India
Pushkar Lake

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Travelers at this place
    • Day 643

      Pushkar

      December 7, 2023 in India ⋅ ☀️ 21 °C

      Sehr komfortabel reisten wir mit dem Zug nach Pushkar, denn in Indien gibt es nicht nur zwei Klassen zu buchen, sondern gleich acht verschiedene.
      Obwohl wir das Ticket vier Tage vor der Reise kauften, gab es nur noch die dritthöchste Klasse oder höher zu buchen.
      So sassen wir vier Stunden in einem klimatisierten Wagon auf unserem Betten, bevor wir schliesslich in Ajmer ankamen. Von dort aus fuhren wir Dank Sprachproblemen mit einem Tuktuk bis zur Busstation, um anschliessend im vollgestopften Bus ins sieben Kilometer entfernte Pushkar zu knattern.
      Wir bezogen unser Zimmer in einem wunderschönen Haveli, anschliessend machten wir uns mit Donnergegrummel in unseren Mägen auf zu einem Falafelstand, welchen wir uns schon auf der Zugfahrt herausgesucht haben.
      Das Essen war nicht ganz das, was wir erhofft haben, jedoch besänftigte es unseren Hunger, welcher sich angestaut hatte.
      Das kleine Dorf gefiel uns auf Anhieb, es war deutlich ruhiger, die Luft frischer und hatte einige Cafés, die zum Verweilen einluden. Wir umrundeten den heiligen See, welcher einer Sage zufolge, Brama erschaffen hat. Den Vorschriften entsprechend, spazierten wir ohne Schuhe dem Ufer entlang. Durch das Opferbecken (See) und die angrenzenden Berge, gilt Pushkar als Medium zwischen Himmel und Erde. Wir sahen dabei viele Pilger, welche sich mit dem Wasser wuschen und darin badeten, um ihre Sünden abzuwaschen.
      Sogar Hautkrankheiten sollen geheilt werden. Bei Vollmond im Monat Oktober und November ist die Wirkung am stärksten.
      Die Tage verbrachten wir mit Besuchen von verschieden Tempeln, dabei trafen wir immer wieder viele Languren an, wobei es manchmal Unbehagen auslöste, wenn wir um die ganzen Affen herumliefen.
      Am letzten Tag unseres Aufenthalts machten wir einen Ausflug nach Ajmer. Zuerst besuchten wir einen Tempel, wobei Touristen leider nur das Museum besichtigen dürfen.
      Danach liefen wir durch viele kleine Gassen, welche voll mit Essensständen, Gewürzen, Kleider, Küchenmaterial usw. waren, bis wir schliesslich bei der Adhai-din-ka-Jhonpra Moschee ankamen.
      Wir setzten uns auf eine niedrige Mauer, wollten uns ausruhen und etwas trinken. Weit gefehlt. Die Leute versammelten sich um uns und wollten alle Fotos machen. Zu Beginn sind wir noch aufgestanden, später sagten wir „setz dich einfach dazu.“
      In einem Moment, wo nicht klar war wer als Nächstes zu uns sitzen darf, ergriffen wir die Flucht, denn wir wollten uns die Moschee ansehen. Es kam aber nicht dazu, denn wir konnten uns wegen den vielen Selfieanfragen kaum frei bewegen und so machten wir uns dann irgendwann im Stechschritt auf und davon. Wir verliessen die Moschee ohne wirklich etwas gesehen zu haben.
      Nach den Strapazen fuhren wir zurück nach Pushkar. Philipp wünschte sich gerne ein Bier, jedoch sind in dem heiligen Pushkar Alkohol, Fleisch und Eier im Umkreis von zwei Kilometern strikt verboten.
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    • Day 148

      Tanzt, sonst sind wir verloren!

      February 25 in India ⋅ ☁️ 25 °C

      Wahnsinn - unsere zweite Woche Odissikurs ist schon rum. Leider ist Rolf weiterhin etwas ausgebremst wegen einer mittelstarken Erkältung (oder auch Corona - wer weiß das schon).

      Aber wir machen beide Fortschritte. Unsere Chowka werden tiefer und wir können die Arme länger halten, bevor es so richtig anfängt zu brennen (Chowka ist ein Grundschritt, bei dem man die Beine etwas offen hat und in die Knie geht, dabei die Arme im rechten Winkel angehoben sind - siehe Bild). Es gelingt uns auch immer besser, den Oberkörper oder auch den Nacken unabhängig von anderen Körperteilen zu bewegen und in die Figuren zu integrieren. Im Odissi geht es nämlich um die perfekte S-Form im Körper.

