื•ืงื‘ืขื ื• ืœื”ืชืจืื•ืช ื‘ืฉื™ื“ื•ืจ ืžืฉื—ืง ื”ืžื•ื ื“ื™ืืœ ืฉืœืžื—ื•ืจืช.

      ืงื•ื“ืœื™ ื—ื•ืฃ ื™ืคื” ื•ืื—ืจื™ ื—ื™ืคื•ืฉ ืžืขืžื™ืง ืœื”ื•ืกื˜ืœ ื‘ืชื ืื™ื ืกื‘ื‘ื” ืื ื—ื ื• ืกื•ืคืกื•ืฃ ืžืชืžืงืžื™ื ื‘ื—ื“ืจ ืงื•ืžื” ืฉื ื™ื™ื” ื ื•ืฃ ืœื™ื ื•ื“ืœื™ ืœืžืงืœื—ืช.
      ื™ืขืœ ื’ื ืคื” ื•ืื ื—ื ื• ื™ื•ืฉื‘ื™ื ืฉืœื•ืฉืชื™ื ื• ืœืืจื•ื—ืช ืขืจื‘ ื‘ืกื˜ื ื“ืจื˜ ื”ื”ื•ื“ื™ ื”ื›ื™ ืžืฉื•ื’ืข ืฉื ืชืงืœืชื™ ื‘ื•.
      ืื•ื›ืœ ืžื’ื™ืข ืื—ืจื™ 6 ื“ืง, ืžื˜ื•ืจืฃ, ืจืื”ื•ืœ ื”ืžืœืฆืจ ื ืกื™ืš ืืžื™ืชื™ ื•ื”ืื•ื›ืœ ืคื’ื–ื™. ื ื–ืœื ื• ืื—ื•ืจื” ืขืœ ื”ื›ืจื™ื•ืช ื‘ืืงื˜ ืฉืœ ืขื™ื›ื•ืœ.

      ื™ื•ื ืœืžื—ื•ืจืช ื”ื•ืœื›ื™ื ืœืขื™ื™ืจื” ื”ืงืจื•ื‘ื”, ืงื•ื ื™ื ืžื•ืฆืจื™ ืื™ื™ืจื•ื‘ื“ื” ืคื” ืžื“ื‘ืจื™ื ืขื ืกื•ื›ื ื™ ื ืกื™ืขื•ืช ืฉื, ืื•ื›ืœื™ื ืกืžื•ืกื” ื•ื“ื•ืกื•ืช ื‘ืžืงื•ื ืžื•ืžืœืฅ.

      ืขืจื‘ ืื—ืจื™ ืฉืงื™ืขื” ื”ื›ื™ ื™ืคื” ื‘ื“ืจื•ื ื”ื•ื“ื• (ื”ืฉืžืฉ ืืฉื›ืจื” ื ื’ืขื” ื‘ืžื™ื ื•ืœื ื”ืชืคื•ื’ื’ื” ื‘ืคืก ืื•ื‘ืš) ื•ื™ื•ื’ื” ื”ืœื›ื ื• ืœืจืื•ืช ืžืฉื—ืง.
      ื”ืืงืฉืŸ ื”ืชื—ื™ืœ ื›ืฉื”ื’ืขื ื• ืื‘ืœ ืขื“ื™ื™ืŸ ื›ื“ื•ืจื’ืœ ื–ื” ืžืฉืขืžื ื•ืื ื‘ืจื–ื™ืœ ืžืคืกื™ื“ื” ื‘ืกื•ืฃ ืื– ื‘ื›ืœืœ ื‘ืืกื”.

      ื™ื•ื ื”ื‘ื ืงื•ื ื™ื ื›ืจื˜ื™ืกื™ื ืœืจื›ื‘ืช (ืื—ืจื™ ืฉืขื” ื”ืžืชื ื” ื”ื‘ื ื˜ ืฉื‘ืกื•ืค ื ื’ื™ืข ืžื•ืงื“ื ืœืคืืœื•ืœื™ื, ื”ืจื›ื‘ืช ืžืชืื™ืžื” ืจืง ื‘ื‘ื•ืงืจ) ื•ื™ื•ืฆืื™ื ื‘ื”ืœื™ื›ื” ืœืื•ื ื‘ื™ืฅ' ื”ืžื“ื•ื‘ืจ.
      ื—ืฆื™ ืจืืฉื•ืŸ ืฉืœ ื”ื—ื•ืฃ ืžืคื•ืฆืฅ ื”ื•ื“ื™ื, ืกืคื•ืจื˜ ื™ืžื™ ื•ื’ืžืœื™ื (?!). ื‘ื—ืฆื™ ื”ืฉื ื™, ื”ื‘ื™ืช ื”ื™ื”ื•ื“ื™, ืžืœื ื™ืฉืจืืœื™ื, ืœื•ื ื’ื™ื ื•ืฉื•ืจื•ืช ืคืจื™ื–ื‘ื™ ืžื•ืœ ื”ื™ื. ื™ืฉื‘ื ื• ืœืฉืžื•ืข ืงืœืคื˜ืจ, ืœื”ื™ื ื•ืช ืžื”ื™ื•ืคื™ ื•ืงื™ื ื—ื ื• ื‘ื“ื•ืกื”, ืื™ื“ืœื™ ื•ืื‘ื˜ื™ื—.