      Generell wird im Odissi Perfektion angestrebt. Jede kleinste Körperbewegung ist festgelegt, und man kann Figuren immer weiter verfeinern. Erst kommen die Fußbewegungen, dann die Arme, Hände, der Oberkörper, der Nacken, die Augen, Augenbrauen, Lächeln, Kinn etc. Klassischerweise lernt man ein Jahr lang die Grundfiguren, bevor man mit den Choreografien anfängt. Wir hatten es uns ehrlich gesagt doch ein bisschen einfacher vorgestellt. Vor allem nachdem mir der Odissi-Lehrer aus Kerala prophezeit hatte, ich sei innerhalb von 10 Tagen bereit für eine Performance. Wie dem auch sei, es ist eben ein klassischer indischer Tanz, vergleichbar etwa mit klassischem Ballett. Und Prima Ballerina wird man auch nicht von einem Tag auf den anderen.

      Es macht uns aber trotz des hohen Anspruchs großen Spaß, und ich finde es schon beeindruckend, welche Bewegungen mein Körper so machen kann, die mir bislang völlig unvertraut waren. Die Koordination sämtlicher Körperteile soll laut der Lehrerin außerdem der Alzheimerprävention dienen. Und das ist auch nicht schlecht, denn zumindest einer von uns ist ja wieder ein Jahr älter geworden.

      Leider war Rolf gerade an seinem Geburtstag doch ziemlich angeschlagen. Wir sind dennoch mit unserem Kurs zusammen in unserem Lieblingsrestaurant mit Seeblick essen gegangen, und das war richtig nett. Für umgerechnet 50 Euro hat Rolf die gesamte Gruppe (14 Personen) zu Speis und Trank eingeladen. Wir haben gerade diese Woche nochmal festgestellt, dass es uns wieder richtig gut tut, in einer Gruppe zu sein und etwas intensiveren Kontakt zu anderen Menschen zu haben. Die anderen Teilnehmerinnen sind echt nett und auch inspirierend. Es sind z.B. einige Yogalehrerinnen dabei, professionelle Tänzerinnen, Künstlerinnen, (Tantra-)Masseurinnen aus diversen Ländern (USA, Kanada, Australien, Indien, Brasilien, Uruguay) mit teilweise sehr interessanten Lebensgeschichten. Sie alle teilen ein Interesse für Astrologie und (Edel-)steine. Rolf (ja eh) aber auch ich sind da im esoterischen Vergleich doch eher unten angesiedelt.

      Eine gewisse Faszination und Offenheit für Spiritualität sollte man meiner Meinung nach für Odissi aber schon mitbringen - eben weil es ein Tempeltanz ist, der in einen umfassenden spirituellen Weg eingebettet ist. Teil jedes Odissitrainings ist das Chanten eines Liedes auf Sanskrit, mit dem man sich vor dem Universum, den Göttern und Gurus verbeugt und um Unterstützung bittet. Es folgt ein Verbeugungsritual vor Lord Jagannath (siehe Video).

      Erwähnenswert in dieser Woche ist vielleicht noch der Shakti Saturday. Dieses Mal verzauberte uns zwar kein russischer Drummer, dafür wurden große Blumenkränze für unsere Lehrerin vorbeigebracht, die im weiteren Verlauf für ein kleines Fotoshooting verwendet wurden.
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    • Day 154

      Tanzen, bis der Arzt kommt

      March 2 in India ⋅ 🌙 20 °C

      Odissi, Woche drei!

      Ich bin endlich wieder gesund und kann voll mittanzen. Dafür hat es Annie am Wochenende richtig stark erwischt. Erst hoffen wir noch, dass sie nur einen oder zwei Tage verpasst, aber im Laufe der Woche wird allmählich klar, dass der Kurs für sie ganz vorbei ist.

      Und das ist für uns beide ziemlich schwer zu ertragen. Annie hatte sich auf Odissi noch viel mehr gefreut als ich und sich so sehr gewünscht, während unserer Zeit in Pushkar eine erholsame Phase mit genug Sport, gutem Körpergefühl, wenig Stress und innerer Ruhe zu erleben. Stattdessen bin erst ich zwei Wochen relativ kränklich, und gleich danach liegt sie ganz darnieder. Der Frust und die Wut darüber sind erheblich und nur zu verständlich, vor allem, da mindestens meine zweite Krankheitswoche und Annies ganze Erkrankung bei besserem Verhalten der anderen Kursteilnehmer (und insbesondere der Kursleiterin), die uns ja durch krankes Erscheinen angesteckt haben, völlig vermeidbar gewesen wären. Da merken wir beide deutlich, wie sehr sich die Kultur in Deutschland in diesem Aspekt von der amerikanischen unterscheidet.

      Am Samstag ist dann letzter Kurstag. Die Schule wird für Besucher geöffnet, und wir sollen eine Choreographie aufführen. Aber anstatt zwei oder drei Tage damit zu verbringen, diese Choreo einzustudieren, haben wir am Ende genau 40 Minuten, um den Ablauf festzulegen und zu üben. Mich frustriert das ungemein, da es eine schöne Abschlussvorstellung hätte werden können und stattdessen nun total unprofessionell und amateurhaft wirkt. 🤷‍♂️

      Immerhin habe ich indische Kleidung erstanden und anpassen lassen, und als einziger Mann im Kurs bekomme ich auf allen Fotos die zentrale Rolle. Es kommen tatsächlich recht schöne Bilder dabei heraus (und weil Annie immer noch krank ist, dominiere ich diesen Footprint bildmäßig sehr). Um einen möglichst guten Abschluss für uns beide hinzubekommen, tanzen wir sogar noch einen Lindy für die anderen, in hierfür natürlich völlig unpassender indischer Kleidung.

      Am Ende wird es durch die schönen Bilder und unseren Tanz doch noch ein versöhnlicher Ausklang für den Kurs. Und weil unser Zimmer ja sehr schön ist und Annie noch nicht richtig gesund, beschließen wir, noch für mindestens eine weitere Woche in Pushkar zu bleiben.
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    • Day 163

      Es ist alles silber, was glänzt

      March 11 in India ⋅ 🌙 25 °C

      Wir haben uns entschieden, noch eine weitere Woche in Pushkar zu verbringen, damit ich richtig fit werde, bevor wir weiterreisen. Das passt ganz gut, denn wir hatten uns vorgenommen, vor der Weiterreise einen Silberschmiedekurs zu belegen. In Pushkar gibt es nämlich sehr viel Silberschmuck zu kaufen, und einige Silberschmiede.

      Der Kurs ging 3 Tage lang (à 4 Stunden) und begann mit einer theoretischen Einführung (bei der Rolf sich ziemlich zusammenreißen musste, da einige historische Unwahrheiten erzählt wurden [Rolf sagt: Allerdings!]). Ziemlich schnell ging es dann aber an unsere Arbeitstischchen und wir konnten im Prinzip schmieden, was wir wollten. Ravi, unser Lehrer, war individuell ansprechbar für Fragen - wenn er nicht gerade aus unerfindlichen Gründen für einige Zeit verschwunden war. 😅

      Wir haben uns jedenfalls auf Ringe spezialisiert - genauer gesagt auf gehämmerte Ringe, die ich besonders schön finde. Am ersten Tag fühlte ich mich etwas überfordert, aber am zweiten Tag ging es dann schon besser. Auch wenn uns schnell klar wurde, dass man für sehr schöne Ringe deutlich mehr Übung braucht, sind wir mit unseren Endergebnissen zufrieden. Das Polieren zum Schluss hat noch einiges rausgeholt, und insgesamt hat es uns viel Spaß gemacht, uns handwerklich zu betätigen.

      Neben dem Silberschmiedekurs gab es in dieser Woche noch das Heartbeat of Rajasthan Festival, das von unserer Odissi-Lehrerin veranstaltet wurde. Jeden Tag konnte man verschiedene Tänze aus Rajasthan erlernen. Rolf hatte vom Tanzen erstmal genug, aber ich fand es super, nach der verpassten Odissi-Woche wieder etwas reinzukommen. Und so habe ich ein paar Kalbelia-Kurse mitgemacht.

      Die Kalbelia sind ein schlangenbeschwörender Stamm aus der Thar-Wüste in Rajasthan, und Tanz ist Teil ihrer Kultur. Traditionell betrieben die Kalbelia Handel mit Schlangen und Schlangengift. Und so lassen sich im Tanz sowie in den Kostümen Ähnlichkeiten mit Schlangen wiederfinden. Nach dem doch recht strengen und komplizierten Odissi-Training hat es gut getan, einfach zu tanzen und das nachzumachen, was die Trainerin tanzte. Der Höhepunkt des Festivals war eine Show am See am Weltfrauentag, bei dem verschiedene Tänze (alle von Frauen) aufgeführt wurden.