      ืืจื•ื—ืช ืขืจื‘ ืื—ืจื•ื ื” ื‘ืงื•ื“ืœื™, 6 ื“ืง ืœืื•ื›ืœ ื‘ื ื•ื”ืœ, ื•ื•ื’' ื˜ื™ืงื” ืžืกืืœื” ืžืคื—ื™ื“, ื™ืขืœ ืžืฆื˜ืจืคืช ื•ื™ืฆื ืฉื‘ืกื•ืฃ ื‘ื’ืœืœ ืฉืœื ื”ื™ื” ื”ืœื• ื˜ื• ื“ื” ืงื•ื•ื™ืŸ (ื”ืชืคืฉืจื ื•) ืขืœ ื‘ื ื•ืคื™.
      ื”ืขื•ื’ื” ื”ื›ื™ ื˜ืขื™ืžื” ืฉืื›ืœืชื™ ื‘ื”ื•ื“ื•, ืžืฉื”ื• ืžื˜ื•ืจืฃ.
      ื”ืจืืฉื•ื ื” ื ื’ืžืจื”, ื”ืกืชื›ืœื ื• ืื—ื“ ืขืœ ื”ืฉื ื™ื™ื” ื•ื”ื™ื” ื‘ืจื•ืจ, ืขื•ื“ ืื—ืช ื—ื™ื™ื‘ืช ืœื”ื’ื™ืข.
      ืกื™ื™ืžื ื• ืืช ื”ืฉื ื™ื™ื” ื‘ืœื™ ืžืืžืฅ ื•ืื ื™ ื‘ืกืคืง ืื ื”ื™ื ืชื™ืฉื›ื— ืœืชืงื•ืคื”.

      ื‘ื•ืงืจ, ื ืคืจื“ื™ื ืžืงื•ื“ืœื™ ื•ื™ื•ืฆืื™ื ื—ื–ืจื” ืœืคืืœื•ืœื™ื ืœืชืคื•ืก ืกืœื™ืคืจื–.
      ืžืกืชืคืจื™ื, ืžืฉืœื™ืžื™ื ื”ืœื• ื˜ื• ื“ื” ืงื•ื•ื™ืŸ, ื•ืžืฉื—ืงื™ื ืืช ื”ืžืฉื—ืง ื”ืงื•ื‘ืข ืฉืœ ืžื™ ืžืœืš ื”ืคื•ืงืจ ื”ืกื™ื ื™ ืฉืœ ื”ืžื–ืจื— ื”ื’ื“ื•ืœ,
      ืื ื™. ื ืคืจื“ ืฉื•ื‘ ืžืžื™ืชืจ ื•ืจื•ืžื™, ื•ื”ืคืขื ื’ื ืžื™ื•ื‘ื™.
      ืื ื™ ืœื”ืืžืคื™, ืชื—ื ื” ืื—ืจื•ื ื” ื‘ื˜ื™ื•ืœ, ื•ื”ืŸ ืœื‘ืื ื’ืœื•ืจ ื•ืžืฉื ืชืื™ืœื ื“. ืžืื—ืœ ืœื ื• ืคืจืง ืื—ืจื•ืŸ ืžื•ืฉืฉืœื ื•ืžื“ื”ื™ื ื‘ื˜ื™ื•ืœ ื”ืืจื•ืš ื•ื”ืžื’ื•ื•ืŸ ื”ื–ื”.