      Ansonsten war es in der letzten Woche auch nochmal richtig nett, etwas mit den Leuten aus dem Odissi-Kurs zu machen, die auch noch länger geblieben sind. Kyle, eine Amerikanerin, hat es sich zum Ziel gesetzt, eine benachteiligte Schule zu verschönern und die Zimmer zu streichen. Wir haben ihr dabei geholfen und unser malerisches Talent entdeckt. ☺️ Auch hier haben wir beide gemerkt, dass es sehr schön sein kann, handwerklich kreativ zu sein und am Ende etwas „echtes“ geschaffen zu haben.

      Und so sind wir - nach etwas über einem Monat - guter Dinge und gesund aus Pushkar abgereist, zusammen mit ein paar Freunden vom Tanzkurs. Mit einem Nachtbus… aber davon mehr beim nächsten Mal!
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    • Day 26

      Less is more....

      October 26, 2023 in India ⋅ ☀️ 32 °C

      Als ich nach dem Tempel zurück ins Hotel komme, habe ich so starke Schmerzen in der Hand, dass ich zur Hotelbesitzerin gehe.
      Sie streicht mir grüne Salbe darauf und drückt meine Hand, dass mir die Tränen kommen. Ihr Mann massiert mir leicht die Hand, ich bekomme erst Eis, dann eine Wärmflasche. Zwischendurch zittert meine Hand und ich habe das Gefühl, dass mir jemand ein kleines Messer reinstösst. Vielleicht vom Trommeln? Später wird es besser, aber der Schmerz ist noch da.
      Mein Körper, oder meine Hand ist immer ein gutes Barometer dafür, dass etwas nicht stimmt.
      Ich hole instinktiv meine Indienkarte hervor und streiche 3 Orte von meiner Route.
      Jaipur wäre mein nächstes Ziel gewesen...
      The pink City! Alles in rosa ..Tempel, Häuser, das Fort, aber voll mit Touristen und 3 Millionen Einwohner...

      Rikikesh! Am Rande des Himalaya und der Geburtsort des Yoga. Hier waren die Beatles im Ashram in meinem Geburtsjahr 1968.
      Ganz Rikikesh ist voller Yoga Schulen, Ashrams und Hippies.
      Dort wollte ich eine Woche in ein Ashram gehen, aber das mache ich jetzt in Varanasi.
      Nach Rikikesh wären es für mich hin und zurück über 1500 Kilometer , 25 Stunden im Bus gewesen.

      Lucknow ist nicht erwähnenswert!

      Zum ersten Mal auf meiner Reise höre ich gleich mein Hörbuch und schaue auf den See!
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    • Day 10

      Pushkar pt. 1

      February 23, 2023 in India

      דור אסף אותי מהרכבת ישר לחומוסיה.
      אשכרההה אכלתי סביחחחח!!! ואחרי זה שניצל תירס, ופתיתים, ושקשוקה, ואיזה כיף להרגיש בבית.
      ושוב להרגיש לא שייכת.
      ושוב לקבל חיוך ולהרגיש שזה נכון לי.
      ושוב ושוב ושוב זה לופ כזה של השבוע הראשון שקשה להבין מה בכלל קרה לי עד עכשיו ומה הולך לקרות.
      אבל אני עכשיו יודעת להגיד שזה היה כל כך נכון.
      יצרתי, שרשרת, צמיד, לוכד חלומות, לולו כי אם לא עשית לא היית.
      התמכרתי לשקיעות.
      התמכרתי למאלי טאלי, כי איפה עוד אפשר לשבת שבע שעות בלי להרגיש.
      הקצב איטי אבל הייתי צריכה אותו כזה. אני לא ממהרת לשום מקום.
      🕉️
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    • Day 12

      פושקר - לילה ראשון

      October 9, 2022 in India ⋅ ⛅ 26 °C

      את הבוקר התחלנו בנסיעה במונית מאודייפור לפושקר.
      הנסיעה ערכה כ-5 שעות ועברה דרך ערים וכפרים רבים.
      בדרך ראינו פסל ענק של האל שיווה.

      הגענו לפושקר בסביבות השעה 15:30.

      בערב חגגנו את חג סוכות בבית חבד בסוכה ענקית שהכילה כ-350 ישראלים.
      סוכה עם אוירה של בית
      "ושמחתך בחגך והיית אך שמח"

      חג שמח
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    • Day 156

      Pushkar

      January 3, 2020 in India ⋅ ☀️ 18 °C

      Pushkar was the first stop, being the three of us, in a Hindu holy city. The daily rituals include to wash themselves in the holy water of the ponds and pray for the health of their families. Brahman people help with the so called "Pooja" asking for a donation.