      ืฉื™ื”ื™ื” ืœื›ื•ืœื ืœื™ืœื” ื˜ื•ื‘ ื•ื—ืœื•ืžื•ืช ืขืœ ื”ื‘ืื ื•ืคื™ ื”ื–ืืช ื‘ืชื•ืš ื”ืคื” ืฉืœื›ื ื‘ื“ื™ื•ืง ื‘ืจื’ืข ืฉืืชื ืฆืจื™ื›ื™ื ืืช ื”ืงื™ืง ื”ืžืชื•ืง
      ืคื™ืก
      Read more

    • Day 3

      Kulturschock

      January 3, 2023 in India โ‹… ๐ŸŒ™ 25 ยฐC

      Der restliche Flug war...zäh...und sehr anstrengend๐Ÿ˜ฌ. In Neu Delhi staunte ich am meisten über die Smogglocke über der Stadt und realisierte langsam: Jetzt bin ich wirklich in Indien. Die Menschen, die Organisation...alles ein bisschen...chaotischer. Bevor ich in den letzten Flieger einstieg kam ich mit einer Amerikanerin ins Gespräch, die seit 3 Jahren in Goa lebt und mir einige Tipps geben konnte. Zudem erzählte sie mir, dass der Palolem Beach der schönste, ruhigste und sicherste in Goa sei. Das klang beruhigend๐Ÿ˜…
      In Goa gelandet, war es gar nicht so leicht meinen Taxifahrer zu finden, doch als ich endlich im Auto saß, fiel so langsam der ganze Stress von mir ab. Und so fuhren wir durch die dschungelüberwucherten Berge. Der Taxifahrer erzählte mir von seiner Kultur und ich von meiner. Nach etwa 90 Minuten waren wir angekommen. Wir bogen in eine sehr sehr kleine...fast schon Slumähnliche Straße ab und da waren wir auch schon. Schnell wurde mir gezeigt in welcher Hütte ich nächtigen kann und ich musste mich um weitere Erläuterungen bemühen๐Ÿค”. Die Hütte ist...anders als beschrieben. Es entspricht nun einmal (bei weitem) nicht den europäischen Standards. Aber wir haben fließend Wasser, ein eigenes Bad, Strom, Internet und sogar einen Air Conditioner.
      Ich teile mir meine Hütte mit einer unglaublich lieben Schweizerin, mit der ich zusammen schonmal das erste Mal die Gegend und vor allem den Strand erkunden konnte. Und ich muss sagen, ich war wirklich überwältigt. Unsere Hütten sind vielleicht 30 Meter vom Strand entfernt und er ist einfach wie aus einem Bilderbuch!๐Ÿ˜ Beim (wirklich leckeren) Abendessen, trafen wir einige der anderen Yogaschüler. Wir sind alle sehr gespannt was uns ab morgen erwartet! Auf alle Fälle fühlt sich diese Vollkommen fremde Gegend und Kultur für mich jetzt schon wie ein echtes Abenteuer an.
      Read more

    • Day 22

      Meditation

      November 22, 2023 in India โ‹… โ›… 29 ยฐC

      Ich schließe mich einem Ausflug zum Strand an, der eierlegende Schildkröten verspricht, aber nur tausend Mini-Krabben und sengende Hitze im petto hat. Wir setzen uns unter die Palmen in die Dünen, Tejas erzählt uns viel über Spiritualität und Hinduismus. Mehr aus Langeweile als irgendwas sonst, bitten wir ihn, uns das Meditieren beizubringen. Das sei ganz einfach, sagt er, der Schlüssel ist das Atmen.

      Also Atme ich... Es ist schwierig die Gedanken zu besänftigen, aber irgendwann hab ich den Dreh beinahe raus. Ich bin entspannt und klar, aber habe den Eindruck es noch nicht "richtig zu machen", nicht tief genug zu sinken. Ich resigniere, öffne die Augen und erschrecke... Es fühlt sich an, als hätte mir jemand einen Eimer kaltes Wasser übergekippt. Ein Schock, ausgelöst dadurch, die Umgebung wieder visuell wahrzunehmen. Ich bin total verunsichert, aber auch neugierig geworden.

      Am nächsten Morgen gehe ich zu einer Meditation-class. Genau das selbe Phänomen wieder: ich schaffe es, die Konzentration nach innen zu richten, entspanne mich und dann die unerwartete Klatsche beim Öffnen der Augen. Der Effekt danach ist krass: die mentale 8-spurige Autobahn ist zu einer Einbahnstraße geworden, auf der immer nur ein Gedanke Platz hat, bis er vorbei gezogen ist. I'm on fire now: Noch am selben Abend gehe ich wieder zu einem Kurs und ich kann es kaum erwarten euch davon zu erzählen:

      Schon der Spaziergang zum Treffpunkt war faszinierend: In völliger Dunkelheit ging es durch die dschungelartige Anlage. Riesige Pflanzen von allen Seiten, man fühlt sich wie eine kleine Ameise im Labyrinth. Die Atmosphäre fesselt mich, ich wünschte ich könnte sie in einem Foto einfangen.
      Im Pavillon angekommen, stellen sich zwei Hippies vor, die einen starken 70er-Jahre-Vibe ausstrahlen. Ich bin misstrauisch, habe den Eindruck, dass die beiden zugedröhnt sind. Der Kurs ist gut besucht, man kann Vorfreude von jedem einzelnen Gesicht ablesen. Alles Wiederholungstäter. Nagut, ein Versuch ist es wert, hat ja nur 6€ gekostet... Die nächsten 1 1/2 Stunden werden unterschiedliche Instrumente im Raum gespielt, es wird gesungen, gebetet, Geräusche imitiert... Von Fern betrachtet ganz sicher ein völlig abgefahrener Anblick, wie wir alle ausgestreckt auf den Matte liegen und der Guru aus unterschiedlichen Positionen ins Didgeridoo trötet. Aber egal wie albern es erscheint, es hat wirklich funktioniert: kurz vor Ende der Session, ich hab schon lange aufgegeben mit den Atemübungen, merke ich plötzlich wie ich "sinke". Ich spüre meinen Körper nicht mehr und Bilder formen sich vor dem inneren Auge. Ich bin mir ganz sicher wach und klar zu sein, no drugs nor booze. Wenige Minuten später wird die Session beendet, ich hatte nur wenig Zeit den neuen Zustand zu erleben.
      Ich fühle mich danach stolz und erfüllt vom Erfolg aber auch eingeschüchtert von der neuen Erfahrung. Keiner der anderen spricht. Ich denke an den Film Inception, wenn der Träumende im tiefsten Level stirbt und Jahrzehnte in der Welt des Traums gefangen ist. Der Moment des Erwachens, das Innere hat eine unendlich lange Reise erlebt und die Gegenwart ist noch schwierig zu verkraften. Genau so sahen die Leute um mich aus.
      Read more

    • Day 21

      Talentshow

      January 21, 2023 in India โ‹… โ˜€๏ธ 29 ยฐC

      Am Samstag Abend stand eine Talentshow im Plan. So sprachen alle leicht Angst erfüllt über diesen Abend. Der Satz: "Keine Ahnung was ich da machen soll..." hing in der Luft๐Ÿค”. Ich entschied mich für eine Anleitung zu einem sehr sehr bescheuerten Face Yoga mit Lachgarantie๐Ÿ˜…. So hatte jeder von uns eine ganz besondere "Showeinlage" mitgebracht. Neben jeder Menge Spielen gab es diverse Tanz- und Gesangseinlagen. Lucie tanzte Bollywood, Fabio (beruflicher Tanzlehrer) beeindruckte uns mit Contemporary Dance. Will sang und spielte einen selbstgeschriebenen Song auf der Gitarre, Billie zeigte uns Rechentricks, Lisa brachte uns einen Schweizer Zungenbrecher bei und einer unserer Lehrer beeindruckte uns mit athletisch-akrobatischen Einlagen an der Klimmzugstange. Zum Abschluss noch ein bisschen Limbo (Tipp: Tanze niemals Limbo mit Yogalehrern. Du kannst nur verlieren!) und ein gemeinschaftlicher Tanzausraster.
      Zur Feier des Tages gab es Kuchen und unglaublich lecker frittierte indische Spezialitäten๐Ÿ˜‹! Ein Abend, der uns allen in Erinnerung bleiben wird.
      Den konnten wir natürlich nicht einfach so stehen lassen, sondern gingen alle gemeinsam noch in eine traumhaft beleuchtete am Wasser gelegene Bar. Witzigerweise treiben sich am Palolem Beach unglaublich viele Leute 50+ herum und feiern die Parties ihres Lebens. Leider gehen diese auf Grund von Lautstärkeregelungen jedoch meist nur bis 10 Uhr. Danach verkrümeln sich alle in Bars oder Silent Diskos mit Kopfhörern. Ich genoss die Atmosphäre der lauwarmen Nacht, unterhielt mich wunderbar und nippte dabei genüsslich an meinem Pina Colada๐Ÿน.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Pololem, Palolem, ะŸะฐะปะพะปะตะผ

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android