      The atmosphere on the streets of Pushkar and nearby the lakeside temples (so called "Ghats") is very special. Here it's only allowed to walk barefoot. With tons of cow dung everywhere it was an exciting adventure. One of our highlights was to watch the sunset from a rooftop with a view to the lake. Thanks to the famous Lungi Dance I finally learned some Bollywood moves in a dance academy :)
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    • Day 20

      Bundi

      March 18 in India ⋅ ☀️ 24 °C

      Bonjour la compagnie !
      Ces quelques mots depuis la gare routière de bundi où j'attends un bus pour me rendre à pushkar pour quelques jours.
      Cela fait quelques jours que je n'ai plus rien posté. Depuis ma journée en scooter dans les collines de udaipur. J'ai quitté cette jolie ville vendredi soir en bus de nuit prévu pour dormir. En gros vous vous enfermée dans des boîtes vous donnant un avant goût certain de votre dernier voyage 🤣😂👻.
      Ma place était assurément sur les roues et essieu arrière ! Ais je dormi ? Beh nan hin ....déjà que dans mon lit c'est pas toujours simple..... Par contre un grand moment fut un arrêt au milieu de nulle part mais avec ''tout ce qu'il faut'' un trou pour ses besoins et du boire (thé indien) et du mangé. Et plein de bus décoré comme des sapins de Noël. Et des dizaines d'hommes,très peu de femmes.
      Arrivée à 5h30 comme prévu et hop un second bus dont je vous mets une vidéo. Les messieurs présents ont essayé de me faire croire qu'aucun bus ne circulent et sur je dois prendre un taxi .... Bé non je monte dans le bus et c'est le bon. Ensuite un plan foireux trop long a raconter pour l'hôtel que j'ai réservé donc j'en trouve un autre fissa. Et puis je dors et récupère de cette nuit dans le style essorage. Mon séjour à bundi se passe tranquillement c'est petit peu touristique a aucun moment je ne suis sollicité pour des achats. Cela repose. Je ferai peu de photos pas très envie et je suis gênée. Depuis mon second bus je ressens le besoin de mettre un foulard sur ma tête au vu des regards des habitant(e)s. Je vous mets ici un peu en décalage les images de ma dernière journée à udaipur qui fut consacrée à la visite du super musée d'art populaire. Je vous souhaite à tous une bonne semaine et vous dis à bientôt pour d'autres nouvelles.
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    • Day 20

      Pushkar

      August 2, 2023 in India ⋅ ⛅ 32 °C

      After expert driving by Mr Singh, of 6 hours we arrived in Pushkar. Pushkar is a small town, a pilgrimage destination for Hindus. It has a sacred lake and the only temple in the world dedicated to the God Brahman. This dominates the culture of the town which is surrounded by mountains, nature and the beginning of the desert.
      We walked through the town which is one large market place, sharing the roads with cows, cars, auto rickshaws and motorbikes and did a bit of shopping. We watched them make us the most delicious masala tea, while sitting in a street cafe stall, while enjoying watching the passing traffic, and then went to the lake. We participated in their traditional water ritual to remember ancestors and family which the pilgrims come for which was very interesting. We then visited the temple and then took a cable car to the top of a mountain where there is a temple dedicated to Savitri. And watched a beautiful sunset over the sand dunes before heading to our resort. Our resort, the Greenhouse, has luxury tented chalets that felt like a safari resort in Africa with warm staff and lovely food. Everything was green and spotless, a stark difference to the town.

      The next morning we had a quick camel cart ride to the border of the dessert which was quite green following all the rain. We passed many gypsies and food stalls so we’re grateful to have our guide as we would have been hounded!
      The area has a natural beauty but is sadly not well maintained by the locals with litter everywhere, erosion and dust. There are efforts from the government to improve hygiene and the litter issue but it will take years.
      The geography and the tribal areas are so similar to Africa in many ways we feel quite at home. It is just like driving through parts of rural Africa.
      Our guide was a local and his family have a temple so he is very knowledgeable about the Hindu religion. He was quite balanced and gave us many insights including his views on the various religions, the Indian government and many other topical issues. It really is interesting hearing the various views and comparing them to our other guides. There certainly is a wide variation of opinion from South to North.
      We are being so well looked after by our tour operator, the guides and our driver, Mr Singh.
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    You might also know this place by the following names:

    Pushkar Lake

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